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Harry Potter und die schwarze Seite

von

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Kapitel 9: Gespräche

Hallo Leute, hier ist das neue Kapi. Ich wünsche allen viel spaß.
 

@ InaBau: danke für dein kommi. Lex erholt sich wieder keine sorge. Und Harry wird Tom auch bald kennen lernen, dieses und noch ein oder zwei kapis, dann ist es soweit. Viel spaß hiermit, ist etwas ruhigeres.
 

@ xxx_Aurora_xxx: Auch dir danke fürs kommi. Ich hoffe dieses kapi gefällt dir ebenfalls.
 

@ saspi: ich beeil mich immer die kapis so schnell wie möglich fertig zu schreiben, was manchmal gar net so einfach ist. Stimmt Blaise kam da noch rechtzeitig. Puh ich bin da auch froh drüber. Lol. Hiermit noch viel spaß, und ebenfalls noch danke fürs kommi.
 

@ Little_wolf: hi, danke fürs kommi. Jep werden se, ich lasse Lex nicht mehr allzu lange warten. Viel vergnügen.
 

@ Serenity1910: danke für dein kommi. Genieße es.
 

@ MikyMausy: danke fürs kommi, sry aber so kurz sind die doch auch net, oder? Aber schön das es dir gefallen hat, hoffe das es bei diesem nicht anders ist.
 

@ Regina: Hi, so, hier is endlich das nächste kapi. Viel spaß un danke für dein hinterlassenes kommi.
 

@ Liw: hey, Hab es lex ausgerichtet, er hat sich gefreut. Grins. so, hiermit auch viel spaß und danke für dein kommi.
 

@ Lorelei89: Hallo, ich freue mich riesig, das dir meine fanfic gefällt, ebenso die pairings. Ich gebe mein bestes so schnell wie möglich weiter zu schreiben, was leider nicht immer einfach ist. Entweder eine Schreibblockade, oder keine Zeit. Heul. Aber egal, ich hoffe das dir auch dieser teil zusagt und du mir treu bleibst.
 

Kapitel 9: Gespräche
 

Blaise und Lex saßen nebeneinander im Bus und schwiegen sich an. Beide wussten nicht genau was sie nun sagen sollten. Gedankenverloren schaute Lex an Blaise vorbei aus dem Fenster. Er bemerkte gar nicht, wie er von seinem Bruder gemustert wurde.

„Lex? Alles okay? Was ist überhaupt passiert? Du bist irgendwie so komisch.“ Fragte Draco.

Keine Reaktion.

„Lex? Hey LEX!“ Rief er nun etwas lauter.

„Hm was wie? Draco. Verdammt erschreck mich doch nicht so.“ Schimpfte Lex.

„Was hast du eben gesagt Draco? Hab nich zugehört. Sorry.“

„Schon gut. Ich wollte nur wissen was mit dir los ist. Du bist so merkwürdig.“

„Mach dir um mich mal keine Sorgen. Mir geht es gut. Ehrlich.“

„Das kauf ich dir nicht ab. Ich kenne dich besser als du dich selbst. Wenn du mir nicht jetzt sagen willst was passiert ist, dann bitte später. Und wenn du es nicht mir erzählst, dann jemand anderen. Aber tu es Lex. Bitte …“

„Mach dir keine Sorgen. Ja es ist etwas passiert. Aber Blaise hat mir geholfen. Es geht schon wieder. Widme du dich lieber deinem Schatz.“ Grinste Lex

„Er ist nicht mein Schatz. Merk dir das.“ Zischte Draco. Er setzte sich wieder andersrum auf seinen Sitz, so das er wieder normal da saß. Dann unterhielt er sich mit Harry.
 

Lex währenddessen schloss seine Augen, steckte sich die Kopfhörer in die Ohren und machte seinen MP-3Player an. Er versuchte zwar, sich auf die Musik zu konzentrieren aber mit wenig erfolg. Immer wieder dachte er an das vorher geschehene. Und natürlich an Blaise. Er wollte nicht darüber nachdenken was passiert wäre, wenn sein Schwarm nicht gekommen wäre.

Er schüttelte den Kopf in der Hoffnung, so alle Gedanken an diesen Nachmittag zu vertreiben. Diesmal konzentrierte er all seine Gedanken an zu Hause. Er freute sich schon auf sein zu Hause. Und er freute sich auf die Schule.

Über all seine Gedanken schlief er schließlich doch ein.
 

Auch Blaise dachte an diesen Nachmittag.

~Warum bin ich nur so ausgerastet. Eigentlich kann es mir ja egal sein, wenn Lex mit einem anderen rummacht. Ich meine, es hat mich ja früher auch nicht gekümmert, wenn er wieder einmal jemanden abgeschleppt hat. Aber.. als ich ihn da so gesehen hab, mit dem Typen, als ich glaubte .. es hat mir nicht gepasst. Ich war … ich glaub ich war eifersüchtig. Aber warum. Wir sind noch immer gute Freunde, mehr aber nicht. Oder?~
 

Je mehr er darüber nachdachte, umso verwirrter wurde. Aber es dauerte nicht mehr lange, bis auch er einschlief.
 

Klick. Klickklick. Klick.
 

Grmpfrm. Lex knurrte. Wer auch immer für dieses bescheuerte Geräusch verantwortlich war, es nervte ihn tierisch und weckt ihn aus seinem gemütlich schlaf. Er öffnete erst ein Auge, dann ein zweites. Sofort sah er in das Lächelnde Gesicht seines Bruders. Dieser hielt eine Kamera in der Hand. Ebenso Harry, der direkt neben Draco stand. Orientierungslos schaute er sich um. Erst jetzt bemerkte er seine Schlafposition. Blaise hatte sich ein ganzes Stück bewegt, so, das er jetzt mit dem Rücken gegen das Fenster lehnte. Lex hatte sich gegen seine Brust gelehnt. Blaise hatte seine Arme um den blonden geschlungen und hielt ihn fest. Lex Kopf ruhte auf seinem Schlüsselbein. Das schönste aber war, so fand Lex, das sein Schwarm ein glückliches lächeln im Gesicht hatte. Eigentlich wollte er noch etwas so liegen bleiben, aber wer wusste schon, wie der Slytherin regieren würde, wenn er aufwacht. Trotzdem setzte er sich auf und schälte sich vorsichtig aus der Umarmung. Er vergaß völlig, das sein Zwilling Fotos von ihm und Blaise gemacht hatte.
 

~~~~~~~~~~~~~~Einige Zeit bevor Lex aufwachte~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Mit einem merkwürdigen Gefühl erwachte Blaise. Im Bus war es noch genauso laut wie vorher. Als er sich aufrichten wollte, bemerkte er das etwas schweres auf seinem Brustkorb lag. Erstaunt sah er sich um und bemerkte erst jetzt wie er geschlafen hatte. Lex Kopf ruhte auf seiner Brust. Etwas unschlüssig, ob er ihn nun wecken sollte oder nicht, betrachtete er ihn. Lex hatte ein zufriedenes Lächeln im Gesicht.

~Nein. Ich wecke ihn lieber nicht. Es ist besser, wenn er schläft, immerhin hat er heute genug durchmachen müssen. Ich will mir lieber nicht vorstellen was passiert wäre, wenn ich nicht zu fällig in diese Gasse gegangen wäre.~

Gedankenverloren strich er ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Dabei kam ihm etwas seltsames in den Sinn.

~So bescheuert es auch klingen mag, aber ich kann diesen Kerl verstehen, warum er hinter Lex her war. Es sieht echt gut aus. Groß, schlank, strahlendes Lächeln und unglaublich s… halt nein, denk jetzt nicht weiter Blaise Zabini. Du bist doch nicht Schwul. Schluss mit diesen Gedanken.~

Mit einem Seufzen schloss er seine Augen und schlief wieder ein.
 

Als Blaise das nächste mal wach wurde, blickte er in das Gesicht von Lex, genauer gesagt in seine Augen.

„Hey Lex. Jemand da?“ fragte er nach einigen Minuten in denen sich die beiden angestarrt hatten.

„Was? Ja sorry ich war in Gedanken. Hast du gut geschlafen?“ faselte Lex. Verwirrt.

„Hm ja. Ich hatte zwar einen komischen Traum, aber ansonsten ganz gut. Und du?“

„Es ging. Ich hab viel nachgedacht.“

„War ich den wenigsten ein gutes Kissen?“ wollte der dunkelhaarige wissen. Mit Freuden stellte er fest, das Lex knallrot wurde.

„Ehe… eh ja. Du warst mal wach? Warum hast du mich den nicht geweckt. Es muss für dich ziemlich unangenehm gewesen sein. Wegen dem was beinahe passiert ist und weil ich dich liebe. Tut mir leid ich passe in Zukunft besser auf.“

„Lex ich…“ wollte Blaise antworten, konnte allerdings nicht weitersprechen, da er von Professor McGonagall unterbrochen wurde.

„Alle mal herhören. Wir sind in ca. 10 Minuten da. Packt alle eure Sachen zusammen.“ Rief sie mit ihrer strengen Stimme durch den Bus. Dann ging sie zu Harry und seinen Freunden.

„Sobald wir angekommen sind, warten sie auf mich. Ich möchte noch mit ihnen Mister Potter, sowie mit Mister Zabini, Mister Malfoy und dessen Bruder reden.“ Erklärte sie.
 

Mittlerweile waren sie angekommen und die Schüler, sowie Lehrer stiegen aus. Harry und seine Freunde stellten sich etwas abseits und warteten, während alle anderen Schüler sofort in Richtung ihrer Bungalows verschwanden.

„Folgen sie mir.“ Sprach Professor McGonagall.

Die vier Jungs schauten sich an und schulterzuckend folgten sie ihr.

Harry hatte einige Probleme, da er jede menge Tüten und Taschen zu schleppen hatte. Etwas unbeholfen ging er hinter den anderen her, als er auf ein mal nichts mehr in den Händen hatte und stolperte. Verwirrt schaute er nach hinten und entdeckte dort seinen ach so geliebten Zaubertränke Professor.

„Die Taschen und Tüten befinden sich in ihrem Bungalow. Und nun gehen sie weiter.“ Schnarrte dieser.

Verblüfft starrte Harry diesen an.

~Na so was, das ich das auch noch mal erleben darf, keine Beleidigungen, keine Anspielung auf meinen Status als der Junge-der-Lebt oder sonst etwas, nur eine kurze Erklärung. Ich glaub da ist was faul.~ dachte sich der schwarzhaarige Junge.
 

„Was ist Harry, wo bleibst du?“ rief da auch schon Draco.

Harry musste lächeln.

„Sorry, ich bin ja schon da.“ Antwortete er und lief los.
 

Minerva McGonagall führte die Jungs direkt ins Hotel, wo die Lehrer untergebracht waren. Sie gingen in eine kleinen Besprechungsraum. Dort setzten sie sich alle hin und mit einem Schlenker von Prof. McGonagalls Zauberstab erschien vor jedem eine Glas Wasser.
 

„Nun, wir d. h. Severus und ich haben erfahren, das sie Mister Potter heute Nacht nicht in ihrem Bungalow, sondern draußen waren. Dies gilt ebenso für Mister Malfoy und Mister Zabini. Wir würden gerne erfahren was das sollte. Sagen sie uns lieber die Wahrheit, dann fällt die Strafe nicht ganz so streng aus und sie können hier bleiben.“ Fing sie nach einer weile an zu sprechen.

Alarmiert sahen die beiden Malfoy Brüder zu Severus. Der nickte den beiden zu und bedeutetet ihnen damit, ruhig mit der Wahrheit herauszurücken.
 

Der Eisprinz von Slytherin seufzte einmal, holte dann tief Luft und fing an zu erklären.

„Blaise, Lex und ich waren in der Pizzeria am Strand. Als es dunkel wurde, wollten wir wieder zurück zu unseren Sachen. Unterwegs hörten wir, wie einige Leute davon redeten, wie sie Harry einen Beinklammerfluch verpassten und ihn dann ins Meer gebracht hatten. Wir sind sofort losgerannt und Lex und ich haben ihn dann wieder aus dem Meer geholt. Wir mussten Wiederbelebungsmaßnahmen durchführen, da er nicht mehr atmete.“

Hier stockte er einen Moment, da die Erinnerungen noch sehr frisch waren und ihm wehtaten.
 

An dieser stelle redete nun Lex weiter.
 

„Nur mit mühe gelang es uns ihn wieder zum atmen zu bringen. Als er schließlich nach Luft schnappte, brachten wir ihn in unseren Bungalow. Kurze zeit darauf stritten sich Harry und mein Bruder. Harry wollte dann zurück in seinen Bungalow und ging. Ich sagte meinem Bruder er solle ihm nachlaufen, da es unklug wäre ihn allein zulassen. Draco folgte und beide kamen kurze Zeit darauf wieder zurück. Wir legten uns Schlafen und später gingen wir dann zum vereinbarten Treffpunkt und sie fuhren dann mit ihnen und den anderen Schülern in die Stadt. Ja so war das.“
 

Entsetzt blickte Minerva McGonagall in die Runde. Damit hätte sie nun wirklich nicht gerechnet.

„Wir sollten den Schulleiter darüber informieren. Ich bin mir sicher das er…“ äußerte sie sich.

„Bloß nicht. Bitte, sage sie ihm nichts. Es würde ihn eh nicht interessieren.“ Rief Harry.

„Warum denn nicht? Harry er ist nicht nur dein Schulleiter, sondern auch dein Mentor und Erziehungsberechtigter (keine Ahnung ob das stimmt). Er hat ein recht darauf das zu erfahren.“

„Das kann sein. Aber wie schon erwähnt es würde ihn nicht im geringsten interessieren. Er hat sich nie wirklich für mich interessiert. Ich war ihm nur wichtig wenn es um Voldemort ging oder wenn ich ihm irgendwie helfen konnte sein Image noch zu verbessern.“

„Harry das glaub ich nicht. Er hat sich doch immer um dich gekümmert.“

„Warum hat er mich dann jedes mal in den Sommerferien zu den Dursleys geschickt?“

„Weil dort deine Sicherheit vor Voldemort gesichert ist. Du weißt doch das der Blutschutz um das Haus deiner Verwandten dich vor du-weißt-schon-wem schütz.“

„Vor Voldemort ja. Aber nicht vor meinen Verwandten.“

„Wie meinst du das?“

„Wie ich es sagte. Nicht vor meinen Verwandten. Sie haben keine Ahnung was sie mit mir machen, wie sie mich behandeln, als was sie mich bezeichnen und wie sie mich ansprechen. Soll ich es ihnen erzählen? Nein. Ich zeige ihnen Briefe, die ich Dumbledore schrieb und was er antwortete.“

„Gut Harry. Wir werden ihm nichts erzählen. Zeig mir bitte die Briefe. Ich denke es ist das beste wenn wir sie nicht bestrafen.“

„Danke Professor. Wir sollten jetzt schlafen gehen. Wenn sie mich fragen, dann sollte Harry bei Draco und Blaise bleiben. Todesser werden sie nicht angreifen, denn niemand wird es wagen den Sohn von Lucius Malfoy anzugreifen. Und wenn es doch jemand wagen sollte dann wissen die beiden sich gut zu währen und Harry ist auch nicht ohne.“ Gab Lex seine Meinung kund.

„Gut. Potters Schutz liegt nun bei euch dreien. Lex, du wirst ebenfalls auf ihn aufpassen. Einverstanden Potter?“ redete der Professor für Zaubertränke.

Verdutzt sah ihn Harry an.

„Ja okay. Dann bin ich also ab jetzt bei Draco und Blaise. Aber was ist mit Neville Longbottom, ich meine er ist ja dann ganz alleine.“ Meinte Harry.

„Ich denke wir können ihn auch bei jemand anderem unterbringen.“

„Gute Idee Professor Snape. Ich denke bei Fred und George Weasley wäre er gut aufgehoben. Er kann die beiden etwas im Zaum halten.“ Kam es von Blaise.

„Gut. Ich werde morgen mit ihm reden.“ Erwiderte Gryffindors Hauslehrerin.

„Und nun, ab in eure Betten.“
 

~~~~~Am nächsten Morgen im Bungalow Zimmer von Draco Malfoy~~~~~~~~~~~~
 

Seufzend schlug der junge Malfoyerbe seine Augen auf. Er konnte nicht mehr schlafen und schuld daran war ein kleiner schlafender und unschuldig wirkender Gryffindore mit dem Namen Harry Potter. Dieser hatte sich an ihn gekuschelt, oder besser gesagt er la halb auf ihm drauf. Das blöde aber war, das Harrys Knie ziemlich nahe seines Glieds war und er schon etwas erregt war.

Wieder seufzte er und versuchte langsam aufzustehen, ohne den schwarzhaarigen dabei zu wecken, was auch gelang.

Er ging ins Bad und duschte sich erst mal.
 

Harry wachte von einem leisem rascheln auf. Er blickte sich noch mit müden Augen und entdeckte Draco, der vor einem Schrank stand und sich gerade anziehen wollte.

Zu Harrys entsetzten war dieser nackt und so starrte er direkt auf dessen Hintern.
 

Als er sich seines Starrens bewusst wurde, versteckte er seinen hochroten Kopf unter der Decke.

~Scheiße. Was war das was fällt dem ein sich hier umzuziehen, kann der das nicht im Bad machen? Dieser Idiot. Warum regiere ich so komisch. Er ist doch auch ein junge, so wie ich? Ich bin doch nicht Schwul. Aber irgendwie hat mir dass, was ich gesehen habe gefallen. Nein nein nein nein nein nein nein. Und nochmals nein. ~

Er seufzte entnervt auf und zuckte zusammen, als sich jemand auf seine Seite des Bettes setzte.
 

„Hey Harry. Es ist schon morgen. Komm, geh duschen und dann gibt es Frühstück.“

Es war Draco, der dort saß und ihn ansprach.

„Na gut. Ich bin ja schon wach. Ich geh gleich duschen.“

Gesagt getan. Draco ging in die Küche um Frühstück zu machen und Harry ging ins Bad.
 

„Wo ist eigentlich dein Bruder?“ fragte Harry Draco, als er fertig geduscht und angezogen aus dem Bad kam.

„In seinem Hotelzimmer, nehme ich an.“

„Achso. Hm, das sieht lecker aus.“

„Stimmt. Hoffentlich schmeckt es auch so gut.“ Rief Blaise, als er ebenfalls fertig angezogen in die kleine Küche kam.„Na dann, lasst es euch schmecken.“ Meinte Draco.
 

Gemeinsam Frühstückten die drei, dann gingen sie zu Harrys ehemaligem Bungalow. Während Harry in sein Zimmer ging, setzten sich Blaise und Draco auf eine Couch im kleinen Wohnzimmer.

Harry kramte in seinem Koffer und holte ein paar Briefe raus. Eine weile betrachtete er sie noch, bevor er zurück zu seinen beiden Slytherinfreunden ging.

„Ich hab die Briefe, gehen wir zu Professor McGonagall.“ Sagte Harry.

„Ist gut. Alles in Ordnung mit dir?“ fragte Blaise.

„Klar ist alles in Ordnung.“ Kam auch prompt die antwort. Etwas zu schnell wie Draco fand, allerdings fragte er nicht nach.
 

Zusammen machten sie sich nun auf den Weg zur besagten Professorin. Unterwegs schloss sich ihnen dann noch Lex an. Es dauerte nicht lange da kamen sie auch schon an. Treffpunkt war der selbe Besprechungssaal, wie gestern. Minerva McGonagall war schon da, als die vier Jungen eintrafen.

„Setzt euch. Severus wird gleich hier sein. Er hat noch was zu erledigen. Hast du die Briefe dabei Harry?“ begrüßte sie die Jungen.

„Hallo Professor. Ja habe ich. Soll ich sie ihnen gleich geben?“

„Ja. Ich lese sie dann zusammen mit Severus sobald er da ist.“

Harry gab ihr die Briefe und setzte sich dann neben Draco. Im selben Moment betrat Hogwarts Zaubertränke Professor, nickte allen kurz zu und setzte sich neben seine Kollegin. Sie gab ihm einen der Briefe und beide fingen an zu lesen. So nach und nach wurde das Gesicht der Lehrerin immer geschockter. Selbst Snape konnte seine Maske nicht mehr halten und starrte die Briefe und Harry abwechselnd schockiert an.
 

Tbc.

So das wars nun mit diesem Kapi.

Wie immer hoffe ich, Kommis zu bekommen. byebye



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lady_Slytherin080692
2007-10-08T17:34:27+00:00 08.10.2007 19:34
Das war wieder ein gaaanz tolles kapitel! Ich fand es gut, dass Harry den anderen die Briefe gab... so können sie ihm hoffentlich helfen die vergangenheit zu überwinden.
Von: abgemeldet
2007-07-06T11:52:41+00:00 06.07.2007 13:52
Hallo, erst mal GANZ HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zur bestandenen Prüfung und der erfolgreich beendeten Ausbildung!!! - Das Kapi 9 hat mir auch gut gefallen, die Mischung aus Spannung, Ironie und Romantik ist immer klasse! (Wann gehts weiter...?)
Von: abgemeldet
2006-06-04T14:46:57+00:00 04.06.2006 16:46
hey cooole story
schreib büüüüüüdde schnell weiter
und ne ENS wär auch sehr nett *grins*
tschaui^^
Von: abgemeldet
2006-06-02T19:41:45+00:00 02.06.2006 21:41
hey tolle kapi...great jetzt werden es alle wissen!!!was die Idioten mit ihm gemacht haben..wuf
mach schnell weiter!
Von: abgemeldet
2006-05-30T11:15:09+00:00 30.05.2006 13:15
Und was stad in den Briefen drin?Wenn selbts der Tränkemeister schockiert ist kann es ja nichts gutes sein!
Schreib schnell weiter!
Bye
Von:  Regina
2006-05-29T17:03:38+00:00 29.05.2006 19:03
hi
das kapitel war super. möcht jetzt wissen was mcgonagall und snape wohl zu harry wegen der briefe sagen werden. freue mich schon auf das nächste kapitel.
gruß regina
Von: abgemeldet
2006-05-29T09:08:12+00:00 29.05.2006 11:08
hey...
schön das du weiter geschrieben hast.
Ja ja Draco hat halt einen faszinierenden Hintern *lol*
Harry tut mir richtig leid
Freu mich wenns weiter geht.
bye nicki
Von: abgemeldet
2006-05-28T20:57:25+00:00 28.05.2006 22:57
Hi hi

das wird ja immer besser.. ich bin gespannt was in so einem brief drin steht!!! Schreibst du das nächste mal einen ? Wär wirklch klasse!!
Also bis zum nächsten kapitel

freu mich schon darauf!!

liebe grüsse
Von:  saspi
2006-05-28T15:27:08+00:00 28.05.2006 17:27
Hey!!!
tolles kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!
hoffe wir erfahren von ein paar briefen der inhalt.
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye
Von:  Chiron
2006-05-28T15:27:07+00:00 28.05.2006 17:27
Hey..
Schönes Kapi..
Bin schon auf Minervas und Severus Reaktion gespannt wenn sie fertig gelesen haben..
Also ich freu mich wenns weitergeht..^^


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