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Wieso sie?

von

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Hör auf dein Herz!

Hi ihr lieben!!
 

so, nun scheint es entgültig zu sein. Das Ende dieser FF ist da. Und ich muss ehrlich zugeben, dass es mit ein klein weinig Leid tut.

Aber habe auch schon vor eine Fortsetzung zu dieser FF zu schreiben, wenn ihr eine haben wollt. Wollt ihr?
 

Und ich an dieser Stellen möchte ich all meinen lieben Kommi-Schreibern danken, denn ohne euch hätte ich möglicher Weise schon längst aufgegeben. Daher möchte ich euch Steffinator, sunschein, Kolibri24, 2iltis, Sweety-Akane, bunny0786, mondsternchen_c, bunny-1987, Kerry, issthanar, sad_angel, Sabrina15 und MangaMaus85 dieses Kapitel widmen. Danke!
 

so, und nun viel Spaß beim Lesen!^^
 

"Was?" fragte sie ohne wirklich realisiert zu haben, wer da gerade vor ihr stand. "Ich wollte wissen, was du meintest. Du sagtest "sie war bestimmt falsch." Was bedeutet das? Was meinst du damit?" Sprach Mamoru mit beruhigender, einfühlsamer Stimme zu ihr. Usagi kam langsam wieder zu Sinnen und antwortete ihm. "Nichts, ich habe nur mit mir selbst gesprochen. Aber was willst du noch hier? Ich hab doch gesagt, dass ich dich nicht sehen will? Ist das so schwer zu verstehen?" sprach sie leise, aber dennoch mit einer Kälte in der Stimme die jedem Vulkan hätte gefrieren lassen können, hätte sie vor einem solchen gestanden.
 

Mamoru sah Usagi entgeistert an. "Nein, aber..." "Gut, dann kannst du ja jetzt auch gehen." Damit wendete sie sich von ihm ab und drehte ihren Kopf in Richtung Fenster um ihm zu zeigen, dass er unerwünscht ist. Doch er reagierte nicht darauf. Er ging auf sie zu und setzte sich in den Sessel, welcher vor der Terrassentür stand und versperrte ihr somit die Sicht hinaus in den Garten. "Nein Usako. So schnell lass ich mich nicht abwimmeln. Es ist höchste Zeit, dass du mir zuhörst, ob du willst oder nicht." Damit packte er sie erneut an der Hand, denn er hatte Angst sie würde wieder wegrennen, so wie sie es vorhin getan hatte. Doch als er sie berührte zog sie ihren Arm zurück und umschloss ihn mit ihrer anderen Hand. "Aua, lass das!" "Tut mir Leid Usagi, ich wollte dir vorhin wirklich nicht wehtun." "Das hast du aber. Du hast mein ganzes Leben, was bis dato zwar nicht immer so verlaufen ist, wie ich es gerne gehabt hätte, innerhalb von wenigen Sekunden zerstört." "Aber Usako, es war doch ganz anderes, als wie es für dich ausgesehen haben muss. Bitte lass es mich dir erklären." "Unterbrich mich bitte nicht Mamoru. Ich will dir einfach nur sagen, wie ich die ganze Sache sehe, Ok." "Ok." Entgegnete ihr der junge Mann.
 

"Weißt du, für mich hat alles eigentlich damit begonnen, als wir uns das erste Mal begegnet sind. Kannst du dich noch daran erinnern, wie ich dir damals meinen zerknüllten Englischtest an den Kopf geworfen habe und du dich darüber beschwert hast und dich über mich lustig gemacht hast?" Dabei blickte die Mamoru verträumt an, welchem dieser Blick nicht entging. "Wie könnte ich das jemals vergessen. Ich war erstaunt darüber. Du warst nicht so wie die anderen Mädchen, die mir ständig hinterher gelaufen sind. Du warst anders, so einzigartig, aber auch irgendwie geheimnisvoll. So einem Mädchen war ich zuvor noch nie begegnet." "Nun, Naru meinte schon damals, dass wir beide bestimmte mal ein süßes Pärchen abgeben würden. Damals hielt ich diese Vorstellung einfach für unmöglich, was sich ja auch bei unseren weiteren Zusammenstößen gezeigt hat, wie du dich bestimmt erinnern kannst. Kaum ein Treffen verging, ohne, dass wir und gestritten haben. Wir haben uns immer die tollsten Beleidigungen an den Kopf geworfen, meist ohne überhaupt darüber nach zu denken, was diese Beschimpfungen für den jeweils Anderen bedeuten könnten. Und ich muss auch sagen, dass ich damals wegen dir oft stundenlang wach gelegen und geweint habe." Mamoru rückte mit dem Sessel näher an sie heran. Er wollte sie trösten. "Aber,..." "Ganz einfach Mamoru! Schon bei unserem ersten Treffen spürte ich eine tiefe Verbindung zu dir. Ich weiß nicht wieso, aber du scheinst mich immer angezogen zu haben. Ich war immer da, wo du auch gerade warst. Ich dache darüber nach, wie es wäre mit dir befreundet zu sein, dir nahe zu stehen. Doch du hast mich immer wieder abgewiesen. Du hast mir immer und immer wieder deutlich zu verstehen gegeben, wie dumm, dick, hässlich und kindisch ich doch sei." Mamoru sah mit gesenktem Blick zu Usagi, welche ihn traurig ansah. "Aber das habe ich doch nur gesagt, weil ich Angst hatte dir meine wahren Gefühle dir gegenüber zuzugeben. Immerhin war ich genau wie du der Überzeugung, dass du mich hassen würdest. Denn wie gesagt ich habe dich bereits gemocht seit dem Augenblick als du in mein Leben getreten bist. Doch ich habe diese Gefühle zu Beginn nicht deuten können, weil ich nie gelernt habe richtig zu lieben. Ich habe meine ganze Kindheit über in den verschiedensten Waisenhäusern verbracht. Ich hatte keine Eltern, die mir hätten zeigen können was Liebe ist. Daher waren diese Kleinen Sticheleien zwischen uns für mich immer etwas besonderes, weil dies für mich damals die einzigste Möglichkeit war Gefühle zu zeigen. Oftmals habe ich mich verflucht, für das was ich dir an den Kopf geworfen, denn in Wirklichkeit habe ich immer genau das Gegenteil gefühlt, von dem was ich gesagt habe." Während seiner Ausführungen fuhr Usagi ihm liebevoll mit ihrer Hand über seine Wagen, um ihm das Gefühl zu vermitteln nicht allein zu sein, sondern das er jemanden hat der zu ihm steht. "Ich weiß was du meinst. Mir ging es doch genauso. Du hast zunehmend mein Leben bestimmt. Ich musste immer an dich denken, egal ob in der Schule, zu hause oder sonst wo. Aber mit der Zeit wurde mir eines immer klarer." "Und was?" Fragte er zögernd und wartete auf ihre Antwort. "Das ich dich liebe. Du warst für mich der jenige, mit dem ich für immer zusammen bleiben wollte. Doch ich wusste nicht, wie ich dir das sagen sollte. Ich hatte Angst davor, dass du mich auslachen würdest, davor, dass du meine Gefühle nicht erwidern würdest. Es vergingen bestimmt drei, vier Monate in denen ich nicht wusste, ob ich dir sagen sollte, was ich für dich empfinde. Aber in dieser Zeit hatte ich auch die Möglichkeit eine andere Seite von dir kennen zu lernen, die mir zeigte, dass du nicht das bist, was du nach außen hin versuchst auszustrahlen. Denn du bist nett, hilfsbereit und auch sehr sensibel und kein egoistischer, streitsüchtiger, kalter Klotz. In mir wuchs das Gefühl dir nahe sein zu dürfen von Tag zu Tag immer mehr. Ich überlegt wie ich es dir sagen sollte. Mit fiel nichts ein. Doch dann sah ich dich auf meinem Nachhauseweg von der Schule auf der anderen Straßenseite entlang gehen und fasste den Entschluss, entweder jetzt oder nie. Und da bin ich dann wie du ja weißt zu dir gegangen und habe dich gefragt, ob du nicht Lust hättest etwas trinken zu gehen. Ich kann dir sagen, ich hatte vielleicht Angst. Ich war fest überzeugt, dass du mich abweisen würdest. Insgeheim hatte ich natürlich irgendwie damit gerechnet, doch umso erfreuter war ich dann, als du meine Einladung angenommen hast." "Glaub mir Usagi, ich war nicht weniger überrascht wie du. Ich habe dich auf mich zugehen sehen und überlegt so für mich, wie ich dich necken könnte, doch du hattest andere Absichten." Mit einem Leuchten in den Augen, welches sie zuvor bei ihm noch nie bemerkt hatte blickte er sie fordernd an. "Ja Mamoru, hatte ich. Ich wollte dir meine innersten Gefühle für dich offenbaren, auch auf die Gefahr hin, dass du mich verspotten würdest." "Hätte ich vorher gewusst, zu was dieses "Date" führt, hätte ich dich noch ein letztes Mal so richtig geärgert." Dabei umspielte ein breites Grinsen seine Lippen. Bei Anblick eines Grinsens konnte sich Usagi ein Lachen nicht verkneifen. Welches aber wieder verstummte, und einer freundlichen Stimme zu weichen. "Mein Geständnis kam für dich sehr überraschend, dass konnte ich in deinen Augen erkennen, doch ich war in diesem Augenblick einfach nur froh darüber, dass ich mich getraut habe es dir zu sagen." Mamoru deutet Usagi an sich auf die Lehne seines Sessels zu setzen, um ihr besser in die Augen schauen zu können. "Usagi, ich war auch überglücklich diese Worte aus deinem Mund zu höre, da ich genauso für dich empfunden habe. Wow, ich wusste wirklich nicht was ich dazu sagen sollte. Ich habe auch gemerkt, dass dich das sehr verunsichert habe, das wollt ich nicht. Aber ich war so glücklich, dass ich dich einfach küssen musste. Und ich würde dich auch jetzt in diesem Moment gerne küssen wollen." "Warum tust du es dann nicht." Mamoru sah Usagi überrascht an und konnte in ihren Augen lesen, dass sie es wirklich wollte. Er zog sie auf seinen Schoß, beugt sich zu ihr und gab ihren einen flüchtigen aber dennoch leidenschaftlichen Kuss. All seine Gefühle und Emotionen, die er in den letzten Wochen in sich hat hineinfressen müssen lagen darin und hofften darauf von ihr bemerkt zu werden. "Usako kannst du mir die Sache verzeihen?" "Das weiß ich nicht, denn ich weiß ja nicht mal, was wirklich zwischen euch war. Bitte sag's mir." "Usagi glaub mir, zwischen mir und Rei war nie etwas anderes wie Freundschaft. In ihr hatte ich jemanden mit dem ich über alles reden konnte was mich belastete. Sie hat mir zugehört und mich unterstützt. Es stimmt schon, wir waren eng befreundet, aber nicht so wie wir beide. Rei hatte Gefühle für mich, die ich nicht erwidern konnte und auch nicht erwidern wollte, da bereits ein anderes Mädchen mein Herz erobert hatte. Und das warst du meine Prinzessin." "Aber warum hast du mir nie etwas davon erzählt. Du weißt doch, dass du mit mir über alles reden kannst oder vertraust du mir etwa nicht?" Usagi lehnt sich an Mamorus Schulter und versteckte ihr Gesicht darin. "He, nicht weinen. Ich vertraue dir Usako, sogar mehr wie mir selbst. Doch über Rei konnte ich mit dir nicht reden, erstens ist sie deine beste Freundin und zweitens habe ich es ehrlich gesagt nicht für nötig gehalten, da ich davon ausgegangen bin das Rei genauso zu unserer Freundschaft steht, wie ich. Wie konnte ich wissen, dass sie mich liebt." Usagi blickte ihren Freund mit großen Augen fragend an. "Du hast es wirklich nicht gewusst?" "Nein. Ich habe es an dem gleichen Tag erfahren wie du. Und hätte ich es eher gewusst, hätte ich bestimmt mit dir darüber gesprochen." Dabei drückte er ihre einen liebevollen Kuss auf die Stirn. "Gut, aber wieso hast du mich vorm Kino einfach im Regen stehen gelassen. Du hättest doch sagen können, dass du sie nicht liebst. Stattdessen hast du noch deine Hand in dir ihre gelegt. Ich wusste nicht was ich glauben sollte." Wiederum sammelten sich Tränen in ihren Augen. Mamoru bemerkte dies und presste ihren Körper liebevoll gegen seinen. "Tja, wieso? Ich war vollkommen überrascht, um nicht zu sagen geschockt von der Tatsache, dass ich mit ihr zusammen sein sollte, dass es mir förmlich die Sprache verschlagen hat. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Aber in deinen Augen konnte ich lesen, dass du genauso überrascht warst wie ich. Ich konnte auch die Tränen erkennen die sich in deine Augen sammelten, ich hätte dich in diesem Augenblick am liebsten in meine Arme genommen und dich nie mehr losgelassen, doch ich konnte nicht. Aber, Usako du musst mir glauben, ich wollte dich nicht verletzten, wirklich nicht." Usagi löste sich aus seiner Umarmung und blickte ihm direkt in seine himmelblauen Augen. "Und Rei? Was ist jetzt mit ihr?" Mamoru verstand was Usagi damit meinte und erwiderte ihr: "Ich habe ihr gesagt, dass zwischen uns nichts ist und auch nie etwas sein wird, da ich die Prinzessin meines Herzens gefunden habe und nie wieder gehen lassen werde. Sofern du es auch willst Usako. Kannst du mir verzeihen?" Während seiner Worte war Usagi wieder näher an ihn herangerückt und nahm seine Hand in die Ihre und führte sie zu ihrem Herzen. "Stimmt es wirklich? Zwischen dir und Rei ist nie mehr gewesen wie Freundschaft und du hast mich auch nie belogen und betrogen?" "Niemals könnte ich das. Ich liebe dich doch. Ich wüsste nicht, wie ich ohne dich leben sollte. Du bist für mich genauso wichtig, wie die Luft zum Atmen. Und du fehlst mir Komm zurück zu mir, Usako." Damit zog er sie näher an sich heran und küsste sie. Aber dieses Mal war der Kuss nicht so kurz und flüchtig wie vorhin. Er war voller Leidenschaft und Liebe zu ihr. "Oh, Mamo ich habe dich doch auch vermisst. Versprichst du mir mich nie wieder solang allein zu lassen?" "Versprochen Prinzessin, aber willst du jetzt nicht endlich sagen, was du vorhin gemeint hast als du sagtest, sie sei falsch?" Sie blickte ihn mit großen Augen an, da sie nicht wusste, worauf er hinaus wollte. Doch dann, nach kurzem Überlegen, wusste sie, was er wissen wollte. "Ich meinte damit die Entscheidung? Ich wollte dich nie wieder sehen, dich endgültig aus meinem Leben verbannen, mit dem Kapitel Mamoru abschließen. Denn ich konnte nicht mit dem Gedanken leben dir jeden Tag zu begegnen und immer das Bild von dir und Rei vor mir sehen zu müssen. Doch in Wirklichkeit habe ich nur eine Möglichkeit gesucht um einer Aussprache mir dir zu entgehen, weil ich Angst hatte du könnest mir sagen, dass du mich nicht mehr liebst und mich somit aus deinem Leben ausschließt. Aber ich habe erkannt, dass ich dich zum Leben brauche, mehr wie alles Andere. Mamo ich liebe dich." "Wirklich Usako? Heißt das du verzeihst mir? Ich kann dir gar nicht sagen, wie glücklich du mich damit machst." "Ja Mamo, ich verzeihe dir. Wenn du mir versprichst, dass wir keine Geheimnisse mehr voreinander haben werden." Erneut trafen sich ihre Lippen, um dieses Versprechen zu bestätigen. Doch eines war anders wie die Male zuvor, an denen sie sich heute schon geküsst hatten, denn dieses Mal ging der Kuss von Usagi aus, die ihren Mamoru mit diesem Kuss verwöhnen wollte. "Danke Prinzessin." "Wofür?" "Für dein Vertrauen zu mir. Ich hoffe ich werde dich nicht enttäuschen." Wieder lehnt sich Usagi an seine starken Schultern und war einfach nur glücklich ihn wieder zu haben. "Da bin ich mir sicher, mein Prinz. Denn sonst werde ich dich im Namen des Mondes bestrafen." Flüsterte sie ihm leise ins Ohr, was auch ihn ein Lachen auf den Lippen bescherte. *Nie mehr werde ich dich alleine lassen, Usako. Ich werde dich beschützen was auch passieren mag.*
 

"Ist das nicht wunderschön, Naru? Die beiden passen wirklich gut zueinander. Sie sind echt zu beneiden." Sprach Mayumi zu ihrer Tochter, welche gemeinsam mit ihrer Mutter das Gespräch zwischen Usagi und Mamoru mit angehört hatte, da die Wohnzimmertür nicht wie gewöhnlich geschlossen, sondern einen Spalt geöffnet war, wodurch die Stimmen der beiden Verliebten nach draußen in den Flur drangen, wo Naru mit ihrer Mutter stand um die Usagi und Mamoru nicht zu stören. Zuerst wollten sie auch in ein anderes Zimmer gehen, doch die Unterhaltung von den Beiden hatte sie neugierig werden lassen, so dass sie es sich nicht verkneifen konnten, den beiden zuzuhören. Schließlich wollten sie ja auch wissen, ob zwischen den Beiden wieder alles ins Reine kommt. "Ja, muss Liebe schön sein, wenn man die beiden so sieht. Aber wer hätte das gedacht, dass sich die beiden einmal so gegenüberstehen würden, nach all dem, was sie schon alles durchgemacht haben. Die beiden haben ja ewig gebraucht um zu einander zu finden." Antwortete ihr ihre Tochter. "Was? Du meinst das ist der Junge, mit dem sich Usagi immer so gestritten hat? Das kann ich gar nicht glauben, wenn ich die beiden so sehe. Die sind doch wie für einander gemacht." Entgegnete Mayumi ihrer Tochter."Doch das ist er. Ich bin mir sicher, dass die Liebe zwischen den Zweien ewig anhalten wird. Ich wünsche es ihnen." "Usagi kann wirklich froh sein, dass sie so eine Freundin wie dich hat. Denn ich glaube ohne deine Hilfe würden sich die beiden immer noch angiften, oder was meinst du?" "Das glaube ich nicht Mama. Denn die Beiden lieben sich von ganzem Herzen. Es wäre nur noch eine Frage der Zeit gewesen, bis Usagi sich einen Ruck gegeben hätte, denn die Trennung von Mamoru war für sie unerträglich geworden. Ihre Gedanken drehten sich seit Wochen nur noch um ihn. Und ich bin mir sicher, sie wäre auf ihn zugegangen, vielleicht nicht heute, auch nicht morgen, aber spätestens in einer Woche, ganz gewiss. Aber nichts desto Trotz haben die Beiden ein großes Problem." Fragend sah Mayumi zu ihrer Tochter. "Welches Problem meinst du? Zwischen den Beiden ist doch jetzt alles geklärt, oder etwa nicht?" "Doch zwischen Usagi und Mamoru schon, aber das Problem, das ich meine heißt Rei. Sie war der Grund für diesen Streit. Denn sie ist in Mamoru verliebt und hat dies Usagi gegenüber auch erwähnt und sie hat auch behauptet, dass er ihr Freund sei, verstehst du. Und wenn Rei jetzt erfährt erfährt, dass der Junge, denn sie liebt mit ihrer besten Freundin zusammen ist, oh Gott. Usagi tut mir jetzt schon leid. Denn für Rei wird Usagi Schuld am Scheitern ihrer Beziehung zu Mamoru, was allerdings nicht stimmt, da er nie mit ihr zusammen war, denn für ihn war Rei nur ein guter Freund, nicht mehr und nicht weniger." Erläuterte Naru ihrer Mutter die Situation. "Aber wenn Rei eine Freundin von Usagi ist, wie du sagst, dann müssen die Beiden früher oder später mit ihr darüber reden. Sie hat ein Recht darauf es zu erfahren, auch wenn das vielleicht bedeutet, dass die Freundschaft der Mädchen daran zerbricht. Denn wenn Jungs im Spiel sind, dann .... " "Du hast schon Recht, aber das hat noch etwas Zeit. Usa und Mamoru haben gerade erst wieder zueinander gefunden. Sie haben eine Menge nachzuholen und das haben sie sich auch mehr als verdient."
 

"Na dann komm. Lassen wir die beiden allein. Naruru wartet bestimmt schon auf uns." Damit gingen Naru und ihrer Mutter in das Zimmer ihrer kleinen Schwester."
 

So, dass wars nun. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir ein paar nette Kommis. Mal schauen, vielleicht erreiche ich die 50 Kommis noch. *breit grins* Bin ja nahe dran.

Also, denkt dran ne Kommi zu schreiben ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2006-08-03T17:49:07+00:00 03.08.2006 19:49
mir hat die ff gut gefallen, obwohl ich die sturheit von usagi etwas übertrieben fand, aber ok, sie ist ja auch erst 16, da ist man schon etwas melodramatisch (kann mich vage erinnern ;o)
auf jeden fall hat mir dein stil gefallen, es war locker geschrieben und ohne schwülstig zu sein sehr romantisch.
tja, ne fortsetzung ist ja wohl pflicht, ne?
immerhin bin ich sehr gespannt wie rei reagiert (sich rächt?)
über eine ens wenn es weitergeht würde ich mich seeeehr freuen
glg m
Von: abgemeldet
2006-07-04T06:09:08+00:00 04.07.2006 08:09
Hallo!

eine frage vorab: woher nimmst du immer diese genialen ideen?
ich hab mir auch schon sooft vorgenommen eine ff zu schreiben, aber irgendwie scheitere ich da immer.

nun zum kap.: absolut oberhammer geil (und das ist keine übertreibung, sondern die wahrheit). ich war den tränen nahe.
es hat nicht mehr viel gefehlt und ich hätte angefangen zu heulen. und das kommt in der tat sehr selten vor.

gib mir bitte wieder bescheid, wenn du weitergeschrieben hast. danke

sunschein
Von: abgemeldet
2006-07-04T06:08:29+00:00 04.07.2006 08:08
Hallo!

super, spitze, einfach grandios.*applaus*
ich hab zwar schon vermutet, dass die beider versöhnen, aber so?!
da hat mamoru sicher all seinen mut zusammen genommen. er muss sie aber wirklich lieben, denn wer
hat schon den mut bei der besten freundin seiner ex aufzutauchen, obwohl er die kaum kennt und und versucht sie
nun zu bequatschen, dass sie ihm hilft. ich würde so was bestimmt nicht machen. da wär ich viel zu feige für *ganz ehrlich bin*
nun aber genug. lass dir mit der fortsetzung bitte nicht so lange zeit.
ich würde mich freuen, wenn du mir wieder bescheid geben könntest, wenn das neue kapitel draußen ist.

gruß 2iltis
Von: abgemeldet
2006-07-04T06:03:17+00:00 04.07.2006 08:03
Hi du!

bin mal wieder seit langem on und musste unbedingt wissen, wie deine ff zu ende geht.
und ich muss sagen, ich liebe es. endlich haben die beiden wieder zueinander gefunden und
Usagi hat ihm eine zweite chance gegeben. herrlich. ich bin auch schon total gespannt auf die
fortsetzung. will ja schließlich wissen, wie sich die sache mit rei löst, oder ob es da wieder krach zwischen
den dreien gibt. also beeil dich bitte, bitte und lass uns nicht zu lange warten.

^-^kolibri 24
Von: abgemeldet
2006-06-19T17:52:33+00:00 19.06.2006 19:52
hi
ich find es einfach toll und bitte schreib eine fortsetzung
(sonst ist mir langweilig*rotwird*)
Von:  bebi
2006-05-19T23:24:35+00:00 20.05.2006 01:24
Fand die geschichte echt schön. und es schreit echt nach einer Fortsetzung...nenene..Ray als liebeskranker Blindgänger...echt genial*g*
Liebe Grüße
bebi
Von: abgemeldet
2006-04-19T23:03:04+00:00 20.04.2006 01:03
Wow eine Super Geschichte *schmacht*
Schreib bitte bitte noch mehr Fanfics büddeeee! ^^
Wirklich super!
Lg Steffi
Von:  _Roxy-Roku_
2006-03-15T19:57:55+00:00 15.03.2006 20:57
wow der schluss war so schön das ich eine packung tempos gebraucht habe. der schluss war so schön. ich heule ja immer noch. wenn dein neues ff so schön ist wie dieses werde ich es bestimmt lesen. versprochen.

deine bunny-1987 (^.^)
Von:  MangaMaus85
2006-03-15T13:26:16+00:00 15.03.2006 14:26
*respektvoll in die Hände klatsch* (^_^)
Einfach super...
Von: abgemeldet
2006-03-15T12:45:18+00:00 15.03.2006 13:45
Wow..., hach war das schööööööööööööööööööööön!!!!! Endlich sind die beiden wieder vereint, wurde aber auch allmählich Zeit!Und wenn es eine Fortsetzung geben würde...., hätte ich überhaupt nichts dagegen einzuwenden!!!! Die Story schreit ja geradezu danach, schließlich ist da ja immer noch das Problem....Rei!!!!

Lg^^


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