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Wieso sie?

von

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Lass sie!

Hallo ihr Lieben!

Möchte mich in erster Linie wieder bei denjenigen bedanken, die so nette kommis geschrieben haben. Möchte mich aber auch entschuldigen, dafür, dass diese Kap. später als erwartet hochgeladen wurde. Mir ist da nämlich eine Praxisarbeit und eine Wiederholungsprüfung dazwischen gekommen (Softwareentwicklung - wen es interessiert ^^).

So! und jetzt viel Spaß beim Lesen, und ich würde mich wie immer über ein paar kommis freuen (könnten auch ein "paar" mehr sein *g*)
 

Star2003
 

Sie hörte dies, drehte sich um und sah, wie er auf sie und Motoki zu gerannt kam. *Was soll ich jetzt nur machen?* "Oh nein, er kommt auf uns zu." "Usagi?" "Motoki! Ich will nach hause." Damit machte Usagi kehrt, als sie am Handgelenk gepackte wurde. "Warte Usagi. Willst du nicht doch mit ihm reden?" Es war Motoki, der seine blonde Freundin ansah. In ihren Augen konnte er Panik erkennen. Doch er lies sie nicht los. Er wollte ja schließlich, dass sie und Mamoru sich wieder versöhnen, obwohl er immer noch nicht wusste, was eigentlich genau zwischen den Beiden los war, trotz dessen Usagi es ihm mehr oder weniger erklärt hatte. "Nein Motoki bitte lass mich los. Ich will nicht mit ihm reden." "Wieso denn nicht? Ich finde jetzt ist der beste Zeitpunkt das Geschehene aus der Welt zu schaffen." "Nein Motoki, ich habe nein gesagt. Und jetzt lass mich gehen." "Aber warum willst du um Himmelswillen nicht mit ihm reden?" "Darum! Ich habe keine Lust, dass er sich auf meine Kosten über mich lustig macht. Verstehst du das?" "Schon, aber ...." "Siehst du, also lass mich endlich gehen." Usagi löste sich fast etwas gewaltsam aus Motokis Umklammerung. Sie drehte sich noch einmal in Richtung Mamoru um. Er bemerkte dies und rief ihr erneut zu "Usako, bitte warte doch." *Nein Mamo, ich kann nicht.* Usagi schaute wieder zu Motoki, sie erkannte seine fragenden Blick, dann rannte sie die lange Straße entlang.
 

Mamoru kam völlig außer Atem bei Motoki an, der immer noch an der gleichen Stelle stand an der auch Usagi bis eben noch gestanden hatte.

"Mo.., Motoki, wo ist Usagi?" "Sie ist gerade gegangen." "Das hab ich gesehen. Aber wohin Motoki, wohin?" "Ich glaube es ist keine so gute Idee, wenn ich dir das sage." "Aber .....?" "Sie ist noch nicht so weit. Sie will noch nicht mir dir reden." "Ist sie nach Hause gelaufen? Bitte du musst es mir sagen." "Mamoru! Lass es. Es hätte jetzt keinen Sinn ihr nachzulaufen. Sie würde dir nicht zuhören. Denn du scheinst sie sehr verletzt zu haben." "Du hast Recht, aber ich liebe sie doch." "Ich weiß ja nicht, wie du das siehst, aber ich denke, wir sollten uns mal in aller Ruhe unterhalten." "Und worüber?" "Vielleicht über dich, Usagi und Rei und über das was eigentlich zwischen euch ist." "Okay. Gehen wir zu mir?" "Klar." "Na los, worauf wartest du noch?" So machten sich die beiden Jungs auf zu Mamorus Wohnung. Am Wohnblock angekommen spürte Motoki, dass sein Freund immer

langsamer ging. "Hey Mamoru. Was ist? Wieso trödelst du denn so?" "Es ist nichts." Völlig in Gedanken versunken ging er auf die große Eingangstür zu. Er schloss diese auf und ging wie Motoki zielstrebig auf den Fahrstuhl zu, der sie zum Apartment des Schwarzhaarigen führte. In der Wohnung angekommen setzte sich Mamoru in seinen Sessel, während Motoki dabei war seine Jacke auf einen der Haken im Flur zu hängen.
 

"Was soll ich denn nun machen Motoki?" "Wie wäre es denn, wenn du mir erstmal erklärst, was überhaupt passiert ist?" "Was meinst du?" "Ich meine damit deine Beziehung zu Rei und zu Usagi. Du hast mir gegenüber nie erwähnt, dass du mit einer der Beiden zusammen warst. Ich habe dich zwar mal mit den Mädchen gesehen, hab mir aber nichts dabei gedacht, wieso auch. Also wie kam es dazu?" "Eigentlich war ich nie wirklich mit Rei zusammen." "Wie eigentlich? Usagi sagte mir, dass Rei ihr gegenüber erwähnt hatte, dass sie mit dir zusammen sei." "Es stimmt. Rei hat dies gesagt, aber es entspricht nicht ganz der Wirklichkeit. Es war so: Du kannst dich noch an den Tag erinnern, an dem ich mit Rei zusammen gestoßen bin, oder?" "Ja kann ich. Du hast es mir erzählt, und weiter?" "Nun ja, also damit hat eigentlich alles angefangen. Wir haben uns daraufhin öfters mal getroffen, sind spazieren oder Eis essen gegangen, wir haben uns über alles Mögliche unterhalten. Aber ansonsten war zwischen uns nicht das Geringste, was auf eine Beziehung hätte deuten können. Gut wir haben uns auch umarmt, aber wir haben uns nie geküsst oder sonst irgendetwas gemacht, was den Anschein einer Beziehung hätte erwecken können." "Aber wieso erzählt Rei Usagi dann, dass ihr zusammen seid?" "Keine Ahnung, aber ich kann mir vorstellen, dass Rei sich in mich verliebt hat, was allerdings nicht auf Gegenseitigkeit beruht, da Usagi die Einzigste für mich ist. Nun ja, und ich denke sie hat auf Grund ihrer Gefühle zu mir mein Verhalten beziehungsweise unser "Verhältnis" fehlinterpretiert." "Kann schon sein. Aber was ist mit Usagi?" Mamoru erhob sich aus seinem Sessel und lief in seinem Zimmer Auf und Ab, bis er das Bild erblickte, welches ihm seine Usako zeigte. Er nahm es in die Hand und ein Lächeln umspielte seine Lippen. "Bei Usagi war das ganz anders. Wir haben uns wirklich geliebt." "Und wie habt ihr euch kennen oder besser gesagt lieben gelernt. Ich habe euch immer nur streiten gesehen." "Das ist eine lange Geschichte. Soll ich sie dir wirklich erzählen?" "Klar." "Okay. Wie du schon sagtest haben wir uns zu Beginn immer nur gestritten. Doch schon da habe ich mich in sie verliebt, hatte aber Angst, dass sie meine Gefühle nicht erwidern würde, weil sie immer so gemein und abweisend zu mir war. Doch dann vor ungefähr 8 Wochen war sie auf einmal ganz anders zu mir. Sie war richtig freundlich und hat mich dann auf einen Kaffee eingeladen. Ich wollte wissen, wieso sie so plötzlich so nett zu mir war und da hab ich ihre Einladung angenommen. Wir sind dann gemeinsam in ein Café gegangen und ich habe sie auf ihr Verhalten angesprochen. Sie meinte sie sei doch wie immer, aber dem war nicht so." "Und dann? Was passierte weiter?" "Na ja dann hatte sie all ihren Mut zusammen genommen und mir ihre Liebe gestanden. Ich war total schockiert darüber, da ich die ganze Zeit dachte sie würde mich hassen." "Was hast du dann gemacht?" "Drängel' doch nicht so Motoki. Nun, ich wusste zu erst nicht, wie ich darauf reagieren sollte, da ich wirklich mit allem gerechnet habe, nur nicht damit. Usagi hat mich die ganze Zeit mit ihren wunderschönen blauen Augen angesehen, und ich hätte schwören können Tränen darin erkannt zu haben. Ist ja auch verständlich, Sie gesteht mir ihre Liebe und ich reagier nicht. Ich habe mir die ganz Zeit gewünscht, dass sie das zu mir sagt und dann? Ich habe nur noch diese blauen Augen und das bildhübsche Gesicht gesehen. Ich habe sie einfach geküsste. Dabei habe ich gespürt, dass diese meiner Gesten für sie überraschend kam. Was sie mir danach auch sagte, denn sie war auch der Meinung ich würde sie hassen, doch das war nicht so, und so habe ich ihr auch meine Gefühle gestanden. Das war's. So sind wir zusammen gekommen." "Wow! Das ist ja wie im Märchen. Ich hab's ja immer gesagt: "Was sich neckt, dass lieb sich." " Mamoru stellte das Bild wieder an seinen Platz zurück und setzte sich nun neben seinen Freund auf die Couch."Willst du vielleicht etwas trinken?" "Ein Tee wäre nett, wenn du hast." Mamoru verschwand kurz darauf in der Küche und kam wenige Minuten später mit einer Tasse Tee zurück. "Bitte Schön." Er stellte die Tasse ab, und Motoki nahm einen Schluck aus dieser. "Hmmm, der ist gut." "Danke Motoki, aber könnten wir uns jetzt wieder meinen Problemen zuwenden? Deswegen sind wir doch schließlich hier oder nicht?" "Doch. Also Mamoru ich finde du solltest Usagi für einige Zeit in Frieden lassen." "Aber wieso das denn? Ich muss doch mit ihr reden. Ich will, dass sie weiß, dass zwischen mir und Rei nichts ist und auch nie was gewesen ist." "Das kann ich ja gut verstehen. Ich an deiner Stelle würde bestimmt genauso handeln, doch das ist falsch. Damit machst du es nur noch schlimmer, glaub mir."

Mamoru schlug mit seiner Faust auf den Tisch, was zur Folge hatte, dass etwas von Motokis Tee auf den Tisch schwappte. "Warum? Warum mache ich es damit nur noch schlimmer Motoki? Ich versteh es nicht. Bitte erklär es mir." "Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, aber einst ist sicher. Usagi will noch nicht mit dir reden. Versteh doch, sie sitzt zwischen zwei Stühlen. Sie weiß nicht wem sie glauben soll. Auf der einen Seite bist du und auf der anderen Seite steht Rei. Usagi liebt dich über alles und sie würde auch alles für dich tun, aber Rei ist eine ihrer besten Freunde. Sie vertrauen sich blind. Verstehst du nun, was das Problem ist?" "Schon, aber wie soll ich mich ihr gegenüber verhalten. Ich will sie doch schließlich zurück gewinnen, aber wenn ich mich von ihr distanziere, dann habe ich das Gefühl, dass ich sie für immer verliere und, dass unsere Liebe keine Zukunft mehr hat." "Das sehe ich nicht so Mamoru. Usagi liebt dich, dass weiß ich, aber sie brauch Zeit. Sie muss ihre Gefühle wieder ordnen. Was ich gut nachvollziehen kann. Denk doch mal daran, was wäre, wenn sie sich ohne nachzudenken gegen dich entscheiden würde. Es wäre ein Einfaches für sie, immerhin dauert ihre Freundschaft zu Rei länger an als die Beziehung zu dir. Und das würde bedeuten, dass sie sich für Rei entscheiden würde. Also sei froh, dass sie sich mit ihrer Entscheidung noch Zeit lässt." "Sie hat doch noch nicht mit dir gesprochen, oder Mamoru?" Dabei schaute er seinen Freund fragend an. "Nein!" "Siehst du, dass heißt doch, dass sie vertrauen in dich hat, aber im Moment solltest du ihr wirklich noch etwas Zeit geben." "Wie viel denn noch? Sie hatte doch schon 2 Wochen Zeit gehabt." "Hey, hör auf! Jetzt wirst du aber unfair, Mamoru. Immerhin hast du ihr Herz sehr versetzt und solche Wunden brauchen nun einmal Zeit, bis sie verheilt sind. Und nun tust du auf einmal so, als wärst der jenige, der verletzt wurde? Aber ich muss auch sagen, dass du an der ganzen Situation nicht ganz unschuldig bist." "Was? Wieso ich? Das ist doch alles nur Reis Schuld, hätte sie nicht behauptet, dass ich ihr Freund sei wäre es gar nicht erst dazu gekommen, dass Usagi sich so von mir distanziert." "Glaubst du das eigentlich wirklich Mamoru? Nein, oder?" "Wieso nicht? Willst du damit etwa sagen, dass das alles meine Schuld ist?" "Nein, dass wollt ich damit nicht sagen, aber du bist zumindest nicht ganz unschuldig daran, denn zu einer Beziehung gehören immer zwei, auch wenn es so eine ist, wie die zwischen dir und Rei. Oder meinst du Rei hätte behauptet du seist ihr Freund, wenn du ihr nicht den Anlass dazu gegeben hättest? " "Und was soll das für einer gewesen sein, wenn ich fragen darf?" "Das weiß ich nicht, aber du musst ihr auf irgendeine Art das Gefühl gegeben haben, dass du für sie genauso fühlst, wie sie für dich." "Ich wüsste nicht, was das gewesen sein sollte." "Das ist ja eigentlich auch egal. Fest steht, dass wenn du von Anfang an klare Verhältnisse zwischen euch geschaffen hättest die Situation bestimmt nicht so eskaliert wäre, wie es momentan der Fall ist. Also schieb nicht die ganze Schuld auf andere. Denn wenn Rei gewusst hätte, dass du keine Liebe für sie empfindest, sondern nur Freundschaft, hätte sie Usagi gegenüber gewiss nie behauptet, dass sie mit dir zusammen sei. Also red dich jetzt nicht raus und such die Schuld auch bei dir und nicht immer bei den Anderen." "Aber ich konnte doch nicht wissen, was Rei für mich fühlt." "Habt ihr denn nie darüber gesprochen?" "Nein. Wieso auch? Für mich war eigentlich immer klar, dass zwischen uns nicht mehr war als nur Freundschaft. " "Rei schien das aber anders zu sehen als du. Du solltest also schleunigst klare Verhältnisse schafften, nicht das es nachher noch zu größeren Missverständnissen kommt." "Hab ich schon. Ich habe mit Rei gesprochen. Noch am gleichen Tag. Ich habe versucht ihr klar zu machen, dass zwischen uns nichts war, und auch nie etwas sein wird." "Und wie hat sie es aufgenommen?" "Wie schon? Sie war total entsetzt. Sie konnte es nicht fassen. Und sie hat sofort vermutet, dass eine andere hinter dem Ganzen stecken muss." "Du hast ihr aber hoffentlich nichts von Usagi erzählt. Denn wenn du das getan hast, dann wäre es sehr schlecht für sie. Rei kann nämlich ganz schön aufbrausend sein, wenn du weißt, was ich meine." "Nein, ich habe es ihr nicht gesagt, wieso auch? Ich weiß ja selbst nicht einmal, ob ich überhaupt noch mit Usagi zusammen bin, nach all dem, was vorgefallen ist. Aber Rei hat mehrfach versucht herauszubekommen um wen es sich bei der besagten Person handelt, aber ich konnte und wollte es ihr dann auch nicht sagen, denn wie du selbst schon sagtest ist Usagi Reis beste Freundin." "Und hat sie deine Antwort akzeptiert?" "Nicht wirklich. Sie meint dann auch noch, dass man so auch keine Freundschaft führen könnte, denn unter Freunden sei es üblich sich alles zu erzählen, und wenn sie nicht wüsste wer die neue an meiner Seite sei, wäre es ein Beweis dafür, dass ich ihr nicht vertraue." "Hast du ihr etwa den Vorschlag gemacht gute Freunde zu bleiben? Sei doch nicht so naiv Mamoru. So etwas geht doch nie gut. Das funktioniert nur im Film." "Doch hab ich, aber das ist ja auch egal, denn nach diesem Gespräch ist sie weinend aus dem Café gerannt. Aber ich glaube sie hat verstanden, was ich gesagt habe. " "Na ja, immerhin scheint zwischen euch beiden jetzt soweit alle geklärt zu sein, auch wenn es hart ist für Rei dies zu verstehen. Aber es war definitiv das Richtige. Trotzdem, an erste Stelle stehen jetzt Usagi und du. Es ist wichtig, dass ihr zwei wieder ins Reine kommt. Aber denk daran, bedräng Usagi nicht." "Und was soll ich stattdessen tun? Wie soll sie eine Entscheidung treffen, wenn sie nicht mal weiß, was wirklich passiert ist?" "Lass sie Mamoru. Ich kann dir aber soviel sagen, wie das Usagi bis über beide Ohren in dich verliebt ist. Sie wird sich die Entscheidung nicht leicht machen. Dennoch will sie nicht mit dir reden, weil sie davon ausgeht, dass du nicht wirklich mit ihr reden willst, sondern dich über sie lustig machen willst. Doch früher oder später wird sie erkennen, dass dem nicht so ist, und dann wird sie mit dir reden wollen." "Aber ich will mich doch gar nicht über sie lustig machen. Ich liebe sie doch. Ich würde alles für sie tun. Sie muss mir doch nur sagen was." "Ich glaube dir Mamoru, und wie gesagt Usagi wird es auch noch erkennen." Mamoru sah auf und sein Blick fiel erneut auf das Bild, welches auf seinem Sideboard stand. "Kannst du es ihr nicht vielleicht erklären Motoki? Immerhin scheint sie dir zu glauben, du bist doch wie ein Bruder für sie. Sag ihr doch einfach, dass ich es ernst mit ihr meine, dass ich sie über alles Liebe und sie nicht verlieren will. *wenn es dafür nicht bereits zu spät ist.*" "Nein Mamoru, dass werde ich nicht tun, so sehr ich auch möchte, dass ihr zwei wieder zu einander findet, aber das ist eine Sache zwischen euch beiden, und die geht auch nur euch etwas an. Das solltest ihr untereinander klären." Mamoru war sichtlich anzusehen, dass er nicht mit einer solchen Antwort seines Freundes gerechnet hatte. Motoki bemerkte dies. "Hey! Komm, lass den Kopf nicht hängen. Das renkt sich alles schon wider ein, da bin ich mir sicher." "Das ist leichter gesagt als getan, aber trotzdem danke, dass du mir überhaupt zugehört hast. Es war gut mit jemanden darüber zu reden." "Das ist doch kein Problem Mamoru. Und denk daran, wenn du willst, dass Usagi die richtige Entscheidung trifft, dann bedräng sie nicht. Sie wird schon noch mit dir reden. Sie wird auch deine Version des Ganzen hören wollen. Aber lass ihr Zeit, bis sie soweit ist." "Okay." "Wirklich? Versprichst du mir Usagi nicht zu drängen?" "Du kannst dich auf mich verlassen."

"Ich muss jetzt aber auch los Mamoru. Reika wartet bestimmt schon auf mich. Wir

waren nämlich für heute zum Kino verabredet, und du weißt wie sie ist, wenn ich zu spät komme."

Der junge Mann nahm seine Jacke vom Haken und streifte sie sich über. "Also dann bis bald Mamoru." "Ja, mach's gut!" Damit verlies Motoki die Wohnung und lies den Dunkelhaarigen allein zurück. Dieser ging in sein Wohnzimmer und setzte sich in seinen Sessel. *Usako, wieso nur? Ich liebe dich doch so sehr.*
 

*Fortsetzung folg*
 

So, ich hoffe es hat euch gefallen und ihr seid das nächste mal wieder dabei!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-02-24T13:47:40+00:00 24.02.2006 14:47
Hi!

dein schreibstil ist echt super!
schreibt bitte, bitte ganz, ganz schnell weiter^^!

gruß 2iltis
Von: abgemeldet
2006-02-24T12:17:01+00:00 24.02.2006 13:17
Hi!

Ich möchte am liebsten schon das nächste Kapi lessen:-)
was ich auch gleich machen werden *grins*

^^ kolibri24
Von:  _Roxy-Roku_
2006-02-12T19:58:13+00:00 12.02.2006 20:58
warte gespannt darauf bis das 4 kap. on ist. leider ist bis jetzt nur das 3 on aber bestimmt ist das 4 bald on. und dan schreibe ich auch wieder einen schönen kommentar.

deine bunny-1987 (^.^)
Von:  _Roxy-Roku_
2005-12-24T03:38:38+00:00 24.12.2005 04:38
bitte schreib so schnell es geht weiter ich bitte dich.

deine bunny-1987 (^.^)
Von:  Usagi0786
2005-10-06T16:45:33+00:00 06.10.2005 18:45
hi deine story ist so spannend ich will wissen wie sie weiter geht schreib bitte bitte bitte endlich weiter
Von: abgemeldet
2005-09-15T12:33:20+00:00 15.09.2005 14:33
*tief verbeug!!*
bitte schreib schnell weiter, ich warte sehnsüchtig auf die fortsetzung ^^
Von: abgemeldet
2005-09-10T23:03:02+00:00 11.09.2005 01:03
weiterschreiben ;)
Von:  Usagi0786
2005-09-10T16:49:43+00:00 10.09.2005 18:49
hi ich find deine geschichte klasse nur wollt ich mal fragen ob du sie auch mal weiter schreibst und nicht immer nur immer an der komplettrn geschichte schreibst
Von: abgemeldet
2005-08-22T19:39:00+00:00 22.08.2005 21:39
ich fand das echt klasse jet´zt ich hoffe du machst ein happy end sag dann wieder bescheid ja ??
ich freue mich schon :-)
Sweety-Akane
Von:  mondsternchen_c
2005-08-17T11:43:56+00:00 17.08.2005 13:43
Ja, wieder mal ein tolles Kapitel!!
Das war ja ein richtiges "Weibergespräch" unter den Jungs, wer hätte ihnen das zugetraut! ;D
Mach weiter so !!
lg


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