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Heartbeat

Seto x Joey
von

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Drei Worte...

Autor: ChailaMing

Beta-Leser: Chudoku

Titel: Heartbeat

Teil: 13 / 13

Serie: Yu-Gi-Oh!

Pairing: Seto x Joey

Songtext: Monster Rancher – 1000 Träume (nix meins u.u)

Disclaimer: Yu-Gi-Oh! und die Charaktere daraus gehören natürlich nicht mir und ich verdiene hiermit auch kein Geld.
 

Hallo zusammen! Vielen lieben Dank für die Kommis auf das letzte Kapitel!^^ Joah, es ist soweit, hier ist nun das letzte Kapitel von Heartbeat. Irgendwie schon komisch, dass es jetzt zu Ende ist. Tja, wenn es am schönsten ist, soll man aufhören.^^“ Ob es ein Happy End geben wird? Oder werden Seto und Joey von nun an getrennte Wege gehen? Lest das Kapitel und ihr erfahrt es.^^ Der Songtext, der hier vorkommt, mag ich selbst sehr gerne, deshalb habe ich dieses Mal auch den kompletten Text aufgeschrieben. Konnte mich einfach nicht entscheiden, was ich rausnehmen soll, deswegen hab ich es gelassen.^^“ Ich hoffe, euch wird er auch gefallen.

Viel Spaß beim Lesen!!!^^
 

Ich widme dieses Kapitel all meinen lieben Kommischreibern! Vielen Dank für eure tollen Kommis! *verbeug*
 

„...“ sagen

°...° denken
 


 

Kapitel 13: Drei Worte...
 

Laut ertönte die Klingel zum Unterrichtsschluss und alle Schüler sprangen von ihren Plätzen auf. Endlich war die Schule vorbei und die Jugendlichen verließen zügig das Schulgelände. Ein Blondschopf schien es besonders eilig zu haben, von der Schule weg zu kommen. Um seinen Freunden gegenüber nicht irgendwelche Erklärungen abgeben zu müssen, weshalb er in der vorherigen Stunde gefehlt hatte, wollte der Blonde schnell verschwinden und hatte sich nur mit einem kurzen Winken verabschiedet.

Fünfzehn Minuten später stand er auch schon in seiner Wohnung und wurde freudig von Hiroki begrüßt. Leicht lächelnd hockte sich Joey hin und streichelte seinem Hund liebevoll über das Fell. „Na, hast du Hunger, mein Kleiner?“, fragte der Blondschopf und bekam daraufhin sofort ein Bellen. „Das heißt wohl ja.“, meinte der Blonde, stand auf und ging in die Küche. Dort füllte er Hirokis Napf und stellte es ihm hin. Sofort stürzte sich das Fellknäuel auf sein Futter. Joey ging in sein Zimmer, um sich umzuziehen. Er zog sich gerade das Shirt aus, als sein Blick auf sein Nachtschrank fiel. Dort stand ein Foto, in einem gläsernen Bilderrahmen. Der Blondschopf brauchte sich das Foto nicht anzusehen, längst hatte sich das Bild in sein Gedächtnis eingebrannt. Er war darauf zu sehen, wie er fröhlich lachte... und neben ihm stand Seto... auf dessen Gesicht sich ein kleines Lächeln abzeichnete. Außerdem hatte der Größere einen Arm um seine Hüfte gelegt und er selbst hatte seinen Kopf leicht zu dem Braunhaarigen gedreht. Mokuba hatte das Foto gemacht. Joey wusste noch genau, wie lange er auf den Firmenleiter eingeredet hatte, bis dieser endlich mal ein kleines Lächeln zeigte. Der Blonde setzte sich auf sein Bett, nahm das Bild in seine Hände und sah es an. „Seto...“, hauchte er und plötzlich tropfte eine Träne auf das Foto. Doch dies blieb nicht die Einzige. Weitere glänzende Wassertropfen folgten Sekunden später. Fest, aber gleichzeitig auch sanft, als könnte es zerbrechen, presste Joey das Bild gegen seine Brust. „ Seto, ich vermisse dich...“, flüsterte er. Doch niemand, außer Hiroki, der langsam ins Zimmer getapst war, hörte diese schmerzvoll ausgesprochenen Worte...
 

Im selben Augenblick stand Seto Kaiba in seinem Arbeitszimmer vor dem Fenster und sah hinaus. Doch seine Augen schienen ins Leere zu blicken. Weder sein Laptop, noch sein Telefon oder Handy waren eingeschaltet... es war totenstill im Raum. In der rechten Hand hielt der Braunhaarige etwas. Dies war das erste, nachdem der Firmenchef gegriffen hatte, als er zu Hause angekommen war. Er wusste nicht wieso, aber er wollte es einfach nur ansehen, es in seinen Händen halten. Das Foto aus glücklichen Tagen...

„Ich bin so ein Idiot... Joey...“, sagte Seto vor sich hin und verkrampfte sich leicht. Wie konnte er nur so blöd sein? Wieso hatte er sich damals nicht einfach entschuldigt? Wegen seinem Stolz... er wollte damals vor dem Kleineren einfach nicht zugeben, einen Fehler gemacht zu haben. Der Braunhaarige wünschte sich in diesem Moment, die Zeit zurück drehen zu können. Er starrte zum Himmel, wo dunkle Wolken aufzogen. „Ich vermisse dich, Hündchen...“, sagte der Firmenleiter und schloss die Augen. Die Worte verschwanden ungehört im Raum...
 

Zwei Tage waren vergangen. Zwei Tage, an denen Kaiba nicht in der Schule war. Er hatte sich in die Arbeit gestürzt um Joey nicht unter die Augen treten zu müssen. Seto wollte sich bei dem Kleineren entschuldigen, doch was würde dieser sagen? Würde er es einfach so annehmen? Oder ihn wütend anbrüllen, dass er ihn gefälligst in Ruhe lassen solle? Er könnte es Joey nicht verübeln, schließlich hatte er ihn tief verletzt und das war sicher nicht mit einer einfachen Entschuldigung wieder einzurenken. Aber was sollte er nur tun, damit der Blonde ihm vergab? Er wusste es nicht. Das war das erste Mal, dass Kaiba ratlos war und Angst hatte etwas zu tun... denn er hatte Angst auf Abweisung zu stoßen.

Der Blondschopf war währenddessen weiter zu Schule gegangen, doch seine Augen sahen in dieser Zeit nicht zum Lehrer, sondern eher auf einen leeren Platz in der Klasse. Er fragte sich immer wieder warum der andere nicht mehr in die Schule kam, was er wohl in diesem Moment machte und wie es ihm gerade ging. Joey wollte den Größeren gerne vergessen, doch es ging nicht. Man konnte seine Gefühle nun mal nicht einfach so abschalten. Der Blonde versuchte mit dem Schmerz zurecht zu kommen, den anderen aus seinem Herzen zu verdrängen. Aber so lange er sich nach dem Braunhaarigen sehnte, seinen Augen ihn suchten, würde das nie gehen. Sollte er einfach noch mal mit Seto über die Sache reden? Hoffen, dass sich alles wieder zum Guten wandte? Joey wusste es nicht.
 

Am späten Nachmittag war der Himmel, wie an den vorherigen Tagen, mit dunklen Wolken bedeckt. „Komm, Hiroki! Wir gehen schnell eine Runde spazieren, bevor es anfängt zu regnen!“, rief Joey zu dem Hund ins Wohnzimmer. Kurze Zeit später war er auch schon mit Hiroki auf der Straße und lief mit ihm in den Park. Sie liefen einige Minuten bis sie an den kleinen See kamen, aus dem der Blondschopf den Welpen damals gefischt hatte. Joey blieb stehen und schaute zum See. Hiroki hob seinen Kopf und blickte zu seinem Herrchen um festzustellen, warum es nicht weiterging. Joey schien allerdings völlig in Gedanken zu sein und bemerkte nicht einmal, wie es anfing zu regnen. Doch er war nicht der Einzige, der dies nicht mitbekommen hatte. Auch Seto lief mit Händen in den Hosentaschen durch den Park. Er war vorhin einfach aus dem Büro gestürmt, hatte seinen Mantel geschnappt und war auf die Straße gegangen. Der Firmenleiter konnte die Arbeit einfach nicht mehr sehen. Seinen Gedanken waren sowieso bei jemand ganz anderem. Ein Bellen riss den Braunhaarigen aus seiner Trance und blickte auf. Seine Augen weiteten sich, als er Joey nur wenige Meter entfernt stehen sah. Dieser schien ihn jedoch gar nicht bemerkt zu haben. Schnell ging Kaiba zur Seite und stellte sich hinter einen Baum. Warum versteckte er sich denn jetzt? Und warum pochte sein Herz auf einmal so? Seine Gedankengänge wurden unterbrochen, als er Joeys singende Stimme vernahm. Ohne ein Geräusch von sich zu geben, schaute der Firmenchef etwas hinter dem Baum hervor und beobachtete den Kleineren.
 

Wie lange ist es her dass ich dich gesehen habe

Zähl noch immer die Stunden, die Sekunden die Tage

Nie aufgehört dich zu vermissen

Deine Nummer zu wählen, dein Foto zu küssen
 

Es war doch mehr als nur ein Augenblick

Und denke ich daran, dann will ich dich zurück

Denn das was wir hatten war mehr als ein Traum

Zusammen mit dir nicht nur Luftschlösser bauen
 

Vielleicht war es nur ein Spiel

Um Liebe und Macht

Die Gier nach dem Gefühl, dass den Verstand bewacht

Doch erwacht ist, am Ende der Schmerz

Und geblieben ein gebrochenes Herz
 

Können wir nicht noch mal die selben Wege gehen

Ganz von vorn beginnen die Zeit zurückdrehen

Wie früher einfach nur mit dir zusammen lachen

Deine Nähe spüren in deinen Armen erwachen
 

Tausend Träume weit will ich mit dir gehen

Tausendmal in dieser Nacht in deine Augen sehen

Tausend Träume weit nur du und ich allein

Tausendmal in dieser Nacht mit dir zusammen sein
 

Wir waren unzertrennlich und kriegten nie genug

Träumten den Traum ohne Selbstbetrug

Denn Liebe ist alles ist alles was zählt

Doch jetzt fühl ich Leere die mich jede Nacht quält
 

Ich habe oft versucht nicht mehr an dich zu denken

Ich wollte mein Leben in neue Bahnen lenken

Ohne Gefühl ohne Sehnsucht nach dir

Doch noch immer bist du jede Sekunde bei mir
 

Meine Gedanken drehen sich noch immer um Dich

Und schließe ich die Augen sehe ich dein Gesicht

Erinnere mich wie wir Treue uns schworen

Warum hast du nur diesen einen Traum verloren
 

Du bist Licht für meine Seele bist das Feuer dass entfacht

Bist mehr für mich als nur ein Spiel bist das Ende jeder Nacht

Du bist die Luft die ich zum Atmen brauche, bist das Salz auf meiner Haut

Du bist der Weg du bist das Ziel, ja du hast mein Herz geraubt...
 

Seto starrte zu dem Blonden. Er hatte jede Zeile, jedes einzelne Wort gehört, es in sich aufgenommen und wirken lassen. Und plötzlich wusste der Braunhaarige, was er zu tun hatte. Leise kam er hinter dem Baum hervor und ging einige Schritte auf den Kleineren zu. „Joey...“, sagte Seto leise, aber laut genug, dass sich der Blondschopf zu ihm drehte. Joey sah erschrocken zu dem Größeren und bekam in diesem Moment kein Wort heraus. Blau versank in Braun, Braun versank in Blau...

Einige Sekunden sahen sie sich einfach nur an. Sekunden, die wie Stunden zu sein schienen. „Joey... es tut mir so Leid... ich war so ein Idiot.“, sagte der Braunhaarige. Eine einzelne Träne lief über Setos Wange und vermischte sich mit den, vom Himmel fallenden, Regentropfen. Der Blonde traute seinen Ohren nicht. Und war das gerade wirklich eine Träne gewesen? Oder war das alles nur Einbildung, gesponnen von seinem Wunschdenken? Der Kleinere wollte etwas erwidern, doch er wurde von dem Firmenchef unterbrochen. Dieser hatte noch einen weiteren Schritt auf den Blondschopf zu gemacht und stand nun direkt vor ihm. „Ich liebe dich...“, hauchte Seto schon fast und blickte dabei fest in Joeys Augen. Diese drei Worte waren es, die in Joey alles explodieren ließen. Die ganzen Gefühle und Empfindungen kamen zum Vorschein. Unaufhaltsam liefen Tränen über Joeys Gesicht, trotz dessen lächelte dieser. Ohne, noch länger zu warten, schloss Seto seine Arme um den Kleineren und der Blonde krallte sich an dem Braunhaarigen fest. „Verdammt, ich liebe dich doch auch, Seto!“, brachte Joey mit erstickender Stimme hervor. All der Schmerz, all die Trauer, all die Einsamkeit fiel in diesem Augenblick von den beiden ab. Sanft hob der Größeren den Kopf des Blonden an und küsste dessen Lippen zärtlich. Sofort schloss Joey die Augen und genoss die warmen Lippen des anderen. Wie sehr hatten sie sich danach gesehnt... endlich waren sie wieder zusammen. Die Wolken lichteten sich und der Regen hörte auf. Zufrieden saß Hiroki vor dem Liebespaar und beobachtete sie still.
 

In dieser Nacht liebten sich die beiden mehr als je zuvor. Es steckte soviel Zärtlichkeit, soviel Vertrauen... soviel Liebe... in jeder einzelnen Berührung... und immer wieder wurde die drei goldenen Worte ausgesprochen.
 

Ein Jahr später.

Eine tobende Menge kreischte dem Sänger auf der Bühne zu. Blondes Haar leuchtete im Scheinwerferlicht. Wunderschöne Klänge hallten in der Halle wieder, die das Publikum zum kochen brachte. „Dieses Lied ist für einen ganz besonderen Menschen!“, kündigte der Blondschopf den nächsten Song an. Sofort wurde die Menge leiser und lauschte dem Gesang.

Blaue Augen beobachteten aufmerksam den jungen Sänger von der Seite der Bühne. Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt, doch es zeichnete sich ein liebevolles Lächeln auf seinen Lippen ab.

Der Blonde legte all seine Gefühle in das Lied.
 

Zwei Seelen mit einem Gedanken, zwei Herzen, die wie eines schlagen...
 

Die letzte Zeile erklang in der Halle und tobender Beifall war kurz darauf zu hören. Joey drehte sich zu dem Braunhaarigen und strahlten ihn an. Ihre Blicke trafen sich zärtlich und überlieferten gegenseitig stumme Worte.
 

„Ich liebe dich...“
 

ENDE
 

Aus! Schluss! Vorbei! Ende! Das war das letzte Kapitel von Heartbeat. Ich sag jetzt mal nichts dazu. ^^““

Vielen lieben Dank, dass ihr mir so lange treu geblieben seid und Heartbeat bis zum Schluss gelesen habt. *verbeug* Eure Kommis haben mich echt immer angespornt. ^_^

Auch vielen Dank an meine Beta-Leserin Chudoku.^^ *flausch*

Vielleicht sehen wir uns ja bei meiner nächsten Fanfic wieder, würde mich freuen!^^ (Wann immer das sein mag. “XD)

Also dann, vielen Dank fürs Lesen!!
 

Bye, eure ChailaMing ^_^



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von:  Lunata79
2012-11-26T19:57:40+00:00 26.11.2012 20:57
Wundervolle FF!
Ich hab Tränen geweint bei Joeys Schmerz und bei ihrer Wiederzusammenkunft aus Rührung.
Die Songtexte waren wirklich klasse gewählt!
Mach weiter so!

Lg
Lunata79
Von:  Jeannyyy
2008-11-01T15:36:37+00:00 01.11.2008 16:36
tolle story, echt geil, dass joey sänger is, kann ich mir immer echt gut vorstellen. ich find auch die songs total passend und übergeil gemacht :)

du musst auf jeden fall an rechtschreibung und grammatik üben (ich sag nur dem und den XD ging am ende schon wieder, aber am anfang bin ich daran ziemlich verzweifelt ^^). noch ein tipp zu direkter rede:

"hallo." das ist richtig. da kommt ein satzzeichen, also ein punkt am ende. ist es aber so:

"hallo", sagte sie

dann nicht. ist ne regel, nicht schwer ;) fragezeichen und ausrufezeichen werden nich ausgelassen. das ist nur bei punkten so.

bei kapi 3 hättest du die fahrt in der limo ausbreiten können. was denkt joey, was seto? das eben mehr, nicht nur so oberflächlich. das macht die story umso interessanter :)

unbedingt mehr absätze reinbringen!!!

kapi 4 klingt wirklich wie hingeklatscht XD das hätte ich vielleicht noch überarbeitet.

außerdem könntest du die anfänge der kapis variieren. ich weiß nicht mehr genau, welche es waren, aber bei drei aufeinander folgenden kapis war der anfang, dass joey im bett liegt und von sonnenstrahlen geweckt wird... ein mal is schön, aber dann kann auch was anderes kommen ;)


total tolle story aber :) ich find die beiden sooooo süüüüß zusammen XD vor allem kapi 9 war sooooooooooooooooooooooo süüüüüüß XD zum knuddeln ^^

danke für die schöne story :)
Von:  cira87
2008-10-02T23:23:43+00:00 03.10.2008 01:23
das ist sooooooooooooo schön echt jetzt das wahr traurig, schön ,romantisch und ein super happy end ....in einfachen worten ausgedrückt: DIE GESCHICHTE IST DER HAMMER!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von:  Sweet-Akane
2008-02-15T12:36:37+00:00 15.02.2008 13:36
Sooooooo schön!
*seufz*
Das war sowas von schnuffig, süß,romantisch...
Einfach nur schön!
Du stellst die beiden perfekt dar :-)
Mehr ^^
Von: abgemeldet
2007-10-02T19:50:16+00:00 02.10.2007 21:50
Hi ich bin eine treue Leserin deiner Joey&Seto
FF's ich habe alle 6 gelessen diese hir Nummer
7 ist dir besonders gut gelungen.GROßES LOB von
eurer Schilap
Von:  Im_Whats_Left
2007-08-21T19:24:52+00:00 21.08.2007 21:24
Wunderschön!
Romantisch, traurig, teilweise lustig..
Hach..
ich mag die Story.. ^^
Echt schönes Ende!
Von:  Zeckchen
2007-07-08T14:54:58+00:00 08.07.2007 16:54
eine wirklich sehr schöne geschichte, es hat spass gemacht sie zulesen. mach weiter so deins chreibstiel ist der hamma^^
Von: abgemeldet
2007-03-09T15:22:32+00:00 09.03.2007 16:22
*snief*
wunderschön wie du die gefühle der beiden beschrieben hast*verbeug*
mach weiter so^^

dat Uke
Von:  bebi
2006-12-13T02:55:22+00:00 13.12.2006 03:55
Eine wikrlich süße Geschichte. Es hat Spaß gemacht sie zu lesen. Immer weiter so!!^^
Ganz Liebe Grüße
bebi
Von: abgemeldet
2006-10-26T23:30:28+00:00 27.10.2006 01:30
da fällt mir nur ein wort zu ein: wow!!
die ff ist super toll geschrieben und einfach nur romantisch!!
super gemacht!!
wenn du mal wieder was über dieses pairing schreibst, bescheid sagen, werde es lesen!!
lg kim


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