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Slytherin- Gryffindor

von

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Sicher

kap 5

Als Harry/Dave wieder Boden unter den Füßen spürte, stand er vor einem riesigen Schloss, es war sogar größer als Hogwarts.

"Nun, hier sind wir, auf Snake- Manor. Gehen wir rein," meinte Anton und lief die steinernen Treppen hoch, die anderen folgten ihm.

Sie kamen in einen großen Saal, wohl die Eingangshalle.

Auf der gegenüberliegenden Seite war ein große Tür.

Sie war mit vielen Diamanten beschmückt, neben der Türe führten zwei Treppen nach oben.

In dem Zimmer, wo sie standen hatte es insgesamt elf Türen, die Eingangstür mit eingeschlossen.

Sie durchquerten den Raum und gingen durch die diamantenbesetzte Tür in das nächste Zimmer.

Dieses Zimmer hatte vier Sofas in schwarz, mit roten Kissen darauf.

Die Sofas standen um einen Tisch, auch in schwarz, vor einem Kamin in dem ein schwarzes Feuer loderte.

An den Wänden waren vier große Fenster mit dunkelgrünen Vorhängen.

An der gegenüberliegenden Seite waren zwei weitere Türen eingebaut.

Auf dem Sofa saßen zwei Männer aneinandergekuschelt.

Anton räusperte sich und die zwei Personen schreckte auseinander, jetzt konnten Draco und Dave die zwei besser erkennen.

Die eine hatte schwarze, lange Haare und rote Augen und die andere hatte hellbraune Haare und gelbe Augen.

"Hei, wir sind wieder da, wir haben ihn mitgebracht. Er wollte sein Freund halt mitnehmend."

"Aha und wie heißt du," fragte der Mann, mit den schwarzen Haaren, an Draco gewand.

"Draco Lucius Malfoy." Sagte dieser stolz.

"Dann ist dein Vater wohl Lucius Malfoy, oder?"

"Ja! Und wer seid ihr?"

"Nun ich bin Salazar Slytherin- Gryffindor und das ist mein Mann Godric."

Dracos Mund klappte auf. Harry wusste nicht warum, aber es wurde ihm klar, als Draco seine frage stellte.

"Also, sind sie ein Teil der Gründer von Hogwarts?!"

"Ja richtig."

Eine kurze Pause trat ein dann meinte Dave: "Sie behaupten also meine Eltern zu sein, oder hab ich da was falsch verstanden?"

"Nein hast du nicht!"

Salazar stand auf und deutete ihnen an ihm zu folgen.

Sie gingen durch die linke Tür. Sie kamen in eine Flur der links und rechts viele Fenster hatte, die Wände waren schwarz.

Am Ende dieses Ganges war eine schwarze Holztüre, durch diese gingen sie in den nächsten Raum.

Dieser war ganz schwarz gehalten und leer.

Auf dem Boden war eine silberne Schlange eingelassen, die einen goldenen Löwen einkreiste.

Hier hatte es keine Fenster, deshalb hingen an den Wänden überall Fackeln, durch die Fackeln entstand trübes Licht.

"Und was muss ich jetzt machen?"

"Nichts weiter, du musst dich nur in die Mitte des Kreises stellen."

"Ok." Er lief auf den Kreis zu und stellte sich dort in die Mitte.
 

Salazar und Godric gingen auf Dave zu, stellten sich um ihn und gaben sich die Hände.

So stand der Jüngere also da, eingekreist von den beiden und kam sich ziemlich blöd vor.

Die Hogwartsgründer schlossen ihre Augen.

Dann fielen sie in eine Art Singsang, dessen Sinn Dave nicht verstand, der Gesang war nämlich, für ihn, eine unbekannte Sprache.

Auf einmal leuchtete auf der Stirn der beiden das Symbol auf, auf dem sie standen.

Die beiden sangen weiter, bis das Symbol auf dem Boden auch leuchtete.

Dann beendeten sie den Gesang und öffneten ihre Augen wieder.

Dave fragte sich schon, ob das alles gewesen sei, als ihm plötzlich irgendwie warm auf der Stirn wurde.

Diese Wärme bereitete sich auf seinen ganzen Körper aus und fühlte sich angenehm an.

Dann wurde ihm schwindelig und er fiel Salazar in die Arme, der ihn geschickt auffing.

"Er ist es," meinte Godric.

"Ja, er hat das Zeichen," erwiderte Salazar und trug "Dave" aus dem Raum.

Die anderen folgten ihm, Anton und Antonia zufriedengrinsend, Draco eher nichtsblickend.

"Also ist er euer Sohn," wollte er von Godric wissen.

"Ja."

"Und woher wisst ihr das? Nur weil er das Symbol auf die Stirn gekriegt hat?"

"Ja."

"Und warum sieht man das Symbol jetzt nicht mehr?"

"Damit keiner erkennt wer er ist."

"Ach so."

Im Wohnzimmer angekommen, legte Salazar seine Last auf dem Sofa ab.

Draco setzte sich neben den bewusstlosen Jungen aufs Sofa. Sie warteten bis er aufwachte.
 

so des war des 5. kap ich weiß a bissle kurz aber des nächste wird wieder länger

hoffe auf weitere kommis



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  InaBau
2005-12-13T16:21:58+00:00 13.12.2005 17:21
Das ist ein gutes Kapitel! Bitte schreib ganz schnell weiter! Danke für Deine ENS! Bitte schreib mir wieder eine ENS, wenn Du ein neues Kapitel hochgeladen hast, danke!
Von: abgemeldet
2005-12-13T16:15:20+00:00 13.12.2005 17:15
Dangge das du mir ne ENS geschrieben hast.
Des Kapitel ist dir echt gut gelungen, genauso wie das zuvor, nur die Kapiel sind ein bisshen kurz sonst ist alles echt giel,
hoffe auf baldige vortsetzung
bye nicki
Von:  schokoengel
2005-12-13T14:22:50+00:00 13.12.2005 15:22
find ich spitze, büdde beeil dich mit weiterschreiben.
lg schokoengel hdl


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