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Manchmal braucht die Liebe einen zweiten Versuch

...geht weiter
von

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Ein Kuss, der die Welt bedeutet

Da stand sie nun, wieder einmal vor dem großen Gebäude der Kaiba Corporation. Obwohl sie sich doch geschworen hatte, ihn nie wieder zu sehen.

Die Tränen der letzten Tage hatten sie mitgenommen, was man in ihren Augen lesen konnte.

Es kostete sie unendlich viel Überwindung hier zu stehen. Noch immer schmerzte die tiefe Wunde in ihrem Herzen. Fu wusste, wenn er ihr noch einmal eine solche Wunde zuführen würde, würde sie ihr letztes bisschen Hoffnung an die Liebe und das Glück endgültig verlieren.

Sie erinnerte sich:

Mokuba war zu ihr gekommen. Er hatte ihr etwas Seltsames mitgeteilt. Etwas, was sie nicht recht glauben konnte. Sie hatte lange überlegt, was sie tun sollte. Zuerst wollte sie sich dieser neuen Situation nicht stellen. Sie hatte zu viel Angst, er würde ihr noch mehr weh tun. Doch da war stets dieses kleine Fünkchen Hoffnung, das stetig wuchs. Sie konnte nichts dran ändern. Sie musste sich an jeden unwahrscheinlichen Hoffnungsträger klammern, das war nun mal ihre Art.

Und nun stand sie wieder einmal vor den Toren der Firma des Mannes, der sie so verletzt hatte, und den sie doch so sehr liebte.

Was sie auch immer erwarten würde, sie würde es versuchen durchzustehen. Noch gab es ein winziges Prozent Hoffnung.

Die Frage, die sich ihr nun noch stellte war, wie sie zu Seto gelangen konnte. Würde sie sich anmelden, würde er sicher nicht mit ihr reden wollen. Sie musste ihn also irgendwie überraschen, damit er nicht flüchten konnte.

Die Türen der KC öffneten sich und vorsichtig trat Fu herein. Wie immer war die Eingangshalle recht leer, außer den Empfangsdamen. Diese hatten sie bis jetzt noch nicht bemerkt, so beobachtete sie Fu einen Moment. Eine der beiden telefonierte gerade, während die andere etwas am Computer zu arbeiten schien.

Wie konnte Fu es nur anstellen, dass man sie nicht bemerkte? Sie war fast der einzige Mensch hier.

Doch der Zufall kam ihr zur Hilfe, als ein Angestellter aus dem Fahrstuhl stieg und sich an die Empfangsdamen wandte. Während diese einen Moment abgelenkt waren, huschte Fu in den noch offenen Fahrstuhl und fuhr nach oben.

//So weit, so gut. Doch wie geht es nun weiter? Soll ich einfach zu ihm gehen und ihn direkt fragen? Er wird mich für bescheuert halten und eigentlich hat er auch Recht. Wieso tu ich mir das eigentlich an? Hab ich nicht schon genug wegen ihm leiden müssen? Aber jetzt kann ich auch nicht mehr zurück.//

Während Fu in ihren Gedanken nach einer Möglichkeit suchte, wie sie mit Seto reden könnte, erreichte der Fahrstuhl das oberste Stockwerk. Eine automatische Stimme verkündete es und die Türen öffneten sich.

Der lange Flur zu Setos Büro war leer wie immer. Sie kannte diesen Weg nur zu gut. Wie oft war sie schon hier gewesen? Wie viel war in all der Zeit geschehen? Und wie viel würde noch geschehen?

Zögernd schritt sie den Flur entlang. Kaibas Büro war keine 20 Meter entfernt. Vor der großen Tür blieb sie stehen. Sie hatte ihre Hand bereits auf dem Türgriff, als sie einen Moment inne hielt.

Vorsichtig legte sie ihren Kopf an die Tür und lauschte. Sie wollte nicht hinein platzen, wenn Seto gerade ein wichtiges Gespräch oder einen Termin hatte. Sie wollte ihn alleine treffen.

Doch in dem Raum schien alles still. Sie hörte keine Stimmen, weder von Seto noch von einem anderen.

//Vielleicht ist er gar nicht da?//, dachte sie, und bemerkte dabei nicht, wie sich ihr jemand näherte.

„Was machst du hier?“

Erschrocken fuhr Fu herum. Sie hatte niemanden kommen hören, umso schockierter war sie, als sie plötzlich Seto gegenüber stand.

Er war tatsächlich nicht in seinem Büro gewesen, dafür stand er jetzt genau vor ihr und sah sie an.

Obwohl er sie noch nicht beleidigt hatte oder auf irgendeine Weise gedemütigt, fühlte sie schon wieder den unerträglichen Schmerz in ihrer Brust. Allein ihn anzusehen, zu wissen, dass er sie ansah, tat ihr weh. Doch sie hatte sich vorgenommen nicht zu schwächeln.

„Ich“, begann sie, brach aber sofort wieder ab, um nach den richtigen Worten zu suchen?

Seto sagte zu ihrer großen Überraschung erst einmal nichts und ließ sie überlegen.

„Ich muss mit dir reden“, brachte sie schließlich einigermaßen selbstsicher hervor.

„Ich glaube nicht, dass ich irgendetwas mit dir zu bereden habe“, antwortete dieser, jedoch zu Fus Erstaunen nicht in dem üblichen überheblichen und ignoranten Ton. Nein, er wirkte vielleicht sogar etwas unsicher.

Fu senkte ihren Blick und bemerkte dabei einen weißen Verband um Setos rechte Hand.

Plötzlich kamen ihr Mokubas Worte wieder in den Sinn.

„Er zertrümmert unsere Einrichtung deinetwegen“ hatte er gesagt. Fu überlegte einen Moment, bevor sie wieder das Wort ergriff.

„Aber ich muss wirklich mit dir reden.“

„Es gibt nichts zu bereden“, sagte dieser bloß in scharfen Tonfall.

Er wollte gerade an ihr vorbeigehen, als sie erneut das Wort an sich nahm.

„Mokuba war vor Kurzem bei mir gewesen.“

Seto hielt erschrocken inne. Sollte das etwa die Wahrheit sein?

„Er hat mir gesagt, du würdest dich plötzlich so komisch verhalten...und zwar meinetwegen.“

Seto hatte es geahnt. Wie hätte er das auch vor seinem Bruder verbergen sollen? Doch er hatte nicht damit gerechnet, dass Mokuba es ihr erzählen würde.

„Ist das so? Da muss Mokuba wohl etwas falsch verstanden haben“, meinte er gespielt gelassen.

„Ach so ist das“, antwortete Fu monoton.

Seto glaubte schon, sie nun loszuwerden und betrat sein Büro. Doch noch bevor er seinen Schreibtisch erreichte, sprach sie ihn erneut an.

„Was hast du denn mit deiner Hand gemacht? Ich wusste gar nicht, dass der Job als Chef eines Riesenkonzerns so gefährlich ist.“

Seto fehlten einen Moment die Worte. Er suchte nach einer passenden Antwort, doch Fu ließ ihm keine Chance dazu.

„Warum tust du das, Seto? Du wolltest mich loswerden, aber in Wirklichkeit fühlst du dich dabei auch nicht gut. Ich wollte es nicht glauben, also Mokuba es mir erzählt hat. Aber niemand kennt dich doch besser als dein Bruder. Also, warum tust du das?“

„Du redest völligen Unsinn.“

Fu näherte sich ihm langsam. Noch nie hatte sie so viel Selbstbewusstsein ihm gegenüber. Noch nie war sie sich einer Sache so sicher gewesen. Sie hatte bemerkt, dass seine Fassade angekratzt war. Sie musste ihre Chance jetzt nutzen.

„Warum tust du uns beiden das an? Du hast dir doch nur selbst beweisen wollen, dass du nichts für mich empfindest. Aber es hat nicht funktioniert, hab ich recht?“

„Bist du jetzt völlig verrückt geworden?“, meinte Seto in aggressiven Ton.

Fu wusste selbst nicht, wieso sie plötzlich so mutig war. Sie wusste, dass das ihre wahrscheinlich letzte Chance war. Wenn sie jetzt nicht seine wahren Gefühle erkennen könnte, würde sie es nie mehr schaffen.

Seto fühlte sich langsam in die Enge getrieben. Die ganze Welt schien sich gegen ihn verschworen zu haben, selbst sein eigener Bruder. Das Schlimmste daran war jedoch, dass er gar nicht mehr wirklich dagegen ankämpfen wollte.

So oft hatte er sich mit ihr herum schlagen müssen, obwohl es theoretisch gar keinen Grund dafür gegeben hatte. Dennoch hatte er es getan. Er hatte ihr so einiges durchgehen lassen, was er sonst nur seinem Bruder hätte durchgehen lassen.

„Warum können wir nicht einfach zusammen sein?“, fragte sie plötzlich.

Sie stand nun direkt vor ihm und sah ihm in die Augen.

„Was?“ Schockiert sah Seto sie an.

„Ich würde alles für dich tun, weißt du das nicht? Mein Leben wär nicht halb so viel wert, wenn ich dich nie kennen gelernt hätte.“

Wieso beharrte sie nur so sehr darauf, mit ihm zusammen zu sein? Warum konnte sie nicht einfach aufgeben? Wahrscheinlich aus dem selben Grund, warum Seto nicht aufhören konnte an sie zu denken.

„Die Option, dass wir zusammen sein könnten, steht nicht im Raum“, sagte er entschlossen.

„Und wieso nicht?“

Ja genau, warum eigentlich nicht? Vielleicht weil es ihm sein Stolz verbot sich seine Gefühle für sie einzugestehen? Vielleicht weil er sich noch nie darüber Gedanken gemacht hatte, mit einem anderen Menschen als seinem Bruder zusammen zu leben? Oder vielleicht auch weil er etwas Angst davor hatte. Seto Kaiba fürchtete nichts und niemanden, denn er hatte immer gewusst, wie er mit allem fertig wurde. Aber solche Gefühle kannte er nicht. Er wusste nicht, wie er damit umgehen sollte. Und eigentlich wollte er nicht damit umgehen. Er glaubte schließlich nicht an Liebe.

Endete denn alles was mit Liebe zu tun hatte nicht immer in Schmerz und Verzweiflung?

Glaubte sie denn wirklich, sie sei glücklich, wenn er mit ihr zusammen sei? Er würde ihr doch immer nur weh tun. Er würde ihre Erwartungen sowieso nur enttäuschen.

„Weil es niemals funktionieren würde“, antwortete er schließlich fast schon etwas traurig.

„Kannst du es nicht versuchen?“

„Kannst du nicht versuchen mich zu vergessen?“

„Dafür ist es längst zu spät. Ich habe mich längst für dich entschieden. Niemand wird jemals diesen Platz in meinem Herzen einnehmen können.“

„Wieso glaubst du, dass du das so einfach entscheiden kannst?“

Weshalb führte er überhaupt diese Unterhaltung mit ihr? Er könnte einfach gehen und sie stehen lassen. Er könnte sie hinaus werfen lassen. Und dennoch tat er nichts von dem. Stattdessen unterhielt er sich mit ihr darüber, ob sie zusammen sein könnten oder nicht. Was war bloß in ihn gefahren? Sollte er sie wirklich lieben?

„Weil ich jetzt weiß, dass du auch etwas für mich empfindest.“

Verwundert sah Seto sie an.

„Und woran machst du deine Behauptung fest?“

„Naja, früher hättest du mich längst raus geworfen. Du hättest mich beleidigt und dich meiner genervt entledigt. Doch du redest mit mir, nicht herablassend oder ignorant.“

Sie hatte recht, und das wusste Seto auch.

Eigentlich hatte sie mit allem recht. Er könnte sie wegschicken. Er könnte sie so einfach los werden, wenn er wollte. Aber irgendwie wollte er es nicht.

Jetzt war es sowieso zu spät. Er hätte sie viel länger schon wegschicken sollen, doch damals hatte er es auch nicht getan.

„Ich will bei dir sein, egal was du sagst.“

Warum war sie plötzlich so mutig? Warum wagte sie sich so nah an ihn heran?

Seto sagte nichts und tat auch nichts. Ihm fiel einfach nichts mehr ein. Die Geschichte hatte eine merkwürdige, völlig unerwartete Wendung genommen.

„Egal, was du jetzt tust oder sagst, ich kenne die Wahrheit. Du kannst mich nicht mehr belügen. Ich weiß, dass du mich damals geküsst hast...es war nicht um mir das Herz zu brechen.“

„Glaubst du.“

Seto lächelte. Er machte sich hier zum Vollidioten, und das Schlimmste war, es war ihm völlig egal.

„Ich weiß es“, antwortete Fu selbstsicher.

„Vielleicht versuch ich es dann einfach nochmal.“

Ehe Fu verstand, was er damit meinte, spürte sie ein weiteres Mal seine Lippen auf den ihren.

Ihr Körper fühlte sich an, als würden gerade eintausend Raketen in ihm hochgehen. Seine Lippen waren so warm und weich, das war ihr beim letzten Mal gar nicht aufgefallen. Plötzlich spürte sie seine Hand an ihrer Wange. Seine Hand strich an ihrem Hals und ihrem Arm hinunter.

Fu glaubte nicht, dass das noch die Realität sein konnte. Instinktiv schloss sie die kleine, noch bestehende Lücke zwischen ihren Körpern und drückte sich an ihn. Dieser Moment sollte nie mehr enden. Fu zögerte keine Sekunde, als sie ihre Arme um seinen Hals schlang, und sie spürte auch, wie Setos Arme ihre Taille umschlungen.

Sollte sie etwa gewonnen haben? Hatte er wirklich seinen Gefühlen nachgegeben? Oder wusste er womöglich gar nicht, was er da tat?

Seto war sich natürlich im Klaren was er da tat. Und er wusste auch, dass es nicht richtig war, nicht richtig sein konnte. Doch in diesem Moment war es ihm egal.

Er spürte die Wärme ihres Körpers, nahm den Geruch ihrer Haare war und die Zärtlichkeit ihres Kusses.

Das Gefühl, das ihn einnahm war so warm und angenehm. Ein so wunderschönes Gefühl konnte doch gar nicht schlecht sein. Und dennoch war er sich sicher, dass was er tat nicht richtig sein konnte. Warum auch immer.

Dennoch machte keiner von beiden Anstalten sich von dem anderen zu lösen, und wahrscheinlich hätten sie es auch so schnell nicht getan, hätte es nicht plötzlich an Setos Tür geklopft.

Dieser nahm es gar nicht wirklich wahr, und war umso überraschter, als sich die Tür öffnete und Rohland eintrat.

Rohland war nicht weniger überrascht. Nicht, dass er Seto Kaiba nicht in seinem Büro erwartet hätte, aber die Situation, die sich ihm darbot, überraschte ihn.

Zwar hatte Seto den Kuss gelöst, als die Tür sich geöffnet hatte, doch er und Fu standen nach wie vor nah beieinander und hatten einander umschlungen.

„Entschuldigen Sie, Herr Kaiba, ich wollte nicht stören, aber es ist alles bereit zum Testlauf“, brachte Rohland nach einer Weile etwas stockend hervor.

Seto wusste zuerst nicht recht, wovon er sprach, doch es fiel ihm wieder ein.

„Ich verstehe. Ich komme sofort“, sagte er schließlich. Von den ganzen Ereignissen überrumpelt, hatte Seto völlig vergessen, seinen herablassenden, ignoranten Tonfall aufzulegen, was zur Folge hatte, dass er fast freundlich klang.

Fu, der das alles etwas peinlich war, drückte sich schließlich von Seto weg und sah zu Boden. Rohland hatte das Büro wieder verlassen.

„Es tut mir Leid. Ich wollte dich nicht blamieren“, sagte sie schließlich ganz leise und schüchtern. Sie befürchtete bereits, dass Seto sie anschreien würde, weil sie ihn vor seinem Angestellten blamiert hatte.

„Hör auch dich zu entschuldigen. Es ist mir schon immer völlig egal gewesen, was meine Angestellten von mir denken“, antwortete Seto völlig ruhig und gelassen.

Erstaunt sah Fu zu ihm auf. Es schien ihn überhaupt nicht zu stören, was eben vorgefallen war.

„Ich...ehm...“, begann Fu, nicht wirklich wissend, was sie sagen sollte.

„Ich gehe jetzt“, unterbrach Seto ihr Gestammel.

Er war bereits auf dem Weg zur Tür.

„Kommst du wieder?“, rief sie ihm plötzlich nach.

„Das ist immerhin mein Büro, natürlich komme ich wieder“, antwortete er, jedoch ihr den Rücken zugekehrt.

„Dann warte ich hier auf dich.“

Seto hielt einen Moment inne, doch sagte nichts. Schließlich verließ er sein Büro.

//Heißt das jetzt, dass er damit einverstanden ist? Was er sich wohl gedacht hat? Ich wüsste so gerne, was in ihm vorgeht. Aber...er hat mich nicht weggeschickt. Er hat mich nicht beleidigt oder mir weh getan. Heißt das, dass er doch mit mir zusammen sein will?//

Tausend Gedanken schwirrten in Fus Kopf herum, über allem die Erinnerung an diesen wunderschönen Kuss. Dieser Kuss, der von ihm ausgegangen war. Er hatte ihn nicht abgebrochen. Es hatte ihn nicht einmal gestört, dass man sie ertappt hatte. Was hatte das alles zu bedeuten? Hatte sie wirklich sein Herz erobert? Sie würde ihn fragen, sobald er zurück war. Der Hoffnungsschimmer, dem sie nachjagte, war ins Unendliche gewachsen.

„Hoffentlich kommt er bald zurück.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Leila04
2010-02-28T14:00:18+00:00 28.02.2010 15:00
WOW klasses kapi jetzt wirds langsam interessant! Freu mich rießig auf dsa nächste kapi auch wenn die ff bald zu ende ist. Sag mir bitte wieder bescheid wenns soweit ist, danke. Und nochmal mein kompliment zu den gelungenem kapitel. gglg
Von:  GarudaPhoenix
2010-02-20T19:05:41+00:00 20.02.2010 20:05
na endlich ;-) war aber auch ne schwere geburt. wobei ich irgendwie das gefühl habe, dass des thema noch net durch ist. bin mal gespannt, auf welche absurde ideen setos verstand noch kommt, oder ob er endlich mal auf sein herz hört.
das kapitel ansich war gelungen. zumindest ist mir nix aufgefallen, des ich mir bis jetzt merken konnte, um es irgenwie zu kritisieren. :-)
also war nix auffälliges dabei
im gegenteil: ich konnt mir echt wunderbar vorstellen, wie das geschehen so abläuft. du kannst echt gut mit wörtern jonglieren. und des kapitel vermittelt einerseits eine gewisse leichtigkeit, aber andererseits merkt man auch die betrückte stimmung von fu. ich denke diese zwiespältigkeit liegt daran, dass fu trotz allem immer noch ein fünkchen hoffnung hat.

so genug gequasselt, freu mich aufs nächste kapitel
lg ^^


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