Zum Inhalt der Seite

a story of love

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

as promised

Vorwort: Meine lieben treuen Fans. Es tut mir schrecklich Leid euch so lange habe warten zu lassen. Aber seitdem ich Arbeite, komme ich einfach zu gar nichts mehr. Es ist jetzt 01:44 Uhr und ich kann nicht schlafen. Der Spielstand von einem meiner Game Cube spiele ist, was weis ich warum, gelöscht wurden. Und bevor ich mich drüber aufrege, hab ich mir gesagt, lenk ich mich ab, indem ich hier mal weiter schreibe. Nya enjoy…
 

as promised
 

Die letzten Monate waren einfach grauenhaft. Erst stritt der Prinz mit seinem geliebten Bruder, woraufhin dieser einen Unfall hatte, beidem sein Gedächtnis vollkommen ausradiert wurde und dann? Ja, dann fand er ihn in einer stinkenden Nebenstraße mit aufgeschnittenen Pulsadern. Seitdem liegt er hier und rührt sich nicht. Sein Atem war schwach und Toshimasa saß Tag und Nacht bei ihm und sah ihm beim Atmen zu aus Angst, er könnte irgendwann einfach aufhören. Weinen konnte er schon lange nicht mehr, obwohl er so gerne wollte.
 

Das Blaublut griff nach Shinyas Hand als es an der Tür klopfte, welche sich wenige Sekunden Später auch schon öffnete. Der Prinz sah auf. „Emiru-Sama…“ Es war lange nicht mehr ungewöhnlich, dass Machida seine Schwester herschickte, zumal er wusste, das die Doktorin selbst sich um einen anderen Fall zu kümmern hatte. Und Emiru war ja auch nicht ungebildet. Der Stumme setzte sich zu Toshiya, sah ihn mitfühlend an und nahm die Hand des Prinzen, ehe er sich der bewusstlosen Person annahm. Wenige Minuten später gab er Toshiya routinemäßig durch einen sanften Händedruck zu verstehen, das alles unverändert sei. Erleichtert atmete Toshiya aus und bedankte sich bei dem Femininen, ehe dieser den Raum wieder verlies. So ging dass Tag ein Tag aus. Unverändert hieß natürlich zum einen, das es seinem Bruder weiterhin schlecht ging. Aber es hieß auch, dass sein Zustand nicht schlechter wurde und er somit über dem Berg blieb.
 

Kaum war Emiru gegangen, spürte Toshiya wieder den Tod, der den Raum ausfüllte. Als würde er nur darauf warten, Shinya zu sich nehmen zu können. Doch das würde Toshiya nicht zulassen. Niemals. Und wenn es sein müsste, würde er dem Tod sein eigenes Leben geben, solange Shinya seines behalten durfte.
 

„Mein Prinz?“ Der Angesprochene hatte nicht einmal wahrgenommen, dass es geklopft hatte. Er drehte sich erneut zu der Hölzernen Türe, vor welcher einer seiner Bediensteten stand. „Der König Hayashi ist mit seiner Tochter angereist und bittet sie zu sprechen.“ „Yoshiki-Sama?“, wiederholte Toshiya überrascht. Eigentlich hatte er keine Lust Shinyas Seite zu verlassen aber wenn der König persönlich so eine weite und nicht gerade ungefährliche Reise auf sich nahm, nur um mit ihm zu sprechen, dann wäre es respektlos ihm das Tor vor der Nase zu verschließen. Also erhob er sich und lies schweren Herzens von Shinya ab, hoffte insgeheim das dieser sich nun rühren würde und ihm sagte, das er bleiben solle. Doch natürlich tat er das nicht. Nachdem er sich von Shinya losreisen konnte, bat, nein, befahl er seinem Bediensteten bei Shinya zu bleiben und ihn nicht mal für eine einzige Hundertstelsekunde aus den Augen zu lassen.
 

Mit einem lauten Knarren öffnete sich die Tür zum Speisesaal hin als Toshiya eintrat. Der König erhob sich sofort, während seine Tochter verlegen den Blick abgewandt hielt, sitzen blieb und auf ihre Hände starrte. Mit einer freudigen Umarmung begrüßte Hayashi den Prinzen und nannte ihn gleich „Schwiegersohn“. „Achtzehn Jahre ist es nun her, genau so, wie es sein sollte.“ Begann der König das Gespräch, nachdem der Prinz sich gesetzt hatte. „Ich habe von den tragischen Zwischenfällen eurer Schwester gehört und möchte mein herzlichstes Beileid aussprechen.“ Obwohl das alles so formell und bedeutungslos dahergesagt schien, wusste Toshiya, das ihm als guter Freund seiner Verstorbenen Eltern wohl etwas an Shinya lag. „Ich danke…“ murmelte Toshiya leise und sein Blick wanderte, wie der der Prinzessin auf seine zittrigen Hände. Yoshiki seufzte leicht. „Wenn es euch hilft: Shinya war schon immer eine Kämpfernatur. Sie wird auch das überstehen.“ Normalerweise hätte dieser Satz Toshiya durchaus aufgemuntert. Aber dieses Mal konnte er es einfach nicht glauben. Denn wenn ein Mensch Selbstmord begeht und sich die Pulsadern aufschneidet, dann doch nur, weil er nicht mehr kämpfen will. „Mein Prinz, habt ihr nur den hauch einer Ahnung, warum ich euch so unangemeldet ‚überfalle`?“, wechselte seine Hoheit das Thema und lächelte leicht. Der angesprochene schüttelte mit seinem Kopf. „Nun. Heute ist der 18. Geburtstag meiner Tochter.“ Der Blonde griff nach der Hand der gemeinten worauf hin diese leicht aufsah. „Dein Vater wollte stets das Beste für seine Familie, folglich auch für dich. Genau heute vor 18 Jahren war euere Familie zu besuch, um meiner Neugeborenen ein Geschenk zu machen. Ihr ward damals schon ein stattlicher junger Mann.“ Ja, er erinnerte sich Vage. Zusammen mit Shinya ging er damals zu diesem Kinderbett und legte eine goldene Brosche zu dem Baby. „Als euer Vater und ich euch Kinder dabei beobachtet hatten, war uns dieselbe Idee in den Sinn gekommen und als deine Mutter zustimmte war es besiegelt.“ Verwirrt blickte Toshiya nun auf und besah sich seinen Besuch. „zum 18. Geburtstag meiner Perle Nana sollte ich sie dir als deine Ehefrau überlassen.“ Überrascht riss Toshiya die Augen auf, konnte es nicht glauben. Fast automatisch begann er das hübsche Mädchen zu mustern, schüttelte dann den Kopf. „Aber ich kenne sie doch gar nicht“, meinte er schließlich und Yoshiki begann zu lachen. „Meine Tochter hat ein ähnliches Problem. Aber das ist doch keines, das man nicht beheben könnte. Ihr habt immerhin genügend Zeit euch kennen zu lernen, bevor ihr heiratet.“ Toshiya gefiel das so gar nicht. Er hatte nicht den Kopf dafür, sich jetzt um eine Hochzeit zu kümmern. Shinya war viel wichtiger. Außerdem kannte er diese Person überhaupt nicht, geschweige denn hatte irgendein Gefühl für sie. Er seufzte. „Dann sehe ich dass wohl richtig, das ihr vorhabt hier zu nächtigen?“ „Besser noch mein lieber Schwiegersohn. Ich werde bis zur Hochzeit bleiben.“ Toshiya nickte leicht und erhob sich dann. „Ich werde meinem Bediensteten sagen, dass er bitte zwei Zimmer für euch herrichten mag.“ Yoshiki erhob sich, legte einen Arm um Toshiyas Schulter und grinste leicht. „Meine Tochter braucht kein Zimmer, sie wird bei euch nächtigen. Immerhin wollt ihr euch doch ‚kennen lernen’.“ Zögernd nickte der Prinz, löste sich aus der Umarmung und verließ dann letztendlich doch den Raum.
 

„Ihr müsst meinem Vater verzeihen, dass er so aufdringlich ist…“ Mittlerweile hatte er seine vermeintliche Verlobte den ganzen Tag um sich gehabt und hatte festgestellt, dass sie eigentlich doch ganz nett war. Und hübsch war sie sowieso, das stand gar nicht zur Debatte. „Wisst ihr, ich denke mein Vater wäre da nicht anders.“ Toshiya setzte sich auf sein Bett, während Nana etwas verlassen im Raum stehen blieb. „Ich bin….war von dieser Idee jemanden zu Heiraten, den ich nicht einmal kenne, auch nicht begeistert, aber ihr scheint mir gar nicht so verkehrt..“ Toshiya lächelte schwach. Dass er einen ähnlichen Gedanken hatte, erwähnte er jedoch nicht. „Setzt euch ruhig zu mir, Prinzessin.“ Zögernd nahm sie das Angebot an und nahm dicht neben dem Prinzen platz. „Es ist bestimmt wahnsinnig schwer, ein ganzes Land zu regieren und sich dann auch noch um seine Schwester kümmern zu müssen.“ Sofort senkte Toshiya den Blick betrübt und seufzte leicht. „Euere Schwester ist bestimmt eine Schönheit..“ „Ja…das ist er wohl.“ Nana lächelte. „Wisst ihr, ich glaube auch, dass es ihr bestimmt ganz bald wieder besser geht!“ „Das ist wirklich lieb.“ Die Brünetthaarige legte den Kopf schief und bereute es, mit dem Thema angefangen zu haben, denn seitdem sah Toshiya so endlos besorgt und traurig drein. Ihr Mund öffnete sich und sie wollte etwas sagen, entschied sich dann aber doch dafür, Toshiya einfach zu umarmen. Dieser erwiderte die Umarmung sofort und spürte seine Tränen wieder fließen. Der Duft der Prinzessin erinnerte ihn stark an den, seiner verstorbenen Mutter, weswegen er sich in ihren Armen auf Anhieb wohl fühlte.
 


 

Ein zufriedenes lächeln lag im Gesicht des Prinzen und er zog Shinya eng an sich. „Ich bin so unendlich froh, dass du endlich wieder wach bist, Shinya.“ Der Angesprochene lächelte zu Toshiya hinauf, beugte sich zu diesem nach vorne und versiegelte seine Lippen mit den eigenen.
 

In genau diesem Moment schlug Toshiya seine Augen auf und blickte genau in das Gesicht Nanas, dessen Lippen er gerade mit den eigenen versiegelte. Sofort löste er den Kuss und die Prinzessin blinzelte verschlafen. „Toshimasa..?“ „J…ja?“ Nana rieb sich die Augen und richtete sich leicht auf, wobei die Decke von ihrem Körper viel, der sonst nur noch mit einem recht freizügigem Nachthemd verhüllt wurde. „Habe ich euch geweckt? Ich habe doch nicht etwa geschnarcht, oder doch?“ „Nein, nein Prinzessin. Ihr habt nicht geschnarcht…“ Erleichtert atmete das junge Mädchen aus und kuschelte sich wieder an den Prinzen. Von dem Kuss schien sie nichts mitbekommen zu haben. Gott sei dank. Und als sie wieder eingeschlafen war, löste er sich vorsichtig aus der Umklammerung und verlies das Zimmer. Eiligen Schrittes machte er sich auf den Weg zu Shinyas Schlafgemach, öffnete hurtig die Türe und traute seinen Augen nicht, als sein bediensteter es wagte zu schlafen. Wütend packte er ihm am Haar woraufhin dieser schlagartig wach wurde. „Habe ich euch nicht gesagt ihr sollt ihn nicht aus den Augen lassen? Keine einzige Hundertstelsekunde?!“ „Ja, verzeiht mir mein König, es tut mir leid. Meine Lieder wurden nur so schwer, ich dachte ihr kämt wieder…“ Mit einem bösen Funkeln in seinem Blick sah er den Bediensteten an, schmiss ihn dann aus dem Zimmer.
 

„Shinya, es tut mir so wahnsinnig leid. Ich wollte dich nicht so lange alleine lassen, aber jetzt bin ich wieder da, hörst du?!“ eilig griff er nach Shinyas Hand und drückte sie sanft, betrachtete den scheinbar schlafenden. „Weist du Shinya, ich habe heute meine verlobte kennen gelernt. Ein wahnsinnig hübsches Mädchen. Ihr Name ist Nana“, begann er Shinya zu berichten, als ob dieser ihm jeden Moment eine Antwort geben würde. „Ihr Vater möchte, dass ich sie noch diesen Monat zum Altar führe. Verrückt oder? Ich meine, bis vor wenigen stunden kannte ich sie ja noch nicht einmal…“ Mit seiner anderen, noch freien Hand strich er Shinya das Haar aus dem Gesicht und dann über dessen Wange. „Ich würde mir wirklich sehr wünschen, dass du meine Hochzeit miterlebst Bruderherz. Bitte wach doch endlich auf…“ Toshiyas Blick war genährt von purer Verzweiflung und wieder kamen ihm die Tränen. „Ich liebe dich…“
 

Und so vergingen die Tage, wurden schließlich zu Wochen und beendeten letztendlich das Monat mit einer prachtvollen Hochzeit. Alle waren sie geladen. Die Doktorin Machida mit ihrer Krankenschwester Emiru, der Graf Camui, in Begleitung seiner Bediensteten Kami und Kaoui, der treue Bedienstete der Lady, das Komplette Königreich und als ob das nicht schon genug wäre, war auch so ziemlich das komplette Königreich der Hayashis erschienen. Nur einer saß nicht unter ihnen: Shinya. Toshiyas über alles geliebter, kleiner Bruder lag noch immer im Koma, bekam von der Festlichkeit nichts mit.
 

„Ja ich will“, kam es aus dem Munde des Prinzen und somit war es besiegelt. Was keiner mitbekam war, das just in diesem Moment, und zwar genau in diesem, Shinyas Kämpferinstinkt sich zurückmeldete. Im laufe kommender Tage und Wochen, ging es dem jungen Prinzen von mal zu mal besser, bis er schließlich seine Augen aufschlug und die Decke anstarrte. Nachdem er realisiert hatte wo er war, begann er vorsichtig sich aufzurichten. Er war alleine. Niemand war bei ihm. Vorsichtig stieg er aus dem Bett, musste sich aber gleich wieder setzen, als er feststellte, dass seine Beine ihn nicht tragen würden. Irgendwie schaffte er es allerdings doch, bis zu dem großen Fenster zu kommen, aus welchem er hinausblickte. Es war Frühling und draußen, an saß Toshiya, an einem Kirschbaum gelehnt. Shinya lächelte sofort zufrieden und fuhr sich durch das Haar. Mittlerweile war dieses wieder schulterlang nachgewachsen. Im nächsten Moment jedoch musste er allerdings den Kopf verwirrt zur Seite legen, nämlich, als Toshiya jemanden zuzuwinken schien. Und plötzlich hielt er dieses hübsche Mädchen in seinen Armen. „Was zum…“ So schnell wie es ihm Möglich war, verließ er das Zimmer, wollte zu Toshiya. Ein Bediensteter jedoch machte ihm einen Strich durch die Rechnung. „P-Prinzessin? Ihr seid endlich wieder wach?!“ „Das seht ihr doch“, entgegnete der Brünette nur gelangweilt und versuchte den Bediensteten zu umgehen. „Aber eure Hoheit. Ihr solltet lieber zurück in euer Bett, euch erst einmal vollständig regenerieren…“ „Hör zu, ich will mit Toshiya sprechen. Ich will zu ihm.“ Doch das schien den Bediensteten weniger zu interessieren. „Geht zurück auf euer Zimmer, ich bitte euch. Machida sollte euch untersuchen, bevor ihr irgendetwas tut.“ „Aber-“ „- nichts aber. Euer werter Herr Bruder würde mir das nie verzeihen, wenn ich nicht auf euch acht gebe. Also ab zurück ins Bett. Ich gebe euerem werten Herr Bruder selbstverständlich bescheid.“ Widerwillig also, lies sich Shinya zurück auf sein Zimmer bringen, wartete dort darauf, das Toshiya zu ihm kam. Durch das Fenster beobachtete er genau, was unten im Garten vor sich ging, sah s also auch, als der Bedienstete Toshiya endlich bericht erstattete. Als dieser daraufhin sofort loszueilen schien, warf er der jungen Frau nur einen verächtlichen Blick zu.
 

„Shinya, ich bin so wahnsinnig froh, das du endlich wieder wach bist.“ Toshiya stürmte hastig auf den Jüngeren zu und umarmte ihn sanft. „Toshiya? Wer ist dieses Mädchen?“ Durch das Fenster hindurch deutete er auf Nana, die noch immer unten bei dem Kirschbaum stand und wartete. „Ach das? Das ist Nana, meine Ehefrau~“, meinte er, als wäre es nichts. „WAS?! Aber seit wann…?“ „Seit ein paar Wochen…du warst noch im Koma als wir heirateten.“ „Aber Toshiya….wie konntest du nur….ohne meine Zustimmung?!“ Toshiya lächelte schwach. „Glaub mir Shinya, ich hätte wirklich wahnsinnig gerne deinen Segen bekommen. Aber ich denke wenn du ihn uns im Nachhinein-“ „Vergiss es Toshiya!“ Shinya war bereits nah am Wasser gebaut. „Aber was ist denn los, so freu dich doch für mich.“ „Wieso…?!“ Verwirrt blickte Toshiya seinen Bruder an. „Wieso hast du sie geheiratet?“ „Ich musste. Ich war ihr versprochen…“ Shinya schüttelte seinen Kopf und die ersten Tränen vielen. „Du hättest dich weigern können. Vater ist tot, der hat dich also sicherlich zu nichts mehr zwingen können!“ „Aber Shinya, ich liebe sie doch…“ KLIRR. Damit war das Herz des jüngeren in tausende von Einzelteilen zersprungen. „Verschwinde…“ „Was? Aber-“ „VERSCHWINDE HAB ICH GESAGT!“ Nach diesem Ausbruch tat Toshiya lieber, was Shinya wollte und verließ das Zimmer wieder, auch, wenn er nicht verstand, warum Shinya auf einmal so wütend war…
 


 

bigi’s talking:So fertig uû Es ist nun drei Uhr….(es wär schon 4, aber wir hatten ja Zeitumstellung XD) also schlagt mich bitte nicht für den Mist, den ich hier verzapft habe ;_;

Kommentare bitte *rumfleh*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-02-23T15:45:39+00:00 23.02.2008 16:45
Ach du liebes bissien, das kommt ja immer dicker in der Königsfamilie. OO~
Toshiya und einer Prinzessin versprochen? Obwohl er sie gar nicht liebt? Und sein jüngerer Bruder der ihn im Gegenzug über alles liebt? Das kann ja in Zukunft nur ncoh Ärger geben. Xx
Bin mal gespannt wie sich das so wntickeln wird, kann Maiy und Kidaria ansonsten nur zustimmen, du schreibst klasse!
Von:  Kirida
2007-11-07T18:49:16+00:00 07.11.2007 19:49
Hi ^^
Jetzt weiß ich auch warum ich noch kein Kommentar hier geschrieben hatte, es war nciht verschluckt worden, das war davor. *drop* ^^;;;
Nein, zu dieser Zeit war ich leider voll in ein Praktikum in einer weiter entfernten Stadt mit Wohnort gebunden, wo cih keinen intzernetzugang hatte, nur hin und wieder über I-net-Cafe, und dass ist teuer. *muff*
>__________<'''
Aber schön das es endlich wieder weitergeht und dann auch ncoh so fix hintereinander, dass klässt ja richtig hofffen! *hüpf*
+^-^+
Das du so viel mit Arbeit udn anderem zu tun hast tut mir Leid, sie erdrückt dich hoffentlich nicht! Die Uhrzeit und diese Umstände merkt man der Geschichte alllerdings überhaupt nicht an, genauso schön, perfekt und randios wie vorher. ^.~
*lach*
Shinya tut mir zwar einerseits Leid, andererseits sollte er ruhig ein wenig verständnis für seinen Bruder haben. Er war so alleine, für so eine lange zeit, dass er sich da nach jemandem sehnte, sonst hatte er ja niemanden bzw. der einzige, an dem sein herz hing, war weit vor, ganz wo anders wo er ihn nicht erreichen konnte und schließlich musste er ja auch stark für Shinya, aber auch für 's königreich bleiben. Vielleicht klärt es sich ja ncoh und Shinya hat dann ein wenig mehr verständnis? O.o
*spekulier*
Irgendwie beschreibst du die Prinzessin sehr schön. Ich mag die wenigsten dazugeholten selbstkreierten Charaktere in FFs, bis jetzt kannte ich auch sogar nur eien wo es mir gefiel, aber bei dir ist es auch erste Sahne geworden. Sie ist einem eigentlich ganz symphatisch und Toshia und sie scheinen ja auch auf einer wellenlänge zu sein, irgendwie freu cih mcih ein wneig für die beiden.
^^'''
Nyo bin mal gespannt wie 's so weitergehen wird und was mit den anderen noch passiert, die ja in diesem Kapitel so gar nicht vorkamen. xD
Bis zum nächsten kapitel, bye *wink*
^.~
Von: abgemeldet
2007-10-28T09:02:31+00:00 28.10.2007 10:02
Hallöchen wink*
Ganz großes lob!
Was für ein dramatisches Kapitel =)
Es war echt extrem spannend zu lesen!!!
Freu*
Strahl*
So was findet man echt selten ^^
Wie gesagt ich bin begeistert hihi*
Aber trotz allem Armes Shin-chan... heul*
Hoffe bei ihm tritt der Satz :
Veni Vedi Vici zu g*
(Ich kam, sah und siegte)
BITTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTE
Schreib ganz schnell weiter!!!!
< hibbelig werd*



Zurück