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Eine andere Welt?

Das Erwachen
von

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Das Erwachen

Wie bin ich nur in diese Situation geraten? Ich stehe hier vor einem Gegner der mir zum verwechseln ähnlich aussieht, der mich vor ein paar tagen noch so gut er konnte unterstützt hat, der mit mir Seite an Seite gekämpft hat, genau dieser (Freund) möchte jetzt mit mir Kämpfen. Die Umgebung ist eine riesige Einöde, ein rauer Wind weht, die Sonne geht grade unter, es ziehen Gewitterwolken auf, ich hör es schon donnern es fühlt sich an als hätte sich die ganz Umgebung gegen uns gestellt. Wird dies mein letzter Kampf? Ich überlege ob dieser Kampf sinn macht. Bevor er beginnt werde ich in mich gehen und überlegen wie es zu diesem kam.
 

Wir schreiben das Jahr 2256 jedenfalls steht auf meinem Kalender dieses Jahr. Ich sage das so, weil alle Menschen in einer Computerwelt leben, nicht weil wir keine andere Wahl haben, es steht jeden frei sofort zu gehen, sonder weil wir alle es so wollen. Das Leben ist einfacher wenn man sich nicht um unangenehme Sachen kümmern muss, all diese Sachen erledigt das ComputerPROGRAMM für einen. Die meinst Menschen, das heißt eigentlich alle können das PROGRAMM nach ihren Vorstehllungen steuern um z. B. die Umgebung zu ändern, neue Gebäude entstehen zu lassen, das eigene aussehen verändern, das Wetter zu ändern, die Naturkräfte zu nutzen um zu fliegen, usw. Alle wirklich alle, außer mir können das. Mir wurde gesagt das es an meinen Genen liegen würde das ich das PROGRAMM nicht beherrschen kann.

So lebe ich in dieser Welt die von jedem gesteuert wird ich würde gerne dieses Welt verlassen aber mir wurde damals immer wieder eingeredet das die Welt außerhalb der Computerwelt nicht bewohnbar ist, weil es vor Jahren einen Atomaren Krieg der Großmächte gab. Also lebe ich in dieser Welt von allen anderen werde ich wie ein Fremder gesehen der nicht dazugehört. Eigentlich haben sie auch Recht ich passen nicht in diese Welt ich gehöre in eine andere Welt. Deshalb habe ich meinen ganzen Mut zusammen genommen und habe die schwelle in die Realität gewagt. Ich wachte in der Realen Welt auf und ich befand mich in einer Halle die von einer Art Kraftfeld umgeben zu sein scheint, ich sah Milliarden von Kammer in den die anderen schlafen. Nun war ich hier in der realen Welt was hatte ich mir erhofft eine bessere Welt, andere Menschen die mich verstehen? Nun hier war ich kein Außenseiter sondern allein ich war einfach nur allein. Als mir dies bewusst würde ich traurig und eine Träne rollte über meine Wange als ich genau diese Träne mir mit dem Zeigefinger von der Wange wischte und mir anschaute fing die Träne an leicht zu Leuchten. Das Leuchten würde immer heller bis ich nichts mehr sehen konnte und im selben Augenblick schlief ich ein.

Die Wahrheit der Gegenwart

Ich wurde von einem Eimer voll Wasser geweckt, der mir mitten ins Gesicht geschüttet wurde. Als ich zu mir kam sah ich einen älteren man vor mir der mich mit rauchiger Stimme fragte: "Na wieder da junger spund!" Ich rieb mir die Augen und sah den Mann ich antwortet den ihm: "Kennen wir uns?" Der Mann kam näher an mein Gesicht und entschuldigte sich sofort: "Du musst einen alten Mann entschuldigen meine Augen sind nicht mehr so gut wie früher ich habe dich mit jemanden verwechselt der dir sehr ähnlich sieht. Eigentlich spüre ich auch die gleiche Begabung bei dir wie bei ihm." Ich verstand die Welt nicht mehr wie kann ein alter man ganz allein in dieser Welt überleben, und warum soll es jemand geben der mir zu verwechseln ähnlich sieht, von was für eine Begabung sprach er und ist diese Welt bewohnbar Bevor ich ihn fragen konnte erhob sich der Mann und fing nun mit lauter Stimme zu reden:" Du hast aber viele Fragen auf einmal junger Mann. Aber ich werden dir ein paar antworten geben." Erst mal ich kann deine Gedanken lesen deshalb musst du gar nichts sagen. Zweitens diese Welt ist schon bewohnbar aber nicht für alle Menschen nur Menschen mit besonderen Begabungen können hier leben so wie du und ich und nun der andere junge der vor dir hier war und vielleicht noch ein paar andere von denen ich keine Ahnung habe. Du denkst wahrscheinlich das diese Welt von einem Atomkrieg unbewohnbar geworden ist nur ist das kompletter Blödsinn. Die Wahrheit ist das im Jahre 2189 ein Maschine erfunden wurde die den Menschen ermöglichen andere Dimensionen zu bereisen. Um genau zu sein die Dimensionen der Fantasie diese Dimension besteht aus Allem was sich die Menschheit jemals vorgestellt hat. Diese Maschine war revolutionär nur hatte sie leider einen kleine Fehlfunktion. Denn jedes mal als Sie eingeschaltet wurde wandelte sie einen kleinen Teil der realen Welt in die Fantasie Welt um. Als die Erfinder der Maschine diesen fehler bemerkten war es jedoch zu spät und alle ließen ihr Bewusstsein in eine andere Maschine transferieren, aus der du jetzt kommst, weil in der Fantasiewelt nur bestimmte Personen für einen Längeren Zeitraum überleben können. Ich dachte bei mir:" was erzählt dir dieser Mann nur für eine Geschichte das kann doch alles nicht wahr sein." Er erwiderte hingegen:" Wenn du mir nicht glaubst werde ich dir es beweisen." Er schloss seine Augen und legte eine Hand auf seine Brust und erhob die andere. Aus ihm heraus begann es braun zu leuchten. Auf einmal fing die erde an zu beben, sie brach auf und aus dem boden schoss eine riesiger Berg. OK ich war ziemlich beeindruckt. Der Mann war nach diesem Zauber ziemlich erschöpft. Er erklärte mir das er nur die Kraft der ERDE genutzt hat. Ich fragte ihn ob ich auch solche Kräfte hätte, er antwortete mir das in mir große Kräfte ruhen aber bevor ich große Zauber mir zu nutzen machen könne ich vorher eines der 10 Fantasieelemente benötigte um mein Begabung voll auszunutzen zu können. Ich frage natürlich sofort wo ich eines dieser Elemente finden könnte. Er kam langsam auf mich zu legte eine Hand auf meine Schulter und Fragte mich mit ernsten Blick:" Bist du bereit, nur um in dieser Welt zu leben, dein Leben zu riskieren?" Ich schrak etwas zurück "mein Leben riskieren? Wo war ich nur hineingeraten?" Aber nach einer kurzen Gedankenpause war ich mir sicher ich wollte nicht mehr ein Niemand sein der von allen nur als der eine der nichts konnte bekannt wahr. Ich antwortete schließlich Mit "ich bin bereit". Im selben Augenblick legte mir der Mann die Hand auf die Stirn und Erklärte mir: "Ich werde dich jetzt in eine Gedankenwelt bringen diese Welt ist die gut geeignet ein Element das in dir wohnt zu finden. Ich gebe dir noch einen Rat: Wut, Hass, Rache, Eifersucht und alle diese negativen Gefühle, sind große Mächte aber sie sind nicht gut für die Seele. Bevor ich auch nur an eine Frage denken konnte schlief ich ein.

Die Gedankenwelt

Ich wurde von einem dumpfen piep wach. Ich öffnete langsam die Augen. Ich lag in meinem Bett. War das alles nur ein Traum. Ich ging ins Bad und schaute in Spiegel. Alles war so wie immer aber irgendwie auch nicht. Was hatte der Alte man gesagt er bringt mich in eine Gedankenwelt, ich schaute mich überall um aber es war alles so wie immer außer das niemand außer mir in dieser Welt. Ich hatte nur einen Wunsch ich wollte nicht mehr allein sein, ich wollte jemand haben mit dem ich reden kann, ich wollte... Ich wurde durch eine leise stimme aus meinen Gedanken gerissen. Diese Stimme rief meinen Namen. Obwohl ich die Stimme nur sehr leise zu hören war wusste ich genau wo sie herkam, sie kam aus meinem Zimmer. Ich öffnete die Türen meines Kleiderschrankes. Mitten in meinen Klamotten lag ein Ei. Ich schaute mir das Ei genau an. Es hatte ungefähr die große eins Straußenreis aber eine komische Musterung. Die Stimme kam tatsächlich aus den Ei den sie wurde lauter sie reif weiter meinen Namen und ich nahm es wie hypnotisiert aus den Schrank. Im selben Moment in dem ich das Ei berühre löste sich das Haus auf und ich stand auf eine Wiese. Ich hatte nicht viel zeit darüber nachzudenken wie ich hier hingekommen war den, das Ei das ich in den Händen hielt fing auf einmal an brüchig zu werden und ein kleines Wesen schlüpfte. Es sah aus wie ein kleines Gespenst es sagte: "Ich heiße Poyomon und wer bist du?" Mit zitternder Stimme antwortete ich: "Ich bin Marcel was bist du für ein Wesen?" Es machte ein freundliches Gesicht: "Ich bin dein Digimon Partner Marcel ich hab schon so lange auf dich gewartet." Ich war überrascht das dieses Digimon so nett zu mir war obwohl es mich überhaupt nicht kannte. Ich war nicht mehr allein endlich hatte ich jemanden mit dem ich sprechen konnte, jemanden den ich meine Sorgen anvertrauen kann. Aber meine Freunde war nicht von dauer, obwohl ich niemand sehen konnte sprühte ich regelrecht die Anwesenheit von jemanden. Und ich hatte leider Recht es war jemand hier.

Ich wurde die ganze Zeit von jemanden verfolgt. Es war ebenfalls ein Digimon aber es sah völlig anders aus als meines, es sah aus wie eine Riesige Spinne, als es merkte das ich es sah sprang aus den Baum und gab sich zu erkennen:" Ich bin Dokomon gib mir sofort dein Poyomon und dir wird nichts passieren." Ich erschrak ich sollte meinen einzigen Freund wegeben ich schrie:" Niemals bekommst du Poyomon!". Im selben Moment stürzt sich das Digimon auf mich und riß mir Poyomon aus den Händen. Poyomon schrie:" hilf mir Marcel." Ich war immer noch starr vor angst und konnte ihm nicht helfen. Als sich Dokomon gerade verkriechen wollte kam ein drittes Digimon aus den Büschen es war eine art roter kleiner Dinosaurier dieses Saurier schrie: "Pyroball" und im selben Moment schoss ein roter Feuerball aus seinem Mund und traf Dokumon am Kopf und es ließ Poyomon fallen. Ich rannte natürlich sofort los um Poyomon zu helfen es sah angeschlagen aus. Ich nahm es wieder auf den arm und frage: "Wie geht es dir?" Es antwortete:" Ich bin wieder bei dir das ist das wichtigste." Ich war sehr erleichtert und froh das Poyomon wieder bei mir war doch ich wunderte mich warum das andere Digimon mir geholfen hat. Dokumon hingen verschwand mit schnellen schritten. Ein maskierter Junge betrat den platz. Ich schaute ihn an er schaute mich an. Er kam auf mich zu drückte mir einen kleinen Bildschirm in die Hand und sagte nur mir ernster Stimmt: "Verlier es nicht, du wirst es brauchen." Und so schnell er erschienen ist so schnell ist er auch wieder verschwunden, mit seinem Digimon. Ich schaute mir das Gerät an was er mit in die hand gedrückt hat. "Digivice!" kam es von Poyomon wie aus der Kanone geschossen. "Das ist ein Digivice Marcel" Ich schaute Poyomon an:" Kennst du dieses Gerät Poyomon?" Ja damit kann ich digitieren und stärker werden und für dich kämpfen und dich beschützen. Poyomon mein kleines Poyomon sollte kämpfen nein das wollte ich nicht, aber damals habe ich nichts gesagt weil ich keine Ahnung hatte was ich tat. Ich hatte noch nicht einmal bemerkt das es dunkel geworden war. Wir mussten uns eine Unterkunft suchen. Ich rannte mit Poyomon im arm los . Aber ich konnte kein Unterkunft finden. Es würde langsam verdammt kalt und ich hatte nur einen Gedanken ich wollte mit Poyomon in Sicherheit sein. Mir was klar das wenn wir draußen übernachten dann würde das unser ende sein. Es fing zu allem überfloss auch noch an zu schneien. Ich war sehr wütend auf mich, Poyomon fing wegen der Kälte an zu zittern und mir würde auch schon richtig kalt. Ich musste etwas tun. Aber was konnte ich schon ausrichten. Als ich schon dachte das wir beide einfrieren würden tauchte ein Haus aus dem nichts auf. Es sah so aus wie das Haus in dem ich gelebt habe. Ich öffnete die Tür und alles sah so aus wie ich es kannte. Poyomon knurrte der Magen und ich hatte auch Hunger. Wir beiden gingen in die Küche. Ich öffnete die Kühlschranktür, er war gut gefüllt. Wir nahmen uns was wir wollten
 

So weiter hab ich noch nicht geschreiben, ich werde wenn ich die story weiter schreibe sie auch wieder hier veröffentlichen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von: abgemeldet
2012-08-13T22:03:31+00:00 14.08.2012 00:03
Hallo!
Deine Geschichte hat mir bis hierhin sehr gut gefallen.
Schreibst du mal wieder etwas?
Von: abgemeldet
2006-06-17T21:37:49+00:00 17.06.2006 23:37
Am Anfang war die Geschichte ziemlich düster... aber hat sich sehr verwandelt. Find ich gut. Du schreibst echt spannend. Man kann sich die Geschichte genau vorstellen.
Wo bleibt eigentlich die Fortsetzung?

Cland ^^
Von: abgemeldet
2006-06-17T21:28:13+00:00 17.06.2006 23:28
Echt fantasievoll, interessant und muss man einfach weiter lesen. Das mach ich dann auch... ^-^
Von: abgemeldet
2006-06-17T21:16:12+00:00 17.06.2006 23:16
Wow! Wie kannst du nur so dramatisch schreiben?
Ich konnte genau fühlen, wie er sich fühlte! Was hat es mit der Träne auf sich?
*ins nächste Kap hüpf*
Von:  taeddyx
2005-07-06T22:33:40+00:00 07.07.2005 00:33
schreib einfach schnell weiter damit ich lesen kann
den rest haben schon alle gesagt...^-^
taeddyx
Von: abgemeldet
2005-06-15T14:26:20+00:00 15.06.2005 16:26
Das ist so ne geile Geschichte^^
Das macht ja süchtig XD Schreib bitte weiter, die Ideen sind gut^^ Ich möcht mal sehen wie es weitergeht.
Bye *knuddel*
Von: abgemeldet
2005-06-14T21:18:04+00:00 14.06.2005 23:18
Toll.
Die Idee mit dem Ei ist ja süß. Die fand ich echt klasse.
Hoffe schreibst bald weiter. Freuie mich schon auf die Fortzetzung.
*wink* Yin_Yan
Von: abgemeldet
2005-06-14T21:05:56+00:00 14.06.2005 23:05
Toll, die Story gefällt mir immer besser. Die Ideen sind einfach toll.
Es Fehlen leider nur ein paar Zeichensetzungen, die erschwehren, das Lesen etwas. Ist aber nicht so schlimm.
Bin schon gespannt auf teil drei und geh es mir deshalb auch schnell anschauem XD. Mach weiter so
*wink* Yin_Yan
Von: abgemeldet
2005-06-13T14:54:00+00:00 13.06.2005 16:54
Die Story hast du echt toll beschrieben und die Idee ist auch supi interessant. Durch den Rückblick hast du ganz viel Spannung erzeugt ... dass war eine gute Idee.

Die Situation hast du echt gut beschrieben. Sie ist sehr verständlich und spannend. In die Person konnte ich mich gut hineinversetzen.
Sie tat mir so leid, als sie merkte, dass sie alleine sei *mit ihr fühlt*... Dass hast du echt gut beschrieben und um zum weiterlesen aufzufordern hast du an einer spitzen stelle aufgehört. Dadurch ensteht noch mehr Spannung. Echt toll gewählt.

Mir gefällt die Storry sehr gut und bin schon auf die Fortsetzung gespannt... Mach weiter so

*lieb knuddelt* Yin_Yan


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