Zum Inhalt der Seite

Eine andere Welt?

Das Erwachen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Erwachen

Wie bin ich nur in diese Situation geraten? Ich stehe hier vor einem Gegner der mir zum verwechseln ähnlich aussieht, der mich vor ein paar tagen noch so gut er konnte unterstützt hat, der mit mir Seite an Seite gekämpft hat, genau dieser (Freund) möchte jetzt mit mir Kämpfen. Die Umgebung ist eine riesige Einöde, ein rauer Wind weht, die Sonne geht grade unter, es ziehen Gewitterwolken auf, ich hör es schon donnern es fühlt sich an als hätte sich die ganz Umgebung gegen uns gestellt. Wird dies mein letzter Kampf? Ich überlege ob dieser Kampf sinn macht. Bevor er beginnt werde ich in mich gehen und überlegen wie es zu diesem kam.
 

Wir schreiben das Jahr 2256 jedenfalls steht auf meinem Kalender dieses Jahr. Ich sage das so, weil alle Menschen in einer Computerwelt leben, nicht weil wir keine andere Wahl haben, es steht jeden frei sofort zu gehen, sonder weil wir alle es so wollen. Das Leben ist einfacher wenn man sich nicht um unangenehme Sachen kümmern muss, all diese Sachen erledigt das ComputerPROGRAMM für einen. Die meinst Menschen, das heißt eigentlich alle können das PROGRAMM nach ihren Vorstehllungen steuern um z. B. die Umgebung zu ändern, neue Gebäude entstehen zu lassen, das eigene aussehen verändern, das Wetter zu ändern, die Naturkräfte zu nutzen um zu fliegen, usw. Alle wirklich alle, außer mir können das. Mir wurde gesagt das es an meinen Genen liegen würde das ich das PROGRAMM nicht beherrschen kann.

So lebe ich in dieser Welt die von jedem gesteuert wird ich würde gerne dieses Welt verlassen aber mir wurde damals immer wieder eingeredet das die Welt außerhalb der Computerwelt nicht bewohnbar ist, weil es vor Jahren einen Atomaren Krieg der Großmächte gab. Also lebe ich in dieser Welt von allen anderen werde ich wie ein Fremder gesehen der nicht dazugehört. Eigentlich haben sie auch Recht ich passen nicht in diese Welt ich gehöre in eine andere Welt. Deshalb habe ich meinen ganzen Mut zusammen genommen und habe die schwelle in die Realität gewagt. Ich wachte in der Realen Welt auf und ich befand mich in einer Halle die von einer Art Kraftfeld umgeben zu sein scheint, ich sah Milliarden von Kammer in den die anderen schlafen. Nun war ich hier in der realen Welt was hatte ich mir erhofft eine bessere Welt, andere Menschen die mich verstehen? Nun hier war ich kein Außenseiter sondern allein ich war einfach nur allein. Als mir dies bewusst würde ich traurig und eine Träne rollte über meine Wange als ich genau diese Träne mir mit dem Zeigefinger von der Wange wischte und mir anschaute fing die Träne an leicht zu Leuchten. Das Leuchten würde immer heller bis ich nichts mehr sehen konnte und im selben Augenblick schlief ich ein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-06-17T21:16:12+00:00 17.06.2006 23:16
Wow! Wie kannst du nur so dramatisch schreiben?
Ich konnte genau fühlen, wie er sich fühlte! Was hat es mit der Träne auf sich?
*ins nächste Kap hüpf*
Von: abgemeldet
2005-06-13T14:54:00+00:00 13.06.2005 16:54
Die Story hast du echt toll beschrieben und die Idee ist auch supi interessant. Durch den Rückblick hast du ganz viel Spannung erzeugt ... dass war eine gute Idee.

Die Situation hast du echt gut beschrieben. Sie ist sehr verständlich und spannend. In die Person konnte ich mich gut hineinversetzen.
Sie tat mir so leid, als sie merkte, dass sie alleine sei *mit ihr fühlt*... Dass hast du echt gut beschrieben und um zum weiterlesen aufzufordern hast du an einer spitzen stelle aufgehört. Dadurch ensteht noch mehr Spannung. Echt toll gewählt.

Mir gefällt die Storry sehr gut und bin schon auf die Fortsetzung gespannt... Mach weiter so

*lieb knuddelt* Yin_Yan


Zurück