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Der Raum

A Dream
von

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A Dream

Der Raum
 

Ich sehe mich im Raum um, eben war es noch mein Zimmer, aber auf einmal ist mein Zimmer in Blut getränkt. Ich fühle die angenehme Wärme und sehe mir die schöne Farbe an, als ich auf einmal etwas in diesem Meer aus dieser roten Flüssigkeit entdecke; leblose, tote Körper! Es schwimmen mindestens ein Dutzend davon in diesem in Rot getauchten Raum. Wer?

Mit Schritten die mich alle Kraft meines Körpers kosten, nähere ich mich den Leichnahmen, als ich kaum noch zwei Meter von ihnen entfernt bin sehe ich wer dies ist, meine Familie, Freunde, Idole und sonst noch jeder der mir wichtig ist!

Ich drehe mich um und sehe einer zweiten Gestalt in die Augen. Sie bückt sich und ihre Lippen berühren das warme Blut und sie trinkt. Sie stöhnt vor Zufriedenheit und Begeisterung. Dann erhebt sie sich und ich sehe wie die rote Flüssigkeit von ihren Lippen herunter läuft und auf ihre in Blut getränkten Kleider tropft.

Die Gestalt schiebt ihren Körper langsam in meine Richtung, ich kann mich nicht bewegen, ich sehe mir ihre Lippen und ihre Kleidung an und bin wie gelähmt. Als sie ungefähr einen Meter von mir entfernt ist, löst sie ihre Arme von ihrem Körper und ich erkenne lange, dünne Finger, die im nächsten Moment auch schon nach meinem Hals greifen.!

Ihre Blut verschmierten Hände klammern sich an meinen Hals und sie lacht. Sie drück fester zu und ich spüre wie sich ein Feuer, nicht irgend ein Feuer, nein das Feuer der Hölle, in mir breit macht. Ich probiere mich zu befreien und zappel dabei so rum das ich die Gestalt im nächsten Moment treffe, sie gibt einen Schmerzensschrei von sich und lässt mich los.

Ich will gerade Luft holen, als ich leider merken muss, das ich noch nicht ganz in Vergessenheit der Gestalt geraten bin. Sie stößt mich nach unten und ich tauche in das Blutmeer ein und hole Luft. Doch statt Luft strömt nun Blut in meine Lunge. Ich spüre nun richtig wie die warme Flüssigkeit meinen Hals hinunter läuft und sie in meine Lunge gepumpt wird! Ein Stechen als ob zehntausend Nadeln in meine Lunge stechen macht sich in meinem Körper breit und ich will nach oben nach Luft schnappen, als ich den Fuß auf meinem Rücken spüre, der mich unter dem Blut hält. Die Hölle ist nichts mehr im Vergleich mit dieser Sache, es ist viel schlimmer!

Auf einmal spüre ich wie der Druck von dem Fuß auf meinem Rücken nach lässt und er schließlich ganz verschwindet. Als der Druck vollkommen verschwunden ist tauche ich auf. . . ich weiß nicht wer mich gerettet hat . . . aber ich danke ihm!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2005-06-12T11:33:05+00:00 12.06.2005 13:33
Is nich so mein Ding....
Tut mir leid, dass ich so ehrlich bin... -.-
Aber ich steh net so auf Blut und son Kram.... Muss ich immer an Nasenbluten denken xD (*da erfahrungen mit hat* xD)

hdggdl^^
Von: abgemeldet
2005-06-11T12:11:21+00:00 11.06.2005 14:11
Boah.. ich finds auch irgendwie krass.. aber irgendwie auch gut..
Ich kenn solche Träume und weiß wie sie sind..
aber super wie du geschrieben hast^^
Wenn du wieder sowas schreibst les ichs aufjedenfall..
Von: abgemeldet
2005-06-10T19:41:24+00:00 10.06.2005 21:41
Wow1
echt krass!
Klingt hammer genial!
Schreib weiter sowas! Ich werds auf jedenfall lesen!


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