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Hoshi No Kiken

Zusammenbruch der Mächte (Kap.15 on)
von

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Geschichte der Schlange von Mikage

ich hab gerade gemerkt, dass ich das 9.Kapotel nicht beschriftet habe.

*baka desu*

So schreiben brauch ich hier nix, da ich dieses Kapi ja gleich nach dem neunten hochgeladen habe.

Langsam wirds spannend. o_o
 

mfg KL
 

Kapitel 10: Geschichte der Schlange von Mikage
 


 

"Es geht um Den." Im Schwert des Erdadeptin spiegelte sich das Feuer Fackeln, an den Wänden wieder. Sein Blick war entschlossen und ruhte nun auf dem schnaufenden Geschöpf.

Mitleidig schüttelte Amano seinen Kopf, als wüsste er genau, wie unsinnig das war, was Felix eben von sich gegeben hatte.

"Bist du dir ganz sicher?", fragte spottend und innerlich wartete er gar nicht auf eine Antwort. "Ich würde mal sagen, das es nicht so ist. Jedenfalls nicht, wenn du die Wahrheit einsiehst. Ich denke nicht, dass du so ein hoffnungsloser Trottel bist, wie der das oben."

Angesäuert starrte Sasu zu ihnen hinunter, sagte aber nichts.

"Es besteht nicht der geringste Grund, diese Wesen anzugreifen, oder gar meucheln zu wollen. Niemals hat dieser Drache irgendeiner Menschenseele Leid zugefügt."

"Aber...", die Adepten waren mehr als perplex, aufgebracht, zerstreut...

"Vielleicht wollte ihr die Geschichte, aber doch gleich vom Untier selbst hören."

"Wie soll das denn gehen?", fragte Jenna empört, ohne wirklich darüber nachgedacht zu haben.

Amano tippte sich mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand, mehrmals gegen die Schläfe und sah Cosma dabei eindrücklichst an.

Diese überlegte was er ihr damit andeuten wollte. Sie führte auch ihren Zeigefinger zum Kopf und dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen.

"Wir... Ich kann Gedanken lesen. Wir können hören, was der Drache denkt... aber was." Verdutz sah sie Amano, der sich innerlich wahrscheinlich wieder über die Dummheit von einzelnen Menschen beschwerte. War ja auch so.

"Selbst dieser Drache ist schlauer als ihr. Viel schlauer, wenn ich so überlege. Er versteht uns ganz genau. Jedes Wort. Er kennt unseren gesamten Wortschatz. Kann jeden Satz genau klarlegen. Ja er kann sogar unsre Mienen deuten."

Erstaunen lag in der Luft und sogar Sasu, der diese Geschichte sicher schon gehört hatte, stand der Mund offen.

"Ist das wahr Drache-san?", fragte Jenna voll erfurcht. Das gigantische Wesen schnaubte noch lauter und man könnte meinen es hätte sogar genickt.

"Das heißt dann wohl ja.", erklärte Amano. "Hey, alte Dame, würde es dir etwas ausmachen, deine langatmige und sentimentale Geschichte diesen Herrschaften hier noch einmal lang und breit auszulegen?... Dann ist ja gut."

Mit einer Handgeste holte er die Adepten zu sich. Er musste Cosma auch nicht erklären, was sie zu tun hatte.

Alle berührten sich an den Händen um eine mentale Verbindung zu einander aufzubauen. Doch zuvor hatte Amano noch etwas zu erledigen. Er winkte Sasu, den sie bis jetzt erfolgreich ignoriert hatten zu ihnen hinunter. Mürrisch folgte er der Anweisung und sie schlossen ihn in ihren Kreis mit ein. Auch wenn sichtlich er kein Adept war schien die Kraft des Geistleser, auch auf ihn zu wirken.

Dann begann die Windadeptin mit dem Gedankenlesen.

Ohne große Umschweife wurde über erstaunliche Geschehnisse berichtet, die alles in einem ganz anderen Licht erstrahlen ließ.
 

Ich könnte jetzt auch noch berichten, wie oft die Drachendame (ja es war ein Weibchen) unterbrochen wurde, oder auf welche Art und Weise die Geschichte vor getragen wurde, aber ich denke es reicht die Story hier ausführlich und verständlich aus der Sicht der Drachendame wieder zu geben:
 

Seit ich mich erinnern kann, lebe ich allein in dieser Höhle und ich habe auch noch nie die Welt draußen gesehen. Und meine Geburt liegt wirklich schon lange zurück. 1000... 2000 Jahre sicher schon. Futter gab es hier unten genug für mich. Fette Ratten, Fledermäuse und ich kam auch Jahre ohne Nahrung aus. Da ich nichts anderes kannte lebte ich so ein paar hundert Winter in diesem Loch, ohne etwas von der Außenwelt zu sehen bekommen zu haben. Ich wusste ja noch nicht einmal, das da draußen noch mehr existierte.

Bis eines Tages ein merkwürdiges Wesen meine Gemächerbetrat. Es war ein Mensch. Ich wusste natürlich nicht, was ich von diesem Ding halten sollte. Ich war erstaunt, aber nicht verängstigt. Anders als der Mann. Er warf mir Worte an den Kopf, an die ich mich heute nicht mehr genau erinnere. Aber ich denke ich kann mir ganz gut vorstellen, was er gerufen hatte.

Er fuchtelte mit seinem Schwert vor mir herum und ich fühlte mich bedroht, was ganz natürlich war. Also schlug ich es ihm mit meinem Pranken aus der Hand.

Er begann zu schreien, zu fluchen und schließlich rannte er davon.

Im Jahr darauf, wurde die erste Jungfrau zu mir geschickt. Ich hatte wieder keine Ahnung, was ich mit ihr anfangen soll.

Sie lag die ganze Zeit in einer Ecke und hat sieben Wasserfälle geheult. Ein erbärmliches Ding und genervt hat das erst. Ich bin ihr also näher gekommen um sie genauer und die Lupe, oder eher die Nase, nehmen zu können. Sie kreischte und hatte wild um sich geschlagen. Sie murmelte etwas, was ich damals noch nicht verstand, da ich der menschlichen Sprach noch nicht mächtig war.

Nach einigen Tagen ist sie dann verhungert. Ich hätte sie natürlich auch fressen können, aber erstens hatte ich gerade eine Fastensperiode und zweitens war ich mir nicht sicher ob solche schreienden Geschöpfe überhaupt genießbar waren, oder ab ich mir damit den Magen ruinierte. Ratten quiekten zwar auch, aber das war einfach abartig.

Dennoch muss ich zugeben, dass ich ihr am liebsten den Kopf abgebissen hätte, um sie zum Schweigen zu bringen.

Ich dachte ich hätte endlich meine Ruhe, doch in den vielen Jahren danach, folgten viele weitere Jungfern, viele, die kreischten, die verhungerten, de sich auch manchmal selbst umbrachten.

Ich nahm das geduldig hin, doch auch in mir veränderte sich etwas. Ich wurde klüger. Mein Verstand weitete sich aus. Und ich verstand plötzlich was die Menschen sagten. Plötzlich verstand ich alles. Warum diese Mädchen hergeschickt wurden, warum sie weinten, warum sie kreischten. Und ich mir dann doch sehr, sehr dumm vor.

Alle sie wurden geschickt, um mich zu "besänftigen". Sie wurden nach Katastrophen, Dürrezeiten und was weis ich für Unglücken geschickt. Als Opfergaben und sie waren der Meinung, dass ich alle sofort bei lebendigen Leibe verspeisen würde.

Aber es gelang mir natürlich, nicht ihnen zu signalisieren, dass ich sie genau verstand und keine Interesse an ihnen fand.

Ich wurde sogar die heilige Schlange genannt, was mich alles andere als glücklich machte. Denn ich war weder heilig, noch eine Schlange. Es war erbärmlich, mit einem Wesen, verglichen zu werden, welches noch nicht einmal Beine hatte.

Doch eines Tages passierte etwas, wunderbares. Wieder wurde ein Mädchen geschickt. Doch sie war anders als, die vorherigen. Ihr Name war Elli.

Sie kam zu mir. Weder Furcht noch Trauer, gingen von ihr aus. Erhobenen Hauptes kam sie herein geschritten und sprach zu mir, wie als wenn sie wüsste, dass ich sie genau verstehen würde.

An ihre Worte erinnere ich mich noch genau:

"Oh heilige Schlange. Nimm meinen kleinen schwachen Körper und verschone dafür men Volk. Lass das Unglück von ihnen abprallen. Aus diesem Grund stehe ich vor dir. Verschlinge mich schnell und ganz und lass mich dir Wohlwollen tun. Von deiner Gnade hängt das Glück so vieler Menschen ab. Ich sträube mich nicht gegen mein Schicksal."

Doch anstatt sie zu fressen, wie sie es verlangte, wandte ich mich von ihr ab und wieder meinen Ratten zu. Ich hatte ein Gefallen daran, gefunden sie eine Runde durch die ganze Höhle zu jagen, bevor ich sie fraß.

Das Mädchen wirkte mehr als verwundert und dann tat sie etwas, was ich den Menschen nie zugetraut hätte. Sie tat das gleiche wie ihr, sie las meine Gedanken.

So entstand eine starke Bindung zwischen uns beiden. Ich erklärte ihr alles und sie verstand, fragte nicht unnötig nach und das was gut so. Wenn du bei den Menschen auf etwas achten musst, dann darauf, ihnen nicht mehr als nötig zu erzählen.

Nun wäre es eine große Freude gewesen, wenn sie nun hätte hinaus gehen können und allen ihres Volkes verkünden können, die Schlange von Mikage war kein furchtbares Ungeheuer und sie war auch keine Schlange sondern ein Drache! Ein Dra-ch-e! Oh Verzeihung.

Aber das war nicht möglich. Die Menschen versperrten den Ausgang immer mit einem großen Felsblock, der die Flucht der Jungfrauen unmöglich machte. Erst vier Monate, nach der Opfergabe wurde er wieder entfernt.

Das war Pech, aber wir waren bemüht Elli so lange am Leben zu halten. Dafür aß sie sogar Ratten.

In dieser Zeit erzählte sie mir viel. Von der Welt außerhalb der Höhle von der Insel vom Volk und ihren Festen, vom Meer, von wunderlichen Geschöpfen, sie erzählte mir Geschichten, Legenden, große Ritter, die Prinzessinnen vor bösen Untieren retteten und dafür Königreiche erhielten. Viele dieser Geschichten, stammten aus Büchern vom Festland und sie erklärte mir, wie gern sie einmal die großen Städte dort besuchen würde.

Es war eine gute Zeit mit ihr. Es war alle sehr interessant, was sie zu erzählen hatte.

Doch es begab sich, dass sie eine Woche vor Ende des vierten Monats von einer fiesen Grippe heimgesucht wurde. Von dieser wurde sie schließlich dahin gerafft. Und so erfuhr niemand von meinem sanftmütigen Wesen und niemals mehr kam ein so kluges Mädchen wie Elli zu mir.

Sehr traurig, ja zum ersten mal in meinem Leben war ich sehr traurig. Über ihren Tod, aber auch, dass ich mein Leben hier in diesem dreckigen Loch verbringen musste und niemals die wunderbare Welt da draußen zu sehen bekommen würde.

Und dieses Jahr ist es wohl wieder so weit. Bald wird das nächste Opfer gebracht, doch es geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte.

Vor drei Tagen etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Plötzlich stand ein junger Mann in meiner Höhle und versprach mir, mich in die Schlangehölle zu schicken, bevor ich seiner Liebsten auch nur ein Haar krümmen konnte.

Dann begann er damit Löcher in die Decke zu schlagen. Ich wusste erst nicht was er damit bezweckte, doch ich sah es mir an. Wenn schon mal ein furchtloser Mensch zu mir kam, obgleich er mich ausrotten wollte. Es war interessant anzusehen.

Und dann wurde mir klar was er wollte.

Lichtstrahlen fielen durch die magischen Kugel und wurden auf mich gerichtet. Drache haben eine besonders ausgeprägte Fähigkeit ihre Kräfte schnell zu generieren(ich weis nicht ob das bei Schlangen auch so ist), was durch die magischen Lichtstrahlen zunichte gemacht wurde.

Tja und dann kam noch ein Jüngling und langsam glaubte ich an eine Invasion. Doch dieser war weit aus klüger. Er war nicht gekommen um mich zu morden, sondern um mit mir zu reden. Jemand, der die Weisheit einer alternden Drachenlady zu schätzen wusste.

Ihr müsst wissen, das es Drachen vergönnt ist, ihr Wissen und ihr Erfahrung durch Erbmaterial an ihre Brut weiter zugeben, aber dies wirkt ich erst im Alter aus.

Amano hatte die Torheit des Volkes von Izumo erkannt (hat aber ist so). Sie hatten Angst vor etwas. Unbekanntes, was sie sich nicht erklären konnten. Also dachten sie sich etwas aus, um sich selbst zu beruhigen. Und die nachfolgenden Generation glaubten nun fest an diesen Nonsens.

Aber endlich sind wieder Menschen mit jener Fähigkeit, wie Elli sie besaß zu mir gekommen. Nun hat diese falsche Tradition vielleicht endlich ein Ende.
 

Als der Drache mit seiner Erzählung fertig war, schauten alle (außer Amano natürlich) drein, als hätten sie gerade erfahren, das Weyard am nächsten Tag auseinanderbrechen wird.

Sie starrten fassungslos das grüne Wesen vor sich, dass sich mehr dabei mehr als unbehaglich vorkam.

Die Leute hatten sich geirrt. Die lagen einfach völlig falsch. Sie hatten sich zur Erklärung einfach irgendetwas zusammen gesponnen. Viele, viele Menschen mussten sterben, viel zu viele. Unschuldige. Einfach so.

Ohne, dass ihr Tod irgendeinen Nutzen erfüllte (außer vielleicht Beruhigung).

"Und was machen wir jetzt Ni-chan?", fragte Jenna zittrig. Eigentlich spuckten in ihrem Kopf viel mehr Gedanken herum, die sie gern zu Tage fördern würde, doch dies war nicht der richtige Platz und Zeitpunk um dieses zu tun.

Stattdessen schob sie mit ihrem rechten Fuß, den Staub, der auf dem Boden lag zu kleinen Häufchen zusammen.

Felix war jetzt nicht wirklich im Stande, ihr eine angemessene Antwort zu geben. Dazu schwirrten ihm zu viel Gespinste im Kopf herum.

"Als erstes sollten wir in die Stadt zurückkehren und dieses Missverständnis aus der Welt schaffen. Und dann sollten wir dringend zusehen, woher wir ein Boot bekommen. Wir sind schon viel zu lange hier. Wenn wir uns nicht bald auf den Weg in die westliche See machen, dann könnte es Stress mit einem mehr oder weniger gutem Bekannten geben (Alex?)."

~Wenn das euer einziges Problem ist-~ Die Anwesenden schreckten zusammen (bis auf Amano * gähn *). Sie hatten in ihrer Aufregung völlig vergessen, dass sie noch in telepathischem Kontakt mit dem Drachen standen. Diese/r meldete sich nun erneut zu Wort.

~Ich danke für euer Verständnis und Hilfe. Im Gegenzug kann ich euch etwas geben. Etwas was schon lange unter diesem Berg ruht. Nehmt es euch nur, Es hat keinen Besitzer. Zur Zeit.

Ich für meinen Teil, werde diese Höhle bald verlassen und mich auf in den Süden machen. Dorthin, wo es mehr von meines Gleichen gibt.. Wir werde uns wohl nicht wieder sehen. Deshalb sage ich euch nun Lebt wohl. Tretet zu dieser Stelle hier.~ Sie wandte den Kopf nach rechts wo die Krieger eine größere Sandfläche erblicken konnten.

~Hab keine Angst. Es wird etwas gutes Geschehen.

Lebt denn wohl.~

Alle stutzten. Doch nach dieser Geschichte war das Vertauen in diese Drachenfrau gewachsen, sogar bei Sasu. Wieso sollte sie lügen.

Also taten sie wie geheißen und traten auf das Gebiet, welches mit Sand gefüllt war. Und sofort begannen sie damit einzusinken. Bevor sie etwas erwidern konnten, waren sie bereits bis zu den Kniekehlen in der gelblich schimmernden Substanz verschwunden.

"Was zu...", entfuhr es Felix.

Bis zu Hüfte...

"Was soll das?", fragte Jenna mit einem Anflug von Panik in der Stimme.

Bis zur Taille...

Alle versuchten mit hektischen Bewegungen den Prozess des Versinkens zu verlangsamen, doch eigentlich beschleunigte es dadurch nur. Zwar wussten sie das, aber in Momenten der Verzweiflung setzte das logische Denken schon mehrmals aus(was nicht immer vorteilhaft war). Nur Amano blieb ruhig (wie auch sonst?). Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt und ließ sich gelangweilt nach unten ziehen.

Bis zu Hals...

Die Bewegungen hörten auf. Keiner war mehr im Stande sich zu bewegen.

"Was soll das?", rief Jenna erneut, diesmal mit unverkennbarer Angst im Ausdruck.

~Bleibt Beruhig. Keine Gefahr.

Le-bt w-o-h-l..."

Nun war alles schwarz um sie. Jeder hatte die Luft angehalten und wartete jetzt mit Herzklopfen darauf, was als nächstes geschah. Sogar Amano.

3 Sekunden - 5 Sekunden - 16 Sekunden - 40 Sekunden...
 


 

jahh wer hätte das gedacht XD

man liest sich



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Veskara
2005-09-17T18:11:32+00:00 17.09.2005 20:11
man höre, lese und staune *g*
ich hab deine FF nun mal weiter gelesen ^.^
wirklich spannend
*sich verbeug*
du hast die Rechte der Sdrachen XD aufgeführt
*jubel*
lad schneller hoch @_@
*wissen will wies weitergeht*
Von: abgemeldet
2005-09-16T12:31:02+00:00 16.09.2005 14:31
Cool geworden,das Kappi liest sich schön^____^b**daumenhoch**
Hoffe du machst weiter(und übrigens:ich glaube ich bauche im moment keinen Beta-Leser,und du kannst dich dann in ruhe deinen FF widmen,ja?)
Also,lies michXD!!!!!

Sabaku^^


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