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Suche nach Mokuba

Wenn sich ein Scheich mit Kaiba anlegt!
von

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Hilfsangebot!

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2. Hilfsangebot!
 

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~Seto´s Sicht~
 

Ziemlich unruhig laufe ich in meiner Suite im Sofitel Hotel Tokyo umher und hab mein Handy am Ohr.
 

"Was soll das heißen, Sie können ihn nicht lokalisieren? Der Sender müsste doch aktiv sein!" schreie ich Roland an, ich bin wirklich nicht gut drauf.
 

"Theoretisch schon, praktisch sieht die Sache allerdings anders aus, wir hatten das Signal nur ganz kurz auf dem Schirm und dann war es plötzlich weg, so als hätte jemand das Signal gestört oder den Peilsender entdeckt und unschädlich gemacht. Das Einzige, das wir mit Sicherheit sagen können, ist, dass sich Mokuba´s Signal in Richtung Tokyo Bay bewegt hat und das war vor 2 Stunden, er könnte also jetzt überall sein!" sagt mein Assistent und ich würde ihm jetzt am liebsten an die Gurgel springen.
 

"Haben Sie wenigstens den Scheich ausfindig machen können?" schreie ich ins Handy und bin drauf und dran, das Ding in die Ecke zu feuern.
 

"Wir haben zwar die Daten von ihm, doch der Aufenthaltsort ist unbekannt, er zahlt nicht mit Kreditkarte, wenn er sich irgendwo außerhalb von Ägypten aufhält, sondern immer in Bar. Sein Wohnsitz in Ägypten ist ebenfalls unbekannt, er gilt als sehr exzentrisch und paranoid und hat deshalb viele Paläste dort, so dass niemand genau sagen kann, wo er sich grade befindet. Außerdem besitzt er viele Kreuzfahrtschiffe, Jachten, Flugzeuge, sogar zwei Fluglinien, Hotels auf der ganzen Welt, eine Villa in Südfrankreich, ein Schloss in England, einen alten Zarenpalast in Russland und noch ne ganze Menge andrer Sachen, die ich nicht unbedingt aufzählen möchte. Fakt ist allerdings, dass wir nicht wissen, wo er ist und wenn der Scheich Mokuba tatsächlich entführt hat, dann haben wir ein wirklich ernstes Problem!" antwortet Roland und ich bin langsam aber sicher mit meinem Latein am Ende. Wie soll ich gegen einen so mächtigen Scheich ankommen? Wie soll ich ihn finden?
 

"Haben Sie irgendeine Idee, wo wir zuerst mit dem Suchen anfangen sollen?" frage ich Roland und hoffe auf eine halbwegs vernünftige Antwort.
 

"Am Besten wäre es, wenn wir erstmal in Tokyo weiter suchen, irgendjemand muss den Scheich ja gesehen haben, schließlich kann eine solch große Persönlichkeit nicht einfach über Nacht verschwinden!" und damit hat Roland sogar Recht, aber wie findet man einen Scheich, der nur mit Bargeld bezahlt, in einer Stadt mit fast 12 Million Einwohnern?
 

"Gut, klappern Sie alle Hotels von Tokyo und Umgebung ab und überprüfen Sie alle Häfen in der Umgebung, vielleicht liegt irgendeins seiner Kreuzfahrtschiffe oder Jachten hier vor Anker, lassen Sie auch die Flughäfen überprüfen, irgendwo muss der Typ ja stecken!" sage ich und irgendwie fühle ich mich ein wenig hilflos, diese Ungewissheit macht mich ganz krank. Wenn ich mich in Gefahr befinden würde, wäre mir das Scheiß egal, aber verdammt, hier geht es um meinen kleinen Bruder! Wenn es irgendjemand wagen sollte, ihm etwas anzutun, dann wird er das bitter bereuen, das schwöre ich!
 

"Jawohl, Chef! Wir sind hier rund um die Uhr im Einsatz und geben nicht eher auf, bis wir Ihren Bruder gefunden haben!" erwidert Roland und ich kann förmlich seine Wut aus seiner Stimme hören, niemand vergreift sich ungestraft an einem Kaiba!
 

"Danke Roland, ich zähl auf Sie!" sage ich und lege auf. Ich brauch jetzt dringend eine kleine Pause.
 

Ich begebe mich ins Badezimmer, um mir ein Entspannungsbad zu gönnen, ich weiß nicht, wie ich meinen Bruder finden soll, aber Hektik hilft mir jetzt auch nicht weiter.
 

~Mokuba´s Sicht~
 

Durch einen plötzlichen Ruck wache ich erneut auf und stelle erstaunt fest, dass wir stehen geblieben sind. Wo sind wir? Die Tür zum Laderaum des Lieferwagens wird geöffnet und ich blinzle kurz, wegen dem grellen Sonnenlicht. Es muss also schon morgens sein, doch wie spät? Zwei Männer mit schwarzen Masken kommen in den Laderaum, einer schneidet mir die Beinfesseln durch, der andere kettet mich von der Eisenstange ab, lässt die Handschellen aber wieder um meine Handgelenke klicken. Niemand spricht ein Wort und ich hab noch immer den Knebel im Mund. Ich wage nicht, mich gegen die beiden Männer zu wehren, die sehen so aus, als wären sie ziemlich stark. Ein dritter Mann mit Maske erscheint vor dem Lieferwagen und einer der anderen Männer schupst mich einfach in die Arme des dritten Mannes. Der Mann fängt mich auf und hievt mich über seine rechte Schulter. Mir wird schlecht und ich schließe fast automatisch meine Augen, dann merke ich plötzlich, wie mir jemand wieder etwas über den Kopf stülpt. Na super, jetzt hatte ich nicht mal Zeit, mich hier umzusehen und ich denke, das war auch so geplant! Der Mann geht los und das Schaukeln macht mich ganz seekrank, ich muss den Würgereflex unterdrücken, denn ich will auf keinen Fall an meinem eigenen Erbrochenen ersticken, denn ich hab ja noch immer diesen verdammten Knebel im Mund. Mein Kopf zerplatzt gleich und ich stöhne erschrocken auf, als mich der Mann einfach fallen lässt. Ich lande ziemlich unsanft auf einem weichen, aber kratzigen Untergrund. Das Etwas wird wieder von meinem Kopf entfernt und ich sehe, dass es sich dabei um einen schwarzen Leinensack handelt, kein Wunder, dass man da nicht durchschauen kann. Panisch schaue ich mich nach einem Fluchtweg um, doch außer einem kleinen Fenster und einer Tür, die gerade von außen verschlossen wird, kann ich nichts entdecken. Ich befinde mich hier anscheinend in einem Lagerraum, ich versuche auf die Beine zu kommen, denn meine Füße sind nicht gefesselt. Schwankend stehe ich auf und gehe langsam auf das kleine Fenster zu, muss dann aber enttäuscht feststellen, dass man nicht durch das Fenster schauen kann, weil es sich um Milchglas handelt, davor befindet sich außerdem ein Eisengitter, dass es mir unmöglich macht, das Fenster einfach einzuschlagen, zumal ich sowieso bezweifle, dass ich durch das Fenster entkommen könnte, das ist nämlich viel zu klein. Wieder schaue ich mich um, dann fällt mir ein, dass ich ja noch immer den Knebel im Mund habe und ich versuche, ihn raus zu ziehen, doch leider muss ich feststellen, dass es mir nicht möglich ist, da dieser mit Lederriemen an meinem Kopf fixiert wurde. Na super, ich seh bestimmt aus, wie ein Hund mit Maulkorb! Verzweifelt versuche ich die Lederriemen zu lösen, aber nach mehrmaligen Versuchen gebe ich es auf und lehne mich erschöpft an die Wand unter dem kleinen Fenster. Wie soll ich hier bloß wieder rauskommen?
 

~Seto´s Sicht~
 

Erschrocken wache ich auf und schau mich um. Wo bin ich? Ach ja, in meinem Hotelzimmer. Ich schaue auf die Uhr und muss feststellen, dass es schon 9:25 Uhr ist, ich hab also fast 4 Stunden geschlafen. Ich erhebe mich aus dem Bett und gehe ins Badezimmer, um mir den Schlaf aus den Augen zu waschen. Wo zum Teufel steckst Du, Mokuba? Das Klingeln meines Handys reißt mich von meinem blassen Spiegelbild los und ich renne fast zurück ins Zimmer, um mein Handy zu holen.
 

"Kaiba hier, was gibt´s?" sage ich und höre plötzlich Yugi´s Stimme.
 

"Hallo Kaiba, ich bin´s Yugi, ich hoffe, ich störe nicht?" sagt er und ich seufze genervt, der hat mir jetzt grade noch gefehlt.
 

"Warum solltest Du denn stören?" frage ich, der Sarkasmus in meiner Stimme ist kaum zu überhören, das scheint Yugi aber nicht zu kümmern.
 

"Na ja, ich wollte fragen, ob Mokuba bei Dir ist! Weißt Du, wir waren heute um 8:00 Uhr verabredet, aber er ist nicht gekommen und an sein Handy geht er nicht ran. Weißt Du, wo er steckt?" fragt Yugi mich und ich weiß jetzt nicht wirklich, was ich ihm antworten soll. Soll ich ihm die Wahrheit sagen?
 

"Kaiba? Bist Du noch dran? Wenn irgendwas mit Mokuba passiert ist, kannst Du es mir ruhig sagen!" sagt Yugi und ich frage mich, ob der Typ vielleicht Gedanken lesen kann.
 

"Also um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, wo Mokuba ist. Er war gestern in Tokyo bei der ägyptischen Ausstellung und seitdem ist er spurlos verschwunden!" sage ich und verfluche mich im selben Moment dafür, dass ich Yugi davon erzählt habe. Ein erschrockenes Keuchen erklingt aus dem Handy, das muss ja ein schwerer Schock für Yugi sein.
 

"Kann ich Dir irgendwie helfen? Kann ich irgendetwas für Dich tun, Kaiba?" fragt Yugi nach ein paar Sekunden und ich frage mich ernsthaft, wieso er immer so verdammt naiv sein muss.
 

"Glaubst Du wirklich, dass ich Deine Hilfe will?" frage ich ihn voller Spott.
 

"Nicht wirklich! Allerdings spielt es keine Rolle, ob Du meine Hilfe willst, immerhin geht es hier nicht um Dich, sondern um Mokuba!" sagt er und ich muss ihm Recht geben. Ich hasse es, wenn er Recht hat!
 

"Und was erwartest Du jetzt von mir?" frage ich ihn.
 

"Nun ja, ich würde Dir liebend gerne helfen, allerdings kann ich hier grade nicht weg. Tea ist im 7. Monat schwanger und ich kann sie jetzt unmöglich alleine lassen. Aber ich hab da eine Idee! Wo bist Du grade?" fragt Yugi und ich seufze genervt. Der und seine Ideen! Diese Sprüche von ,Herz der Karten' und ,Freundschaft' haben mir schon gereicht!
 

"Ich bin im Sofitel Hotel Tokyo, wenn ich das Hotel verlasse, werd ich unter meinem Namen eine Nachricht am Empfang hinterlassen. Aber kannst Du mir auch sagen, was Du vorhast?" frage ich, aber er lacht nur leise.
 

"Nein! Du wirst mich dafür hassen, wenn ich Dir meine Idee verrate und hinterher sowieso. Irgendwann wirst Du mir allerdings dankbar dafür sein! Ich meld mich wieder und gib nicht auf, ja? Irgendwo muss Mokuba ja stecken!" sagt er und ich fange an zu grübeln, was er wohl damit meint, dass ich ihn dafür hassen werde.
 

"Danke für Deinen verzweifelten Aufmunterungsversuch, aber das weiß ich selber und ich gebe bestimmt nicht auf, bevor ich meinen Bruder gefunden habe. Mir ist egal, was ich dafür tun muss, Hauptsache ich finde ihn!" sage ich wütend und er lacht schon wieder leise.
 

"Also mit Dir legt sich keiner freiwillig an, außer einer vielleicht, aber der kann manchmal auch eine ziemlich große Hilfe sein!" sagt Yugi und plötzlich fällt es mir, wie Schuppen von den Augen.
 

"Du hast nicht zufällig vor den Möchtegernduellanten und Gelegenheitskellner Wheeler hierher zu schicken, oder?" blaffe ich ihn an, aber das Einzige, was ich höre, ist ein nerviges ,Tut'. Der Kerl hat sie ja wohl nicht alle! Wieso sollte ich ausgerechnet Wheeler´s Hilfe in Anspruch nehmen? So verzweifelt bin ich nun auch wieder nicht! Genervt werf ich das Handy auf´s Bett und muss mir leider eingestehen, dass ich jede Hilfe gebrauchen kann, auch wenn sie ausgerechnet von Wheeler kommt. Na super, schlimmer kann´s wirklich nicht mehr kommen!
 

~Joey´s Sicht~
 

Wieder ein langweiliger Tag, wie jeder andere. Morgens aufstehen, waschen, anziehen, essen, arbeiten, blablabla! Scheiß Tag! Ziemlich genervt nehme ich grade eine Bestellung auf. ,Ein kleines Frühstück mit Salat und eine große Tasse schwarzen Kaffee'! Jaja, schön für Sie!
 

"Darf es sonst noch etwas sein?" frage ich freundlich und die ältere Dame schüttelt den Kopf.
 

"Nein, das wäre dann erstmal alles." antwortet sie und ich nicke ihr freundlich zu.
 

"Ich werde mich sofort darum kümmern." sage ich und marschiere in Richtung Küche, plötzlich klingelt mein Handy.
 

"Wheeler hier, bei der Arbeit!" sage ich.
 

"Hi Joey, Yugi hier, Du ich hab ne kleine Bitte an Dich!" höre ich Yugi´s Stimme und mein Herz macht einen großen Sprung.
 

"Yugi! Schön, dass Du mich anrufst, aber warte mal ne Sekunde, bin gleich wieder dran." sage ich und wende mich an meine Schwester, die grad aus der Küche kommt.
 

"Serenity, ein kleines Frühstück mit Salat und eine große Tasse schwarzen Kaffee für Tisch 4, ich kann grad nicht, Yugi is am Handy, scheint wichtig zu sein!" sage ich zu ihr und sie nickt lächelnd.
 

"Geht klar Brüderchen, ich kümmere mich drum!" sagt sie und verschwindet wieder in der Küche.
 

"So, bin wieder dran, was gibt´s denn Alter, scheint ja wichtig zu sein, dass Du mich während der Arbeitszeit anrufst!" sage ich zu Yugi und freue mich über diese unerwartete Störung.
 

"Also folgendes, ich hab grad mit Kaiba telefoniert, so wie es aussieht, ist Mokuba seit gestern Abend verschwunden!" sagt er und ich schnappe überrascht nach Luft.
 

"Das ist doch jetzt nen Scherz, oder wie?" frage ich geschockt, doch wie ich befürchtet habe, ist es das nicht.
 

"Leider nicht Joey! Ich hab Dir doch erzählt, das Mokuba nach Tokyo wollte, zu dieser Ausstellung und heute morgen wollte er sich mit mir treffen und mir davon berichten, da ich wegen Tea nicht mitkommen konnte. Als er nicht gekommen ist, hab ich versucht, ihn anzurufen, doch er geht nicht ans Handy, da hab ich halt bei Kaiba angerufen und der hat mir erzählt, dass Mokuba seit gestern verschwunden ist. Nun ja, ich würde ihm gern helfen, kann aber leider nicht und nun wollte ich Dich fragen, ob Du vielleicht helfen kannst, so als moralische Unterstützung!" sagt er und ich muss ein leises Lachen unterdrücken.
 

"Das meinst Du doch nicht Ernst! Ich und Kaiba helfen? Der würde meine Hilfe doch nicht mal annehmen, wenn ich der letzte Mensch auf Erden wäre!" sage ich und schüttle den Kopf. Soweit kommt das ja noch, ich werd Kaiba bestimmt nicht helfen!
 

"Joey, es geht hier nicht um Kaiba, sondern um seinen Bruder! Er wird froh sein, dass er Hilfe bekommt, egal von wem sie ist!" sagt Yugi und damit hat er wahrscheinlich sogar Recht, hat er eigentlich fast immer!
 

"Okay, von mir aus! Wo ist Kaiba jetzt?" frage ich und ich kann Yugi´s erleichtertes Seufzen durch das Handy hören.
 

"In Tokyo im Sofitel Hotel, das liegt in der Nähe vom Ueno Park, dort ist ja auch das Museum, in dem Mokuba war!" erwidert Yugi und ich nicke kurz, obwohl er es nicht sehen kann.
 

"Ja, ich weiß schon, bin da mal vorbeigefahren, als ich noch in der Straßengang war, da hatten sie das Hotel grad eröffnet!" sage ich und überlege mir schon, wie ich am schnellsten dahin komme.
 

"Wirst Du hingehen und Kaiba helfen?" fragt Yugi und ich seufze leise.
 

"Natürlich, was hast Du denn erwartet? Immerhin ist Mokuba fast wie ein kleiner Bruder für mich, wenn er in Schwierigkeiten ist, helfe ich ihm natürlich! Allerdings werde ich nicht alleine gehen. Ich allein mit Kaiba? Das geht doch nie gut! Kümmere Du Dich um Tea, ich kümmere mich um den Rest. Keine Sorge Yugi, wir finden Mokuba bestimmt, mit meiner Hilfe kann doch gar nichts schief gehen!" sage ich und ich freu mich irgendwie, immerhin ist das wieder ein kleines Abenteuer, auch wenn der Anlass dafür nicht so erfreulich ist.
 

"Danke Joey! Ich schulde Dir was!" meint Yugi und ich grinse leicht.
 

"Ich komm bestimmt mal darauf zurück Yugi, ach schick mir doch mal Kaiba´s Handynummer per SMS, für den Fall, dass ich ihn im Hotel nicht antreffe!" sage ich.
 

"Geht klar, aber er sagt, dass er eine Nachricht am Empfang hinterlässt, falls er vorzeitig aus dem Hotel verschwindet!" antwortet Yugi.
 

"Okay Alter, ich halt Dich auf dem Laufenden, ich muss erstmal mit meiner Chefin reden und ihr die Sache erklären, ich werd auf jeden Fall Tristan mitnehmen und vielleicht auch Duke, wenn er Zeit hat, also bis dann und mach Dir keine Sorgen, wird schon schief gehen!" sage ich.
 

"Danke, also bis denn, Ciao!" sagt Yugi.
 

"Jo, bis denn!" sage ich und lege auf.
 

Na super, da hab ich mir ja was eingebrockt! Kaiba bringt mich doch um, das kann gar nicht gut gehen! Mit einem verzweifelten Seufzen mache ich mich auf den Weg in die Küche, wo Tristan grade neuen Kaffee kocht. Der wird sicher nicht sehr begeistert sein von unserem neuen Auftrag!
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ai-lila
2006-10-16T00:57:29+00:00 16.10.2006 02:57
Ich weiß wirklich nicht wer mir mehr leid tut.
1.Mokuba...klar,2.Joey...oder doch eher Kaiba?

deine ai-lila
Von:  Storm_Rider
2005-11-03T14:09:16+00:00 03.11.2005 15:09
supa Kap
das kann ja was werden wenn Joey un Kaiba aufeinander treffen XD
geh schnell weida lesen ^^
*im Marathon lauf zum nächsten jumpt*

>dad Stormy<
Von:  -Mariah-
2005-10-01T21:09:37+00:00 01.10.2005 23:09
super kapitel ^___^ *aufs nächste stürz*XD


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