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Three little words...

von

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Abel POV

Konnichiwa *duckunderstmalvorsichtigumdieeckeschiel*

Tut mir wirklich super mega hyper ultra dolle leid das ihr so lange warten musstet *michverbeug* Aber was soll ich sagen, in den letzten Tag ist bei mir einiges passiert das mich am Scheiben gehindert hat und ich wollte auch darauf warten das mir ein "Licht aufgeht", wie ich das Kapitel schreiben soll.

Für mich ist dieses Kapitel nämlich recht wichtig gewesen.
 

Nur noch eine kleine Vorwarnung: Ich weiß nicht ob ich das Kapitel unter Adult hätte einordnen sollen, aber auch, wenn ist es mir jetzt egal. Gegen Ende passieren halt ein paar nicht so ganz jugendfreie Dinge, aber es hält sich in Grenzen ;)

Liegt wahrscheinlich daran das ich das erste Mal dieses Thema auf diese Weise mit eingebaut habe. Früher hab ich mich immer davor gedrückt *aham* Aber na ja, was sein muss, muss sein und meiner Meinung nach passte das halt eben in die Geschichte mit rein.
 

Okay, okay, okay, ich bin schon ruhig *hmpf*

Morddrohungen, Kritik, Lob und sonstiges ist erwünscht *g*

Und nochmal SORRY!
 

Viel Spaß,

Sue =°)
 


 


 


 


 

Three little words...

which I forgot
 

~*~ Die Liebe gewinnt mit der Nähe zum Tod an dichte ~*~
 


 

Abel POV
 

Während ich vor Onkel Kevin's Haus saß, beobachtete ich die Wolken. Sie zogen ziellose über den immer dunkler werdenden Himmel. Ich wünschte die letzten Sonnenstrahlen hätten mich ein wenig wärmen können, aber sie taten es nicht. Seufzend sank ich den Kopf und sah auf meine Hände. Wieso musste alles immer nur so kompliziert sein? In mir herrschte das totale Chaos, ich wusste nicht mehr wo oben oder unten war. Es gab kein Geradeaus, Rechts oder Links mehr. Und schon gar kein Zurück. Ich war umzingelt von all den Emotionen, die man nur empfinden konnte.
 

"Nein!", hörte ich es aus dem Inneren des Hauses und fuhr erschrocken herum. Eilig stand ich von den Holzstufen auf und rannte zur Tür. Mein Herz klopfte wie wild, als ich die Hand auf den Türknauf legte. >>Sei kein Feigling!<<, redete ich mir zu und stieß die hölzerne Tür so heftig auf, das sie gegen die Wand knallte. Das schnelle Pochen meines Herzens setzte aus, als ich Georgie über das Bett gebeugt sah, in dem Onkel Kevin's lebloser Körper lag. Ihr Schluchzen erfüllte den Raum, immer wieder flüsterte sie unverständliche Worte vor sich hin. Alles in mir schrie "Georgie, bitte weine nicht!", aber alles was ich tat war reglos dazustehen. Ich konnte mich keinen Schritt bewegen, noch einen einzigen Laut von mir geben.
 

Von draußen hörte ich Maria's Stimme, wie sie versuchte Arther aufzuheitern. "Er wird schon wieder gesund, mach dir keine Sorgen". Ich ballte meine Hände zu Fäusten und kämpfte gegen die Tränen an, die nun unaufhaltsam in mir hochstiegen. Die Tür, die durch das heftige Öffnen wieder in seine Angeln zurück gefallen war, öffnete sich. "Ich hoffe du hast recht", sagte Arther noch, bevor er in mich lief und wie vom Blitz getroffen stehen blieb. Er öffnete den Mund, aber kein Wort entwich seinen Lippen. "Oh mein Gott!", flüsterte Maria und schlug sich die Hände vor ihr Gesicht.

Ich wusste nicht warum, aber meine Beine verwiesen mir noch immer ihren Dienst. Es schien als sei ich angewurzelt und innerlich dankte ich Arther dass er sich wieder fasste. Vorsichtig trat er an Georgie und legte seine Hand auf ihre Schulter. Ich hätte mich selbst schlagen können für mein Nichtstun. "Georgie...", flüsterte Arther ihr zu. Ganz leise, so dass ich es beinahe nicht gehört hätte.
 

"Georgie...", versuchte Arther erneut zu ihr durchzudringen. "Ich... ich...", stammelte sie unter Tränen. Mein Herz zerriss bei ihrem Anblick. Ich wollte sie in den Arm nehmen, ihr tröstend durch ihr wundervolles Haar streicheln und ihr liebevolle Worte zuflüstern, doch ich konnte nicht. Ich konnte doch nicht einfach all das tun, was mein Ich verlangte. Nicht, nach dem, was geschehen war. Ihr Körper bebte unter den heftigen Schluchzern, als sie aufsprang und aus dem Haus lief. "Georgie, warte!", schrie Arther ihr hinter her. Meine Gedanken überschlugen sich und für einen Moment schien die Zeit still zu stehen. Meine Füße setzten sich in Bewegung, machten einen Schritt nach dem anderen. Es war mir egal was zwischen ihr und mir vorgefallen war. Es war mir egal ob ich bis zu meinem letzten Atemzug unglücklich sein würde. Aber ich würde alles auf mich nehmen, nur um nicht mehr die kleinen Tränenbäche zu sehen, die Georgie's Wangen hinabliefen.

Entfernt hörte ich noch wie Maria Arther zurückhielt: "Warte, lass ihn gehen. Vielleicht... vielleicht ist er der Einzige, der jetzt noch zu ihr durchdringen kann!"
 


 


 

Ich rannte so schnell ich konnte, doch ich erreichte sie nicht. Hätte ich früher gewusst das Liebe so sehr schmerzen konnte, hätte ich mich nie auf dieses Gefühl eingelassen. Nichts übertraf das Leid, wenn man den Menschen, den man über alles liebte, weinen sah. >>Georgie!<< Es schmerzte mehr als alles andere. Die Sehnsucht nach dieser einen bestimmten Person konnte unbeschreiblich sein, dass man dachte die Seele würde entzwei reißen. "So bleib doch stehen!", sagte ich und griff nach ihrem Handgelenk. "Bitte" Und auch, wenn der Schmerz einen bezwang, konnte einem nichts auf der Welt aufhalten wieder die Fröhlichkeit in das Gesicht des Geliebten zurückzubringen. "Nein, lass mich!", schrie sie in die Nacht hinein.
 

Der Mond trat hinter den Wolken hervor und erst jetzt bemerkte ich das wir zuhause waren. Sie entriss mir ihren Arm und lief auf die Tür zu ihrem Zimmer zu. "Verdammt noch mal, Georgie!", herrschte ich sie an und drückte sie gegen die kühle Hauswand. Meine Hände lagen neben ihren Schultern, so das sie nicht mehr davonlaufen konnte. Sie senkte den Blick und dennoch sah ich die im Mondlicht glitzernden Tränen. Die Sekunden verstrichen und doch kamen sie mir vor wie eine Ewigkeit. Eine Ewigkeit, in der keiner von uns was sagte. Das war das erste Mal wo mir die Stille unerträglich laut vorkam. "Ich wünschte", flüsterte sie, ohne aufzusehen. "Ich wünschte"

"Was?", fragte ich, ebenso leise.

"Ich wünschte ich wäre an Onkel Kevin's Stelle!", schrie sie und kniff die Augen zusammen. "Nur wegen mir", schluchzte sie heftig "Nur wegen mir müssen immer alle leiden!"

Meine Augen weiteten sich. Nein, dass hatte sie nicht gesagt. Es war nur der Wind gewesen, der in den Blättern der Bäume spielte und sie zum tanzen brachte. Es war nur ihr Rascheln das mich ihre Stimme hören ließ. Und ich wünschte mir so sehr das es so war.
 

Ich schüttelte den Kopf, versuchte die aufwallende Wut in mir zu unterdrücken, als mir ihre Worte begreiflich wurden. "Du dumme Gans!", schrie ich und schlug mit einer Hand neben ihrem Kopf auf die Wand ein. Sie zuckte zusammen und hob abwährend ihre Hände vor die Brust. "Weißt du eigentlich was du da gerade gesagt hast?" Ich fing an zu zittern, mein Herz drohte meinen Brustkorb zu sprengen. "Ist es denn nicht so?", fragte sie und sah mir in die Augen. Die Wut brach aus mir heraus. All das Gesammelte das ich zu unterdrücken versuchte. Doch als ich ihrem Blick begegnete wurde mir schwer ums Herz. >>Beruhig dich wieder<<, herrschte ich mich selbst an und hielt ihren Blick stand. "Georgie, ich..." Wenn ich es jetzt sagte, gab es kein Zurück mehr. Ich könnte die Worte nie wieder zurücknehmen. Wieso war es nur so schwer? "Ich..." Verzweifelt versuchte ich den Klos in meinem Hals hinunterzuschlucken. >>Du kannst nichts verlieren, was du nicht besitzt<<, redete ich mir zu und sammelte all meinen Mut. "Ich könnte es nicht ertragen, wenn dir etwas geschehen würde." Ihre Augen weiteten sich und ich hörte, wie sie tief die Luft einsog. "Wenn du nicht wärst, könnte ich nicht existieren. Du bist alles für mich!" Ich drückte meine Hände noch fester gegen die Wand. "Du bist mein Herzschlag, meine Luft, mein Tag, meine Nacht."

"Abel", hauchte sie.

"Verstehst du denn nicht das ich dich liebe?!", rief ich, während mir bitterliche Tränen in die Augen schossen. "Du bist das, was mich ausmacht. Also sag bitte nicht so schreckliche Dinge" Meine Stimme verebbte.
 

Zittrig atmete ich die kühle Nachtluft ein. Auch, wenn es wohlmöglich falsch gewesen war ihr mein Herz auf diese Weise zu öffnen, bereute ich es nicht. Und doch ließ es mich tausend Tode sterben, als sie nichts auf meine Worte erwiderte. Der letzte Funken Hoffnung in mir erlosch. >>Vielleicht, wenn ich... wenn ich...<< Von der Verzweiflung getrieben beugte ich mich zu ihr hinunter. Mein Körper schloss den ihren zwischen mir und der Wand ein. >>Vielleicht wäre das der größte Fehler meines Lebens das jetzt zu tun, aber vielleicht wäre es auch der größte Fehler es nicht zu tun<<. Sanft und ängstlich trafen meine Lippen die ihren.

Selbst, wenn der Kuss unerwidert bleiben würde, selbst, wenn meine Liebe einseitig war, ich konnte nicht anders.
 

Vorsichtig löste ich mich von ihr. "Abel", flüsterte sie, ehe sich ihre Hände in mein Hemd krallten und mich zu ihr hinunter zogen. "Bitte lass mich jetzt nicht allein", japste sie in den kurzen Momenten, in denen sich unsere Lippen voneinander trennten. Bedächtig schob ich sie von mir und sah ihr in die Augen. "Georgie", stammelte ich. Heftig schüttelte ich die Gedanken ab, die nun unaufhaltsam in meinem Kopf herumschwirrten. "Wenn du das hier nicht wirklich möchtest, dann..." Sie legte mir einen Finger auf den Mund und sah mich gefühlvoll an. "Ich möchte das hier, weil ich" Langsam ließ sie ihre Hand sinken und blickte mir ernst und fest entgegen. "Weil ich dich liebe".

Ich wusste nicht ob sich in dieser Sekunde mein Herz zusammenzog oder ob es Freudensprünge machte. Ihre Worte schienen so unwirklich und ich brauchte einige Zeit um zu begreifen das ich sie mir nicht nur eingebildet hatte.
 


 


 

Die Welt hörte auf sich zu drehen, ich nahm nichts mehr um mich herum war, außer sie. Sie, die ich so sehr liebte. Ich zog sie an mich und umschloss ihren zierlichen Körper mit meinen Armen. Ich hielt sie so fest, als würde sie verschwinden, wenn ich sie los ließe. Meine Lippen senkten sich auf ihren Scheitel, wanderten ihre Stirn und ihr Nasenbein hinab, bis sie auf die ihren trafen. Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und zog mich noch näher an sich heran. Meine rechte Hand vergrub sich in ihrem dichten, lockigen Haar. Vorsichtig aber bestimmt fuhr ich mit meiner Zunge über ihre Lippen, die sie bereitwillig öffnete. Nichts mehr außer sie und ich schienen noch zu existieren.

Schwer atmend lösten wir uns voneinander. Noch immer war es für mich unbegreiflich das sich in nur wenigen Atemzügen all meine Wünsche und Träume erfüllten. Ich verlor mich in den Tiefen ihrer Augen, in den Gedanken an das Geschehene. Stumm griff sie nach meiner Hand und führte mich in ihr Zimmer.
 

Mein Herz schlug wie wild. Nicht wissend, was ich tun sollte, stand ich vor ihr. Ich ließ mich einfach gehen, forderte ihre Zunge auf mit der meinen zu tanzen. Mit meinen Händen fuhr ich die Konturen ihres Körpers nach, entwand mich von ihren Lippen und liebkoste ihren Hals. Unsere Hände schlangen sich ineinander, nur um sich gleich drauf wieder zu lösen. Ihre Finger fuhren zaghaft unter mein Hemd, strichen über meinen Bauch und meine Brust. Mein ganzer Körper erbebte unter ihren Berührungen. Ich spürte wie das Verlangen, welches ich all die Monate zu unterdrücken versucht hatte, in mir aufstieg.
 

"Wenn wir das hier nicht sofort beenden, dann...", doch Georgie erstickte meine Worte mit einem weiteren Kuss. "Ich will nicht aufhören", sagte sie und fuhr mit dem Finger am Bund meiner Hose entlang. "Ich kann nicht aufhören". Ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauchen. Ich packte sie an den Armen und presste sie gegen die Tür, fuhr mit meiner Zunge ihren Hals hinab, besetzte ihr Schlüsselbein mit kleinen Küssen. Ich machte mir an ihrem Kleid zu schaffen, dass raschelnd zu Boden fiel, gefolgt von meinem Hemd. Wie sie da so vor mir stand, raubte mir fast den Verstand. Ihre lange, schlanken Beine, die ausgeprägte Hüfte, der wohlgeformte Busen...
 

"Abel", stöhnte sie meinen Namen und es machte mich wahnsinnig. So lange hatte ich darauf gewartet ihr endlich nah sein zu dürfen. Ich wollte sie mehr als alles andere. "Abel" Ihre Finger vergruben sich in meinem Haar, ihr Körper schmiegte sich an den meinen, während ich sie mit der einen Hand festhielt und die andere sachte in ihren Ausschnitt schob. Sie bäumte sich auf und ich genoss diesen Anblick. Langsam öffnete sie die Knöpfe meiner Hose. Gequält stöhnte nun auch ich auf. Ich umfasste ihren kleinen, knackigen Hintern und hob sie hoch. Ihre Beine schlangen sich um meine Hüften und ich spürte das heiße Feucht an meinem Bauch, dass ihr Höschen tränkte.
 

Ich trug sie zu dem großen Bett und legte sie darauf. Wie sie da lag, in dem gemischten Licht des Mondes und der Flamme der Kerze, war sie für mich das Schönste, was ich je in meinem Leben gesehen hatte. Ich beugte mich zu ihr, küsste die straffe glatte Haut ihrer Schenkel bis zur Leiste hinauf. Georgie's Hände krallten sich in das Bettlagen und ihr Atem war zittrig. Ich sah zu ihr auf und glaubte die gleiche Leidenschaft in ihren Augen zu sehen, die auch in meinen zu sehen war. In diesem Augenblick wurde mir bewusst das sie zu mir gehörte. Das sie für mich geschaffen war.

Und mit dem schwachen Aufleuchten der Kerze fiel der letzte Stoff, der uns hinderte endlich eins zu sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2005-07-15T12:49:47+00:00 15.07.2005 14:49
Wie immer wunderbar geschrieben worden^^ freue mich todal, dass die beiden endlich zusammen gekommen sind, darauf haben wirklich alle Leser gewartet :D
wäre nett, wenn du mich das nächste mal benachrichtigen würdest, wenn der nächste teil on kommt^.~
Von: abgemeldet
2005-07-15T12:16:58+00:00 15.07.2005 14:16
Boah...Wow...Ich,ich weiß garnicht, was ich sagen soll!!! Ich bin noch ganz hin und weg und...ach ich weiß auch nicht!!*verlegengrins* Mein Kopf scheint wie leer gefegt zu sein...Du hast mich voll und ganz verzaubert und in deinen Bann gezogen.

Du hast mich wiedermal total mit deinem Schreibstil überzeugt. Das ist fabelhaft. Das Kapitel ist so traumhaft schön und doch auf der einen Seite so traurig!!! Wahnsinn...Ich finde es immer wieder phänomenal, wie du all die Emotionen in Worte fassen kannst!!!! Ich bin zu tiefst beeindruckt!!! Dieser Teil ist wirklich Perfekt...Deine ganze FF ist es...
Bitte lass es noch einen Teil geben...*fleh* *bettel* Ach man...Ich bin so begeistert!!!!*ganzhibbeligist* Ein super großes Kompliment an dich!! Du hast es mehr als jeder andere verdient!!! Mach weiter so...*nick*

Greetz Hitomi *festeknuddl* Hdl ; )
Von:  Kerstin-S
2005-07-13T20:26:19+00:00 13.07.2005 22:26
WOW! ich hab mich schon gefragt wann das endlich klappt mit den beiden!
einfach super! es ist wirklich total wow geworden +g+
mach schnell weiter.. bin schon gespannt wie der nächste teil ist...ich hoffe es gibt noch einen?!

mfg kerry
Von:  moonlight_82
2005-07-13T05:41:36+00:00 13.07.2005 07:41
ENDLICH!!! Herrje, nicht nur Abel hat darauf so lange gewartet, sondern auch wir. Wunderschön und wie immer alles richtig logisch und verständlich, vor allem einleuchtend!!! Ich hoffe, du lässt uns mit dem nächsten Kapitel nicht so lange warten. ^^'
Mooni
Von: abgemeldet
2005-07-13T01:50:21+00:00 13.07.2005 03:50
*kreisch* Einfach der Hammer, endlich haben sich die beiden gefunden, wie schööööööööööööööön, seufz, einfach schön!

Aber Adult ist es ganz bestimmt nicht, da kenne ich ganz andere Sachen, es war einfach wunderbar geschrieben, wie sie ihre Gefühle sich gegenseitig offenbaren.

Ich habe eine Hohe Achtung vor deiner Ausdrucksweise, wirklich wunderbar!

Schreib schnell weiter, es gibt doch sicherlich noch ein teil, oder nicht? Ich hoffe es! ^^

Lg *g*


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