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Look in the Future

von

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Time what is time

„Du hast was?“ Imhoteps Stimme hallte in meinem Kopf, während ich meine Pause bei Babi genoss. Ich wusste, dass sie schnell vorbei sein würde, deshalb wollte ich mich mit dem Erzählen beeilen.

„Vegeta hat sich bereit erklärt, dass er mit den Oozarus reden würde. Immerhin war er Prinz auf seinem alten Planeten.“

Es entstand eine kurze Pause, in welcher der ägyptische Gott nachdachte.

„Aber sein Planet existiert schon seit einigen Jahren nicht mehr“, brachte er als Einwand. „Wie sollen ihn die beiden Affen als den Ihren erkennen? Immerhin hast du mir erzählt, dass er sich nicht mehr in einen Riesenaffen verwandeln kann.“

Ich war genervt: „Ich wollte nur helfen.“, sagte ich verärgert.

„Das bezweifle ich ja nicht. Habe nur Bedenken. Wenn es nicht funktioniert – einen Sterblichen mit in unsere Sphäre zu bringen ist eine komplizierte Sache. Ich will nur sichergehen, dass sich der Aufwand auch lohnt.“

„Ich bitte dich Imhotep. Er wird sich schon was einfallen lassen. Er ist wohl unsere letzte Hoffnung und das weißt du selbst.“

Für meine letzten Worte schämte ich mich ein bisschen. Ich hatte fast vergessen, dass die Person in meinem Kopf eine Gottheit war.

„Gut ich bereite bei mir alles vor. Und du musst auch noch etwas für mich erledigen.“

Er erklärte mir genau was ich zu tun hatte und verschwand dann. Ein wenig erschöpft lehnte ich mich gegen die Wand, doch genau in diesem Augenblick kam Trunks zur Tür rein.

„Du sollst wieder zum Training kommen“, meinte er. „Geht’s dir gut?“, erkundigte er sich dann, nachdem er mich einige Sekunden gemustert hatte. Ich nickte und stieß mich von der Wand ab.

„Ich hab nur Imhotep gerade erklärt, dass ich Vegeta dazu überreden konnte mit den Wachaffen von Thot zu reden. Er bereitet jetzt alles vor. Du kannst deinem Vater bitte ausrichten, dass er sich etwas überlegen soll, wie die beiden, die gerade Wache stehen, ihn als Sayajin erkennen können, da ihm ja der Schwanz fehlt.

Trunks grinste und holte sein Handy aus seinem Rucksack: „Das dürfte das geringste Problem sein. Aber du solltest jetzt zum Training zurück, sonst wird Uranai Baba noch ungehalten.

Ich nickte ihm kurz zu und ging hinaus um mich quälen zu lassen.
 


 

Eine Woche später war es dann soweit. Wir trafen uns alle auf dem Gelände, das zur Capsule Corp. gehörte. Wir hätten es auch bei Babi machen können, doch die wollte ihre Ruhe haben. Ich kam als letzte an, da ich noch schnell etwas für Imhotep besorgen musste. Es sah so aus, als wären wirklich alle, die ich damals beim Frühstück kennen gelernt hatte, hier aufgetaucht. Vegeta stand etwas abseits, hatte die Arme verschränkt und machte ein mürrisches Gesicht. Ich hätte zu gern gewusst, was er dachte, aber das konnte ich nicht. Also schenkte ich ihm ein zaghaftes Lächeln. Dann ging ich weiter zu Goten und Trunks und legte meine Sachen ab.

„Du schleppst ja ziemlich viel mit dir rum“, bemerkte der schwarzhaarige. Ich zuckte mit den Schultern. „Das sollt ich alles mitbringen. Also.“

„Sind alle da?“, fragte plötzlich eine Stimme in meinem Kopf.

„Hm“, machte ich und schon wurde mir schwarz vor Augen. Trunks war sofort neben mir, um mich festzuhalten, aber Imhotep, der meinen Körper nun ganz übernommen hatte, wehrte ihn ab.

„Es ist in Ordnung“, meinte er. Alle außer Son Goten und Trunks sahen mich mit aufgerissenen Augen an.

„Wenn ich mich vorstellen darf“, richtete sich Imhotep an die anderen, „mein Name ist Imhotep. Vorheriger Baumeister und Kanzler unter Pharao Djoser und jetzt Heilgott.“

Er ließ den anderen ein wenig Zeit sich zu sammeln bevor er fort fuhr.

„Wer von euch ist Vegeta?“, fragte er und wandte seinen Blick zu der Person, auf die alle zeigten. „Könnten sie bitte zu mir kommen?“

Mürrisch ging Vegeta langsam auf mich zu. Er nahm Imhotep im Körper einer Frau wohl nicht allzu ernst. Als er direkt vor meinem Körper stand, sah er Imhotep herausfordernd in die Augen.

„Und was passiert jetzt?“, fragte er ungeduldig. Doch es war nicht der Gott, der ihm antwortete, sondern seine Frau.

„Nicht so schnell Vegeta Schatz. Wir müssen vorher noch etwas erledigen“, entschuldigte sie sich bei Imhotep. Dieser nickte. Ich wunderte mich, was sie noch machen wollten. Hinter Piccolo, einer großen grünen Gestalt, kam eine kleinere grüne Gestalt hervor.

„Ihn kenne ich noch nicht“, sagte ich Imhotep, als dieser mich fragte. Es ist ein komisches Gefühl nicht mehr Herr über seinen Körper zu sein und zu spüren, wie ihn jemand anderes benutzt und trotzdem mit in die Sache einbezogen zu werden. Auch wenn mich die anderen nicht mehr hören konnten.

„Das ist Dende“, flüsterte Trunks in mein Ohr. „Er ist der Gott dieser Welt. Und was er da trägt sind die Dragonballs.“

„Was machen Dragonballs?“, flüsterte Imhotep ebenso leise zurück.

„Wenn alle sieben so wie jetzt zusammen gebracht werden, dann kann man den Drachen rufen. Dieser erfüllt einem bis zu drei Wünsche, wenn es in seiner Macht steht. Danach verwandeln sich die Dragonballs für ein Jahr in Stein und verteilen sich über die gesamte Welt.“

Imhotep nickte. „Aber wir brauchen nur einen Wunsch. Und dann müsst ihr doch ein Jahr warten. Sie könnten im Kampf gegen die anderen Götter helfen.“

„Keine Angst“, mischte sich Dende ein, der das Gespräch mit angehört hatte. „Ich habe die Dragonballs noch einmal so moduliert, dass sie nur einen Monat zu Stein werden, wenn man nur einen Wunsch ausspricht. Das ist alles was ich machen konnte. Vielleicht haben wir ja noch so viel Zeit.“ Nachdem der ägyptische Gott ihm seinen Dank ausgesprochen hatte, wendete sich Dende den sieben Kugeln zu, die in unserer Mitte auf dem Boden lagen.

Er hob die Arme in die Höhe und rief: „Oh großer Drache Shenlong ich rufe dich!“

Kein Sekunde später schoss aus den Kugeln ein Blitz in den Himmel, der sich Augenblicklich verdunkelte. Die einzigen, die dieses Schauspiel zu imponieren schien, waren Imhotep und ich. Die anderen warteten einfach, bis sich aus dem Lichtstrahl die Gestalt eines Drachen bildete, der sich langsam manifestierte. Und dann hing vor uns in der Luft ein gewaltiger Drache. Dieser begann dann auch noch zu sprechen.

„Wir haben heute nur einen Wunsch“, sprach Dende, die Hände noch immer über dem Kopf erhoben.

„Wir möchten, dass du Vegeta für einen Tag die Fähigkeit wiedergibst, durch welche er sich in einen Riesenaffen verwandeln kann.“ Einen kurzen Augenblick war es so ruhig, dass man das Knistern in der Luft hören konnte.

Doch dann sprach Shenlong: „Euer Wunsch wurde erfüllt.“

Wieder gab es helle Lichtblitze und der Drache verschwand so, wie er erschienen war. Dann erhoben sich die sieben Kugeln, die bis dahin auf der Wiese gelegen hatten, in die Luft und verteilten sich in alle Winde.

„Dann kann es ja losgehen“, bemerkte Vegeta und umspielte seine Beine mit einem Affenschwanz.

„Irgendwie vermiss ich das Ding“, murmelte Son Goku seinem Sohn zu. Dieser kicherte.

„Gut, dann treffe ich jetzt meine Vorbereitungen“, erwiderte Imhotep und begann die Sachen auszupacken. Es waren eigentlich nur alte Stofffetzen, die er in einer Kreisform auf die Wiese legte und mit einem weißen Pulver bestreute. Bevor diese angezündet werden sollten, bedeutete er Vegeta, sich in den Kreis zu begeben. Irgendwie schien das dem Sayajinprinzen nicht geheuer, doch er wollte keine Schwäche zeigen und schritt erhobenen Hauptes in das Kreisinnere. Imhotep holte aus meinem Rucksack das alte Buch hervor, welches mir Babi zu meinem elften Geburtstag geschenkt hatte und welchem ich innerlich die Schuld an der ganzen Sache hier gab, obwohl ich wusste, das das Schwachsinn war.

Der ägyptische Gott trat nun neben Vegeta. Dann sprach er zu den anderen: „Ich bitte euch, wenn sich der Feuerkreis einmal geschlossen hat diesen nicht zu betreten, egal was passiert.“

Dann nickte er Trunks zu, der den Stoff bereits mit Benzin getränkt und Feueranzünder darauf verteilt hatte. Dieser zündete den Kreis an. Augenblicklich schossen fast mannshohe Flammen in den Himmel und die Menschen außerhalb des Kreises sahen und hörten nur noch wenig. Im Gegensatz dazu, war im Kreisinneren nicht einmal das Prasseln des Feuers zu hören.

„Ich bitte dich nicht zu erschrecken. Ich werde diesen Körper hier auf der Erde zurücklassen und dir in unserem Reich mit meinem eigenen Körper entgegentreten. Du wirst deinen Körper behalten“, ergänzte er noch schnell.

„Du musst jetzt nur die Augen schließen und mir deine Hände reichen.“

Vegeta verzog das Gesicht. Er hatte wohl keine Lust meine Hände zu halten. Aber er hatte keine andere Wahl.

„Vorher muss ich dich aber noch warnen“, brummte der Prinz, „wenn ich ein Affe bin, kann ich für nichts mehr garantieren. Du solltest dich dann besser in Deckung begeben. Und wie du mich da wieder wegbringst ist deine Sache.“

Imhotep nickte. Er wusste, wie gefährlich die Oozarus werden konnten. Und mit dem Wegbringen hatte er keine Probleme. Er hatte mir vorher erklärt, dass er Besucher nur zwei Stunden lang in seinem Reich halten kann, danach kommen sie automatisch dahin zurück, wo sie hergekommen waren.

„Also los!“
 

Kaum hatten Imhotep und Vegeta den Kreis verlassen, fiel ich auf den Boden. Ich bekam nicht mit, wie Trunks, bei dem Versuch zu mir zu kommen, von Son Gohan und Son Goten festgehalten werden musste. Ich bekam auch nicht mit, wie das Feuer langsam kleiner wurde, bis nur noch winzige Flämmchen auf dem Stoff züngelten. Ich kam erst wieder zu Besinnung, als der ägyptische Gott mit Vegeta zurückkehrte.
 


 

Zur gleichen Zeit waren Vegeta und Imhotep vor dem Palast Thots angekommen. Vegeta blieb nur kurz in der Form eines Menschen. Kaum hatte er den Vollmond erblickt, der ständig über diesem Ort hing, begann er sich in einen riesigen Affen zu verwandeln. Selbst die Oozarus, die Wache standen, sahen zu ihm hinüber. Imhotep verzog sich vorsichtig von der Bildfläche, um das Geschehen aus sicherer Entfernung betrachten zu können. Doch viel war es nicht, was er da sehen konnte. Der Affe Vegeta stürmte auf die anderen beiden zu und ein Kampf der Giganten entbrannte. Imhotep wollte seinen Augen nicht trauen. Trotz ihrer großen Masse, waren sie schneller, als er ihnen mit den Augen folgen konnte. Jetzt verstand er, warum Thot unbedingt diese Wächter haben wollte. Ab und an vernahm er eine Art brüllen.

„Sie werden sich wohl unterhalten.“, meinte der ägyptische Gott und hoffte inständig, dass niemand im Palast den Lärm hören würde.

Doch sie schienen Glück zu haben, denn niemand trat aus dem großen Tor hervor.

Jedoch passierte etwas anderes Unerwartetes. Der Vollmond, den Imhotep jedes Mal bewundert hatte, als er einer Einladung Thots in dessen Palast gefolgt war, erlosch plötzlich und die Oozarus nahmen wieder ihre menschliche Form an.

„Was ist hier passiert?“, fragte Vegeta erstaunt.

„Das geschieht jeden Tag für eine halbe Stunde“, erklärte einer der Wächter, „so ist es einfacher eine Wachablösung zu machen.“ Vegeta nickte.

„Wer bist du eigentlich?“, fragte jetzt der andere Wachhabende, der ungefähr einen Kopf größer war als sein Kumpane. Seinen ganzen Körper zierten Narben.

„Vor euch steht euer Prinz Vegeta!“, stellte sich der Sayajin vor. Die beiden ihm Gegenüber rieben sich die Augen.

„Nein, das glaube ich nicht“, flüsterte der kleinere von beiden und auch der große wirkte misstrauisch.

„Als ich Vegeta verlassen habe, war der König noch ein Kind. Woher sollen wir wissen, ob er wirklich einen Sohn als Nachfolger bekommen hat?“

„Sagt mir erst, mit wem ich rede“, erwiderte Vegeta.

„Ich heiße Tudo“, sagte der größere der beiden. „Und das da“, er zeigte auf seinen Kumpanen, „das ist Fanqui!“ Vegeta nickte.

„Ich dachte mir schon, dass ihr mir den Prinz nicht abnehmen werdet, auch wenn ich den Namen unseres uralten Geschlechtes trage.“

“Pah“, meinte Tudo. „Jeder Idiot hätte sich so nennen können, um dann eins auf Prinz zu machen.“ Er trat einige Schritte auf Vegeta zu, doch dieser wich nicht einen Zentimeter zurück.

„Kennt ihr die Legende des Supersayajin?“, fragte er stattdessen und achtete nicht auf die beiden Gestalten, die gerade um die Ecke bogen.

Die beiden Wachhabenden nickten.

„Gut. Dann kann ich euch sagen, dass es keine Legende mehr ist. Ich bin dieser legendäre Supersayajin, denn er kann nur aus einem königlichen Geschlecht kommen.“

„Dann zeig uns was du drauf hast du Supersayajin“, motze einer der neu hinzugekommenen. Der andere stutzte nur.

„Das kann nicht sein. Das ist ja Vegeta“, flüsterte er, aber so leise, dass es keiner mitbekommen konnte. Vegeta hatte unterdessen seine Energien gesammelt und ließ sie mit einem Schrei frei werden. Er bekam blaue Augen und blonde Haare. Die vier anderen rissen die Augen weit auf und Fanqui wurde von einer Kii-Welle von den Beinen gerissen.

„Na und“, meinte Tudo aber nur. „Das ist noch immer kein Beweis, dass du Prinz Vegeta bist.

„Dazu braucht es keinen Beweis“, meldete sich der Zweite der Wachablösung. „Er ist Prinz Vegeta. Immerhin ist er mit meinem Sohn aufgewachsen.“

Vegeta sah den Sprecher an und riss verblüfft die Augen auf: „Dass ich dich hier treffe Zinkai. Dein Sohn hat dich gesucht.“ Sein Gegenüber verbeugte sich.

„Was immer ihr von mir verlangt mein Prinz, ich werde es tun.“

„Nun, ich habe eine Bitte an euch.“ Das Wort >Bitte< presste er mehr heraus, doch die anderen verstanden.

„Ein Planet namens Erde ist in Gefahr. Er soll von eurem Herrn angegriffen werden. Ich bitte euch, mir und einem weiteren Sayajin zu helfen. Wenn nicht, wird dieser Planet, auf welchem meine Familie jetzt lebt, genauso enden, wie Vegeta.“

Die vier nickten, selbst Tudo hatte seine kämpferische Haltung aufgegeben.

„Wir helfen dir und den anderen“, sprach er für alle. „Wir wollen ein solches Unglück verhindern. Außerdem mögen wir unseren Meister nicht sonderlich. Er hat uns hier her gelockt, und uns versprochen, dass wir göttliche Tiere werden, wenn wir ihm helfen. Doch Zinkai hat ein Gespräch zwischen ihm und Re belauscht. Er will uns nach dem Kampf sofort los werden. Außerdem habe ich es satt ein Affe zu sein. Überall diese Läuse“, sprachs und kratzte sich und die anderen lachten. Währenddessen war Imhotep zu der Gruppe getreten.

„Ah du steckst also dahinter“, sagte Fanqiu. Imhotep nickte. Ich werde in diesem Fall der Mittelsmann sein und euch die Anweisungen Vegetas bringen. Ist die Wachablösung immer um diese Zeit?“, Wieder nickte die Gruppe.

„Gut“, meinte der ägyptische Gott, „wenn alles überstanden ist, dann könnt ihr selbst entscheiden, was ihr machen wollt“, erklärte er den Sayajins weiter. Deren Mienen hellten sich immer weiter auf.

„Aber jetzt mach, dass du weg kommst, denn der Mond ist gleich wieder da“, warnte ihn Zinkai und deutet auf den Himmel hinter sich, an der sich gerade der Umriss des Mondes zu bilden begann.

“Ich danke euch!“, rief Imhotep und lief weiter.
 


 

„Sie sind ja schon wieder da!“, hörte ich jemanden rufen.

„Ja“, erklärte Imhotep, der noch einmal die Kontrolle übernommen hatte. „Zwei Stunden in meiner Welt, entsprechen gerade einmal zwanzig Minuten hier.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Jitsch
2008-07-16T10:19:18+00:00 16.07.2008 12:19
Gut, dass das geklappt hat.
... "Nur der Prinz kann Supersaiyajin werden" XD Höhö, schön gelogen, Vegeta. Wenn Zinkai nicht gewesen wäre...
Die Namen der Saiyajins sind... seltsam. Sie nach Gemüsen zu benennen, wäre irgendwie logischer gewesen. diese Namen klingen irgendwie nicht ansatzweise so wie die der anderen saiyajins.

Jitsch*
Von: abgemeldet
2008-07-14T14:30:04+00:00 14.07.2008 16:30
MAch weiter ................naja erst mal ich weiter machen ........dann du ....
lach
Von: abgemeldet
2008-04-28T13:12:34+00:00 28.04.2008 15:12
ERSTE!!!!!
cooles kapi!!!! war wieder ein mal toll geschrieben (ich glaube ich wiederhole mich dauernd, aber es is nu mal so^^)
liebe grüße
kathi x3


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