Prolog
Prolog
Noch ist alles still um uns herum
Und alles lebt in Frieden.
Bewacht von den Mächtigen und ihren Kräften.
Ihr Herr ist Re.
Ohne sie verfällt die Welt in Chaos
Und die Schatten breiten sich aus!
Der Menschheit droht Schlimmes.
Doch die Mächtigsten wissen alles zu verhindern.
Sie führen einen ewigen Kampf gegen das Böse
Treten aber nie vor Menschen in Erscheinung.
Eines Tages aber wird sich Re gegen die Menschheit richten
Und die Sonne verdunkeln damit sich Chaos ausbreiten kann.
In seinem Schatten folgen vier der Höchsten
Seine Söhne
Shu, welcher die Gewalt der Luft kontrolliert,
Nut, der Himmelsträger und Wacher über das Wetter,
Tefnut, Herr über alle Wassermassen
Und Geb, der Herrscher über die Erde.
Angestachelt von Thot dem Mondgott,
Werden diese fünf Mächtigen auf die Erde herabsteigen
Und alles verwüsten.
Alles was sie geschaffen haben,
Können sie auch wieder zerstören.
Und dies wir geschehen.
Dennoch gibt es Hoffnung für diese Zeit des Chaos.
Imhotep, der Heilgott, wird nach langen Jahren der Ruhe
Im Körper eines weiteren mächtigen Wesens auferstehen.
Er wird zum Helfer der Verfolgten.
Ihm zur Seite stehen Affen in Menschengestalt,
Mit deren Hilfe er es nach vielen Tagen und Nächten,
In einem Jahrtausend Krieg der Hohen von den Schatten,
Die sie umgaben,
Befreit und die Welt wieder zu dem machen wird, was sie war.
Dies alles wird in einer Zeit geschehen
In der die Menschen den Glaube an die Hohen schon verloren haben.
Doch sie schützen die Menschen
Egal was geschieht, bis der Mond nicht mehr erscheint
Und die Welt so in die Vernichtung getrieben wird,
Von denen, die glaubten alles kontrollieren zu können,
Nur nicht sich selbst.
Prophecy (Horus, one of them)