Kapitel fünf: Trennung, Herzschmerz und Wahrheit
Kapitel fünf: Trennung, Herzschmerz und Wahrheit
Wieder vergingen viele Monate, und Luc wurde immer Eifersüchtiger. Jay dagegen war fast jeden Tag mit Timo zusammen. Luc sprach so gut wie nicht mehr zu Jay, obwohl er ihm nicht böse war.
An einem Tag war mal wieder Schule. In der Pause, ging Luc Mal wieder durch viele Gänge der Schule. Mit einem Mal blieb Luc stehen, und sah leicht um die Ecke. Dort stand Timo, mit einem Mädchen. Hören konnte er auch.
Jay ging in der Pause durch einige Gänge. Er suchte Timo da er was vergeßen hatte. Mit einem Mal blieb er stehen, und lauschte Timo und einem Mädchen.
"Na wie wäre es mit uns beiden Mai?", fragte Timo und sah das Mädchen aufreizend an. "Klar gern. Aber was sagt dein Freund dazu?", fragte Mai zurück. "Ach der. Von dem Trenn ich mich, und dann sind wir beiden ungestört", meinte Timo und drängte Mai an eine Wand. "Wie willst du das machen mein großer?", fragte sie lasziv. "Ich werde einfach sagen es ist schluß, und ihn dann stehen lassen", meinte Timo und drückte dem Mädchen einen Kuss auf. Diese ging drauf ein.
Luc wurde schlecht vom zusehen. Mit einem Mal sah er Jay auf der anderen Seite des Ganges, und bekam Mitleid mit Jay.
Jay hörte dem geschockt zu. Timo hatte ihn nur ausgenutzt? Langsam kroch Wut in ihm auf, die er irgendwo raus lassen musste. Also trat er um die Ecke, stapfte wütend auf Timo und Mai zu. Die beiden lösten sich, und sahen zu Jay. "Na Jay", grüßte Timo der dachte Jay hätte nichts gehört und nichts gesehen. "Du mieses Arschloch. Mir reicht es. Ich mache schluß mit dir. Das wolltest du doch. Aber ein Abschieds Geschenk gebe ich dir noch", zischte Jay und schlug Timo kräftig in denn Margen. Dann wand er sich zum gehen um. "Was hast du verdammt?", fragte Timo keuchend. "Was ich habe? Ich bin keiner der ohne Strafe ausgenutzt wird. Merk dir das. Such dir jemand anderes", zischte Jay und ging denn Gang wo Luc stand. Als er Luc sah, sah er ihn erschrocken an. Schnell wandt er sich um, und lief aus der Schule, nach Hause.
Luc sah ihm Mitleidig nach, lief in die Klasse, sagte dass er Jay nach Hause bringe, da diesem schlecht war, und verschwand mit beiden Taschen. Er lief denn ganzen Weg zurück, und trat dann in ihre Wohnung. Er stellte die Taschen weg, und ging ins Schlafzimmer. Dort lag Jay auf dem Bett, und weinte leise. Luc schmerzte es im Herzen ihn so zu sehen. Er trat zu Jay ans Bett, und setzte sich zu ihm. "Jay?", fragte Luc vorsichtig und legte ihm eine Hand auf denn Rücken. "Lass mich", weinte Jay und schlug die Hand weg. "Komm sie mich an", bat Luc ihn und drehte Jay um. Dieser aber sah zur Seite, und weinte weiter. "Mach dich ruhig über mich lustig", meinte Jay plötzlich. "Warum sollte ich?", fragte Luc ihn. "Wegen meiner Dummheit", meinte Jay weinend. "Das war nicht dumm", meinte Luc und Jay sah ihn verwundert an. "Jeder verliebt sich mal, also ist es nicht dumm. Auch dem anderen die Meinung zu sagen ist nicht dumm", meinte Luc und wischte Jay die Tränen weg. "Du warst zu lange in der Muggel Welt", stellte Jay fest aber Luc schüttelte nur denn Kopf. "Nein war ich nicht. Ich kann hier nur ehrlich sagen was ich zu sagen habe. Früher konnte ich es nicht. Da hatte meine Familie aufgepasst", meinte Luc ehrlich. "Nun wein nicht mehr. Ist der das überhaupt wert?", fragte Luc und Jay schüttelte verneinend denn Kopf. "Na siehst du", meinte Luc und wuschelte Jay durchs Haar. "Danke", murmelte Jay dankbar, aber Luc wunk nur ab. "Gern geschehen", meinte Luc und stand auf. "Wollen wir noch etwas Fernsehen?", fragte Luc und reichte Jay die Hand. Der nahm lächelnd an, und beide schauten denn restlichen Tag noch fern.
Am nächsten Tag gingen sie gemeinsam zur Schule. Luc hatte Jay angeboten denn Platz mit ihm zu tauschen, und Jay hatte angenommen. Timo sah sauer zu Jay, welcher ihn ignorierte. Nach der Schule gingen Luc und Jay noch etwas bummeln. Beide gingen dann auch ins Kino. Während dem Film sah Luc öfter zu Jay rüber, welcher es nicht merkte. Am Abend gingen sie dann wieder zurück, und Jay legte sich geschafft aufs Sofa. "So geschafft?", fragte Luc und zog sich die Schuhe aus. "Ja irgendwie schon", seufzte Jay und sah zu ihm hoch. "Dann haste wahrscheinlich auch keine Lust mehr auf ein Eis", meinte Luc grinsend und ging Richtung Bar. "Doch, doch. Darauf hab ich noch Lust", meinte Jay und hopste auf. Dann lief er zu Luc und sah ihm über die Schulter. "Woher weist du das ich Eis abends so gern mag?", fragte Jay als er genüßlich einen Löffel Eis in denn Mund steckte. "Du hast dir jeden Abend noch eins geholt wenn irgendwas war", meinte Luc und setzte sich mit seinem Eis aufs Sofa. "Ach hast du mich gehört?", fragte Jay und Luc nickte. "Was war denn immer. So weit ich weiß, hast du dir jeden Abend ein geholt?", fragte Luc und sah Jay fragend an. Jays Gesicht nahm einen traurigen Ausdruck an, als er meinte "ich vermisse Hogwarts". Nun senkte Luc denn Löffel, und stellte das Eis zur Seite. "Ich weiß was du meinst. Ich vermisse es auch", seufzte Luc. Jay steckte sch einen Löffel Eis in denn Mund, und schwieg. "Warum bist du eigentlich gegangen?", fragte Luc der die Abmachung vergaß. "Hatten wir nicht ausgemacht, keiner fragte nach?", fragte Jay und sah Luc an. Der nickte nur einmal. "Aber gut. Ich konnte nicht da bleiben. Ich habe ein verbrechen begangen?", meinte Jay traurig und sah Luc nicht an. "Genau wie ich", seufzte Luc ohne genauer drauf ein zu gehen. Fragend sah Jay ihn an, und Luc meinte "ich hab... Dumbeldor... umgebracht". "Wie?", fragte Jay verdutzt aber Luc sah ihn nicht an. "Das geht doch gar nicht", meinte Jay und Luc sah ihn verwirrt an. "Ich hatte ihn umgebracht", meinte Jay und Luc sah ihn verwirrt an. "Das verstehe ich nicht", murmelte Luc und Jay stimmte zu.
