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Aber...warum? Teil II

Letztes Kapitel on <3
von

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Glück

SO.

Es hat wieder ziemlich gedauert, bis ich dieses Kap fertig gestellt hatte....und ich entschuldige mich noch einmal bei euch, dass es immer so schrecklich lange dauert. Aber ich möchte euch ja ein Kapitel vorsetzen, dass euch gefällt und hoffentlich bewegt und nicht etwas hingeschmiertes ohne Herz *grins*

Es ist mal wieder vollbracht.Dies hier ist das letzte kapitel dieser FF. Aus, Ende, Finito....man bin ich glücklich XD Aber auch traurig, denn ich hänge sehr an dieser FF. (Ich sabbel euch zu, ich weiß xD)

Mein besonderer Dank gilt (wie auch schon zuvor denke ich) Norrsken, meiner Betaleserin. Du hast mir jedesmal geholfen, wenn ich bei dieser FF nicht mehr weiterwusste, oder einen Hänger hatte. Und du hast mich immer auf Fehler hingewiesen wenn welche vorhanden waren (wie auch bei diesem Kapitel) Vielen Dank!Und natürlich ein fettes Danke, an die vielen, fleißigen Kommischreiber und die 64 Leute, die meine FF in ihrer Favoritenliste haben (ihr seid echt geil! XD)

Desweiteren will ich euch gar nicht länger aufhalten...

Disclaimer: Wie immer liegen die Rechte bei Clamp, ich verdiene keinen müden Cent und nur die Idee ist mein (bitte nicht klaun, danke.)

Widmung: SakuraTao

Warning:...es ist von mir XD
 

Much Fun ^_______________^
 


 


 


 

Ein süßer Geruch lag in der Luft.

Es roch nach Honig.
 

Sakura blinzelte leicht und sah sich müde um.
 

Es war warm. Das Kaminfeuer knisterte leise vor sich hin, als hätte es sie nicht wecken wollen und sie lag zugedeckt auf einem Sofa.

Benommen setzte sie sich auf.
 

Wo war sie hier?
 

Ihr Kopf schmerzte etwas. Und doch nahm sie wieder diesen Duft wahr.

Die hübsche Braunhaarige ließ ihren Blick durch das Zimmer schweifen. Jetzt wusste sie auch, wo sie sich befand.
 

//Shaolan...//, kam es ihr andächtig in den Sinn und mit einem Mal schwirrten die Ereignisse in ihrem Kopf umher.
 

Der Wald...

Shaolan mit seinem Schwert...

und...

Miwa!

Was war passiert?

Ging es Shaolan gut?

Ob er verletzt war?
 

Hastig befreite sie sich von ihrer Decke und stand auf. Sie vernahm leise Geräusche aus der Richtung in der die Küche lag.

Langsam ging sie durchs Wohnzimmer und zur besagten Küche. Im Rahmen der Tür verharrte sie schließlich und schwieg.

Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen.
 

„Hey...“, sprach sie den braunhaarigen Jungen an, der mit dem Rücken zu ihr stand und an der Theke rumhantierte.

Er schien sie nicht bemerkt zu haben, doch als sie ihn ansprach, reagierte er sofort und wirbelte erschrocken herum.
 

„Du bist ja wach!“, stellte er fest. „ Alles in Ordnung? Du warst ganz schön K.O. als du an den Baum geprallt bist...“
 

„Ja, es geht mir gut...nur mein Kopf dröhnt etwas.“
 

„Dann ist ja gut...“
 

„Ja.“
 

„...“
 

„...“
 

Schweigen machte sich breit und Beide sahen peinlich berührt zur Seite.

Sakura spielte etwas nervös mit einer ihrer Haarsträhnen, während Shaolan seinen Blick in der Küche umherwandern ließ, als würde er die Einrichtung zum ersten Mal betrachten.
 

Wie sollten sie sich verhalten?
 

Es war so viel passiert und sie hatten bisher nicht die Möglichkeit gefunden miteinander über alles zu reden, was ihnen auf dem Herzen lag.

Schließlich überwand sich Sakura die Stille zu überwinden.
 

"Was...ist mit Miwa geschehen?"
 

Shaolan hob den Kopf und sah sie durchdringend an.

"Sie ist tot", lautete seine simple Antwort und wieder kehrte Schweigen ein.

Diesmal war es an Shaolan etwas zu sagen.

"Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Ich werde es dir alles erklären...Wenn du möchtest."

Er wich ihrem Blick aus und nahm zwei Tassen in die die Hand.

Sakura nickte etwas und nahm eine Tasse entgegen, die ihr Shaolan angeboten hatte. Sie schnupperte leicht.

Milch mit Honig.
 

Zusammen machten sie es sich im Wohnzimmer auf der Couch bequem.

Irgendwie kam es Sakura recht bekannt vor, wie sie so nebeneinander saßen und still an ihren Tassen nippten. Shaolan erzählte, was auf dem Waldstück passiert war und wie er Miwa hatte besiegen können.
 

"Ich bin froh, dass es vorbei ist.", sagte er schließlich und starrte in den Kamin, während Sakura ihn mit ihren grünen Augen verträumt von der Seite her ansah, wobei der nächste Satz, sie aufhorchen ließ.
 

"Weißt du... Der Grund, weswegen ich wieder nach Japan kam, war Miwa."
 

Wieder Schweigen.

Der Satz schwebte allein im Raum und saugte jegliche, eingebildete Romantik seitens Sakura hinfort.

Sie starrte auf ihre Knie. Ein Stich in der Brustgegend ließ sie sich auf ihre Lippe beißen.
 

Wegen Miwa?

Und was war mit ihr?

Hatte er sie nicht auch wiedersehen wollen?

So wie sie ihn?

Die Fragen bohrten sich in ihr Inneres, doch sie traute sich nicht ihn darauf anzusprechen.
 

Wieso redete er nicht weiter?

Wieso sagte er nicht einfach >Aber dich wollte ich auch unbedingt wiedersehen!< ?
 

Shaolan schien in Gedanken, doch sah er sie ernst an, als auch sie ihren Kopf hob, um ihn anzusehen.

Sie versteckte die Schmerzen, die ihr diese Gedanken innerlich bereiteten und noch bevor ihr Gegenüber auch nur den Mund öffnen konnte, sagte sie:

"Ich glaube es ist besser, wenn ich mich von Toya abholen lasse. Er macht sich nur wieder Sorgen, wo ich so lange bleibe."
 

Shaolan‘s braune Augen nahmen einen überraschten Ausdruck an, doch er nickte verstehend.

"Ja, ist vielleicht besser.", stimmte er zu, doch für Sakura hörte es sich mehr nach der Bestätigung an, dass sie gehen solle.
 

"Aber...", fuhr er fort und blickte sie durchdringend an, "...Ich werde dich persönlich nach Hause bringen. Es würde nur noch mehr Ärger geben, wenn Toya wieder herkommen sollte..."

Der braunhaarige Junge stockte und es schien für einen kurzen Moment so, als würde in ihm eine Erinnerung aufkeimen. Doch er stand ungehindert auf und holte Sakuras Mantel, sowie ihre Schuhe.
 

Sakura sagte kein Wort.

Zu enttäuscht war sie, um auch nur irgendwie widersprechen zu können, oder zu fragen, weswegen Shaolan sie so behandelte, als wolle er sie schnellst möglichst loswerden.

Das letzte Mal, als sie bei ihm gewesen war, hatte er ihr angeboten bei ihr zu schlafen.

Eigentlich wollte Sakura wirklich nach Hause, da sie sich nicht so wohl fühlte und sie zu verwirrt war um zu wissen, was sie Shaolan sagen sollte.

Aber insgeheim hatte sie gehofft, dass er ihr wenigstens das Angebot eröffnen würde.
 

So kam kein Wort über ihre Lippen, als sie ihren Mantel überzog, in die Stiefeletten schlüpfte und in Shaolans Begleitung das Haus verließ.

Den ganzen Weg über schwiegen sie. Sakura, weil sie nicht reden wollte und Shaolan, weil er über Sakuras plötzliches Schweigen verwirrt war.
 

Hatte er etwas Falsches gesagt?
 

Sie verabschiedeten sich kurz, als sie bei Sakuras Haus ankamen, da sie es für besser hielten, dass Toya die Beiden nicht schon wieder zusammen zu so später Stunde erwischte.

Sakura war erschöpft und verschwand sogleich in ihrem Zimmer. Ihr Bruder bemerkte es, fragte jedoch nicht nach.
 

Das ganze Wochenende über, mied Sakura den Kontakt zu Shaolan und auch ihr Vater und Toya bekamen sie kaum aus ihrem Zimmer heraus.

Sie wollte nachdenken.
 

Was sollte sie denn noch tun?

Sie hatte ihm ihre Liebe gestanden; zwar auf eine höchst fragliche Weise, aber sie hatte es doch getan, oder?

Wieso also antwortete er ihr nicht?

Wieso ignorierte er es einfach?

Oder wollte er sie nur nicht verletzen?

War er wirklich nur wegen Miwa zurück gekommen?
 

Das alles hätte sie wahrscheinlich klären können, wenn sie ihn direkt darauf angesprochen hätte, aber sie traute sich schlicht und ergreifend nicht.

Sie hatte Angst, dass die Wahrheit anders ausfallen würde, als sie es sich erhoffte.
 

Shaolan währenddessen zerbrach sich den Kopf.
 

Er war sich sicher, dass er nichts falsch gemacht hatte...oder etwa doch?

Er hatte das Gefühl gehabt, als hätte Sakura irgendetwas von ihm erwartet-…

Irgendetwas hatte sie hören wollen…
 

Nur was?
 

_-~*~-_
 

Der folgende Tag war leider ein Montag.

Sakura mochte Montage nicht besonders.

Es war der unangenehme Einstieg in eine Schulwoche voller Arbeit und unangekündigten Tests.

Als sie im Klassenzimmer ankam, war der Erste den sie erblickte Shaolan, der sich mit Tomoyo unterhielt.
 

Ihre beste Freundin hatte sich von ihrer Krankheit auskuriert und durfte wieder zur Schule kommen.

Zuerst wollte Sakura sich einfach hinsetzen und warten, bis der Unterricht begann, doch sie entschied sich um und ging langsam auf ihre beiden Freunde zu.
 

"Hallo.", kam es etwas aufgekratzt von ihr und sofort hatte sie ihre, vor Freude fast platzende Freundin, Tomoyo in ihren Armen.
 

"Sakura-Chan! Endlich bin ich wieder gesund! Du weißt ja nicht wie langweilig es ohne dich war...! Den ganzen Tag nur im Bett zu hocken...

Ich habe mir zwar etliche Videos von dir angesehen, aber das ist eben nicht dasselbe...!"

Die Schwarzhaarige seufzte leise und kicherte glücklich.

Sie verstummte allerdings, als Sakura nichts erwiderte und ziemlich abwesend wirkte.
 

"Shaolan-kun hat mir eben berichtet, was alles passiert ist.", meinte das langhaarige Mädchen und musterte Sakura genau.

"Ich wäre zu gern dabei gewesen und hätte dich unterstützt...", fügte sie leicht geknickt hinzu, doch Sakura winkte nur ab.

"Es hat ja alles ein gutes Ende genommen."

Dieser Satz kam ihr etwas schwerfällig über die Lippen und sie starrte regelrecht gebannt auf ihre Schultasche.
 

Shaolan, der sich bisher nicht zu Wort gemeldet hatte blinzelte etwas irritiert.

Der Ton, der da mitschwang war unverhohlen leicht verbittert.

Doch bevor Shaolan die Möglichkeit hatte, Sakura um ein Gespräch zu bitten, kam der Lehrer und fing mit seinem Unterricht an. Shaolan saß als Referendar in der letzten Reihe, um von dort die Klasse überblicken zu können und sich Notizen zu machen.
 

Die Stunden zogen sich schwerfällig in die Länge und Sakura war nahe dran einfach ihre Sachen zu packen und zu verschwinden. Es ging ihr alles so gegen den Strich.
 

Und als Shaolan in der Pause auf sie zukam, sank ihre Laune umso tiefer.

Sie hatte keine Lust zu reden.

Doch das schien den Braunhaarigen herzlich wenig zu stören, denn er zog Sakura wortlos mit sich mit, als diese keine Anstalten machte, auf seine Bitte hin, ihm zu folgen.
 

So standen sie sich wortlos gegenüber im Flur und keiner schien den Anfang machen zu wollen.
 

„Du findest das witzig, oder?“, kam es nach einiger Zeit des Schweigens von Sakura und sie starrte ihn aus ihren grünen Augen geradeaus an.
 

Ihr Gegenüber erwiderte den Blick verwirrt. Er schien nicht so recht zu wissen, was er von dieser Frage halten sollte, oder worauf sie sich bezog.

„Was meinst du?“
 

„Das weißt du genau!“
 

Shaolan war nahe dran einen Schritt rückwärts zu tun, als Sakura ihre Stimme etwas erhob und aufgeregt wirkte, doch er besann sich eines Besseren und legte die Stirn in Falten.

Er wusste nicht genau, was hier vor sich ging, aber er ließ sich bestimmt nicht ohne Grund einfach beschuldigen.

„Wovon zum Teufel redest du bitte?“, entfuhr es ihm etwas gereizter, als er es beabsichtigt hatte.
 

Und nun war es an Sakura leicht irritiert zu schauen.

War er schwer von Begriff, oder wusste er tatsächlich nicht, worüber sie sprach?

„Ich rede über dein komisches Verhalten mir gegenüber und darüber, dass du…dass du das, was ich gesagt habe, einfach ignorierst!“
 

„ICH bin komisch, ja? Wer ist denn so ignorant gewesen, nach dem Kampf mit Miwa? Und ich weiß bei Gott nicht, was ich dir getan habe!“
 

Shaolans Stimme war unbewusst etwas lauter geworden, doch Sakura schien nicht eingeschüchtert, sondern selber in Fahrt zu kommen.
 

„Du weißt es nicht? Sag mal willst du mich für dumm verkaufen? Hast du vielleicht schon mal daran gedacht, dass ich einfach nur eine Antwort haben wollte?“
 

Sie sprühte förmlich vor aufgestauten Gefühlen.
 

„Eine Antwort WORAUF, verdammt nochmal??“, herrschte Shaolan sie an und nagelte Sakura an die Flurwand fest.

Er war wütend.
 

Die Braunhaarige starrte ihn erschrocken an und öffnete den Mund, als wolle sie etwas sagen, doch schloss ihn wieder. Ihr Blick wurde fester.

„Lass mich gefälligst los!“, fauchte sie und versuchte sich aus Shaolans Griff zu befreien, doch Shaolan schien nicht die Absicht zu haben sie gehen zu lassen.

„Nicht ehe du Klartext redest und mir erklärst was der Müll hier soll...!“
 

„Argh, denk doch einfach mal an den Tag, wo Toya mich von dir abgeholt hat? Klickt es?“
 

Shaolan erstarrte. Toya? Wieso Toya?

Es arbeitete in ihm.
 

Was war denn gewesen?
 

Er erinnerte sich noch, wie sie Toya gegenüberstanden und er sich so seltsam taub gefühlt hatte…er erinnerte sich nicht einmal mehr daran, was Sakura ihrem Bruder an den Kopf geworfen hatte, nur dass sie ihn irgendwie angebrüllt hatte.

Und danach war alles irgendwie seltsam verschwommen, als sei ein weißer Nebel um sie herum aufgetaucht.
 

(kurzer Zwischenkommentar: Tut mir Leid, dass es hier schon wieder abwärts geht, aber ich kann nicht anders…xD“ wenn’s nach mir ginge, würde das hier auch wieder im Unhappy End enden *_* Aber ich habs euch ja versprochen…)
 

Sakura’s Stimme wurde ruhiger und leicht brüchig.

„Du erinnerst dich nicht?“
 

Shaolan ließ ihre Handgelenke langsam los und sah auf den Boden.

„Nein, Miwa muss meinen Körper irgendwie beeinflusst haben…das Einzige, an was ich mich erinnere sind Gefühle, die ich in dem Moment empfunden habe…als hätte allein mein Unterbewusstsein alles mitbekommen.“
 

Sakura schwieg und spürte, wie in ihr alles zusammensackte. Die ganze Aufregung umsonst. Sie standen wieder am Anfang.
 

Und sie wusste nicht, was sie noch tun konnte.

Noch einmal ein Geständnis ablegen?

Das hatte sie schon Überwindung und Mut gekostet, allein bei dem Gedanken daran.

Sie konnte es einfach nicht.
 

Entmutigt ließ sie die Schultern hängen.
 

„Aber…“, durchbrach Shaolans sanfte Stimme das Schweigen erneut, und brachte Sakura dazu aufzusehen, „ …ich weiß jetzt, was du mir sagen wolltest…oder eher, was du gesagt hast.“
 


 

Sakura spürte, wie sie zuerst blass und dann dunkelrot wurde. Das konnte er jetzt doch nicht ernst meinen?!
 

Sie war doch darauf überhaupt nicht vorbereitet…! Und die Situation…das passte doch nicht!
 

Ihre Nervosität nahm zu, als Shaolan sich ihr näherte.
 

„Woher, weißt du…?“, presste sich schnell hervor und schaffte es sogar ihm in die Augen zu sehen, ohne innerlich an einem Herzkollaps zu sterben.
 

Shaolan hielt inne und sah sie zärtlich an.

„Ich erinner mich daran, was ich gefühlt habe.“, meinte er und legte eine Hand an Sakuras Wange. „Ich habs zuerst nicht verstanden, weil ich mich ja nicht daran erinner worum es ging.“
 

Sakura wurde auf einmal ganz anders. Der ganze Ärger und die Angst waren wie weggewaschen.
 

„Und…?“, kam es leise und ungewöhnlich hoch von ihr. Sie konnte nicht anders, als ihn einfach nur hoffnungsvoll anzustarren und versuchte das laute Herzklopfen, das in ihren Ohren wiederhallte zu ignorieren.
 

Das konnte alles doch gar nicht sein.
 

Sie wusste, was von Shaolan jetzt kommen würde, sie fühlte es. Und doch wirkte es sehr unwirklich und sie würde es erst glauben, wenn sie es hörte.
 

So oft, hatte sie versucht es ihm zu sagen und so lange hatte sie gehofft, dass es einen Moment wie diesen geben würde.
 

Shaolan seufzte leise und musste sich wohl doch etwas überwinden sie direkt anzusehen und nicht etwa auf den Boden.
 

„Ich liebe dich Sakura, und das schon so endlos lange…“
 

Sakura fühlte, wie eine heiße Woge sie erfasste. Es war gut, dass sie noch immer an die Wand gelehnt stand, denn ihr war als würde sie jeden Moment ohnmächtig werden.
 

Obwohl sie gespürt hatte, dass er es aussprechen würde, ging ihr die Bedeutung der Wörter durch jede einzelne Faser ihres Körpers.
 

Sie wollte etwas sagen; ihm sagen, dass es ihr genauso ging. Sie wollte ihm sagen, dass es verdammte 7 lange Jahre waren, wo sie sich nach ihm gesehnt hatte und sie wollte erklären, weswegen sie sich nicht gemeldet hatte.

Aber ihre Kehle war wie ausgetrocknet und ihre Augen brannten höllisch.
 

Shaolan schien verunsichert und wusste nicht recht, was er mit Sakuras Mienenspiel anfangen sollte, da es so viele verschiedene Emotionen auf einmal wiederspiegelte.
 

Doch als Sakura im nächsten Moment aufschluchzte und sich um seinen Hals warf, schien seine Sorge unbegründet.

Sie schmiegte sich eng an ihn und weinte unaufhaltsam. Die Erleichterung, die sie von einer Sekunde auf die andere erfasst hatte, brach aus ihr hervor und ließ sich nicht länger zurückhalten.

Nichts war umsonst gewesen.

Alles war gut.

Shaolan liebte sie. Er liebte sie. Endlos lange. Das hatte er gesagt.
 

„Shh…“

Shaolan strich beruhigend über Sakuras bebenden Rücken und versuchte sie zu besänftigen.

Nach einiger Zeit verebbten die Tränen der Braunhaarigen und nur vereinzelte Schluchzer waren noch zu vernehmen.
 

Sie löste sich etwas von ihrem Gegenüber und sah ihn an.

Ihre Wangen hatten eine rötliche Färbung angenommen und ihre Augen strahlten ungewöhnlich intensiv.

„Ich liebe dich auch, Shaolan, hörst du? Und vergiss es nicht wieder…!“, schniefte sie und lächelte etwas unbeholfen. Shaolan erwiderte das Lächeln liebevoll.
 

„Das werde ich nicht, keine Sorge. Das ist auf immer hier abgespeichert.“

Er tippte sich an die Stirn und strahlte eine solche Wärme und Zuneigung aus, dass Sakura nicht anders konnte als sich ihm erneut zu nähern.
 

Shaolan bemerkte das nur zu gut und erahnte, was sie vorhatte. Er umfasste ihr Gesicht mit seinen warmen Händen und zog sie näher an sich.

Sakura schloss die Augen erwartungsvoll und ihr Herzschlag beschleunigte sich fast ungesund.

Doch Shaolan erfüllte ihr nicht ihre Sehnsucht, sondern küsste sie sanft auf die Stirn. Er strich mit seinen Lippen über ihre Wange und verharrte bei ihrem Ohr.

Sakura behielt die Augen geschlossen und hatte das Gefühl wieder ohnmächtig werden zu müssen, als sie Shaolans Atem an ihrem Ohr spürte. Das angenehme Kribbeln hatte sich in ihrem Körper vollständig ausgebreitet und schien ihre Sinne zu schärfen.
 

„Nicht hier…“, war das Einzige, was Shaolan von sich zu geben vermochte und es kostete ihn Überwindung, Sakuras Wunsch nicht einfach nachzukommen.

Er entfernte sich wieder etwas von ihr und sah sie an.
 

„Wieso?“, hauchte sie noch immer etwas benommen und sah ihn bittend an.
 

„Ich bin Referendar. Wenn uns hier Jemand zusammen erwischt verliere ich meine Stelle.“, murmelte er und sah sie entschuldigend an.
 

Sakura verstand, kam aber nicht umhin etwas enttäuscht drein zu blicken, was Shaolan schmunzeln ließ.

„Wir holen das nach, versprochen.“, sagte er und strich ihr wehmütig über die Wange, bevor er mit ihr ins Klassenzimmer zurückkehrte.
 

Tomoyo blickte auf, als sie die Beiden hereinkommen sah. Doch nicht nur sie, sondern die ganze Klasse starrte sie an. Die Pause war schon längst beendet und wie es schien hatte man die Beiden sich streiten hören.
 

Sakura und Shaolan wechselten einen kurzen Blick in der Stille und schienen nicht zu wissen, ob sie sich einfach setzen sollten.
 

„Entschuldigen sie die Verspätung…“, begann Shaolan zögerlich an den Lehrer gewandt, „ Ich hatte mit Kinomoto-san eine Auseinandersetzung, bei der wir die Zeit vergessen haben.“ Er lächelte etwas selbstbewusster und blickte wieder flüchtig zu Sakura, die ihm mit einem Nicken zustimmte und sich auf ihren Platz begab.
 

Der Lehrer runzelte etwas verärgert, über die Unterbrechung seines Unterrichts, die Stirn.

„Solange es nicht zur Gewohnheit wird, lass ich dieses eine Mal unbeachtet.“

Er musterte beide mit einem scharfen Blick und fuhr schließlich mit seinem Unterricht fort.
 

Sakura atmete tief aus.

Sie hatte zuerst befürchtet, dass man gehört hatte, worüber sie sich gestritten hatten, doch wie es schien hatte man sie nicht verstehen können.

Und sie hoffte, dass man ihr nicht zu sehr ansah, was sie gerade beschäftigte.
 

//Shaolan sagt zwar er darf mich hier nicht küssen…aber er hat es dennoch getan! Wenn auch nur auf die Stirn!//, dachte sie.
 

Sie konnte den Schulschluss kaum erwarten, so sehr sehnte sie sich nach ihm. Sie wusste, dass Shaolan oft blieb, bis die Schule schon längst leer war und deswegen hatte sich der kleine Gedanke in ihr breit gemacht, dass es dann auch egal wäre, wenn er sie küssen würde…schließlich wäre Niemand da!
 

Tomoyo wandte sich leicht zu ihr um und ihre Augen blitzten wissend auf.

„Ihr habt es geklärt.“, flüsterte sie ihrer braunhaarigen Freundin, in einem gelegenen Moment, zu und schaute erfreut drein. Es war mehr eine Feststellung, als eine Frage und Sakura nickte verlegen.
 

Ja, jetzt war alles geklärt.

Shaolan liebte sie. Sie liebte ihn.

Wieso war es denn vorher so kompliziert gewesen?
 

Sie wandte den Kopf leicht zu ihm um und lächelte sanft. Er erwiderte das Lächeln und schenkte seine Aufmerksamkeit kurz darauf wieder dem Lehrer.
 

~___~____~-°-~____~____
 

Die Schulglocke hatte schon längst das Ende der Stunden eingeläutet. Die Korridore waren wie ausgestorben, da alle Schüler sich auf den nach Hause Weg gemacht hatten und eine friedliche Stille hatte sich ausgebreitet.

Die Nachmittagssonne schenkte etwas rötliches Licht und Sakura hatte die Augen geschlossen. Es war angenehm ruhig, ohne den ganzen Tumult.
 

Auch sie war um diese Zeit eigentlich schon längst wieder zu Hause, doch sie wartete auf Shaolan, der noch im Lehrerzimmer war.
 

So lehnte sie an der Wand neben der Lehrerzimmertür und wartete geduldig, während sie gelegentlich aus den großen, breiten Fenstern ihr gegenüber sah.
 

Shaolan hatte ihr nach Schulschluss nur kurz erklärt, dass sie dort warten solle, aber dass es etwas länger dauern konnte, wenn er dem Direktor begegnete, der ihn bei jeder Gelegenheit ausfragte. Sakura hatte nur verständnisvoll genickt und getan, wie ihr geheißen.
 

Und nun stand sie hier seit fast einer halben Stunde und träumte vor sich hin.

Sie realisierte in diesem Moment erst was geschehen war.

Sie war glücklich. Unbeschreiblich glücklich.
 

Die Tür öffnete sich und ein etwas geschaffter Shaolan trat heraus, gefolgt vom Direktor.

„Ich hoffe, dass sie weiterhin so gut abschneiden, Li-san, denn dann dürfen wir sie vielleicht bald an unserer Schule als Lehrkörper begrüßen.“

„Danke, ich gebe mir Mühe.“

Der Direktor lächelte anerkennend. Sie standen sich auf dem Gang gegenüber und sein Blick viel auf Sakura.
 

„Nanu, warten sie auf Jemanden, oder können sie sich nicht von der Schule loseisen?“, scherzte er und sah Sakura forschend, über seine Lesebrille hinweg, an.

Die Braunhaarige zuckte ertappt zusammen und vermied es Shaolan anzusehen. Sie hatte Angst, dass man ihr ansehen konnte, wie ihr Herz schneller schlug.
 

„Ich…habe nur auf Li-sensei gewartet…wegen…einer Frage, die ich zu unserem Geschichtsthema hatte…“, stotterte sie und hoffte, dass diese Lüge nicht allzu schwach klang. Sie war nicht darauf vorbereitet gewesen und würde dem Direktor kaum sagen können, dass ihr Warten in keinerlei Verbindung mit der Schule stand.
 

Der Direktor jedoch lachte nur amüsiert, über die Verlegenheit Sakuras und schien es für Schwärmerei zu halten.

Junge, gutaussehende Referendare waren immer beliebt.

Er wandte sich Shaolan zu und sagte: „ Nun denn, ich hoffe sie können der jungen Dame behilflich sein, bei ihrem kleinen Problem.“

Er zwinkerte der Braunhaarigen zu und verabschiedete sich.
 

Shaolan und Sakura sahen ihm nach, bis er auf dem Parkplatz verschwunden war.

Beide atmeten gleichzeitig tief aus.

Es war Glück, dass der Direktor es nicht so genau nahm mit den Schwärmereien. Denn wenn das mit ihnen rauskam, dann war es egal, wie gut Shaolan leistungsmäßig abschnitt…
 

„Entschuldige bitte, dass du so lange warten musstest…aber wie du gesehen hast, war ich verhindert.“, sagte Shaolan an Sakura gewandt und verzog etwas das Gesicht.

Sakura kicherte leise.

„Schon in Ordnung, so hatte ich wenigstens die Möglichkeit über alles nachzudenken.“

Shaolan nickte und sah sie an.

„Und was ist bei deinen Überlegungen bei herausgekommen?“, fragte er etwas neugierig und lehnte sich neben sie an die Wand.
 

„Mir hat sich eine Frage aufgedrängt…“, antwortete Sakura und sah ihn von der Seite her an, „Ich hab mich gefragt, ob du nicht früher oder später vorhattest wieder nach Hause zurück zu kehren, wenn du wegen Miwa nach Japan gekommen bist.“
 

Shaolan schwieg einen kurzen Moment.

„Nein. Deswegen habe ich auch das Haus gekauft; ich wollte in Japan bleiben und hier unterrichten.“

Sein Blick wanderte nachdenklich zu seiner braunhaarigen Freundin und ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen.

„So schnell wirst du mich nicht mehr los.“, fügte er hinzu und wandte sich ihr zu. Ein vielsagendes Funkeln lag in seinen braunen Augen.
 

Sakuras Herz fing an ein paar Takte schneller zu schlagen. Sein Gesicht war durch den Sonnenuntergang nahezu malerisch in Orangegold getaucht und kam ihr wie auch schon zuvor näher.

Es wirkte etwas wie aus einem Kitschroman entsprungen, doch in diesem Moment schien für Sakura wirklich alles um sie herum seltsam atmosphärisch und verführerisch.

In ihrem Körper breitete sich ein überwältigendes Kribbeln aus, von dem sie schon oft gehört hatte. Und doch war es unbeschreiblich, als sie Shaolans Lippen unschuldig auf den ihren fühlen konnte.
 

Er küsste sie…

Er küsste sie!
 

Wie in Trance erwiderte Sakura den zarten Kuss.

Sie spürte, wie ihr Verstand dahinschwand. Ganz leicht driftete er dahin, getragen wie auf einer Wolke der Zärtlichkeit.

Liebe machte sich in ihr breit und ihre Knie wurden weich. Es war wie eine Woge des Schwindels und des Glücks. Überfordert krallte sie sich leicht in das Hemd des Braunhaarigen um Halt zu finden. Dieser kam ihr entgegen und legte eine Hand um ihre Taille.

Zärtlich wanderte seine andere Hand zu ihrer Wange und streichelte sie.

Sakura lächelte in den Kuss.
 

Sie hatte keine Wünsche mehr, denn ihre Hoffnungen waren übertroffen worden. Und doch ahnte sie, dass dieser eine unschuldige Kuss der Anfang eines noch größeren Glücks sein würde, als sie es sich wahrscheinlich vorstellen konnte.
 


 

___________________________--~~++°°*FIN*°°++~~--__________________
 

(Entschuldigt einen Kurzen Zwischenkommentar meinerseits. Bin zu faul ein weiteres Kap hochzuladen, deswegen ist der Epilog für euch gleich im Anschluss. Ja, danken dürft ihr mir später XD)
 

>>>>>____°7 Jahre später°____<<<<<
 

Winter. Wir haben November, doch bisher ist es nur kalt und kein Schnee fällt. Eigentlich schade, denn für mich gehört Schnee einfach zum Winter dazu. Wenn keiner fällt, komm ich nicht so richtig in Weihnachtsstimmung.

Obwohl es im Moment keinerlei Schnee bedarf um mich fröhlich zu stimmen. Ich bin unglaublich glücklich. Mit allem. Ich spüre eine warme Stärke in mir.

Mein Blick wandert zu meiner Hand und ich hebe sie mir vor das Gesicht, als müsste ich immer wieder realisieren, dass ich tatsächlich verheiratet bin. Doch der Ring beweist es. Er beweist, dass ich und Shaolan uns das Ja-Wort gegeben haben.

Und dabei ist es noch gar nicht so lange her...

Es war so wunderschön. Tomoyo hat mir das traumhafteste Brautkleid genäht, dass man sich vorstellen kann! Aber sie ist ja auch eine der gefragtesten Designerinen geworden, da war es zu erwarten.

Und obwohl ich sogar beruflich inzwischen ihre Kollektionen als Fotomodell vorführe (wie meine Mutter es beruflich einst gemacht hat), hatte mir das Brautkleid wirklich die Sprache verschlagen.

Ein Lächeln gleitet über meine Lippen und gedankenverloren wandert meine Hand zu einer meiner Haarsträhnen. Sie reichen mir inzwischen weit über die Schulter. Ich hatte überlegt, ob ich sie mir wieder schneiden soll, aber so finde ich sie auch recht schön.

Und Shaolan scheint es auch zu gefallen.

Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass er jeden Moment zur Tür hereinkommen müsste. Er arbeitet inzwischen als Geschichts- und Politiklehrer und kommt heute schon etwas früher wie er mir am Abend zuvor mitteilte.

Und ich habe ihm auch etwas mitzuteilen. Etwas Wichtiges.

In diesem Moment höre ich, wie die Tür aufgeschlossen wird.

Strahlend beeile ich mich zur Tür zu kommen, um meinen Geliebten sogleich zu empfangen.

Shaolan schaut erschöpft aus, doch auch sehr zufrieden. So sieht er fast immer aus, wenn er einen weiteren Unterrichtstag hinter sich gebracht hat. Er sagt es zwar nie, aber er liebt seinen Beruf sehr, obwohl er anstrengend ist.

Sein Gesichtsausdruck wandelt sich ins Überraschte, als er mich erblickt.

Ahnt er etwas?

Ich begrüße ihn mit einem stürmischen Kuss.

„Willkommen zu Hause!“

Shaolan schaut mich zärtlich und doch etwas fragend an. Er scheint zu wissen, dass irgendetwas passiert ist.

„Hallo Schatz…“, sagt er und schält sich aus seinem Mantel, nimmt Mütze und Schal ab und zieht seine Schuhe aus.

Ich warte mehr oder weniger geduldig und frage mit ungewöhnlich erwartungsvoller Stimme: „Wie war dein Tag?“

Shaolan sieht zu mir auf und stellt seine Schuhe ins Regal. „Hm…angenehm.“, lautet seine schlichte Antwort, die eigentlich jeden Tag gleich lautet.

Er folgt mir ins Wohnzimmer und lässt sich auf die Couch fallen. Ein wohliges Seufzen entflieht seinen Lippen.

Ich setze mich nicht, denn in mir kribbelt es schrecklich und ich habe inzwischen das Gefühl, dass ich nicht ruhig sitzen könnte.

„Was ist los Sakura?“

Shaolans Blick ist leicht argwöhnisch. Es ist nicht schwer zu sehen, dass ich mich ungewohnt verhalte. Ich strahle aus mir heraus und suche den Augenkontakt zu ihm.

„Ich muss dir etwas sagen…!“, erkläre ich überflüssigerweise und zögere es etwas hinaus, obwohl ich fast vor Spannung umkomme. Was er wohl sagen wird?

Shaolan fährt sich durch die wuscheligen, braunen Haare und schaut mich augenverdrehend an.

„Ja so etwas in der Art habe ich mir gedacht. Dann mal heraus damit, es sei denn du willst mich weiter so auf die Fol…“ – „Ich bin schwanger!“ – „…ter spannen.“

Ich hatte nicht die Absicht ihn zu unterbrechen, aber irgendwie ist es aus mir herausgeplatzt.

Shaolans Mund steht offen, was mich kichern lässt. Und in mir wächst das Gefühl der Wärme als ich Shaolans leuchtende Augen sehe. Er springt auf und wirbelt mich hoch. Er lässt mich nicht los, das weiß ich und deswegen bin ich glücklich. Ich möchte immer mit ihm zusammen sein, das wird mir auch jetzt wieder bewusst. Ich liebe ihn über alles.

Und ich kann es nicht erwarten bis wir unser Kind bekommen.

Draußen fängt es an zu schneien und man kann die Kälte erahnen. Doch in meinem Körper lebt die Wärme.

Ob es ein Junge oder Mädchen wird?

Es ist nicht von belang…

…es wird ein Sommerkind.
 


 

Halleluja. ich hoff es kam nicht zu überzuckert rüber *hüstel* (Obwohl das ja Geschmackssache ist XD) Das Ende ist noch ungebetat, aber das wird in Kürze nachgeholt.

Ich hoffe es sagt euch zu und ihr hattet irgendwo Spaß am Lesen <3

Wenn ich die Motivation aufbringen kann, werde ich vielleicht noch einmal eine CCS FF schreiben...aber naja, wir werden sehen XD

Vielen Dank, dass ihr meine FF bis zum Ende mitverfolgt habt :3~

*euch flausch* Ihr seid echt toll Q~Q

Kommenatre sind wie immer erwünscht x3

lg

Minou



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von:  Yinyin24
2014-09-04T16:54:38+00:00 04.09.2014 18:54
Wunderbare Storys wirklich. Sakura ist schwanger eine tolle Neuigkeit. Wünsche Shaolan & Sakura alles gute! <3
Von: Maryhase
2011-04-14T20:29:15+00:00 14.04.2011 22:29
ich wollte auch ein kommi da lassen....XD
ich hab mir auch in den letzten 4 stunden beide ffs durchgelesen ^^
ich find sie auch beide toll und man konnte an einigen stellen wirklich herzhaft lachen!
über das referendar sein von shaolan möchte ich jetzt nichts mehr sagen, da schon viele andere vor mir die selbe frage gestellt haben XD
ansonsten ist sie wirklich toll geworden und auch der epilog, im letzten kapitel, war schön geschrieben!! ^^

liebe grüße
Von:  Rowanna
2011-03-24T18:31:53+00:00 24.03.2011 19:31
Ich habe Teil 1 und 2 jetzt hintereinander wegelesen und muss sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat. Du schreibst wirklich einfühlsam und die Charaktere kommen gut rüber. Besonders die letzten beiden Kapitel haben mir gefallen. *dahinschmelz* Aber eines verstehe ich nicht. Wie kann Shaoran in Sakuras Klasse als Referendar arbeiten? Die beiden sind doch gleich alt.
Von:  Karin_Chan
2009-09-06T15:03:20+00:00 06.09.2009 17:03
wow super geschrieben mir hats gefallen ^^
Von:  MitsuruSenpaii
2009-04-19T02:32:20+00:00 19.04.2009 04:32

Achso |D
Als Shaoran dann plötzlich in der Klasse war, war ich schun verwirrt |D
Das, dass er nun Referendar ist, ist schon ne interessante Idee * _ *
Wirklich, aber dazu müsste er doch studieren, und da er gleich alt wie Sakura ist, könnte es da zu einigen Missgereimheiten kommen... oô
Anywhere, abgesehen davon war ich auf jeden Fall erst ziemlich überrascht, aber die gesamte Szene ist letztendlich doch wirklich perfekt umgesetzt... und...
YAHOOOOOO, ich liebe diese FF * ///// *
Das wollte ich noch unbedingt erwähnt haben x///D

Grüße
Mitsu <333


Von:  MitsuruSenpaii
2009-04-19T02:17:03+00:00 19.04.2009 04:17

Ah, Gott sei dank - kein Non-Happy-End >///<
*schun richtig Angst hatte*
Waaah, schnulzig ist es nit, es passt perfekt dazu <3
Wirklich, mein abolsutes Lieblingskapitel <3333
*luvt*
Du hast ab heute nen neuen Fan, und sei dir bewusst:
Solltest du je wieder was zu CCS schreiben, bin ich die erste, die an deinen Worten klebt |D

Grüße
Mitsu <3333


Von:  _-Ai-chan-_
2008-12-28T21:25:40+00:00 28.12.2008 22:25
Hallöchen :)
So da ich zu faul bin jedes kapi zu kommentieren xD
und ich nun durch gehend beide FF´s gelesen habe, mache ich mal so nen end kommi ^o^
also was soll ich sagen..... WOOOOOOOOOOOOW *_____________________*
Ich bin echt begeistert von der FF ^o^
Ich fand sie echt supi toll geschrieben und die ideen und alles, einfach klasse gemacht^^
Man hätte natürlich jetzt die sache mit Miwa immer mehr ausschmücken können, so der Kampf oder mit dem stören und allem, aber so wie es is ist es toll ^o^
Und auch das ende, das Sakura Schwanger is, das is auch supiiii ^o^

es wäre ja eigentlich toll wenn du ne fortsetzungs FF schreiben würdest, so mit der schwangerschaft und dann die kinder oder das kind xD etc ^o^
is mal so nen vorschlag, vielleicht machste das ja :)

wie gesagt ich mag die FF sehr, hatte richtig spaß die zu lesen ^^
bis dann
lieben gruß
Hikari-chan ♥
Von:  Narmita1748
2008-10-26T15:34:19+00:00 26.10.2008 16:34
tolle geschichte!!

du kannst wirklich unglaublich spannend schreiben. *auch will* da denkt man, jetzt schaffen sie es endlich und zack, kommt wieder was dazwischen. es steigert die spannung und man bekommt richtig mitleid mit den zweien.

das ende (epilog) find ich nur ein bischen zu süss. ich würde aber sagen: wenn schon happy end, dann aber ein richtiges *grins*
freu mich schon auf deine nächste geschichte
Von:  june-flower
2008-10-16T20:21:18+00:00 16.10.2008 22:21
Hai Minou!
Danke für die ENS - und ich freu mich, dass du weitergeshcrieben hast! Das Warten war nicht das Problem^^ Das Ende ist gut, deshalb - alles gut, ne.

Hach. Sakura happy, Shaoran happy - ich auch happy - wer nicht? Ich weiß, dass Unhappy Endings manchmal sehr,s ehr reizvoll sein können - umso toller finde ich es, dass du es doch gut hast enden lassen. Sie haben es sich verdient, das muss man einfach sagen^^
Auch der Epilog ist weder überzuckert noch zu kitschig. Ich freu mich für sie, dass sie glücklich sind... Und wie Sakura Shaoran ins Wort fällt ist echt süß! Ich persönlich mag die Idee vom Sommerkind sehr. Ich liebe zwar alle Jahreszeiten, aber ich mag es noch mehr, wenn andere Leute Anspielungen darauf machen... Schnee ist gut! Es wird bestimmt bald schneien, dann können die Beiden im Schnee spatzieren gehen.

Oh ja, und dass Sakura ein Model geworden ist - das passt einfach wundervoll zu ihr! Ich kann mir vorstellen, dass sie sehr schön ist. Sie war als Kind ja schon süß...

Ich gratuliere dir zur Fertigstellung deiner Geschichte und wünsch dir für die Zukunft noch alles Gute!

Grüße, june
Von:  -Mariah-
2008-10-14T13:33:46+00:00 14.10.2008 15:33
du machst es immer so spannend XD
deine zwischenkommis ey ,wieso unhappy end?Q___Q

aber das ende ist echt toll *___*


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