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20 Jahre später

Die nächste Generation
von

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Was fast vergessen war...

Als die Haustür ins Schloss fällt hebt Yugi den Kopf. Er hört leichte Schritte auf dem Flur, die plötzlich zu zögern scheinen. Dann erscheint Yamis Gesicht in der Wohnzimmertür. Schweigend und abschätzend schaut ihm sein Vater entgegen.

"Wo hast du deine Freunde gelassen?", fragt er schließlich. Yami atmet kurz durch. "Ich hab sie nach Hause geschickt. Ich muss mit dir reden." "Das trifft sich gut", sagt Yugi, "Genau das hatte ich auch gerade mit dir vor. Aber nur zu, du darfst gerne anfangen." Er weist auf einen Platz auf dem Sessel neben ihm. Unsicher nimmt Yami Platz. Er weiß nicht so recht wie er beginnen soll. Eine ganze Weile sucht er nach den richtigen Worten, während ihn sein Vater schweigend beobachtet.

Schließlich beginnt er: "Das alles ist so seltsam. Ich weiß gar nicht wie ich das erklären soll. Ich wollte doch nur ein starkes Deck und ein paar Duelle gewinnen. Mehr wollte ich doch gar nicht. Du solltest doch stolz auf mich sein weil ich endlich auch eine Sache beherrsche in der du auch gut bist. Ich dachte wenn ich bei Duellmonsters gewinne, könnte ich beweisen, dass ich auf mich selbst aufpassen kann und ihr euch nicht immer Sorgen machen müsst. Aber nun...

"Ich habe gewonnen! Ich habe Kotaro Kaiba besiegt, aber... irgendwie stellt mich das kein bisschen zufrieden. Irgendwie ist das völlig bedeutungslos. Dieser Kampf erschien mir irgendwie... unfair. Und ich verstehe nicht warum. Kaiba ist der Weltmeister. Ich sollte stolz sein, ihn geschlagen zu haben, ja ich sollte völlig aus dem Häuschen sein, weil ich das geschafft habe, aber... ich fühle gar nichts. Nur Mitleid mit ihm. Er tut mir leid. Sein ganzes Können nützt ihm gar nichts, weil sein Herz nicht bei der Sache ist. Er ist so voller Wut und Hass, das hat mir Angst gemacht. Kann ein Mensch wirklich so stur hassen? Wie kann er da jemals Frieden mit sich finden?

"Bei diesen Duell hab ich plötzlich ganz klar erkannt, wie einsam er doch im Grunde ist, trotz seines Reichtums und seiner Genialität. Also hab ich versucht ihm den richtigen Weg zu zeigen. Nur die Art wie ich das gemacht habe, ist mir noch immer unheimlich. Glaubst du ich habe richtig gehandelt?" Mit großen Augen blickt Yami seinen Vater an. Yugi vermeint eine Spur von Traurigkeit in Yamis Blick zu erkennen.

Einen langen Moment sagt er gar nichts, dann atmet er tief durch. "Mahado war ein Priester im alten Ägypten. Er lebte etwa vor 5000 Jahren." Yamis Augen fliegen auf. Hat er das gerade wirklich gehört. Weiß sein Vater wirklich etwas über das Ganze? Tausend Fragen schießen ihm durch den Kopf, aber er bringt kein Wort heraus. Doch Yugi redet schon weiter: "Er war der beste Freund und Vertraute des damaligen Pharao. Damals spielte man ein magisches Spiel; ein Spiel in dem echte Monster beschworen wurden.

"Diese Kämpfe dienten aber nicht zum Spaß sondern mit diesen Monstern wurden Duelle ausgetragen die letztendlich sogar über das Schicksal der Welt entscheiden sollten. Diese Duelle fanden nicht nur in unserer Wirklichkeit statt, sondern auch in einer Realität, die das Reich der Schatten genannt wird. Als die ganze Sache ein zu bedrohliches Ausmaß annahm, beschloss der ehemalige Pharao diese Macht in sieben magischen Gegenständen zu versiegeln, den Millenniumsgegenständen.

"Mahado war einer der sieben Auserwählten, denen ein solcher Gegenstand anvertraut wurde. Mit ihm sollte er seinen Freund den jungen Pharao beschützen. Und das tat er auch. Als es bei einem der letzten entscheidenden Schlachten gefährlich wurde, opferte er sein Leben um seinen Pharao zu schützen. Doch die Treue zu seinem Freund ging noch über den Tod hinaus. Seine Seele verband sich mit dem Monster, dass stets für ihn gekämpft hatte um nun als Schwarzer Magier, seinem besten Freund zur Seite stehen zu können und ihn zu beschützen."

Yami bleibt vor Staunen der Mund offen stehen. "Du meinst, der Schwarze Magier war früher einmal... ein Mensch?" Yugi wert leicht ab. "Nicht dieser Magier. Diese Karten sind nur Nachbildungen der alten Steinplatten, in denen die mystischen Monster damals eingesperrt wurden, wenn sie nicht gebraucht wurden. Erst Maximilian Pegasus hauchte ihnen durch das von ihm entwickelte Duellmonsters-Spiel neues Leben ein. "Moment, du willst sagen, dieses Spiel stammt aus dem alten Ägypten und wurde damals mit echten Monstern und echter Magie gespielt?", Yami kann es nicht glauben.

"So ist es!", sagt Yugi, "Aber die Macht des Reiches der Schatten schien an dieser neuen Version gefallen gefunden zu haben. Ob du es glaubst oder nicht. Mit diesem Spiel wurden auch in der heutigen Zeit tödliche Duelle um das Schicksal der Welt ausgetragen." "Aber Papa, woher weißt du denn davon? Wie kannst du von all diesen Dingen wissen?"

Yugi seufzt schwer. "Ich hatte eigentlich gehofft, dir niemals davon erzählen zu müssen, aber ich fürchte, ich kann es nicht länger für mich behalten." Yamis Augen werden immer größer. Er hängt an jeder Silbe die sein Vater von sich gibt. Hier tut sich auf einmal eine solche Fülle von Antworten auf, dass er es gar nicht recht glauben kann. Noch immer kann er es kaum fassen. Sein Vater hat die ganze Zeit von dieser Magie gewusst. Hätte er ihn doch nur schon früher gefragt.

"Einer dieser magischen Gegenstände, war das Millenniumspuzzle. Als ich klein war, habe ich es von meinem Großvater geschenkt bekommen. Er sagte, wenn ich es schaffe, es zusammenzubauen, würde sich mir ein Wunsch erfüllen. Ich habe lange daran gesessen, denn ich wünschte mir nichts sehnlicher als einen echten Freund. Es erging mir damals in der Schule nicht viel anders als dir. Aber dann nach acht Jahren schaffte ich es endlich. Ich war damals etwa in deinem Alter. Von dem Tag, an dem ich es zum ersten Mal zusammensetzte, sollte sich mein ganzes Leben verändern.

"Es stellte sich heraus, dass in diesem alten Artefakt eine große Macht wohnte, aber dort war auch eine alte Seele eingeschlossen worden. Es war der Geist des damaligen Pharaos, Mahados Freund. Von dem Tag an, versuchten immer wieder dunkle Mächte in den Besitz dieses Puzzles zu kommen und sich seine Macht zunutze zu machen. Aber der Geist des Pharaos stand mit mir in ständiger Verbindung und er half mir immer wieder, wenn ich oder meine Freunde in Bedrängnis gerieten. Zu der Zeit lernte ich Jonouchi und Honda kennen und schätzen. Zusammen mit deiner Mutter gingen wir durch dick und dünn. Wir waren unzertrennlich und standen uns immer gegenseitig bei.

"Aber die Sache zwischen mir und dem Geist des Puzzles war etwas besonderes. Unsere beiden Seelen bewohnten den selben Körper und die Macht des Puzzles lies uns hin und wieder die Plätze tauschen. Er hat sich oft an meiner Stelle duelliert und von ihm habe ich sehr viel gelernt. Er war ein ausgezeichneter Stratege. Klug, selbstsicher, mitfühlend und ein wirklich begnadeter Spieler. Aber er wusste erst kaum etwas über sich. Nicht wer er war und auch nicht wie es kam, dass er nach so langer Zeit wieder erweckt wurde. Er kannte nicht einmal seinen Namen, deshalb... beschlossen wir ihn vorerst Yami zu nennen."

Sprachlos fällt Yami die Kinnlade herunter. "Soll... soll das etwa bedeuten, dass dieser Pharao... dieser Geist in dem magischen Puzzle der Yami ist, nach dem ihr mich benannt habt? Das ist dein Freund gewesen?" Yugi nickt. Ungläubig schüttelt Yami den Kopf: "Das... das ist... wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich es nicht glauben." Alarmiert horcht Yugi auf: "Was meinst du mit ,wenn ich es nicht besser wüsstest'?"

Doch Yami schaut nachdenklich vor sich hin. "Jetzt wird mir einiges klar", murmelt er, "Was ich gesehen habe, das waren also gar nicht du und Kotaro Kaiba... Es muss Seto Kaiba gewesen sein. Deshalb war Jonouchi-san noch so jung...,und Kaiba-san." Irritiert schaut Yugi seinen Sohn an: "Wovon sprichst du?" Noch immer schaut Yami gedankenverloren zu Boden. "Ich habe es gesehen... das Duell. Das erste Duell, dass du gegen Kaiba ausgetragen hast. Du wolltest ihm eine Lektion erteilen über das Herz der Karten.

"Du hast es... für Urgroßvater getan, weil Seto Kaiba seinen Weißen Drachen mit eiskaltem Blick zerrissen hat. Sein... Herz hing an dieser Karte. So wie meines an meinem Schwarzen Magier hing. Du bist wütend geworden und hast ihn herausgefordert, aber... Kaiba war ein Spitzenduellant und maßlos überheblich und du warst zu schwach... Du brauchtest... Hilfe.

"Seto Kaiba hatte mit seinen eigenen Hassdämonen zu kämpfen, er vernichtete deinen Schwarzen Magier. Zum Schluss hatte er drei Weiße Drachen auf dem Feld und die einzige Chance die du noch hattest, war das letzte Teil für die unbesiegbare Exodia zu ziehen. Du hattest Angst. Dein Deck schien in weite Ferne zu rücken, doch Jonouchi und die anderen waren plötzlich da. Das Zeichen ihrer Freundschaft gab dir neuen Mut und wir haben das letzte Teil gezogen.

"Kaiba konnte es nicht glauben. Die unbesiegbare Exodia, die noch niemand erfolgreich beschwören konnte... uns ist es gelungen! Er konnte gar nicht fassen, dass er verloren hatte. Das war eine völlig neue Erfahrung für ihn. Im Grunde war er noch nie ein übler Kerl, doch damals herrschte in seinem Herzen noch eine Dunkelheit, von der er sich erst befreien musste.

"Ich ließ ihn diese Dunkelheit erkennen und brachte ihn dazu sich mit ihr auseinander zu setzen. Und er hat es tatsächlich geschafft. Er hat sich wieder hochgekämpft. Es war ein harter Weg, doch er hat es geschafft. Aber so war er eigentlich schon immer. Schon damals in Ägypten wollte sich keiner mit ihm anlegen, denn er ließ sich von nichts und niemandem unterkriegen. Er ging immer stur seinen Weg, aber er war anständig und ein sehr entschlossener Geist. Schon damals hab ich ihn sehr geschätzt. Nur schade, dass jetzt sein Sohn sich für den gleichen steinigen Weg entschieden hat." Hier hält Yami einen Momentlang inne. Seine Gedanken scheinen in weiter Ferne zu sein. Ihm fällt nicht einmal auf, dass sein Vater ihn mit großen Augen völlig entgeistert anstarrt.

Yugis Gedanken überschlagen sich. Was war denn das gerade? Er kann sich unmöglich getäuscht haben. Woher weiß sein Sohn all das; all diese Details die im Grunde nur er selber wissen kann, außer... noch einer Person. Aber... wie kann das sein? Ein Gedanke drängt sich ihm auf, doch er verwirft ihn gleich wieder. Nein... absurd! Doch der Gedanke lässt sich nicht abschütteln. Immer wieder kreist er in seinem Kopf umher. Yugi beginnt zu schwitzen. Und was wenn doch...?

Ein unruhiges Zittern bemächtigt sich seines Körpers während er seinen gedankenverlorenen Sohn betrachtet. Verflixt, er muss Gewissheit haben, er muss das wissen! Nur sehr wiederstrebend kann er seine Zunge dazu bringen ein Wort zu formen: "Atemu...?" "Ja, Aibou, was ist denn?", kommt es geistesabwesend von Yami zurück.

Diese Antwort verschlägt Yugi vollkommen die Sprache, so überrumpelt ist er. Fassungslos weicht er fast einen halben Meter zurück. "Was... hast du gerade gesagt?", fragt er noch einmal völlig entgeistert. Yami schaut auf. "Ich sagt: Ja, Aibou, was...", er hält unvermittelt inne, "Was... habe ich gesagt?", auf einmal ziemlich irritiert schaut er seinen Vater an. Yugi bringt kein Wort hervor. Alles was er kann, ist seinen Sohn wie vom Donner gerührt anstarren.

Doch plötzlich verwandelt sich Yamis verblüffte Mine und ein Anflug des plötzlichen Verständnisses legt sich auf sein Gesicht. Er sieht aus, als wäre es ihm endlich gelungen, ein kompliziertes Rätsel zu lösen. Fast eine Minute lang sagt keiner von beiden ein Wort. Sie schauen sich nur gegenseitig an.

Nach einer ganzen Weile sagt Yami: "Ich erinnere mich! Nicht an alles, aber ich erinnere mich." Yugi schluckt schwer, mehr bringt er noch immer nicht heraus. Doch Yami fährt schon fort: "Vor zwanzig Jahren, bei unserem Duell... Nachdem du mich besiegt hattest, konnte ich endlich ins Jenseits übergehen. Endlich hatte ich meinen Frieden gefunden. Aber dann als es soweit war...", er lässt den Kopf hängen, "Auf einmal wollte ich es gar nicht mehr. Ich wollte euch alle nicht verlieren. Ihr wart meine allerbesten Freunde! Und ich habe mir von ganzem Herzen gewünscht, dass wir immer zusammenbleiben könnten. Nichts hätte ich mir in diesem Moment mehr ersehnt.

"Offenbar ist mein Wunsch erhört worden. Ich habe... eine zweite Chance bekommen. Mein altes Leben war lang... zu lang und es war voller Schrecken und Leid. Die magischen Kräfte die immer schon in mir schlummerten, und die durch das Millenniumspuzzle gebündelt wurden, haben bisher immer nur Chaos und Schrecken über diese Welt gebracht. Aber vielleicht hab ich diesmal die Chance... es besser zu machen.

"Ich kann mich zwar an kaum etwas von früher erinnern, es... ist noch immer wie ein Nebel in meinen Gedanken. Vielleicht war es Mahado... ähm, der Schwarze Magier, der diese Erinnerungen an mein früheres Leben in mir wachgerufen hat, aber vielleicht gelingt es mir ja diesmal diese Kräfte so einzusetzen, dass dabei niemand zu Schaden kommt, sondern sie meinen Mitmenschen von Nutzen sind. Aber alleine schaffe ich das nicht. Es ist alles noch zu neu für mich. Ich verstehe es selbst kaum... Ich will mehr darüber erfahren. Wirst du mir dabei helfen, Aibou...", Yami stockt kurz und korrigiert sich, "... Papa?"

Yugi schluckt erneut. Was kann er schon darauf sagen? Hier steht sein bester Freund von damals in seinem eigenen Sohn vor ihm. Nie im Traum hätte er es für möglich gehalten, dass die Seele seines Freundes in Yami wiedergeboren sein könnte. Dieser Gedanke ist äußerst befremdlich und er fühlt sich wie versteinert. Was ist das für ein Gefühl in ihm? Verwirrung, Furcht, Begeisterung? Er kann es nicht sagen. Er sieht nur den hoffnungsvollen Blick seines Sohnes der offenbar mit bangen Gefühlen eine Reaktion erwartet.

Doch dann beschließt er einfach seinem ersten Impuls nachzugeben. Er beugt sich vor und schließt seinen Sohn in die Arme. Ja, nun weiß er auch was für ein Gefühl das ist. Es ist Erleichterung und Freude. Er ist glücklich, seinen lang vermissten Freund endlich wieder zu haben. Und die Tatsache, dass die beiden Personen, die ihm am meisten etwas bedeuten, neben seiner Frau, hier in einem Körper vereint sind, tut diesem Gefühl keinen Abschlag.

Erleichtert merkt Yugi, dass auch sein Sohn diese Umarmung erwidert. Er seufzt einmal beruhigt auf: "Ja, Atemu, ich werde dir dabei helfen, das verspreche ich dir! Endlich kann ich mich mal für alles was ich dir schulde revanchieren." Noch einmal drückt der junge Mann seinen Vater an sich, dann schaut er ihn lächelnd an: "Tu mir einen Gefallen, Yugi, nenn mich bitte Yami!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  -Anthea-
2005-09-24T10:11:10+00:00 24.09.2005 12:11
*applaudier* wow..... Wow... WOW!!!!!! total genial, hut ab!!!! ^^
das kapitel hatte ich nicht mal im spoiler..... aber das war echt eine überraschung für mich! ^^ uhhhhhh, wie ich überraschhungen liebe!!!!
ich fand das gespräch zwischen den beiden wirklich sehr gelungen!!!! diese ganzen emotionen waren richtig gut beschrieben!!! es kam mir so vor als würde ich daneben auf den couch sitzen! XD
also ich glaube eine fortsetzung würde sich wirklich lohnen!!!! das sehen die vielen kommischreiber sich auch so!!! gerade jetzt wo sich alles so aufgelöst hat, musst du weiterschreiben!!!!! BITTE!!!!! -^.^-
die FF ist dir wirklich gelungen, das muss ich an dieser stelle nochmal erwähnen!!!!! danke nochmal das ich einen spoiler bekommen habe! das war richtig lieb von dir!!!!! ;)
*knuddel*
cu cu,
deine melon

PS: liebe grüße!!!!
Von:  Traumfaengero_-
2005-09-20T16:34:50+00:00 20.09.2005 18:34
Wehe, wehe du machst jetzt schluss!!! Das Kapi war echt super mega spitze. Schreib schnell weiter. Bitte, bitte.

dein Traumfänger^^
Von: abgemeldet
2005-09-20T08:24:42+00:00 20.09.2005 10:24
*luftsprüngemach*
ati ist wieder da!!!
also zuerst einmal finde ich, dass das kapitel wieder super geil ist, aber ich hätte eine frage: wie viele kapitel kommen denn noch???

gruß
-yury-
Von: abgemeldet
2005-09-19T13:40:18+00:00 19.09.2005 15:40
Oh wie geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
*heult vor freude*
Ati is back!!!!!!
*noch mehr freut*
Ich habs doch gewusst.
Yami ist also die Wiedergeburt von Atemu.
Ich bin so happy^^
Ist ne richtige erleichterung zu wissen dass Ati wieder da ist.
Ich liebe diesen Kerl!!
*schmach*
Und wie du die ganzen errinerungen bis ins Detail beschrieben hast, einfach Wahnsinn!!!!
Mach weiter so!!

Deine Tea
Von: abgemeldet
2005-09-17T15:30:49+00:00 17.09.2005 17:30
Hey super Fanfic, hab es mir irgentwie gedacht das Atemu in yami wiedergeboren wurde. aber die fanfic ist echt klasse geworden. und das gespräch von Yami und Yugi auch. würd mich über eine fortsetzung freuen.

XD Deine Hexe1206
Von:  SoraNoRyu
2005-09-17T10:27:21+00:00 17.09.2005 12:27
Ich fand das Gespräch zwischen Yami und Yugi einfach süß ^^
Du hast die Unterhaltung richtig schön beschrieben, und auch die ganzen Gefühle dahinter.
Dass Yami plötzlich eine Erinnerung nach der anderen wiedererlangt, also plötzlich Dinge weiß, ohne großartig Hinweise darauf zu bekommen, ist auch sehr gut eingebaut.

Unser guter Pharao scheint ja des Öfteren mit Gedächtnisverlust zu tun zu haben, nur hat er diesmal etwas mehr, was er wieder ausgraben muss ^^"
Ich kann mir auch vorstellen dass Yugi sich freut, seinen Freund wiederzuhaben, auch wenn es sich irgendwie als kompliziert erweisen dürfte, dass er jetzt als sein Sohn wiedergeboren wurde...
Was wohl Anzu dazu sagt, falls sie es erfährt?

Ich glaube, im Manga wird auch mak erwähnt, dass der Pharao erst ins Reich der Toten muss um endlich richtig wiedergeboren zu werden, allerdings erst Anfang Band 32.

Wenn das jetzt wirklich bald zu Ende ist würde ich mich aber sehr über eine Fortsetzung freuen.

Bye, Sora
Von:  TeaGardnerChan
2005-09-17T07:01:13+00:00 17.09.2005 09:01
Wie geil!!!
Also ist Yami doch die Wiedergeburt von Atemu.
Das hast du echt klasse rüber gebracht.
Die ganzen Erinnerungen und so detailliert.
Einfach Wahnsinn.
*ggg*

Mach schnell weiter so
Von:  _Akatsuki_Note_
2005-09-16T22:49:54+00:00 17.09.2005 00:49
Hm...Oo
Ich weiß nich so recht...Es gefällt mir zwar schon, aber naja...Das mit Yami und...Yami is doch leicht verwirrend, wenn man des nur so durchliest...XDD
Hab es zweimal lesen müssen....^_____^
Aber es gefällt mir !
Doch ich vermisse die Kaibas....u________U
Ich bin unmöglich, ich weiß....XD~~~

Seto-chan !!!!!!!!!!! XDDDDDD~~~~~~



MfG
XSerberusX


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