Zum Inhalt der Seite

A Kyo and Shinya rekishi

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 9

Es tut mir unglaublich leid, aber ich bin im Moment ziemlich im stress, deswegen hau ich jetzt auch wieder ab und viel Spaß ( oder eher viel langeweile...) mit Kapitel 9! Auch wenn nicht wirklich viel passiert und das was passiert selten dämlich ist -.-;

Bis zum nächsten Kapitel!
 


 

Kapitel 9
 

Langsam und mit einem mehr als schlechten Gefühl in der Magengegend schob Toshiya die Tür nach vorne. Jedoch nicht weit, denn als die Tür gerade einmal ein paar cm geöffnet war stieß sie gegen Widerstand. Toshiyas Herz klopfte laut, schneller und härter gegen seinen Brustkorb.

/ scheiße...scheiße...bitte nicht, bitte KYO!!!/ Tränen sammelten sich in seinen Augenwinkeln. Jetzt war er sich sicher. Da, hinter der Tür...der Widerstand auf dem Boden musste sein Stiefbruder sein. Er konnte es nicht. Konnte die Tür nicht weiter öffnen, den Widerstand dadurch nach hinten schieben. Schnell und mit einem lauten knallen schloss er die Tür zum Badezimmer wieder. Nicht in der Lage seinen Blick abzuwenden starrte er gegen das dicke Holz vor sich. Erste Tränen schossen aus seinen Augen, liefen rasch seine Wangen hinab und starben einen schnellen tot, nachdem sie sich von seinem Kinn gelöst und zu Boden gefallen waren. Eine immer größer werdende Verzweifelung machte sich in ihm breit. Toshiya sank zu Boden, den Blick immer noch auf die Tür gerichtet. / Kyo...kyo...bitte...warum? sag doch was.../ "KYO!!!" Das letzte Wort schrie er, so laut er konnte, sodass seine Stimme fast einem kreischen glich und schlug hart mit der Faust gegen die Tür, sodass die Haut an seinen Knöcheln aufplatzten und an einigen stellen sogar kleine Blutstropfen zum Vorschein kamen. Erschrocken schaute er seine Hand an. Ein brennen machte sich auf seinen Knochen, den aufgeplatzten Stellen breit. So ging das nicht / Toshiya...ruhig....v-vielleicht ist er bloß eingeschlafen? / Ok, die Möglichkeit war ziemlich verflucht gering, wo Kyo noch nicht einmal auf diesen lauten Schrei von eben reagierte, aber...immerhin...es war eine Möglichkeit, oder? Kyo musste nicht Tot sein...Kyo konnte nicht Tot sein, er durfte es einfach nicht! / Ich brauche dich doch..../

Toshiya lies noch einige Sekunden vergehen in denen er angestrengt versuchte nachzudenken. Aber er konnte nicht mehr klar denken. Sein Gefühl sagte ihm immer wieder das Kyo tot war und das es seine Schuld ist...und es sagte ihm, dass er nichts mehr tun konnte. Aber das wollte Toshiya nicht wahr haben. Was wenn Kyo da drinnen lag, mit aufgeschlitzten Pulsadern, aber er noch leben würde? So gerade eben? Und er saß hier und weinte sich die Augen aus, anstatt ihm zu helfen! Er musste einen Krankenwagen rufen...oder...irgendwas. Aber....dazu müsste er wissen was mit seinem Bruder war...doch....er konnte die Tür einfach nicht wieder öffnen. Er konnte einfach nicht...so dumm das klingen mag. Wankend stand Toshiya auf und versuchte sich auf den Beinen zu halten. Sein Körper wollte ihm immer wieder den dienst versagen, einfach wieder zu Boden sinken, doch er schaffte es schließlich sich ins Wohnzimmer zum Telefon zu schleppen. Der vierzehn Jährige nahm den Hörer ab und wählte mit stark zitternden Fingern, sodass er die Knöpfe immer wieder verfehlte und von neuem anfangen musste, Dies Nummer.

Tut

.

.

.

Tut

.

.

.

Tut

.

.

.

Tut

/ Die....bitte, bitte sei da, bitte geh rann, bitte...../

.

.

Tut

.

.

" Andou?" die gelangweilt klingende Stimme seines besten Freundes hallte an sein Ohr. Toshiya atmete hörbar auf. " D-die...?" brachte Toshiya leise, fast flüstern heraus. Die am anderen Ende hatte Schwierigkeiten ihn zu verstehen. Er starrte den Hörer in seiner Hand kurz, mit zusammengezogenen Augenbrauen an. " toshiya? Bist du das?"

Der jüngere Atmete einige male tief ein und aus..." h-h-hai...." " ist alles in Ordnung?"..." k-kannst du....k-k-kommen?"

Die nickte nur und legte dann auf, hatte ganz vergessen das der andere das nicken ja gar nicht sehen konnte.

Verstört starrte er noch einmal den Hörer in seiner Hand an, legte ihn dann auf die Ladestation zurück, schnappte sich seine Jacke, zog sich seine Schuhe an und verließ das Haus. Der Haustürschlüssel lag vergessen auf der Ablage im Flur.
 

Toshiya legte nicht auf, lauschte dem schnellen tuten das ihm zeigte das der ältere aufgelegt hatte. / bitte Die...bitte komm....schnell..../.

Er lehnte sich an die Wand hinter ihm und zog die Beine eng an seinen Körper. Ihm war schrecklich kalt und übel. Er zitterte aus Angst um Kyo. Er hatte es Kyo nie gesagt. Ihm nie gesagt wie viel er ihm bedeutete und das würde er sich nie verzeihen können, ganz davon abgesehen das er sich sein leben lang für seinen Tod schuldig machen würde. Er war nie für Kyo da gewesen, oder? Nie WIERKLICH DA gewesen, oder? Und Als Shinya vorgestern Abend zu ihm wollte um mit ihm zu reden, da wollte er ihn sogar zurückhalten. Er hatte immer einfach angenommen, dass der kleine Blonde nicht darüber reden wollte. Aber er hatte mit Shinya geredet. Er hatte Shinya sein Herz ausgeschüttet und nicht ihm. ER hätte es sein müsse, der Kyo tröstet, aber er hat sich bei dieser Angelegenheit immer zurückgezogen. Hatte sich selbst vorgemacht das er nur das beste für Kyo wollte, aber eigentlich hat er ihn nie verstanden. Nicht ein STÜCK. Kyo wollte sich von Shin fernhalten, weil er Angst hatte ihn zu verletzten und wahrscheinlich auch sich selbst wenn Shinya bald wieder nach Japan zurück müsste, so dachte Toshiya nun. Aber er hatte es ihm nur noch schwerer gemacht und hatte sogar versucht ihn mit dem femininen Jungen zu verkuppeln. Er hatte Kyo damit nicht gut getan, wie er erst dachte, sondern ihn damit nur noch mehr verletzt, das alles für ihn noch schwerer, unerträglicher gemacht. Und gestern war er einfach abgehauen. Immer nahm er an, sobald sein Bruder sich NOCH nichts angetan hatte würde es ihm noch gut gehen. Gestern als er gesehen hatte das er nur nach Hause gegangen war um wahrscheinlich da zu schlafen, da hat er nicht eine Sekunde daran gedacht, was sich in dem kleineren abspielen könnte sondern einfach angenommen das es ihm gut gehen würde. Immerhin hatte er mit Shinya geredet. Er hatte nicht daran gedacht, dass es dem jüngeren noch schlecht gehen könnte, dass er vielleicht sogar von Die abgehauen ist WEIL es ihm nicht gut ging. Er hatte nur an sich gedacht und sich lieber mit einem Freund getroffen um seinen Spaß zu haben als bei seinem Stiefbruder zu bleiben.
 

Die lief so schnell er konnte durch die Straßen zu Toshiyas Haus. Was hatte der jüngere Freund bloß? / jedenfalls klang er nicht gut am Telefon....hoffendlich ist nichts passiert./ aber was sollte schon passiert sein? / irgendetwas muss es doch sein, das er so aufgelöst ist...gerade Toshiya, der doch eigentlich immer so optimistisch und unbekümmert ist...../

Während er immer schneller rannte, er hatte schon heftige Seitenstiche, denen er jedoch keinerlei Beachtung schenkte, dachte er über den Grund nach den Toto so zum verzweifeln bringen könnte. Dann schoss ihm ein einziges Wort, ein einziger Name durch den Kopf / Kyo!/

Die zwang seine Beine noch etwas schneller zu laufen, aber sein Körper ließ dies nicht zu.

Toshiya hatte so unglaublich verletzt geklungen.../ Kyo...wenn du dir was angetan hast bring ich dich gleich noch mal um! Wie kannst du Toshiya nur so etwas antun? /

Die war fast bei Toshiya...nur noch ein kleines Stück. An der Tür angekommen / keine Krankenwagen...das ist schon einmal gut...o-oder sie sind schon weg..../ musste er sich erst einmal die Seite halten und ein paar mal tief einatmen, bevor er mit dem Klingelsturm begann.
 

Toshiya schreckte, mit vor lauter heulen deutlich roten, gereizten Augen auf und schaute zur Tür des Wohnzimmers die halb offen stand. Erneut zwang er sich dazu aufzustehen und zur Tür zu wanken. Angestrengt drückte er die Klinke herunter und hoffte, dass Die die Tür aufschieben würde. Dieser starrte die nun offene Tür vor sich mit leichter Verwirrung an. / wieso öffnet er nicht?/ Er schob die Tür, hinter der Toshiya jetzt etwas nach hinten gewankt war nach vorne und betrat den Raum.

Erschrocken schaute er in das verheulte Gesicht seines besten Freundes. / Oh Gott.....oh Gott.../ er schloss die Tür zügig hinter sich und eilte zum Jüngeren, der jetzt wieder zusammen zu sinken drohte und hielt ihn fest. Sofort merkte er wie stark der Kurzhaarige zitterte. " Oh...T-Toto...was ist los? Was ist passiert?"

Direkt nachdem Die diese Worte ausgesprochen hatte fing Toshiya schon wieder an heftig zu weinen, klammerte sich an den älteren und schluchzte immer wieder an Dies Shirt.

Dieser war damit leicht überfordert, legte einfach schützend seine Arme um den jüngeren. " Schhhht, Toto...sag mir mal was los ist..." fragte er schließlich leicht verzweifelt.

Toshiya brachte nur ein einziges Wort unter den Schluchzern hervor und dieses war so zittrig gesprochen, das Die mühe hatte es zu verstehen, aber er wusste schon fast das es um Kyo gehen musste.

Toshiya fing an sich für immer bekloppter zu halten. / Toshiya...jetzt reiß dich mal zusammen! Kyo ist NICHT Tot...bestimmt nicht, nicht tot, nicht tot...und jetzt...sag Die was los ist und geht zusammen hoch ins Bad! Du hast doch noch nicht einmal einen Beweiß dafür, dass überhaupt etwas mit deinem älteren Stiefbruder ist!/

" Hey...kleiner...was-was ist mit ihm?" Die klang ängstlich, obwohl er bereits versuchte dieses Gefühl so gut wie möglich aus seiner Stimme zu verbannen, da er Toshiya schließlich erst einmal wieder beruhigen wollte....er wusste ja noch nicht einmal was los war.

Toshiya zwang sich dazu sich wieder zu beruhigen, auch wenn es ihm nicht ganz gelingen wollte konnte er wenigstens das ewige heulen abstellen und erzählte Die kurz, mit noch immer stark zittriger Stimme, sodass Die nicht im Stande war alles genau zu verstehen und öfters einmal wieder nachfragen musste, was vorgefallen war. "Und...und jetzt willst du das ich.....da rein gehe...und nachschaue?" schloss der ältere lahm. Toshiya nickte nur kurz. " Ich-ich weiß ja nicht was mit ihm ist....v-vielleicht ist er ja auch gar nicht da drinnen...und was....na ja...anderes liegt da vor der...Tür?" die Aussage war mehr zur Frage vormurliert und der jüngere schaute Die hoffnungsvoll auf diese Worte hin an. Dieser nickte kurz..." schon gut...ich...ich schau nach." Er selbst wurde jetzt wieder etwas ruhig, immerhin hatte er schon damit gerechnet das sein Freund ihm erzählen würde das sich Kyo schon etwas angetan hatte, das er schon tot war oder dergleichen und er ihn gesehen hatte. Die nickte noch einmal bestätigend und führte Toto dann erst einmal zurück ins Wohnzimmer, wo er ihn mit sanfter Gewalt in den dort stehenden und schon ziemlich alten Sessel drückte und ihm dann tief in die Augen schaute. " Hör mir zu Toshiya. Ich geh jetzt hoch und schau nach, ok? Du bleibst hier...ja? " / falls er sich etwas angetan hat soll er ihn nicht sehen...das würde er nicht verkraften...würde er wahrscheinlich auch so nicht...aber das ist halt noch etwas anderes./

Er seufzte kurz.

Der jüngere nickte schwach und blieb auf dem Sessel liegen, es glitzerten bereits wieder Tränen in seinen Augen, doch Die wusste nicht was er dagegen tun oder noch sagen sollte, drehte sich einfach um und verließ das Zimmer. Mit einem leisen "klak" bei jedem Schritt, denn er hatte seine Schuhe ganz vergessen auszuziehen, ging er Stufe für Stufe langsam die Hölzernen Treppe empor. So langsam machte sich auch die Unruhe wieder schleichend in ihm breit, schließlich wusste er nicht was ihn oben erwarten würde.

Sein Herz klopfte mit einem mal wieder so laut und hart gegen seine Brust, das er Angst hatte es würde bersten. Mit jedem schlag, schlug es erbarmungslos gegen seinen Brustkorb und Die hatte fast das Gefühl zu spüren wie seine Knochen unter den Schlägen erzitterten. Erst als er vor der hölzernen Tür zum Bad ankam blieb er stehen, betrachtete die Musterung des Holzes und hob schließlich, sich selbst immer wieder einredend das er einen klaren Kopf behalten sollte, die rechte Hand zur Türklinke. Langsam berührten seine Fingerspitzen das kalte Metall, bis Die letztendlich seine ganze Hand um das kühle schloss. / Jetzt mach dir mal nicht gleich in die Hose. Ist ja lächerlich...gleich, wenn du siehst das das Bad leer ist, und das wird es mich Sicherheit sein, wirst du nur noch über dich selbst lachen können./ redete er sich eindringlich ein, doch selbst das brachte nicht wirklich etwas. Er glaubte seinen Eigenen Gedanken nicht. Er schluckte noch einmal und drückte dann die Klinke herunter, schob die Tür auf, bis sie gegen den von Toshiya erwähnten Widerstand stieß. Der Spalt, der nun offen stand, war nicht einmal groß genug, das Die hätte hindurchluken können, um irgendetwas Bedeutsames zu sehen. Sein Blick viel nur auf die kalt wirkende, weiße Kachelwand. Er musste wohl oder Übel versuchen, das was immer da hinter der Tür lag, mit der Tür nach hinten zu schieben, bis der Spalt wenigstens groß genug war, das der Rothaarige hindurchschlüpfen könnte.

Also schob er die Tür mit leichter Gewalt langsam weiter auf und damit den Widerstand weiter nach hinten bis er sich schließlich durch den nun offenen, größeren Spalt quetschen konnte. Kaum war er durch den Spalt in den Raum getreten und hatte freie Sicht auf das, was dort lag, hatte er das Gefühl sein Herz hätte sich jetzt für die andere Richtung entschieden, nämlich ganz stehen zu bleiben, jedenfalls kam es Die so vor. Ein eiskalter Schauer jagte ihm den Rücken hinunter, als er auf die zierliche, kleine Gestalt starrte, die durch die Tür nach hinten geschoben jetzt zwischen Dusche und Tür gequetscht reglos da lag und einen ziemlich bizarren Anblick bot. Der linke Arm Kyos wurde von seiner rechten Hand stark an seinen Oberkörper gedrückt, auch wenn der jüngere nicht wach zu sein schien. Neben der reglosen Gestalt des Blonden lag eine kleine, dünne Rasierklinge, an der unverkennbar etwas Blut zu kleben schien. Dies alles nahm Die innerhalb einer einzigen Sekunde wahr. / Oh mein Gott...Kyo..../ Er schlug sich die Hand vor den Mund und auf einmal war ihm verdammt übel. Bittere Galle stieg seinen Hals hinauf bis in seine Mundhöhle. Gerade noch rechtzeitig hatte der Rothaarige den Toilettendeckel angehoben und sich über die Schüssel gebeugt.

Halb abwesend und zitternd starrte er in die Toilette, die nun wohl seinen halben Mageninhalt beinhalteten mochte, viel hatte er ja noch nicht gegessen, an und versuchte ruhig zu Atmen / denk nach, Die...scheiße....scheiße.../ allmählich schien er in Panik zu geraten, doch so weit wollte er es nicht kommen lassen, drehte sich erneut zu dem reglosen Körper um, welcher der Stiefbruder seines Freundes war und betrachtete ihn noch einmal. Eben noch war er sich sicher gewesen der jüngere Blonde wäre tot....doch nun...viel sein Blick wieder auf die beiden Arme. Wäre er tot könnte er sie nicht mehr so halten...oder? Seine Gelenke und Muskeln müssten schlaff sein...doch so schien es nicht. Die schmeckte noch immer den ekeligen, beißenden Geschmack der Galle und des Erbrochenen in seiner Mundhöhle und seine Kehle brannte fürchterlich. Ein mehr als widerlicher, Ekel erregender Geschmack. Und der nicht minder abartige Geruch seines erbrochenen kroch aus der Toilette empor in seine Nase. Dies alles nahm Daisuke doppelt, nein dreifach so stark wahr als sonst ... vielleicht auch weil er meist nur kotzte wenn er besoffen war und dann bekam er eh nie mehr viel mit, oder er erinnerte sich am nächsten Tag nicht mehr so daran.

Langsam kroch er zu dem Körper hin, bis er genau in Kyos Gesicht sehen konnte. Die Augen des kleineren waren geschlossen, der Mund leicht geöffnet und die Haut fast Leichenblass.

Zittrig hob der andere Zeige- und Mittelfinger an Kyos Hals, suchte seinen Puls und atmete erleichtert aus, als er ihn fand. / Er lebt....oh kami-sama...danke, danke.../. Er zog seine Finger wieder zurück und schob stattdessen seinen einen Arm unter Kyos Kniekehlen, den anderen unter seine Schultern und hob ihn sanft hoch. Er hätte nicht gewusst was er Toshiya hätte sagen sollen, wäre der jüngere Blondschopf wirklich tot gewesen. Sofort erschrak er, als er merkte wie leicht der jüngere war und trug ihn Mühelos aus dem Bad, schob das Zimmer des 15 Jährigen etwas weiter auf und legte ihn vorsichtig auf sein Bett. Er hockte sich neben den blonden und betrachtete ihn ein paar Sekunden lang, hob dann abermals die Hand um Kyos Finger um sein anderes Handgelenk sanft zu lösen und dieses in die Hand zu nehmen. Ein einzelner, kurzer, wenn auch tiefer Schnitt zog sich über dieses. / hat er also wirklich versucht sich umzubringen...?....Oh Kyo...wieso? Wieso tust du das? Wieso...willst du dich selbst umbringen? Hat dein Leben für dich denn wirklich nur noch SO wenig Wert? Hasst du dich selbst so sehr das du keinen anderen Ausweg mehr siehst? ...Wie lange er wohl da gelegen hat? .../

Die entschloss jetzt erst einmal wieder zu Toto runter zu gehen um diesen beruhigen zu können das Kyo nicht tot sei. Vorsichtig deckte er den kleinen, zierlichen Jungen noch zu, denn seine Haut war eiskalt, sodass Die dachte er würde frieren und verließ so leise wie nur möglich das Zimmer.

Die war nicht gerade der jenige der sich groß Sorgen um etwas machte. Aber hierbei war das etwas anderes. Er hatte Angst das Kyo es irgendwann doch schaffen würde sich umzubringen...denn er wusste das Toshiya das nicht ertragen würde. Er kannte seinen besten Freund gut genug um das zu wissen. Außerdem machte er sich Gedanken darüber, was in dem Blondschopf vorgehen musste, das er keinen anderen Ausweg mehr in betracht zu ziehen schien als seinen eigenen Tot.

Er schloss die dicke Holztür vorsichtig, darauf bedacht kein zu lautes Geräusch zu verursachen, hinter sich und wendete sich dem Flur zu, tapste die Treppenstufen hinunter und betrat schließlich das nur schwach erleuchtete Wohnzimmer. Der große Rothaarige trat an den Sessel in dem sein jüngerer Freund immer noch eingekauert saß und hockte sich wieder neben ihn, schaute ihm ins Gesicht. Die Augen des sitzenden waren Geschlossen, sein Atem flach und gleichmäßig. / schläft wohl....wahrscheinlich hat er sich so viele Sorgen und Gedanken gemacht, das er vor Erschöpfung eingeschlafen ist./

Noch einige Zeit hockte Die so da, schaute Gedankenverloren seinen schlafenden Kumpel an ohne ihn wirklich wahr zu nehmen. In Gedanken war der sonst so Gedankenlose Junge weit weg. Immer noch musste er an kyo denken...an die Gründe die den kleinen Blondschopf wohl zu so einer tat zwangen. Auch machte er sich Gedanken, was wohl jetzt mit ihm los war. Immerhin lag er eben noch auf den eisigen Fließen eines Badezimmers, die Blutbefleckte Klinge neben seinem blassen, zierlich wirkenden Körper. / Man kann doch nicht einschlafen, während man sich umbringen will, oder?/ Ein lauter Seufzer verließ seine Lippen.

Ächzend richtete er sich wieder auf, da seine Kniekehlen zu schmerzen angefangen hatten, durch die Ungemütliche Position und seine Füße ihn so ebenfalls nicht mehr lange gehalten hätten. Leicht Unschlüssig stand er nun vor dem Sessel, wollte Toshiya nicht wecken, wusste aber auch nicht was er nun "allein" oder eher als einziger wach, im Hause tun sollte. Sollte er vielleicht einfach wieder gehen und Toshiya nur eine Nachricht hinterlassen, das er Kyo schlafend im bad vorgefunden hatte und ihn in sein Zimmer gebracht hatte?

Nein...das kam ihm irgendwie...nicht richtig vor. Also entschloss er sich dazu einfach zu bleiben. Erst einmal ging er zurück in den Flur und zog sich die Schuhe aus, was ja auch mal Zeit wurde und ging dann zurück ins Wohnzimmer, ohne genau zu wissen was er nun dort drinnen tun sollte.

Dann viel ihm auf das sein Körper gerade zu nach Wasser schrie, immerhin war er den ganzen Weg hier hin gelaufen und noch immer herrschte dieser Ekel erregende Geschmack in seiner Mundhöhle. So entschloss er sich dazu erst einmal die Küche aufzusuchen und sich etwas zu trinken zu holen, wofür er das Wohnzimmer durchqueren musste. Als er jedoch die ersten paar Schritte weit gegangen war bleib er plötzlich stehen, verzog schmerzhaft das Gesicht und unterdrückte gerade noch einen Aufschrei der somit in einem, die Zähne zusammengepressten, zischen endete. Hart biss er sich auf die Lippen und ließ seinen Blick an sich runter, zu Boden wandern. Seine Augen weiteten sich. Schnell hob er seinen Fuß wieder vorsichtig vom Parket auf und balancierte seinen Fuß in der Luft, hüpfte mit dem anderen, darauf achtend wo er auf dem hölzernen Boden aufkam von der Stelle auf der er gerade gestanden hatte weg und sank angestrengt, den einen Fuß immer noch in der Luft baumelnd nach Unten, setzte sich auf das angenehm warme Parket und zog seinen Fuß nun langsam zu sich, um in sich genau anzuschauen. Eine ziemlich große und ein paar wenige kleine, gläserne Scherben hatten sich in die Unterseite seines Fußes durch den weißen Socken gebohrt und färbten die Unterseite dieser in ein leuchtendes rot. / verdammt...wer lässt denn auch diese dummen, beschissenen, fuck Scherben da liegen?/ fluchte er innerlich, wobei er sich gaaaaanz extrem vorsichtig daran machte die Scherben aus seiner empfindlichen Haut zu ziehen. Gedanklich verfluchte er den Jenigen der sich nicht die Mühe zu machen schien diese gefährlichen Dinger vom Boden zu entfernen. Dann viel ihm auf das es ja nur Toto oder kyo gewesen sein konnten. So langsam hatte er eine Vorstellung was gestern, oder heute früh passiert sein musste. Jedenfalls musste Kyo wirklich sehr wütend oder ziemlich verzweifelt...oder aber beides gewesen sein, das er auch schon mit Gegenständen um sich schmiss...danach musste er dann ins Bad und...ja, dort hatte er wohl versucht seinem Leben einen Schlussstrich zu ziehen. Reimte sich Die zusammen und nachdem er alle Scherbe aus seinem Fuß gezogen hatte, der nun immer heftiger Schmerzte, rollte er langsam und die Zähne stark aufeinander beißend den nun zweifarbigen Socken von seinem Fuß um sich die Schnittwunden betrachten zu können. Scharf zog er die Luft ein. Das müsste sicherlich genäht werden, soviel war klar. /Verdammte Scheiße aber auch...hab ich denn keine Augen im Kopf?/ schollt er sich selbst. Doch...eigentlich, der Raum war so schwach beleuchtet, das er die Scherben selbst jetzt nicht genau erkennen, nur das trügerische Funkeln sehen konnte. Es war zwar mitten am Tag und sogar um die frühe Mittagszeit, doch draußen hatte es zu stürmen begonnen, und der Himmel war von grauen und beinahe schwarzen, dichten Wolken durchzogen. Die Sonne war so dicht hinter diesen verschwunden, dass sie keinen noch so kleinen, Licht und Wärme spendenden, Strahl auf die Erde zu schicken im Stande war. Oder zumindest nicht auf diese Gegend....

Was war das eigentlich für ein beschissener Sommer, dieses Jahr? Klar, in Deutschland war nie sonderlich hervorragend gutes Wetter, aber dieses Jahr schien es einfach noch trister und kälter als gewöhnlich...und NOCH regnerischer. Manchmal schien im einen Moment noch die Sonne, so klar, hell und fröhlich das man dachte nichts währe im Stande ihr lachen zu verdecken, und im nächsten Moment wurde sie von dicken, schweren Wolken verschluckt und durch Dunkelheit ersetzt. Natürlich war es nicht wirklich SO heftig aber manchmal kam es einem einfach so vor.

Und dann war er ja auch noch mit den Gedanken ganz wo anders gewesen...und hatte eh nicht eine Sekunde auf den Boden unter seinen Füßen geachtet, wer konnte denn auch schon ahnen, dass man ihm diese Unaufmerksamkeit gleich mit ein paar hübschen und tiefen Schnittwunden bezahlen würde?

Hörbar seufzte er auf. Was sollte er jetzt tun? Zuerst einmal aufstehen...aber das war leider leichter gesagt als getan! Die Schnittwunden bluteten Heftig und schmerzten einfach Höllisch! Die wollte lieber nicht herausfinden wie es sein musste damit auch noch aufzutreten. So schob er sich mit Hilfe seines unverletzten Fußes an die Wand, stützte sich an dieser ab und schaffte es so auf...na ja, zumindest auf ein Bein zu kommen. Vorsichtig und langsam hüpfte er die Wand entlang, was ziemlich anstrengend war. Zuerst einmal musste er ins Bad kommen, vielleicht gab es ja da Verbandszeugs oder so...jedenfalls bewahrten sie so etwas immer im Badezimmer auf. Schwer hoffte der Rotschopf Glück zu haben, das diese Tatsache auch in dieser Familie so sei, und das sich das Zeug auch hier unten im wesendlich kleineren Dusch und Badewannenlosen Badezimmers finden ließe. Wenigstens einmal schien er heute Glück zu haben.

Das ebenfalls Weiße Zimmer beinhaltete nur eine Einzige, weiße, kleine Badezimmer-Kommode, in der man möglicherweise so etwas finden konnte und diese befand sich auf dem Boden, unter dem Waschbecken. Anstrengend ließ sich der von heute Morgen frisch neu Gefärbte Rotschopf auf die kalten, Teppichlosen Fliesen sinken und öffnete die Tür. Sofort atmete er erleichtert aus. Zuerst angelte er wieder nach Oben nach einem Waschlappen, den er unter das kalt gestellte Wasser hielt und tupfte vorsichtig an den Wunden rum um das viele Blut davon zu bekommen. Dann legte er den nun an einigen Stellen Roten Lappen beiseite und desinfecktierte die Wunden mit einer dafür geeigneten Flüssigkeit sorgfältig, hielt dabei die Luft an, da es höllisch brannte und verband seinen Fuß dann so gut wie es ihm möglich war, schließlich war er kein Arzt, mit dem weißen Verband. Das musste für den Anfang reichen. Er stellte die nicht gebrauchten Sachen und alles wieder in die kleine Kommode, denn er hatte eben erst wühlen müssen, bis er den Verband und das desinfetionszeugs gefunden hatte und richtete sich wieder tapfer auf. Langsam setzte er den Fuß auf, versuchte ein paar Schritte damit zu gehen. Es ging einigermaßen, auch wenn es wehtat, trotzdem entschloss er sich dazu am besten noch heute damit zum Arzt zu gehen.

Nun hatte er keine andere Wahl mehr, humpelte zurück ins Wohnzimmer und beugte sich dort zu dem jüngeren Runter um ihn zu wecken.

Zuerst zögerlich, dann doch entschlossener schüttelte er Toto an der einen Schulter. " Toto, wach auf..." Genervt stöhnte er auf, als sich der schlafende nur mit einem grummeln zur Seite drehte. Die rollte die Augen und schüttelte Toshiya noch etwas fester. Er war mit den nerven ziemlich am Ende. Erst die Sache mit Kyo und jetzt auch noch das mit seinem Fuß!

"Toshiya, jetzt wach endlich auf!!, bitte!!" flehte Die schon fast in leicht entnervtem Ton woraufhin der jüngere schließlich erbahmungsvoll mit den Augenliedern klimperte, bis seine Augen gänzlich und ruckartig aufflackerten und Die anstarrten.

"Was ist mit Kyo?" das erste was über Toshiyas Lippen kam und das gerade so, als ob sie mitten in einem Gespräch wären. Totos Stimme klang, wach und gar nicht so als wäre er eben erst aufgewacht. " Ihm...geht es gut....glaube ich zumindest. Hai...du hattest schon recht, er lag im Bad...aber keine Sorge!" fügte er hinzu als der jüngere ihn aus großen, geweiteten Augen ansah. " wie ich schon gesagt habe...er lebt. Ich hab ihn in sein Zimmer getragen und aufs Bett gelegt...ich glaub er schläft nur" versuchte Die seinen kurzhaarigen Freund vorsichtig zu beschwichtigen.

Toshiya atmete sichtlich erleichtert aus, stellte dann aber die Frage die ihm in diesem Moment durch den Kopf schoss: " W-wieso lag er denn...im Bad?"....."ähm....also..." Die wusste nicht genau was er antworten wollte. Sollte er Toshiya vom Selbstmord versuch seines älteren Bruders erzählen? Hai, sollte er wirklich! Aber etwas in ihm sagte ihm, dass er den zwar jüngeren aber dennoch etwas größeren nichts davon erzählen sollte. Er wollte nicht, dass sich der Junge noch mehr Sorgen machen musste. Trotzdem sagte er ihm in ruhigem Ton, wie er Kyo vorgefunden hatte, denn ihm war auch klar das Toto, wenn er nach oben zu seinem Stiefbruder gehen würde die Wunde an seinem Handgelenk wohl bemerken müsste, und er wollte den jüngeren nicht Anlügen. " Ähm...meinst du, du schaffst das ab jetzt allein, Toto?" fragte Die mit nun wieder schmerzgezeichnetem Gesicht hoffnungsvoll. Dieser nickte, zog aber die Augenbrauen leicht zusammen " wieso? ...willst du schon gehen?" fragte er mit seinen verfluchten Bambi Augen, denen er sich wahrscheinlich selbst gar nicht bewusst war.

Die erklärte kurz die Sache mit den Scherben, sagte ihm auch das er sie gleich bitte am besten vorsichtig selbst wegräumen sollte, damit dem etwas größeren nicht auch noch das gleiche Schicksal wie ihm widerfahren müsste. Erschrocken schaute Toshiya seinen Rothaarigen Freund an. " Hast du dich etwa verletzt?" fragte er besorgt. Der andere nickte nur kurz " sollte damit wohl lieber einmal zum Arzt, fürchte ich....ähm....kann ich von hier aus eben ein Taxi rufen? Ich glaub nicht das ich so zu Fuß dahin komme" fragte er mit einem leicht schmerzlich wirkenden lächeln auf den Lippen. Sein Freund nickte leicht verstört, zeigte hinter sich auf das Telefon. "danke" murmelte Die und rief sich darauf hin sein Taxi.

Es dauerte dann auch nicht allzu lange bis dieses erschien. Die hatte sich derweil auf dem Sofa niedergelassen, denn es war ziemlich schwer auf dem einbandagierten Fuß Gleichgewicht zu halten und Toshiya war leicht zögerlich und sich schon einmal von seinem älteren Freund verabschiedend, zu seinem blonden Bruder hoch gewatschelt um nach ihm zu sehen.

Mit einem ächzen stand Die wieder auf und ging zur Tür. Seinen, durch den Verband, dicken Fuß konnte er nicht mehr in den Schuh quetschen, also zog er nur den einen an, nahm den anderen in die Hand und hüpfte aus dem Haus, die paar Meter durch den strömenden regen zu dem bereit stehenden Taxi.



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-09-23T11:05:42+00:00 23.09.2005 13:05
Du schreibst so lebendig! Ich hab mir echt schon selbst eingebildet diese Kotze zu riechen! xD~
Aber sonst wieder total toll!
Und gott sei Dank ist Kyo nicht tot! Für eine Sekunde hab ich das wirklich gedacht...
Von:  Rabbid
2005-09-11T12:48:55+00:00 11.09.2005 14:48
hmm....tolles kapitel....^-^
wann geht's weiter~?
wissen will, wie's weitergeht.....

eto~
könntest du mir bitte bescheid geben, wenn das nächste kapitel on is?^-^
Von: abgemeldet
2005-09-11T12:00:06+00:00 11.09.2005 14:00
Ach ja, und schreib bitte schnell weiter ne!!!!!^^
Hätte ich jetzt fast vergessen...
ich möchte doch schnell wissen wies weiter geht!
Von: abgemeldet
2005-09-11T11:59:10+00:00 11.09.2005 13:59
Also ich fand es mal wieder gut!^^
Und kein Stück langweilig! Die tat mir leid >.<
Ich bewundere wirklich dein Talent Dinge zu beschreiben! Das macht so total gut!!!!
Bis zum nächsten Kapitel.
Armeise
PS: Kannst du mir bitte wieder bescheid sagen, wenn der nächste Teil on ist?
Von: abgemeldet
2005-09-09T14:21:00+00:00 09.09.2005 16:21
Boa, das war ja zum zerreißen spannend!!!
Schreib bitte schnell weiter!
Denen bleiben nur noch ein paar Tage und cih will wissen wie es nun mit Kyo weiter geht und überhaupt!
Also bittr, bitte beeil dich!
PsychoRabbit
Von: abgemeldet
2005-09-07T13:10:08+00:00 07.09.2005 15:10
Ha ha ha
und du wusstest nicht wasd du schreiben wolltest?!?
Is mal wieder suppi geworden^^
Aika-chan
Von: abgemeldet
2005-08-30T13:27:32+00:00 30.08.2005 15:27
Jaaaah, schreib doch bitte ganz schnell weiter!!
Ich finde es immer wieder faszinierend wie du schreibst! ( diese ganzen Beschreibungen und alles.)
Außerdem war dieses Kapitel wirklich endlos spannend!
Ok, das Kyo da vor der Tpr lag konnte man sich denken, aber ob er nun noch lebt...
hätte ja auch sein können, das du FF somit beenden wolltest^^;
Um so mehr hat es mich natürlich gefreut das Kyo noch lebt und du also auch noch weiter schreiben wirst!
Bis zum nächen Kapitel ( was hoffendlich bald kommt!!!)
Karase
Von: abgemeldet
2005-08-27T22:57:07+00:00 28.08.2005 00:57
soll ganz schnell weitergehn ^^
Von: abgemeldet
2005-08-27T14:19:19+00:00 27.08.2005 16:19
Konnichi wa!!
Tss, tss!!! Von wegen Lückenfüller und ist ja nichts spannendes in dem Kapitel!!! Das war sooooo cool! Der arme Kyo..boah, ich habe echt gehofft das er sich nicht doch umgebracht hat..>.<..wäre voll traurig gewesen..T.T..außerdem wäre dann diese schöne Geschichte von dir schon zuende gewesen..*sniff* Aber zum Glück ist dem ja nicht so und es wird weiter gehen *froi*
Ich bin schon sehr gespannt auf das nächste Kapi!!!

Mata ne,
Missing Link
Von: abgemeldet
2005-08-27T13:28:55+00:00 27.08.2005 15:28
Ja klar... als wenn ds Kapitel langweilig wäre Òó ich hatte volln Herzkasper >< die Spannung was da nun im Bad liegt (nya es konnte ja nur Kyo sein >< aber WIE er da im bad liegt...) hat mich halb aufgefressen :__: ein Glück das er noch nicht tot war.. *hust*... >< das wäre schlimm gewesen!
Bin mal gespannt wie das nun weiter geht >< was Kyo jetzt sagen wird und wie er mit Shinya weiter umgeht etc :__: XD nya danke fürs bescheid sagen ne ^^
Schreib schnell weiter xDD~ ^^ *schon drauf freu*


Zurück