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Dystopia-Love at last sight Fortsetzung

Wahhh XD isn ein bissl bescheuert
von

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Dystopia-Love at last sight Fortsetzung

Fortsetzung von Dystopia-Love at last sight
 

Kapitel 1
 

Wochen waren es her, seit Dionne Gabriel die Chance gab er selbst zu sein und nicht nur die Kopie von Lyon...
 

>>Dionne! Warte!<< rief Shikku.

>>Was ist denn Shikku? Ich muss mich beeilen sonst komme ich zu spät zur Volleyball AG!<< Dionne lächelte.

>>Ich... Dionne? Ich muss dir was sagen... ähm... ich weiß es ist unfair gegenüber Lyon, doch... doch ich habe mich in einen Jungen verliebt!<<

Dionnes Lächeln verschwand, entgeistert starrte sie ihre beste Freundin an.

>>Das ist nicht dein Ernst?! Wer ist denn der Glückliche? Wenn du jetzt sagst Gabriel, dann flipp ich aus!<< versuchte Dionne zu spaßen, doch insgeheim dachte sie: >Jetzt ist sogar Shikku über den Tod von Lyon hinweg, ich scheine die Einzige zu sein, die immer noch darunter leidet!<

>>Nein...! Es ist nicht Gabriel... es ist Basti...!<< erwiderte Shikku.

>>BASTI??? Nich dein Ernst??? Ich dachte du magst ihn nicht...!<< Dionne stand jetzt der Mund offen. >Ach du heilige Scheiße! Ausgerechnet der! Muss wohl ne Geschmacksverirrung sein... EINDEUTIG!<

>>Doch! Ich weiß auch nicht warum, aber... ich muss halt immer an ihn denken und so...!<< druckte Shikku herum.

>>Aha... verstehe...! Ich muss jetzt los, sonst komm ich wirklich zu spät!<< mit diesen Worten sauste Dionne davon.

>>Ich hoffe sie nimmt mir es nicht übel... sie hängt doch immer noch so sehr an Lyon!<< seufzte Shikku und schaute, der längst verschwundenen, Dionne nach.
 

>>Hallo Dionne! Bist du fit für das morgige Spiel?<< begrüßte Gabriel Dionne, als sie vollkommen aus der Puste, in der Turnhalle auftauchte. Gabriel war im Volleyballteam, das war auch der Grund warum Dionne mitmachte, zugeben wollte sie es natürlich nicht.

>>Ja... Klar!<< antwortete Dionne immer noch ganz außer Puste. Der Trainer erschien.

>>Hopp, hopp! Alle umziehen, damit wir für morgen noch trainieren können.<<

Dionne ging sich umziehen, als sie gerade aus der Umkleidekabine kam, sah sie schon denjenigen, den sie am liebsten von hier verbannt hätte. Sie stöhnte.

>>Hi Süße! Na? Fit für das morgige Spiel?<< begrüßte sie auch schon Mark, der ihr schon seit Ewigkeiten nachstieg.

>>Jaja!<< knurrte Dionne. (Hat einer schon bemerkt, dass "jaja" "Leck mich am Arsch" heißt? XD)

>>Hey, warum so unfreundlich?<< fragte Mark.

>>Ich hab schlechte Laune! Also, verpiss dich!<< erwiderte Dionne mürrisch. Erleichtert atmete sie auf, als der Trainer zum Einlaufen aufrief.

Sie sauste davon. Sie wollte so nah bei Gabriel sein, wie möglich, denn in ihm sah sie doch manchmal ihren Bruder. Vollkommen in ihren Gedanken versunken knallte sie gegen Gabriel und schlug mit voller Wucht auf den Boden auf.
 

>>Dionne! Dionne!!!<< Dionne stöhnte, ihr Kopf schmerzte. Langsam öffnete sie ihre Augen.

>>Da! Sie wacht auf! Dionne, kannst du mich hören?<< Diese Stimme kannte sie doch.

>>Lyon? Bist du es? Bin ich tot?<<

>>Dionne! Ich bin nicht Lyon, ich bin es: Gabriel. Du bist nicht tot! Du liegst im Krankenzimmer der Schule.<< antwortete die Stimme.

>>Was..? Gabriel? Gabriel??? Was machst du hier?!<< Dionne war plötzlich bei klarem Bewusstsein.

>>Du bist gegen mich geknallt und bist ohnmächtig geworden, dann habe ich dich hierher getragen.<< erzählte Gabriel.

>>Was? Oh...!<<

>>Geht es dir besser?<< fragte Gabriel besorgt.

>>Ja! Klar! Lasst uns zurück zum Training gehen!<< erwiderte Dionne.

>>Das Training ist schon längst vorbei!<<

>>Oh..! Danke, übrigens.<< sagte Dionne, beugte sich um Gabriel einen Kuss auf die Wange zu hauchen, als Gabriel sich umdrehte und sie seine Lippen traf. Wie von der Tarantel gestochen, fuhr Dionne zurück. Sie wurde rot.

>>T'schuldigung!<< murmelte sie und sie glich schon einer überreifen Tomate. Gabriel lachte.

>>Schon gut. Auch wenn es nur ein Versehen war, ich habe es genossen.<< Gabriel hatte nun einen schelmischen Ausdruck in den Augen.

>>Du! Du... du Arschloch von Kopie. Halt die Klappe!<< schrie Dionne. Gabriels Lachen erstarb. Sein Gesicht nahm nun einen traurigen Ausdruck an. Dionne tat es Leid was sie gesagt hatte.

>>Gabriel! Nein... ach scheiße! So habe ich es nicht gemeint! Es tut mir Leid! Gabriel? Gabriel???<< rief Dionne hastig. Gabriel hatte seinen Kopf in seinen Schoß vergraben und gab keinen Mucks von sich. Dionne war verzweifelt, als sie ein Lachen hörte. Gabriel hatte den Kopf gehoben und lachte Tränen. Dionne war sauer, wutschnaubend verließ sie das Krankenzimmer. Gabriel lachte immer noch und dachte sich insgeheim: >Dich krieg ich schon rum, Süße. Wart's ab.<
 


 


 

Kapitel 2
 

>Dieses Arschloch! Hat er mich doch tatsächlich reingelegt!< dachte Dionne wütend. Schnell lief sie zur Turnhalle um sich umzuziehen. Kurz danach trat sie ihren Heimweg an.
 

>>Mama, Papa! Bin wieder dahaa...!<< rief Dionne, als sie die Tür hinter sich zumachte. Ein paar Arme umarmten sie von hinten.

>>Was zum...!<< sie stockte.

>>Shikku! Hast du mich erschreckt!.<< Dionne atmete auf.

>>Ich wollte mal sehen wie es dir so geht. Na? Und, wie war das Training?<<

>>Bin beim Einlaufen gegen Gabriel geknallt, ohnmächtig geworden und hab das Training verpasst.<< brummte Dionne.

>>Oh...!<<

>>Ja!<<

>>Warum hast du so schlechte Laune?<< fragte Shikku.

>>Frag mich nicht UND erwähn nicht seinen Namen in meiner Gegenwart.<<

>>Meinst du Gabriel?<< Shikku schaute Dionne neugierig an.

>>Shikku! Ja! Und jetzt erwähn nicht mehr seinen Namen. Sonst werd ich ungemütlich!<< brummte Dionne. Shikku hob abwehrend ihre Arme.

>>Okay, okay.<< sagte sie.

>>Will ja keinen Streit mit dir haben, Dionne!<< fügte sie hinzu.

>>Dann ist ja gut!<< Sichtlich besser gelaunt rief Dionne:

>>Haste Lust auf ne Runde Tekken 4?<< (Tekken 4 ist ein Playstationspiel)

>>Au ja!<< rief Shikku begeistert.
 

Währenddessen unterhielt sich Gabriel mit seinem neuen Freund Sebastian, der von jedem Sepp genannt wurde.

>>Hey Alter! Hast wohl diese Dionne im Visier, he?!<<

>>Yo! Muss mir die Kleine nur noch angeln, was mir ja jetzt noch nicht gelungen ist. Kannste mir nen Tipp geben, Sepp?<<

>>Frauen mögen es, wenn man ihnen Rosen schenkt und all diesen romantischen Kram.<< grinste Sepp.

>>Ach ja. Hat ich ja vergessen.<< grinste nun auch Gabriel.

>>Was soll ich jetzt machen?<<

>>Schenk ihr gelbe Rosen, als Entschuldigung. Ich sag dir, sie wird dahinschmelzen!<< schlug Sepp Gabriel vor.

>>Danke, Kumpel! Bis morgen.<< Gabriel ging heim, aber nicht vorher einen Abstecher in einem Blumenladen zu machen. Der Verkäufer grinste, als er die gelben Rosen sah.

>>Für'n Mädel, ne?!<< zwinkerte er.

>>Joah!<< antwortete Gabriel.

>>Tok.Tok.<< es klopfte an Dionnes Tür.

>>Herein!<< rief die wieder gutgelaunte Dionne. Gabriel steckte den Kopf herein. Dionnes gute Laune verschwand.

>>Wat willste?<< knurrte sie. Gabriel grinste breit und übergab der völlig perplexten Dionne den gelben Rosenstrauß.

>>Als Entschuldigung!<< antwortete er. Dionne fasste sich wieder und holte aus...

>>BATSCH!<< Dionne hatte Gabriel geohrfeigt.

>>Und das ist meine Antwort darauf!!!<< rief Dionne.

>>Raus hier! Marsch! Wird's bald?<<

>>Und das ist der Dank dafür!!! Ich wollte doch nur nett sein! Das hat man nun davon!<< wütend stampfte Gabriel aus dem Zimmer. Insgeheim musste Dionne lächeln. Kurz darauf kam Shikku herein.

>>Dionne! Was war los? Ich habe Gabriel wütend im Flur gesehen und als ich ihn gefragt hatte, warum er so sauer sei, antwortete er, ich solle dich fragen.<<

Dionne gab keine Antwort.

>>Dionne?<<

>>Ich glaube, es ist das Beste du gehst nach Hause!<< sagte Dionne und schob Shikku aus ihrem Zimmer.

>>Dionne? Ist alles okay?<<

>>Ja! Tschüss!<< Dionne knallte die Tür zu. Verdattert schüttelte Shikku den Kopf und ging nach Hause.
 

>Verdammte SCHEIßE!!! Sepp kann mich mal mit seinen Tipps!< dachte ein wütender Gabriel.

>Ich brauch jetzt Musik!< gedacht, getan. Schnell schnappte Gabriel sich seinen Discman, zog seine Kopfhörer an und hörte laut Linkin Park.
 

>Das war süß!< dachte sich währenddessen Dionne und wälzte sich auf ihrem Bett herum. >Ich liebe Gabriel, aber es ist verboten, denn genetisch wäre er ja mein Bruder. Es wäre Inzest. Aber trotzdem...< sie seufzte und schlief ein.
 

Über dieses Spektakel musste Lyon buchstäblich grinsen. Seine Schwester wie sie leibt und lebt und sein geheimer Zwillingsbruder...
 


 


 


 


 

Kapitel 3
 

>>Ring, Ring.<< das Telefon klingelte. Dionne stöhnte, langsam schlug sie ihre Augen auf und nahm ab.

>>Ja?<<

>> ... <<

>>Hallo? Hallo??? Also, sag jetzt was oder ich leg auf!<< rief Dionne verärgert ins Telefon.

>>Hallo? Ähm... Dionne? Ich bins...<< ertönte es aus dem Telefon.

>>Wer...?<<

>>Lyon...<<

>>Was zum Teufel...? Gabriel? Du bist das mit Sicherheit! Hör auf Lyon zu imitieren, sonst kracht es! Und zwar gewaltig!!!<< schrie Dionne. Die Tür ging auf.

>>Dionne! Was schreiste so am frühen Morgen?<< fragte Gabriel die völlig erstaunte Dionne.

>>Was...? Ach so... ja... ähm... ich telefoniere gerade. Ist ein Begrüßungsritual.<< antwortete sie. Zum Beweis zeigte sie auf den Hörer. Gabriel nickte fachmännisch und ging.

>>Lyon! Lyon... bist du es wirklich?<< Tränen rannen an Dionnes Gesicht herunter.

>>Ja! Aber erzähle Keinem von unserem Telefonat! Ich...<< Lyon wurde unterbrochen.

>>Lyon! Oh Lyon...! Wie kann das sein? Du bist doch tot!<< Dionne schluchzte.

>>Bin ich auch. Ich telefoniere geradewegs aus dem Himmel. (Geht das überhaupt?! O.O) Weißt du eigentlich, dass Engel nie Menschen waren? Ich lebe hier oben wie ein Mensch, nur bin ich schon tot und habe keinen Körper.<< erklärte Lyon Dionne. (Voll unrealistisch! T______________T)

>>Wie ist das möglich...?!<< Dionne stockte.

>>Nun es war mir nur erlaubt, weil ich dir noch etwas zu erzählen habe.<<

>>Was denn?<<

>>Nun, ich bin nicht dein leiblicher Bruder gewesen, sondern wurde von Mutter und Vater adoptiert. Gabriel ist mein Zwillingsbruder, aber er war gesund. Mutter und Vater wollten es so aussehen lasse, als wäre er mein Klon. Er weiß selbst nichts davon, dass er mein geheimer Zwillingsbruder ist. Sag ihm bitte davon nichts und belaste Mutter und Vater nicht damit, dass du es weißt! Ich wollte die Gewissheit haben, dass du es erfährst.<<

>>Oh...! Aber...!<<

>>Ja! Das heißt du kannst ihn dir krallen!<< witzelte Lyon.

>>Aber..., woher weißt du...?<< Dionne wurde rot.

>>Ich kenne dich doch Dionne, außerdem hat man hier oben ne wunderbare Aussicht!<<

>>Oh du...!<< rief Dionne entrüstet.

>>Na, na... wer wird hier gleich...?Ich muss auflegen Dionne! Ich werde mich ab und zu melden! Und erzähle KEINEM von unserem Telefonat! Hörst du Dionne?<<

>>Tut, Tut.<< Lyon hatte aufgelegt. Dionne strahlte. Einen Blick auf die Uhr ließ sie feststellten, dass sie spät dran war. Eilig zog sie sich an und stürmte an Gabriel vorbei ins Bad.

>>Nanu...<< wunderte sich Gabriel.

>>Seit wann hat das Fräulein-rühr-mich-nicht-an so gute Laune?<<
 

Währenddessen duschte Dionne vergnügt und summte "Sunshine after the rain'', warf sich in ihren Minirock und ihren Top, schminkte sich sorgfältig und machte sich die Haare. Prüfend besah sie sich noch im Spiegel und begab sich dann ins Esszimmer zum Frühstück. Gabriel,der sich gerade einen Löffel Müsli in den Mund schob, starrte Dionne an. Ihm blieb das Müsli im Hals stecken und er musste husten.

>>Wie...? Wie siehst du denn aus?<< krächzte er.

>>Na, wie sehe ich wohl aus? Ich sehe so aus wie ein normales Mädchen im Alter von 17 Jahren, dass sich fürs Shoppen zurecht gemacht hat.<< antwortete Dionne und lächelte. Gabriel starrte sie immer noch an wie ein Alien vom Mars, wandte sich ab und beschäftigte sich weiter mit seinem Müsli.

>Nanu? Was hat'n der?< wunderte sich Dionne. Dionne holte sich eine Schüssel, goß Milch hinein, stellte die Schüssel auf den Tisch und schüttete ihre Schokocornflakes rein. (Ich LIEBE Schokocornflakes!!!) So gut hatten die Cornflakes Dionne im Leben noch nicht geschmeckt. Dionne schlingte sie praktisch herunter und aß auch das Marmeladenbrötchen, dass ihre Mutter ihr anbot.

>>Dionne? Warum hast du so gute Laune? Das ist das erste Mal nach Lyons Tod, dass ich dich so fröhlich und ausgelassen erlebe.<< ihre Mutter schaute sie prüfend an, dann lächelte sie.

>>Ah...! Ich verstehe! Ist schon gut Dionne, iss weiter!<< Dionne, die gerade ihren Mund aufmachen wollte, um etwas zu sagen, zuckte mit den Schultern und aß weiter.

>Was ist denn mit Mum los? Ist wohl das Wetter!<

>Dionne ist wahrscheinlich verliebt! Einen anderen Grund gäbe es nicht, denn sie hing doch so sehr an Lyon!< dachte währenddessen ihre Mutter.
 


 


 


 


 

Kapitel 4
 

>>Dionne! Hier bin ich! Hier...!<< Shikku wedelte wild mit ihren Armen. Dionne winkte zurück, sie fing an zu rennen. Völlig außer Puste kam sie bei Shikku an.

>>Und? Bereit für's Shoppen?<< fragte Shikku augendzwinkernd.

>>Ja! Und wie!<< Dionne grinste.

>Nanu? Dionne lächelt? Ist das überhaupt möglich??? Anscheinend doch! Dabei war sie doch so deprimiert!< auch Shikku wunderte sich mächtig.

>>Komm...<< sagte Dionne und hakte sich bei Shikku ein. >>...lasst uns zu H&M gehen!<<

>>Ja! Lasst uns mal schau'n, was es modisch Neues gibt!<< lachte Shikku und ließ sich von Dionne mitziehen.
 

Währenddessen ließ sich Lyon verwöhnen. Er lag gerade gemütlich in der Himmelssauna. (Argh! Was schreib ich hier für'n Mist??? @.@)

>>Hey Lyon!<< rief Petrus.

>>Wie ist denn deine Schwester so? Hast doch schon so viel von ihr geschwärmt! Hast'n Foto von der, wie hieß die noch mal, Dion?<<

>>Dionne, Petrus! Dionne!<< antwortete Lyon. (Ich meine hier nicht den Petrus den ihr vielleicht aus'm Religionsunterricht kennt!!! Dieser Petrus ist pervers und ne Sau und liebt hübsche, vollbusige Girls! XD)

>>Achso ja! Nun? Hast'n Foto von der?<< fragte Petrus.

>>Nee! Sind doch alle von diesen "Engeln'' verbrannt worden!<< Lyon seufzte.

>>Ach ja! Hat ich ja total vergessen! Naja, so was passiert halt nach 100 Jahren!<< Petrus winkte ab.

>>Solange bist du schon tot, Petrus?<< Lyon schaute ihn ungläubig an.

>>Joah! War früher auf der Erde nen Heiliger! Hab's aufgegeben. Ich leb hier oben nur, weil es hier immer so hübsche Neuzugänge gibt!<< erzählte Petrus.

>>Aha!<< machte Lyon nur.

>Mann so lange hier oben zu leben! Ist dem das nicht langweilig?<

>Nee! Wie gesagt, hier gibt es immer so hübsche Neuzugänge, da wird es nicht langweilig!<

>PETRUS!!! Was machst du in meinen Gedanken???<

>Na, na, na... hast wohl vergessen, dass man hier oben die Fähigkeit hat sich zu verwandeln, Gedanken zu lesen und mit anderen in Gedanken sprechen.<

>Ja! Habe ich! So, nun raus aus meinen Gedanken!!!<

>Jajaja... keep cool, boy!< (Für die, die kein Englisch können: Keep cool, boy! = Bleib cool, Junge!) Und schon war Petrus aus den Gedanken von Lyon. Dieser seufzte, lehnte sich zurück, schloss die Augen und dachte an seine große Liebe Shikku.

>Wie es Shikku wohl geht ohne mich oder hat sie sich in jemand anderen verliebt?< (Ja, hat sie! XD)

Lachend kamen Dionne und Shikku aus dem "NEWYORKER''.

>>Mann, war das geil! Der Typ hat vielleicht dumm aus der Wäsche geguckt. Demnächst wird der sich es bestimmt zweimal überlegen, wenn er ein Girl anmacht!<< Dionne lachte sich schlapp.

>>Ja!<< Shikku lachte bereits Tränen.

>>Komm Shikku! Hör auf! Sonst platzt uns noch der Bauch vor Lachen!<< versuchte Dionne Shikku zu beruhigen. Diese wurde prompt ganz still, denn sie hatte, siehe da, Gabriel entdeckt, der an einer Pommes Bude stand und sich gerade eine Pommes reinschob. Dionne schaute verwundert abwechselnd zu Shikku und dann zu Gabriel, aber weil sie sich keinen Reim darauf machen konnte, was ihre Freundin denn auf einmal hatte, rief sie Gabriel.

>>Hey Schnarchnase!<< Verwundert drehte sich Gabriel zu den beiden um.

>>Was ist denn Zimtzicke?<< antwortete er.

>>Nix! Komm mal her Schnarchnase!<<

>>Okay Zimtzicke!<< rief Gabriel und kam zu den beiden.

>>Na Mädels! Was habt ihr gemacht?<<

>>Wir? Och nix besonderes, außer Typen verarschen, shoppen und lachen.<< antwortete Dionne seelenruhig.

>>Aha! Hört sich nicht gerade spannend an!<< Gabriel zwinkerte Shikku zu, die dann auch prompt rot anlief.

>>Habe ich auch nie behauptet! Komm Shikku, wir gehen jetzt ein Eis essen.<< sagte Dionne und zog Shikku mit sich. Gabriel schaute den beiden hinterher.

>Irgendetwas stimmt mit Dionne nicht, sie war doch immer so feindselig! Mann!! Und diese gute Laune!<

(Da bist du nicht der Einzige, der das bemerkt hat! Aber ihr werdet nie nie nie herausfinden warum!!! Außer die Leser vielleicht, die wissen schon warum.:))

Waaaah XD ihr könnt mich ohrfeigen, zwei Monate sind vergangen... sorry... ich hatte einfach keine zeit, das sind also dann drei Kapitel aufeinmal...
 

Kapitel 5
 

>>Dionne?<< Shikku schaute Dionne an.

>>Hhhmmm?<< war die Antwort.

Leicht verunsichert sah Shikku ihre beste Freundin an.

>>Darf ich dich was fragen?<<

>>Klar doch! Shieß los...!<< lächelte Dionne.

>>Ich... ähm... was ist los mit dir?<< platzte es aus Shikku herraus. (Wie sich das anhört! O.o)

>>Was meinst du, Shikku?<< antwortete Dionne vergnügt.

>>Was ich meine??? Du bist nett, hast schrecklich gute Laune, die du seit Lyons Tod nicht mehr hattest und schmollst gar nicht mehr oder machst gar ein grimmiges Gesicht!<<

>>Und was ist daran so schlimm?!<< rief Dionne ärgerlich.

Die Leute im Eiscafé drehten sich zu den streitenden Mädchen um und guckten interessiert zu.

>>WAS GIBST'S DA ZU GAFFEN, HÄ???? KÜMMERT EUCH UM EUREN EIGENEN SCHEIß!!!<< schrie Dionne die Leute an.

Daraufhin drehten die Leute sich hastig wieder um und aßen weiter ihr Eis. Shikku musste kichern. Ihre Freundin verstand es sich prima darauf, die Leute zu schockieren.

>>Eigentlich nix, Di.<< fuhr Shikku mit dem Gespräch fort. Shikku nannte Dionne nur dann "Di", wenn sie sie beruhigen wollte.

>>Na, also.<< lächelte Dionne zufrieden.

>>Komm, gehen wir nach Hause. Es ist reichlich spät geworden, Shikku!<<
 

>>Ach... SCHEIßE!!!<< murmelte Gabriel. Er saß gerade in seinem Zimmer und versuchte seine Hausaufgaben zu machen, was ihm nicht sonderlich gelang, denn aus Dionnes Zimmer, neben seinem, drang laute Punkmusik heraus. "Good Charlotte" wenn man genau sein wollte. Wütend schmiss Gabriel seinen Kuli auf den Schreibtisch und marschierte mit großen Schritten in Dionnes Zimmer.
 

Dionne hörte gerade "Good Charlotte" und trällerte gerade den Refrain mit, als Gabriel rein stürmte.

>>Hey Gal! Ist die Welt untergegangen?<< witzelte Dionne und stellte die Musik leiser, sodass sie Gabriels Antwort verstehen konnte.

>>Nein! Ich versuche gerade meine Hausaufgaben zu machen!<< antwortete Gabriel wütend. Wobei er das "Gal" überhörte.

>>Und? Wo ist das Problem?!<< fragte Dionne verständnislos.

>>DU! DU bist das Problem!!! Kannst du deine bescheuerte Musik nicht leise machen?<< schrie Gabriel nun.

Dionne schaute ihn mit großen Augen an...

>VERDAMMT!!! Sie soll mich nicht so angucken... scheiße... sie sieht jetzt so traurig aus! Ich DUMMKOPF!!!!<

Dionne seufzte.

>>Ich bin nicht taub. Zufällig kann man mit mir auch in einer normalen Lautstärke reden. Ok, ich mach die Musik leiser. Du kannst jetzt gehen und deine ''Hausaufgaben" machen<< sie drehte Gabriel den Rücken zu.

Gabriel stand da und fühlte sich einfach nur mies.

>>Dionne? Es tut mir Leid!<<

>>Ach... ist schon gut. Ich hätte die Musik nicht so laut aufdrehen sollen.<< noch immer stand sie mit dem Rücken zu ihm. Sie weinte. Leise rollten die Tränen über ihre Wangen. Sie drehte sich deshalb nicht um, weil sie die Tränen Gabriel auf keinen Fall zeigen wollte. Langsam kam Gabriel auf Dionne zu drehte sie herum und sah ihre Tränen. Dionne schwieg. Gabriel musste schlucken. Irgendetwas schnürte ihm die Kehle zu. Er fühlte sich so schuldig für ihre Tränen. Langsam beugte er sich zu ihrem Gesicht runter und ihre Lippen trafen sich zu einem sanftem Kuss. Ihre Lippen lösten sich wieder und Gabriel begann die Tränen auf Dionnes Wangen wegzuküssen. Keiner sprach ein Wort. Dionne hatte ihre Augen geschlossen und genoss im Moment nur Gabriels Berührungen, nach denen sie sich so gesehnt hatte. Eine Welle von warmen und schönen Gefühlen machten sich in ihr breit. Sie seufzte. Auch Gabriel konnte an nichts mehr denken, als an den zuckersüßen Mund von Dionne. Fordernd küsste er Dionne und sie gewährte ihm Einlass.

>Wieso hat mir nie jemand erzählt, dass Küssen so schön sein kann...?<
 

Lächelnd schaute ein gewisser Lyon vom Himmel aus zu...

>Wie schön sie so glücklich zu sehen...<
 


 

Kapitel 6
 

Dionne war einfach nur glücklich. Sie hätte die ganze Welt umarmen können. Und was sie Gabriel nach dem Kuss gestand, war schon eine Wucht. Nicht nur für Gabriel, auch für sie selber.
 

*FLASHBACK*

>>Gabriel?<<

>>Was ist?<<

>>Ich... ich liebe dich!<<

>>Im... im Ernst?<<

>>Ja!<<

>>Ich liebe dich auch.<<

Beide umarmten sich.

>>Ich muss jetzt zurück in meinem Zimmer, falls uns jemand erwischt!<< flüsterte Gabriel zärtlich und strich Dionne eine Strähne aus ihrem Gesicht.

>>Is gut!<<

>>Good Night my Sweetheart and sleep well.<< (= Gute Nacht Süße und schlafe gut.)

>>You, too.<< (= Du auch.)

*FLASHBACK ENDE*
 

Dionne wälzte sich hin und her und konnte nicht einschlafen. Also schlich sie sich aus ihrem Zimmer in Gabriels Zimmer und legte sich neben ihm...
 

>>Uuuuuaaahhh...<< Gabriel gähnte und guckte auf die Uhr. 6 Uhr morgens. Als er plötzlich etwas spürte, das ganz eng an ihm geschmiegt war. Erst jetzt entdeckte er die schlafende Dionne. Er erschrak, hütete sich aber zu schreien.

>Was macht Dionne in meinem Bett??? War sie die ganze Nacht hier?!?<

Dionne seufzte und schmiegte sich noch enger an ihn, wobei sie "AUSVERSEHEN" an seinem Hosenstall rieb. Gabriel musste sich ein Stöhnen verkneifen, wobei sein geliebter "Freund" in die Höhe schnellte und um einiges größer geworden war. (Hihihi... bin ich pervers???)

>Scheiße! Was soll ich tun? Wenn Dionne weiter dran reibt, holt sie mir noch ohne es zu wissen einen runter. Nicht das sie mich dann noch für nen Perversling hält! Oh Gott!!!<

Doch Dionne rieb ohne es zu wissen dran weiter und weiter und weiter und weiter und weiter...

Der arme Gabriel war kurz vor dem Höhepunkt, als Dionne von dem vielen leisem Stöhnen [mittlerweile konnte Gabriel es nicht mehr ganz unterdrücken] aufwachte.

>>Gabriel? Was stöhnst du so?<< fragte Dionne ahnungslos.

>>Geht's dir gut, bist du krank?<< (Das kann nur einer fragen, der die bittere Wahrheit nicht kennt *lach*)

>>Nix, nix.<< antwortete Gabriel bemüht normal zu klingen.

>>Entschuldigst du mich bitte, ich muss auf Klo.<< daraufhin raste Gabriel wie ein Irrer ins Badezimmer.

>Nanu? Was hat er denn?< guckte Dionne ihm perplex hinterher. Dann huschte sie wieder unbemerkt in ihr Zimmer, denn die Gefahr bestand, dass die Eltern in jedem Moment reinplatzen könnten.
 

Währenddessen im Badezimmer...

Gabriels "Freund" hatte sich wieder beruhigt, aber nicht urplötzlich. Gabriel musste sich einen "runterholen" damit seine Hormone nicht wieder anfingen verrückt zu spielen. Jetzt wusch er sich und gelte sich die Haare. (*lacht sich halbtot* Nehmt mir es nicht übel, ich fand es einfach nur komisch ;)) Und ging zurück zu seinem Zimmer, zog sich an und erschien zum Frühstück. Dionne saß schon auf ihrem Platz und aß schweigend ihr Müsli, als Gabriel hereintrat.

>>Moin Gal.<<

>>Morgen Di.<< [Er hatte das "Di" von Shikku übernommen!]

>>Kinder! Könnt ihr euch nicht mit vollem Namen nennen?<< tadelte Dionnes Mutter.

>>Nö!<< antworteten die beiden wie aus einem Mund. Dionne und Gabriel sahen sich an und fingen an zu prusten. Danach hielten sie sich die Bäuche vor Lachen. Dionnes Mutter verstand gar nichts mehr und verließ seufzend die Küche.
 

>>Darling? Bist du dir sicher dass sich da nix anbahnt?<< fragte Dionnes Mutter misstrauisch ihren Mann.

>>Wieso? Nein, dafür hasst Dionne ihn immer noch viel zu sehr...<< antwortete Dionnes Vater.

>>Aber sie geht mit ihm so freundschaftlich um!<< rief seine Frau erregt aus.

>>Das hat bestimmt nix zu bedeuten. Mach dir keine unnötigen Gedanken!<<

>>Meinst du sie ahnt es?<<

>>Bestimmt nicht! Woher auch?<<

>>Du hast Recht. Ich sehe bestimmt mal wieder Gespenster!<< überlegte Dionnes Mutter.

>>Genau!<< stimmte ihr Mann ihr zu.
 

Kapitel 7
 

>>Morgen Dionne. Hast du gut geschlafen? Hast du Lust nach der Schule noch etwas mit mir zu unternehmen? Wir könnten Eis essen gehen oder bummeln oder ins Kino gehen oder...<<

>>STOPP!!!<< unterbrach Dionne den Redeschwall ihres Verehrer Mark. Dieser hielt auch prompt inne.

>>Was ist denn Dionne-Schätzchen?<<

>> 1. Gehe ich nicht mit so einer Lusche wie du überhaupt aus 2. Habe ich nach der Schule schon etwas vor und 3. heiße ich nicht "Dionne-Schätzchen! Kapiert!?!<<

>>Warum?<< fragte Mark und guckte sie mit großen Augen an.

>>WEIL DU NERVST, DICH IN ANDERE SACHEN REINMISCHST, ICH DICH NICHT LEIDEN KANN UND WEIL DU DAS GRÖßTE WEICHEI DER SCHULE BIST!!! IST DAS KLAR???<< mittlerweile sah man schon die Pulsader an Dionnes Stirn, so wütend war sie. Alle Schüler hatten interessiert zugehört und drehten sich jetzt hastig um, denn jeder in der Schule wusste, dass mit Dionne nicht zu reden war, wenn sie ausflippte. Jeder hatte Respekt vor ihren Wutausbrüchen. Mark war nach diesen Worten, so schnell es ging, abgehauen.

>>So. Ich glaub der belästigt mich nie, nie, nie wieder. Ansonsten zeige ich ihn wegen sexueller Belästigung an!<< grinste Dionne zufrieden Shikku an. Shikku lächelte. So war ihre beste Freundin, wie sie leibt und lebt.
 

Währenddessen im Klassenzimmer von Gabriels Klasse...

>>Hey Lyon...!<< rief ein Klassenkamerad.

>>Ich heiße Gabriel... G-A-B-R-I-E-L.<< Gabriel war bemüht nicht auszurasten, er hatte es langsam satt, dass ihn jeder für die Wiedergeburt von Lyon hielt oder so ähnlich. (Um ehrlich zu sein, ich würd bestimmt auch ausrasten! Echt ey, dass Leute manchma so was von D-O-O-F sein können!?! XD Ich würd denen am liebsten eins in die Fresse haun! *kicher*) (Zitat: Doofheit tut weh!)

>>T'schuldigung! Hab dich mit "du-weißt-schon-wem" verwechselt! (Hört sich ja an wie bei Harry Potter?!)

>>Jaja... ist gut!<< knurrte Gabriel und stürmte aus dem Klassenzimmer. Zum einen, weil Pause war und zum anderen, weil er die Rede von "Du-weißt-schon-wer" nervte. Klar wusste er wer damit gemeint war! Keine Frage: Lyon natürlich.
 

Beim Volleyballtraining...

Dionne lief sich gerade warm, als Gabriel neben ihr auftauchte.

>>Morgen Di! Fit für das Spiel heute?!<< Gabriel zwinkerte Dionne zu.

>>Aber immer doch, Gal!<< grinste Dionne.

>>Haaaaaaallooooooo!!! Diiiiiiiiiooooooooonneeeeeee!<< Mark kam auf sie zu gerannt. Ganz außer Atem kam er bei ihr an.

>>Mark..? Hör mir mal zu!<< Mark schaute sie interessiert an und nickte.

>Bestimmt will sie mit mir ausgehen!< dachte er freudig.

>>Wenn du mich noch einmal ansprichst, mich nervst usw. usf., dann zeige ich dich wegen sexueller Belästigung an! Geht das in deinen Schädel??? Also, NERV MICH NIE NIE NIE WIEDER! SONST WANDERST DU IN DEN KNAST!!!<< Dionnes Stimme war laut genug, damit Gabriel alles verstehen konnte.

>Uuuuuuuhhh... ist ja erschreckend was Dionne dem Typen da androht! Aber sein Gesicht... hahahaha... der sieht vielleicht schockiert aus!< Gabriel musste grinsen.

Mark war mal wieder wegsaust, als sich Dionne zu Gabriel umdrehte um das Gespräch fortzusetzen.

>>Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja... das Spiel heute!<< Sie grinste zufrieden.
 

sorry leutz für die verspätung ^^

abba ich hatte keine lust, ihr könnt mich gerne schlagen....
 

Kapitel 8
 

>Ich bin nich' ich wenn du nich' bei mir bist -

bin ich allein

und das was jetzt noch von mir übrig -

will ich nich' sein

draußen hängt der Himmel schief

und an der Wand dein Abschiedsbrief

Ich bin nich' ich wenn du nich' bei mir bist -

will ich nich' mehr sein...<
 

>>Uuuuuuuaaah...!<< langsam öffnete Dionne die Augen und gähnte laut.

>>Was war das nur für Lied?! Die Melodie geht mir einfach nicht aus dem Kopf!<<



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ito-chan
2006-10-31T12:36:33+00:00 31.10.2006 13:36
währ ganz nett zu erfahren, wie das weitergeht mit den beiden und Lyon im Himmel so lebt. Na ja, dass isz ja schon ein kleines bisschen (sehr) unrealistisch. :-) Aber an sich ist die Geschichte wirlich gut.
Von: abgemeldet
2005-07-04T13:33:41+00:00 04.07.2005 15:33
*lach*
voll toll schreib bitte bitte ganz schnell weiter find die Story nämlich voll süß und witzig.
Bye Relena-Chan
Von: abgemeldet
2005-06-14T11:40:58+00:00 14.06.2005 13:40
XD... Sorry wenn ich lang gebraucht hab...
Von: abgemeldet
2005-06-14T11:38:49+00:00 14.06.2005 13:38
jajajaja... mehr kommis wären erwünscht
Von:  Sakura-Osaka
2005-04-20T15:07:32+00:00 20.04.2005 17:07
Ich finde die FF totalmegacool ^^
Bin schon gespannt wie es weiter geht!*o*
Hoffe das es bald weiter geht o.o


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