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Dystopia-Love at last sight Fortsetzung

Wahhh XD isn ein bissl bescheuert
von

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Waaaah XD ihr könnt mich ohrfeigen, zwei Monate sind vergangen... sorry... ich hatte einfach keine zeit, das sind also dann drei Kapitel aufeinmal...
 

Kapitel 5
 

>>Dionne?<< Shikku schaute Dionne an.

>>Hhhmmm?<< war die Antwort.

Leicht verunsichert sah Shikku ihre beste Freundin an.

>>Darf ich dich was fragen?<<

>>Klar doch! Shieß los...!<< lächelte Dionne.

>>Ich... ähm... was ist los mit dir?<< platzte es aus Shikku herraus. (Wie sich das anhört! O.o)

>>Was meinst du, Shikku?<< antwortete Dionne vergnügt.

>>Was ich meine??? Du bist nett, hast schrecklich gute Laune, die du seit Lyons Tod nicht mehr hattest und schmollst gar nicht mehr oder machst gar ein grimmiges Gesicht!<<

>>Und was ist daran so schlimm?!<< rief Dionne ärgerlich.

Die Leute im Eiscafé drehten sich zu den streitenden Mädchen um und guckten interessiert zu.

>>WAS GIBST'S DA ZU GAFFEN, HÄ???? KÜMMERT EUCH UM EUREN EIGENEN SCHEIß!!!<< schrie Dionne die Leute an.

Daraufhin drehten die Leute sich hastig wieder um und aßen weiter ihr Eis. Shikku musste kichern. Ihre Freundin verstand es sich prima darauf, die Leute zu schockieren.

>>Eigentlich nix, Di.<< fuhr Shikku mit dem Gespräch fort. Shikku nannte Dionne nur dann "Di", wenn sie sie beruhigen wollte.

>>Na, also.<< lächelte Dionne zufrieden.

>>Komm, gehen wir nach Hause. Es ist reichlich spät geworden, Shikku!<<
 

>>Ach... SCHEIßE!!!<< murmelte Gabriel. Er saß gerade in seinem Zimmer und versuchte seine Hausaufgaben zu machen, was ihm nicht sonderlich gelang, denn aus Dionnes Zimmer, neben seinem, drang laute Punkmusik heraus. "Good Charlotte" wenn man genau sein wollte. Wütend schmiss Gabriel seinen Kuli auf den Schreibtisch und marschierte mit großen Schritten in Dionnes Zimmer.
 

Dionne hörte gerade "Good Charlotte" und trällerte gerade den Refrain mit, als Gabriel rein stürmte.

>>Hey Gal! Ist die Welt untergegangen?<< witzelte Dionne und stellte die Musik leiser, sodass sie Gabriels Antwort verstehen konnte.

>>Nein! Ich versuche gerade meine Hausaufgaben zu machen!<< antwortete Gabriel wütend. Wobei er das "Gal" überhörte.

>>Und? Wo ist das Problem?!<< fragte Dionne verständnislos.

>>DU! DU bist das Problem!!! Kannst du deine bescheuerte Musik nicht leise machen?<< schrie Gabriel nun.

Dionne schaute ihn mit großen Augen an...

>VERDAMMT!!! Sie soll mich nicht so angucken... scheiße... sie sieht jetzt so traurig aus! Ich DUMMKOPF!!!!<

Dionne seufzte.

>>Ich bin nicht taub. Zufällig kann man mit mir auch in einer normalen Lautstärke reden. Ok, ich mach die Musik leiser. Du kannst jetzt gehen und deine ''Hausaufgaben" machen<< sie drehte Gabriel den Rücken zu.

Gabriel stand da und fühlte sich einfach nur mies.

>>Dionne? Es tut mir Leid!<<

>>Ach... ist schon gut. Ich hätte die Musik nicht so laut aufdrehen sollen.<< noch immer stand sie mit dem Rücken zu ihm. Sie weinte. Leise rollten die Tränen über ihre Wangen. Sie drehte sich deshalb nicht um, weil sie die Tränen Gabriel auf keinen Fall zeigen wollte. Langsam kam Gabriel auf Dionne zu drehte sie herum und sah ihre Tränen. Dionne schwieg. Gabriel musste schlucken. Irgendetwas schnürte ihm die Kehle zu. Er fühlte sich so schuldig für ihre Tränen. Langsam beugte er sich zu ihrem Gesicht runter und ihre Lippen trafen sich zu einem sanftem Kuss. Ihre Lippen lösten sich wieder und Gabriel begann die Tränen auf Dionnes Wangen wegzuküssen. Keiner sprach ein Wort. Dionne hatte ihre Augen geschlossen und genoss im Moment nur Gabriels Berührungen, nach denen sie sich so gesehnt hatte. Eine Welle von warmen und schönen Gefühlen machten sich in ihr breit. Sie seufzte. Auch Gabriel konnte an nichts mehr denken, als an den zuckersüßen Mund von Dionne. Fordernd küsste er Dionne und sie gewährte ihm Einlass.

>Wieso hat mir nie jemand erzählt, dass Küssen so schön sein kann...?<
 

Lächelnd schaute ein gewisser Lyon vom Himmel aus zu...

>Wie schön sie so glücklich zu sehen...<
 


 

Kapitel 6
 

Dionne war einfach nur glücklich. Sie hätte die ganze Welt umarmen können. Und was sie Gabriel nach dem Kuss gestand, war schon eine Wucht. Nicht nur für Gabriel, auch für sie selber.
 

*FLASHBACK*

>>Gabriel?<<

>>Was ist?<<

>>Ich... ich liebe dich!<<

>>Im... im Ernst?<<

>>Ja!<<

>>Ich liebe dich auch.<<

Beide umarmten sich.

>>Ich muss jetzt zurück in meinem Zimmer, falls uns jemand erwischt!<< flüsterte Gabriel zärtlich und strich Dionne eine Strähne aus ihrem Gesicht.

>>Is gut!<<

>>Good Night my Sweetheart and sleep well.<< (= Gute Nacht Süße und schlafe gut.)

>>You, too.<< (= Du auch.)

*FLASHBACK ENDE*
 

Dionne wälzte sich hin und her und konnte nicht einschlafen. Also schlich sie sich aus ihrem Zimmer in Gabriels Zimmer und legte sich neben ihm...
 

>>Uuuuuaaahhh...<< Gabriel gähnte und guckte auf die Uhr. 6 Uhr morgens. Als er plötzlich etwas spürte, das ganz eng an ihm geschmiegt war. Erst jetzt entdeckte er die schlafende Dionne. Er erschrak, hütete sich aber zu schreien.

>Was macht Dionne in meinem Bett??? War sie die ganze Nacht hier?!?<

Dionne seufzte und schmiegte sich noch enger an ihn, wobei sie "AUSVERSEHEN" an seinem Hosenstall rieb. Gabriel musste sich ein Stöhnen verkneifen, wobei sein geliebter "Freund" in die Höhe schnellte und um einiges größer geworden war. (Hihihi... bin ich pervers???)

>Scheiße! Was soll ich tun? Wenn Dionne weiter dran reibt, holt sie mir noch ohne es zu wissen einen runter. Nicht das sie mich dann noch für nen Perversling hält! Oh Gott!!!<

Doch Dionne rieb ohne es zu wissen dran weiter und weiter und weiter und weiter und weiter...

Der arme Gabriel war kurz vor dem Höhepunkt, als Dionne von dem vielen leisem Stöhnen [mittlerweile konnte Gabriel es nicht mehr ganz unterdrücken] aufwachte.

>>Gabriel? Was stöhnst du so?<< fragte Dionne ahnungslos.

>>Geht's dir gut, bist du krank?<< (Das kann nur einer fragen, der die bittere Wahrheit nicht kennt *lach*)

>>Nix, nix.<< antwortete Gabriel bemüht normal zu klingen.

>>Entschuldigst du mich bitte, ich muss auf Klo.<< daraufhin raste Gabriel wie ein Irrer ins Badezimmer.

>Nanu? Was hat er denn?< guckte Dionne ihm perplex hinterher. Dann huschte sie wieder unbemerkt in ihr Zimmer, denn die Gefahr bestand, dass die Eltern in jedem Moment reinplatzen könnten.
 

Währenddessen im Badezimmer...

Gabriels "Freund" hatte sich wieder beruhigt, aber nicht urplötzlich. Gabriel musste sich einen "runterholen" damit seine Hormone nicht wieder anfingen verrückt zu spielen. Jetzt wusch er sich und gelte sich die Haare. (*lacht sich halbtot* Nehmt mir es nicht übel, ich fand es einfach nur komisch ;)) Und ging zurück zu seinem Zimmer, zog sich an und erschien zum Frühstück. Dionne saß schon auf ihrem Platz und aß schweigend ihr Müsli, als Gabriel hereintrat.

>>Moin Gal.<<

>>Morgen Di.<< [Er hatte das "Di" von Shikku übernommen!]

>>Kinder! Könnt ihr euch nicht mit vollem Namen nennen?<< tadelte Dionnes Mutter.

>>Nö!<< antworteten die beiden wie aus einem Mund. Dionne und Gabriel sahen sich an und fingen an zu prusten. Danach hielten sie sich die Bäuche vor Lachen. Dionnes Mutter verstand gar nichts mehr und verließ seufzend die Küche.
 

>>Darling? Bist du dir sicher dass sich da nix anbahnt?<< fragte Dionnes Mutter misstrauisch ihren Mann.

>>Wieso? Nein, dafür hasst Dionne ihn immer noch viel zu sehr...<< antwortete Dionnes Vater.

>>Aber sie geht mit ihm so freundschaftlich um!<< rief seine Frau erregt aus.

>>Das hat bestimmt nix zu bedeuten. Mach dir keine unnötigen Gedanken!<<

>>Meinst du sie ahnt es?<<

>>Bestimmt nicht! Woher auch?<<

>>Du hast Recht. Ich sehe bestimmt mal wieder Gespenster!<< überlegte Dionnes Mutter.

>>Genau!<< stimmte ihr Mann ihr zu.
 

Kapitel 7
 

>>Morgen Dionne. Hast du gut geschlafen? Hast du Lust nach der Schule noch etwas mit mir zu unternehmen? Wir könnten Eis essen gehen oder bummeln oder ins Kino gehen oder...<<

>>STOPP!!!<< unterbrach Dionne den Redeschwall ihres Verehrer Mark. Dieser hielt auch prompt inne.

>>Was ist denn Dionne-Schätzchen?<<

>> 1. Gehe ich nicht mit so einer Lusche wie du überhaupt aus 2. Habe ich nach der Schule schon etwas vor und 3. heiße ich nicht "Dionne-Schätzchen! Kapiert!?!<<

>>Warum?<< fragte Mark und guckte sie mit großen Augen an.

>>WEIL DU NERVST, DICH IN ANDERE SACHEN REINMISCHST, ICH DICH NICHT LEIDEN KANN UND WEIL DU DAS GRÖßTE WEICHEI DER SCHULE BIST!!! IST DAS KLAR???<< mittlerweile sah man schon die Pulsader an Dionnes Stirn, so wütend war sie. Alle Schüler hatten interessiert zugehört und drehten sich jetzt hastig um, denn jeder in der Schule wusste, dass mit Dionne nicht zu reden war, wenn sie ausflippte. Jeder hatte Respekt vor ihren Wutausbrüchen. Mark war nach diesen Worten, so schnell es ging, abgehauen.

>>So. Ich glaub der belästigt mich nie, nie, nie wieder. Ansonsten zeige ich ihn wegen sexueller Belästigung an!<< grinste Dionne zufrieden Shikku an. Shikku lächelte. So war ihre beste Freundin, wie sie leibt und lebt.
 

Währenddessen im Klassenzimmer von Gabriels Klasse...

>>Hey Lyon...!<< rief ein Klassenkamerad.

>>Ich heiße Gabriel... G-A-B-R-I-E-L.<< Gabriel war bemüht nicht auszurasten, er hatte es langsam satt, dass ihn jeder für die Wiedergeburt von Lyon hielt oder so ähnlich. (Um ehrlich zu sein, ich würd bestimmt auch ausrasten! Echt ey, dass Leute manchma so was von D-O-O-F sein können!?! XD Ich würd denen am liebsten eins in die Fresse haun! *kicher*) (Zitat: Doofheit tut weh!)

>>T'schuldigung! Hab dich mit "du-weißt-schon-wem" verwechselt! (Hört sich ja an wie bei Harry Potter?!)

>>Jaja... ist gut!<< knurrte Gabriel und stürmte aus dem Klassenzimmer. Zum einen, weil Pause war und zum anderen, weil er die Rede von "Du-weißt-schon-wer" nervte. Klar wusste er wer damit gemeint war! Keine Frage: Lyon natürlich.
 

Beim Volleyballtraining...

Dionne lief sich gerade warm, als Gabriel neben ihr auftauchte.

>>Morgen Di! Fit für das Spiel heute?!<< Gabriel zwinkerte Dionne zu.

>>Aber immer doch, Gal!<< grinste Dionne.

>>Haaaaaaallooooooo!!! Diiiiiiiiiooooooooonneeeeeee!<< Mark kam auf sie zu gerannt. Ganz außer Atem kam er bei ihr an.

>>Mark..? Hör mir mal zu!<< Mark schaute sie interessiert an und nickte.

>Bestimmt will sie mit mir ausgehen!< dachte er freudig.

>>Wenn du mich noch einmal ansprichst, mich nervst usw. usf., dann zeige ich dich wegen sexueller Belästigung an! Geht das in deinen Schädel??? Also, NERV MICH NIE NIE NIE WIEDER! SONST WANDERST DU IN DEN KNAST!!!<< Dionnes Stimme war laut genug, damit Gabriel alles verstehen konnte.

>Uuuuuuuhhh... ist ja erschreckend was Dionne dem Typen da androht! Aber sein Gesicht... hahahaha... der sieht vielleicht schockiert aus!< Gabriel musste grinsen.

Mark war mal wieder wegsaust, als sich Dionne zu Gabriel umdrehte um das Gespräch fortzusetzen.

>>Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja... das Spiel heute!<< Sie grinste zufrieden.
 

sorry leutz für die verspätung ^^

abba ich hatte keine lust, ihr könnt mich gerne schlagen....
 

Kapitel 8
 

>Ich bin nich' ich wenn du nich' bei mir bist -

bin ich allein

und das was jetzt noch von mir übrig -

will ich nich' sein

draußen hängt der Himmel schief

und an der Wand dein Abschiedsbrief

Ich bin nich' ich wenn du nich' bei mir bist -

will ich nich' mehr sein...<
 

>>Uuuuuuuaaah...!<< langsam öffnete Dionne die Augen und gähnte laut.

>>Was war das nur für Lied?! Die Melodie geht mir einfach nicht aus dem Kopf!<<



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-07-04T13:33:41+00:00 04.07.2005 15:33
*lach*
voll toll schreib bitte bitte ganz schnell weiter find die Story nämlich voll süß und witzig.
Bye Relena-Chan


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