für immer vereint (pov. Kai) (Bericht)
Epilog Für immer vereint (pov. Kai)(Report)
Es sind jetzt schon 2 Wochen vergangen und das Begräbnis sollte heute statt finden. Ich konnte es noch imemr nicht glauben, dass das passiert war, was pasiert war.
Ich fühlte seit Heiligabend nichts mehr, außer das Verlangen bei Mina zu sein. Ich verstand nicht, aber wollte verstehen, aber es war mir nicht erlaubt. Ich sah mich nochmals im Spiegel an, der Anzug saß genau richtig. Aber zu diesem Anlass wollte ich ihn eigentlich nicht anziehen. Ich erstaute noch schnell alles, was ich brauchte und machte mich dann auf den Weg in die Aufbaarungshalle. Ich wollte der erste sein, der erste, der war ich sowieso, ich war schon der erste, als du in meinen Armen starbst und das mit einem Lächeln. Ich konnte es noch immer nicht fassen, dass du nun endgültig tot sein solltest und nicht mehr bei mir. Ich war mehr aös nur am Boden zerstört, ich wollte um jeden Preis bei dir sein. Ein Blick auf meine Uhr verriet mir, dass ich mich auf den Weg machen sollte.
Als ich nun endlich an meinem Ziel sah, schauderte es mich erst hinein zu gehen. Die Türen waren weit geöffnet und Blumen standen rings herum. Du in einem Meer aus weißes Lilien. Mir kamen die Tränen, als ich dich da leigen sah, in einem weißen Kleid, so friedlich, als würdest du nur schlafen, doch ich wusste es besser. Ich ging auf dich zu und blieb direkt neben deinem offenem Sarg stehen. Du warst noch bleicher las sonst und man sah keine Regung. Ich hoffte schon, dass du nun aufstehn würdest und um mit mir von hier fort zu gehen. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von dir lassen, deine Hand, die ich behutsam berührte, war eiskalt und so leblos. Dieser Anblick treib mich fast in den Wahnsinn.Er Schwall von Gefühlen überkam mich und ich zog etwas aus der Innentasche meines Sakos, es schimmerte so schön und ein leicht rotbrauner Farbton war noch darauf zu vernehmen. Es war mir ohne dich unmöglich zu leben, deshalb setzte ich das selbe Messer an meine Pulsadern, mit dem du dir das Leben genommen hattest, an und schtinn mir so zief es ging in mein eigenes Fleisch. Ich fühlte einen erlösenden Schmerz und nahm die Wärme meines eigenen Blutes wahr. In meinem innerten wusste ich, was jetzt geschehen würde, ich wollte das, was jetzt geschah, mehr als alles andere, da ich dich nicht mehr bekommen konnte. Ein weiteres Mal lies ich das Messer durch mein Fleisch gleiten und wieder und wieder. Es fühlte sich wirklich berauschend an, mit jedem Schnitt fühlte ich mich freier, von all meinen Lasten und Sorgen. Doch noch warmein größter Wunsch mir nicht nah genug. So lies ich das Messer wieder eine tiefe Wunde in meine Pulsadern schneiden. Dieser süße Schmerz, ich fühlte, wie ich mich immer freier und leichter fühlte. Ich konnte fühlen, wie ich dir immer näher kam. Ich lies das Messer fallen und gab dir einen letzten Kuss, der keines Falls lebwohl heien soll, sondern eher bis gleich, denn ich fühlte, wie mich meine Sinne verliesen und alles an mir vorrüber ging. Dies war wohl der süßeste Kuss, den ich dir jemals haben schenken können. Ein paar letzte Tränen rannen meine Wangen hinunter und landeten auf deiner, ach so kalten Haut. Das Blut rann immer noch an meinen Armen hinab, ich spürte, wie meine Beine ach geben und ich den Halt verlor. Ich sank hinab und war überglücklich. Jetzt wusste ich, was du mir Frei meintest, doch war nciht nur die Freiheit der Grund, dass ich so glücklich war, nein, nun war ich endlich wieder bei dir, jetzt sind wir für immer vereint.
Als Minas Vater herein kam und sah, dass Kai an ihrem sarg kauerte, dachte er, dass er zusammen gebrochen sei und kam näher zu ihm, doch als er sah, dass eine Blutlache sich am Boden gebildet hatte rief er sofort einen Krankenwagen, doch es war zuspät. Ach er war schon verschieden.
In der Zeitung war ein Bericht zu lesen, " Für immer verein!"
Man sollte es nciht glauben, dass in so einer friedlichen Zeit soetwas trauriges geschehen kann, an Heiligabend brachte sich die 16 jährige Schülerin Mina Yurcivic ums Leben, laut Augenzeigen, soll sie in den Armen ihres und ebenfalls verstorbenen 16 jährigen Freundes Kai Hiwatari die letzten Atemzügen gemacht haben, bis sie für immer diese Welt verlies. Kai wurde tot neben ihr in der Aufbaarungshalle gefunden, sein Blut war an der Leiche und am Boden verteilt. Die Experten haben herausgefunden, dass er sich mit dem selben Messer umgebracht haben soll, mit dem sich auch seine Freundin das Leben nahm.
Dieser Bericht war ganz große auf der ersten Seite der Tageszeitung zu lesen, in den Nachrichten kam dies auch des öfteren gespielt. Ganz Russland erfuhr so von dem trageischen Dahinscheiden der Beiden. Kai wurde im selben Grab wie Mina beigesetzt und auf ihrem Grabstein steht nun:" Für immer vereint liegen hier Mina Yurcovic und Kai Hiwatari"
´>>>>>>OWARI<<<<<<<<<<<<
ich hoffe euch hat meine FF gefallen!
ICh habe mir jedenfalls viel MPHE gegeben!
ICh würde mich vorallem bei diesem letzten Kapitel über Kommentare freuen.
lg
eure
Tanpopo_Yamazaki /Bernadette G. Fessler