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Luna, der Orca

Ruf der Freiheit
von

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Das Bande der Freundschaft/Fremde Gefühle

Kapitel 6:

Das Bande der Freundschaft/Fremde Gefühle

Rin zuckte zusammen, als sie Yamis Stimme hörte: "Warte!". Doch Rin wartete nicht. Mit einem Sprung war sie im Meer. Yami sah vom Strand aus zu. Langsam glitt Rin in Lunas Welt herum. Sie entdeckte Lunas Familie bald. "Na wenigstens hat die ewige unterwasser drückerei was gebracht.", dachte sie. "Ich kann viel länger tauchen.". Plötzlich bemerkte sie einen riesigen Schatten über sich. Als erstes sah es aus wie ein Wal, doch dann: Die 3-eckige Schnauze, die aufstehende Fluke: diese Augen: EIN HAI. Der Hai schwamm direkt auf die Schule zu. In ihrer Verzweiflung stieß Rin Pfeiftöne aus, die ähnlich waren wie die Lunas. Die Orcas reagierten und verschwanden. Auch Rin ging an die Oberfläche. Yami war sichtlich erleichtert. Doch auch das hielt nicht lange an. Der massige Körper des Haies schellte aus dem Wasser und drohte Rin zu begraben.

Luna spührte die Gefahr ihrer Freundin und pipste zu ihrer Familie. Ein großes Weibchen nahm die Töne war: ihre Mutter. Sofort schellte sie zurück, auch der Rest der Herde kehrte rasand um. Rin kämpfte mit dem Hai um Leben und Tod. Immerwieder entging sie dem Bis des 3 Meter Haies. "Yami.", flüsterte sie immer wieder. "Glin, Lina, Maggie. . . . Luna.". "Helft mir!", diese Worte brüllte sie. Eine Welle erfasste sie und beförderte sie in eine Bucht: der Hai folgte. Yami konnte garnicht hinsehen. Er kletterte auf die Felsen der Bucht und sah zu Rin hinunter. Traurig blickten sie sich an. Dann raste der Hai auf Rin zu. 3 Meter Entfernung. . . 2 Meter. . . . 1 Meter. . In diesem Moment bretterte der massie Körper Lunas Mutter Dory die Wasseroberfläche. Sie begrub den Hai. Einige Wale fipsten Rin an. Yami hatte Freundenstränen in den Augen. War aber auch erleichtert und überrascht. Genau wie Rin. Erst nach einiger Zeit schwamm sie zum Strand zurück. Sie verabschiedete sich von Dory und den anderen. Am Strand wartete Yami. "Mein Gott.", sagte er. Sie hatte eine rieseige Bisswunde am Bein. Er begleitete sie zum AquaZoo. Luna stieß Freundentöne bei ihrem Anblick aus. Maggies Miene verdüsterte sich bei Rins Wunde. "Die muss genäht werden.", sagte sie. "Was hast du gemacht?". "Ich habe Lunas Familie gerettet. Dann sie mich.". Maggie sah sie an. Doch mehr erzählte sie nicht. Yami begleitete sie noch Heim. "Werd bloss gesund.", mahnte er sie. Er gab ihr noch schnell einen flüchtigen Kuss aus die Wange und verschwand darauf in einer Seitengasse. Rin ging ins Haus und schlief.

Am nächsten Morgen tat die frisch genähte Wunde noch ein wenig weh. "Es ist nicht normal, das eine ganze Schule Orcas, ein kleines Mädchen vor einem Hai rettet.",hatte der Arzt gesagt. Glin, Lina und Rin blieben stumm. Nun lief Rin zu Luna in den AquaZoo. Ihre Wunde schmerzte bei jedem Tritt. Aber sie hielt durch. Als sie den AquaZoo erreichte, bemerkte sie eine lange Schlange vor dem Eingangstor und ein Schild: Neueröffnung. Rin kämpfte sich durch die Schlange und lief hinein. "Maggie!; rief sie. Die Junge Frau rief: "Hier.". "Was ist dne hier los?", fragte Rin. "Unser Mr. Ober, ober Hochgeborenheit will den Zoo neu aufmachen.", erklärte Maggie böse."Auserdem will er mit Luna Kunststücke vorführen. Aber Luna will das nicht. Ich glaube, sie macht nur Kunststücke mit dir.". Rin sah zu dem Weibchen, das wieder mit der Familie komunizierte. "Wie wärs wenn wir Geld sammeln und Luna damit befreien?", fragte sie Maggie. "So viel kriegen wir nie zusammen.", meinte diese. "Aber wenn ihr mir Mühe gebe? Außerdem bin ich noch ein Kind.". Da musste Maggie ihr rechtgeben. "Und ansonsten. Auf meinem Sparbuch sind noch 100 Euro. Wenn das auchnicht reicht, klauen wir sie einfach.". Rin strahlte. "Ich war sowieso immer dagegen hier ein so friedliches Wesen einzusperren.", dachte Maggie und sah Rin zu, wie sie Luna den Plan erklärte. Luna nickte kräftig. Rin ging sich schnell umziehen. Sie bekam von Maggie ein Traineranzug. "Welche Tricks wirst du vorführen?", fragte Maggie. "Den mit dem Ziel und so.", sagte sie. "Luna versteht was ich von ihr will. Das ist kein Problem.". Maggie nickte. "Ich vertraue dir.", sagte sie. Luna streifte Rins Beine, die im Wasser hingen. "Na, was willst du heute machen?", fragte sie Luna. Luna quitschte und versuchte sie ins Wasser zu ziehen. "Hey.", lachte Rin. DOch es war bereits zuspät, mit einem lauten Platsch war sie neben Luna. "Was um alles in der Welt. . .", sagte Maggie. Doch sie stoppte, als sie Rin erblickte. "Luna aht mich ins Wasser gezogen.", sagte sie. Maggie lachte. "Was ist den?", fragte Rin Luna nun. Das Weibchen quitschte wiederum und tauchte unter. Nun stupste sich ihr in die Kniekehle. "Ich glaube ich weiß was sie will.", dachte Rin. Sie schwamm zur Seite. Als Luna wieder hoch kam, schwamm sie zu ihr hin und krallte sich an Lunas Finne fest. Das Weibchen ging wieder tiefer und Rin schwang sich auf ihren Rücken. Luna quitschte zufrieden und tauchte. "Wie schön.", dachte Rin. "Das möchtest du heute in der Show machen?", fragte sie, als sie wieder aus dem Wasser war. Luna quitschte und nickte mit dem Kopf.

Aufführung:

Die Plätze waren alle besetzt. Aber bevor sie und Luna dranwaren, kamen noch Maggie und die 2 Robben Suckie und Sam. Sie hörte großes Geklatsche und Maggies Stimme: "Und nun begrüßen sie unser OrcaWeibchen Luna und die Junge Trainerin Rin.". wieder großes Geklatsche. Sie trat hervor. Sie vernahm die überraschten Gesichtsausdrücke einiger Leute. "Was will den das Mädchen hier? Wo ist die Trainerin?", frgate ein Mann. "Junger Herr, das ist die Trainerin.". Die Leute sahen noch überraschter aus. Doch 3 waren ganz und garnicht überrascht: Yami, Glin und Lina, die allesamt in der 2. Reihe saßen. Langsam ging sie auf Luna zu. Das Weibchen war wie immer. Keine Nervosität oder ähnliches. Im Gegenteil zu Rin. Sie war nervös. Aber das legte sich. "Hallo Luna.", sagte sie leise. Luna quitschte. Als sie auf eine Bühne trat, folgte Luna. Rin hob beide Hände in die Luft und Luna merkte sofort was los war. Sie ging tiefer und begann auf der Schwanzflosse zu tanzen. Die Leute fingen allmählich an zu klatschen. Langsam wurde auch Rin lockerer. Sie warf Luna einen Fisch zu. Als Rin ihr zuwinkte, legte sich Luna auf die Seite und winkte zurück. Rin zeigte mein winken eine große Runde, und Luna schwam eine große Runde und winkte den Zuschauern zu. Dann bekam sie 2 Fische. Luna quitschte vergnügt. Als Rin sich auf dem Boden drehte, machte Luna ihr das nach und drehte sich beim schwimmen. Wieder bekam sie Fische. "Gleich ist es vollbracht, der vorletzte Trick.", agte sie leise. Sie hatte unten bei Lunas Familie mitbekommen, das sie sangen, wenn sie etwas hörten. Also nahm Rin eine Muntamonika. Bei völliger Stille begann sie zu spielen. Gespannt starrten die Zuschauer auf Luna. Nahc einiger Zeit begann sie ebendfalls zu singen. Als Rin lauter wurde, wurde auch Luan lauter. Und dann: Der Gesang Lunas Familie war zu hören. Die Zuschauer klatschten leise. "Bevor der letzte Trick vorgeführt wir, haben wir eine kleine Bitte an sie.", begann Maggie. "Unser OrcaWeibchen braucht mehr Salzwasser. Wir bitten sie eine kleine SPende am Eingang abzugeben.". Nun überlies sie wieder Rin das Feld. Rin setzte sich an Lunas Beckenrand und lies die Beine im Wasser bumeln. Luna legte ihren Kopf auf ihren Schoß und streifte dann ihre Beine. Nun ging Rin zu ihr ins Wasser. Die Zuschauer schauten gebannt auf das Becken. Luna tauchte wieder auf. Rin auch. Sie schwang sich auf Lunasd Rücken und das Weibchen begann im Kreis zu schwimmen. Dann tauchte es ab. Es bliebn lange unten um Anlöauf zu nehmen. Bebannt starrten die Zuschauer wieder auf das Wasser. Bia Lund aus dem Wasser schoß. Sie sprand wie einm Dlephin, mit Rin auf dem Rücken. "Oh.", machten sie Zuschauer. Dann tauchten beide wieder unter. Rin kam wiedder hoch. "Luna?", fragte sie. Plötzlich merkte sie das Weibchen unter sich. Luna hob Rin mit der Schnauze hoch (Wie ein Delphin einen Ball). Die Zuschauer klatschte begeistert. Nachdem Rin aus dem Becken geklettert war, verbeugte sie sich. Auch Luna sagte "Tschüß" auf ihre Weise: Sie bespritzte die Zuschauer mit Wasser. Diese quitschten. "Das war großartig.2, meinte Maggie.

~fortsetzung folgt~



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