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Harry Potter und der aufgegessene Keks

Ultimate Edition 1.2
von

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DIE VORBOTEN DER APOKALYPSE UND DAS GEHEIMNIS DES AUFGEGESSENEN KEKSES

DIE VORBOTEN DER APOKALYPSE UND DAS GEHEIMNIS DES AUFGEGESSENEN KEKSES
 

Nach dem Ritt auf einem ausgewachsenen Phelddagrif, einem geflügelten Zwergnilpferd, landet Harry in einem spektralfarbenen Netz aus Erinnerungen. Seine erste Party bei Parvati und Padma mit heißem Flaschendrehen (er war damals der einzige Gast), der Kampf gegen die fünf Wächter des Upper Yard, den er eigentlich nicht selbst ausgestanden hatte - vielmehr hatte er davon gelesen ...

Eine Hand voll Vers - Erde! Einfache Erde! Der ganze Mond ist voll davon. Und die Erde erst! Schon krass ... man könnte 'ne Menge Unheil mit so viel Erde anstellen. Riesige Hügel aufschütten.

Erst jetzt bemerkt Harry seine riesigen Hände. So groß ... Man könnte damit ganze Fregatten versenken - im Meer aus roter Milch, das sich um ihn herum auftürmt. Etwas, was es sonst nie tat, wie er bemerkt. Und diese Farben! Unmöglich! Kein Rot mehr - eher Gelb ... oder doch nicht?

"Tanz mit mir, Teufel! Tanz mit mir, bis der Mond auf uns fällt ...", singt Harry, den Blick auf eine löwenartige Bestie mit einem kitschigen Hut gerichtet. Der Zauberstab funkelt. Das macht er ja manchmal. Deshalb ist Harry auch nicht geschockt.

Dem Löwen fallen Maden aus der Fresse. Er brüllt los. In Menschensprache! "Komm runter von deinem Trip, Harry!"

Überall Knochen!

Im Innern von Darkness Arise, Moodys seltsamen Gefährt. Neben Harry Hermine mit besorgtem Blick. Nirgendwo ein Löwe - doch Harry vermutet Ron hinter all dem Teufelszirkus. Er stellt sich kurz hin, um auf seinem Sitz zu suchen - Löwen können sich gut verstecken! Schnell den Phelddagrif satteln und ... Wo zur Hölle ist er? Der Phelddagrif ...!

Oder war es nur eine Drogenvision? Natürlich! Neben Harry liegt ein leeres Papiertütchen mit der Aufschrift "LEGALIZE-IT-OR-DIE". Alles klar! Es war sein letzter Vorrat an Zappeldippers, einer heimtückischen und tödlichen Droge.

"Wo ist der Keks dazu?", fragt Harry verdutzt.

"Was für'n Keks?", fragt Hermine zurück.

"Dumme Kuh!", erwidert Harry verwirrt. "Nachdem man Zappeldippers nimmt, muss man unbedingt einen speziellen Anti-Dippelpopp-Cookie fressen. Der neutralisiert die tödlichen Gifte, die die Zappeldipper im Körper freisetzen. Frisst man nicht innerhalb von mindestens drei Tagen den scheiß Keks, verreckt man. Das Gift ist zwar höchst stimulierend, aber auch ätzend. Verstehst du jetzt, dürre Hexe? Zombie-Schlampe! Rück den verdammten Keks raus, oder ich vergess' mich!" Jetzt wird Harry aber doch etwas laut. Er spuckt beim Reden.

"Harry, ich verbitte mir diesen Ton", beschwichtigt Hermine ihren aufgebrachten Gegenüber. "Tut mir wirklich Leid, das mit diesem Keks, aber wir werden schon noch einen Ersatz aufbringen können. Drei Tage sind lang, weißt du?"

"Du weißt doch gar nix, Schlammblut!", knurrt Harry. Sein verengter, missbilligender Blick trifft den erschütterten Hermines. Sie ist offensichtlich schwer gekränkt. Nie hätte sie solche Worte aus dem Munde Harrys erwartet. Wir, die Leser, kennen das aber schon! Uns schockt das nicht mehr, aber nun weiter im Text.

Harry wendet seinen Blick hinaus auf's Meer, der Kanal! Weit hinten am Horizont sieht man noch im schwachen Weiß die Kreidefelsen von Dover blenden. Eine wunderschöne Küste, die England da hat. Aber die Schönheit der Natur geht Harry grad voll am Arsch vorbei. Auch die Möwen nerven, weshalb sie kurzerhand abgeschossen werden. Der Stupor-Fluch. Zwar tötet der Fluch an sich den Vogel nicht, doch er lähmt ihn. Die Möwe, oder Ratte des Meeres, wie sie immer häufiger genannt wird (Ornithologen wollen das dann meist nicht wahrhaben), ersäuft dann im Kanal und der Zweck ist erfüllt. Da merkt man mal wieder, dass Harry so dumm gar nicht sein kann. Dumm nicht, aber traurig. Er weint.

"Hermine ... bitte verzeih mir, was ich vorhin zu dir gesagt habe ...", seufzt Harry über seine Schulter. "Du weißt ja - die Drogen machen mich zu einem Anderen. Es ist bloß so, dass diese Anti-Dippelpopp-Cookies nicht mehr hergestellt werden. Es stand erst heute in der Zeitung ... oder gestern? Welcher Tag ist denn heute?" Ein lautes Schluchzen dringt aus dem zu einem bootartigen Gefährt umfunktionierten Darkness Arise, das weiterhin mit einer irren Geschwindigkeit über die Wasseroberfläche wetzt, dass es nur so zischt (kein übertragener Sinn!), und schallt aus den Mündern von Walen und Seelöwen wider. Tiere, die sich sonst nur Teams von Filmemachern zeigen. Niemand weiß, warum sie gerade heute so aktiv sind. Doch dies zu analysieren, würde viel zu weite Ausschweifungen mit sich führen, die den Lesefluss nur unnötig beeinträchtigen. Man kennt das zum Beispiel aus Film und Buch, wenn an den unmöglichsten Stellen unterbrochen wird.

Nach einer kleinen Verschnaufpause fährt Harry fort: "Die LEGALIZE-IT-OR-DIE-Bande, von der ich all die Scheiße erworben habe - all die Jahre - wurde zerschlagen. Das war der letzte Keks. Jetzt ist er weg ... Was soll ich nur tun. Oh, Jesus!"

"Aber Harry, nun heul doch nicht. Sieh mich an! Es gibt eine Möglichkeit den Tod zu überlisten", sagt Hermine. Irgendwie stimmt das ja auch. Harry hat in den letzten Jahren viele Zauberer, die eigentlich schon tot waren, wieder auferstehen sehen.

"Ein schlechtes Beispiel, Granger", unterbricht Ron. "Guck dich doch an! Du bist überall offen wie so'n Schweizer Käse. Lauter Maden. Und dieser Gestank! Ich bitte dich, Schätzchen, so machst du Harry keinen Mut."

"Tut mir wirklich in der Seele weh, dass ich nun mal 'ne gottverdammte Leiche bin, Weaslebee, aber bald schon werde ich wieder ganz die Alte sein. Verlass dich drauf", speckert Hermine.

"So wie Cedric Diggory!", meint Harry, der es wieder mal genoss seine beiden Kumpels beim Streiten zu beobachten.

"Dafür ist es bei mir schon lange zu spät, Harry", sagt Hermine betrübt. "Sein Vater hatte Cedrics Leiche damals noch innerhalb des ersten Tages nach seinem Ableben mittels Satansritual die Seele zurückgegeben. Man muss so was innerhalb der ersten vierundzwanzig Stunden über die Bühne bringen, sonst gibt das nur 'ne Riesen-Sauerei. Was ich schon alles an mir ausprobiert habe ... Außerdem hatte Mister Diggory seinen wiederbelebten Sohn Jahre lang im Keller versteckt, weil Cedric dauernd auf die Jagd nach Gehirnen ging. Auch kein Leben - zumindest die erste Zeit. Der Einzige, der für meine Situation wirklich gute Tricks auf Lager hat, ist ja dein Dad, Harry, aber den will ich nicht fragen, weil er ja meine Eltern auf dem Gewissen hat."

"Meine Fresse", sagt Harry genervt, "du bist ihm doch nicht etwa immer noch böse deswegen. Es war Notwehr!"

"Ja, sorry, aber ich hab auch schon 'ne andere gute Idee auf Lager. Wart's ab. Wie gesagt, bald ist es so weit. Und du wirst auch weiterleben, Harry! Ist das jetzt klar?"

"Ja, Mama."

Es folgt eine schöne Fahrt dem Sonnenuntergang davon, rein in die dunkle Nacht über dem alten Kontinent; Harrys Zeitgefühl kehrt langsam zurück. Ankunft in Calais. Warm, weil Sommer. Harry isst ein Baguette. Ron isst einen Hot-Dog. Moody isst ein Butterbrot - aber eins, das er sich selber mitgebracht hat, wegen der Paranoia. Hermine muss nichts essen, weil sie tot ist. Nur manchmal schmiert sie sich mit Einbalsamierungsflüssigkeit voll. Zwischendurch darf's auch schon mal Hautcreme sein. Nur, damit die Haut nicht so schnell austrocknet. Die Passanten (größtenteils Franzosen!) stieren verwundert auf Darkness Arise. Hin und wieder verscheucht sie Mad-Eye Moody, indem er ihnen irgendwas ekliges vorspielt. Auge rausnehmen und ablecken, etc. Auch Hermine kann jetzt so Sachen. Einmal schiebt sie sich die Hand tief in ein Loch in der Wange, um sie anschließend, vollgepackt mit Maden und einer schleimigen, grünlichen Substanz, wieder rauszuziehen. Eine Show, wie sie Rudi Carrell, den Harry sehr bewundert (manchmal hatte er heimlich die Sendungen mit Rudi im Fernsehen geguckt als er noch bei den Dursleys wohnte), nicht besser hätte arrangieren können. Zumindest denkt Harry sich das so für sich. Auf seinem Baguette sind Zwiebeln. So 'ne Scheiße! Das hasst Harry! Diese Motherfucker von Franzosen (Natürlich nicht die Franzosen im Kollektiv, sondern nur die, die den Imbiss leiten, an dem sich Harry besagtes Baguette gekauft hat)! Das sollen sie ihm büßen! WUUUAAAAHHHH!!!

Weiter geht's. Fwit! Grenze passiert. Niederlande, ein Staat der Holland von der äußeren Form her sehr ähnlich ist. Deshalb die häufigen Verwechslungen.

"Halt mal links an, Moody", sagt Harry, während Darkness Arise, das jetzt wieder wie ein Buggy aussieht, durch die Straßen von Amsterdam saust und Aufmerksamkeit erregt. Nur gut, dass es so schnell ist, dass jeder Muggel, der es sieht, sofort wieder vergisst, dass er/sie es gesehen hat. "Wenn jemand tatsächlich noch einen Anti-Dippelpopp-Cookie auf Lager hat, dann der alte Pavel Heijdegger."

Moody tut wie ihm befohlen und fährt tatsächlich links ran. Nur dumm, dass keiner der Insassen von Darkness Arise dran gedacht hat, dass nicht alle Völker dieser Erde so barbarisch sind und auf der linken Fahrspur fahren (wie die Engländer). Die Folge dieses groben Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung: Mindestens drei Tote, unzählige Verletzte, mehrere geschrottete Autos und ein Knöllchen wegen Falschparkens, das Moody aber mit lockerer Hand lässig zerreißt. Wegen so'm Scheiß zahl ich nix, denkt er sich.

Flink schlüpft Harry durch eine sehr schmale Ritze in einer roten Ziegelmauer eines Fabrikgebäudes. Ganz eindeutig eine magische Pforte. Ron, der als einziger sehen konnte, was sein Kumpel da gerade gemacht hat, versucht ihm zu folgen, findet aber vor lauter Dummheit nicht mehr den richtigen Weg. Ein lautes Dong schallt durch die fast menschenleere Gasse - das Geräusch von Rons Kopf, der volle Kanne gegen die Mauer knallt. Eine Platzwunde hält ihn jedoch nicht auf, es ein zweites Mal zu versuchen. Zwei Platzwunden halten ihn nicht auf es ein drittes Mal zu versuchen. Und so weiter. Hermine sieht belustigt und mucksmäuschenstill zu, bis Ron schließlich bewusstlos zu Boden kippt - er hat wohl zu viel Blut am Kopf verloren. Höchstwahrscheinlich sogar eine Gehirnblutung, aber man darf ja nicht vergessen, dass der Gute erst einen Tag vorher aus der Psychiatrie entflohen ist. Die Regeln der Welt da draußen sind einfach noch zu viel für ihn. Es folgen einige Zaubersprüche aus Hermines Mund, die sich auf dieselbe Stelle wie Ron konzentriert - selbst konnte sie ja nicht mit ansehen, wie es Harry geschafft hatte, zu passieren.

"Fuck! Nix klappt!", beschwert sie sich. Moody ist immer noch damit beschäftigt Leichen auf magische Weise verschwinden zu lassen. Aber was getan werden muss, muss nun mal getan werden.

Verdutz steht Harry im Eingangsbereich von Pavel Heijdeggers kleinem Geschäft für den großen Hunger auf magische Drogen (so heißt es aus dem Holländischen übersetzt). Der Grund seiner Verdutzung? Nun ja, der Wicht mit der langen Nase, ein Mitarbeiter von Pavel himself, liegt teilweise da, teilweise da ... und da und da ... Das kann doch so nicht beabsichtigt gewesen sein, denkt Harry, die Füße tief in Körpersäften und Koboldinnereien getaucht. Er will gar nicht wissen, in was er steht. Aber eigentlich weiß er es ja doch. Das muss wohl Hirn sein, 'n Auge liegt da auch mit rum. Das kleine scharlachrote Händchen (rot vor Blut) scheint zu sagen "Oh fuck! Lass mich Leben!" In riesigen blutigen Lettern steht etwas Über die Tür hinter der Kasse geschrieben, was Harry aber nicht lesen kann. Mit Holländisch hatte er schon immer so seine Schwierigkeiten. Ob es sich aber wirklich um besagte Sprache handelt, bleibt wohl für alle Ewigkeit ein Geheimnis. Plötzlich taucht eine Gestalt aus dem Nebenraum hinter dem Tresen auf, ein hagerer Mann, gekleidet in eine wenig spektakuläre Kombination aus grauer Kordhose, violettem Karo-Hemd und grüner Kunstlederweste. Auf dem etwa fünfzigjährigen Kopf thront eine mit weißen Strähnchen durchzogene Afro-Mähne. Durch die blassrosanen runden Gläser seiner Brille sieht der Mann Harry stumpf ins Gesicht. Harry erkennt sofort den Geschäftsinhaber Mister Heijdegger, der ihm einst wie eine Vaterfigur war. Ein weiser Alchimist, der die irrwitzigsten Drogen kombinierte und erschuf - Harrys heimliches Vorbild. Doch jetzt ist er alles andere als strahlend. Sein Blick wirkt wie der einer Leiche. Harry hatte so etwas schon oft erlebt, aber das hier scheint ihm doch so fremd, wie die Bedienungsanleitung einer dieser japanischen Supertoiletten. Kein Glanz in Mister Heijdeggers Augen, nur ein apathisches Starren.

Plötzlich zuckt Harry vor Schreck. Der Mund des Ladenbesitzers öffnet sich nicht, aber seine Stimme dröhnt dunkel und heiser durch die Gänge des Geschäfts. Eine Stimme wie aus einer anderen Dimension. So als würden sich mehrere Stimmen ein und derselben Person überlagern. Ein schrecklicher Ton. "Harry. Sie sind hier. Du musst -" Die Stimme verstummt wieder. Mister Heijdeggers Mund öffnet sich wie von Geisterhand dazu gezwungen. Sein Kopf fällt in den Nacken und beschwört Harry stillschweigend in den abgesperrten Bereich hinter den Tresen, um nach dem Rechten zu schauen. Er denkt sich, dass er in so einem Fall schon mal in diesen Teil des Ladens vordringen kann, doch was er dann sieht beruhigt ihn nicht wirklich. Mister Heijdegger steht nicht auf dem Boden! Seine Füße baumeln wie leblos in der Luft. Da taucht auch schon die düstere Stimme wieder auf und verpasst Harry einen heftigen Schock. "Fliehen! Du musst fliehen! Sie haben uns alle getötet! Du kannst sie nicht kennen - nur sie kennen dich. SIE sind das Böse in der Welt! Harry, ich kann die Verbindung nicht mehr zum Diesseits halten. Kümmere dich nicht um meine Leiche, du wirst sehen, warum!"

Und als ob es nie eine bessere Vorwarnung gegeben hätte, explodiert just in diesem Augenblick Pavel Heijdeggers ausgemergelter sterblicher Überrest mitten in der Luft in tausend kleine Fetzen. Harry wird von der dabei entstehenden Druckwelle rücklings über den Tresen gestoßen, wobei er die Kasse mit sich reißt, die sich beim Aufprall auf dem verschleimten Boden auch gleich unvermittelt öffnet. Was sie offenbart sind keineswegs offizielle Zahlungsmittel - es sind Gutscheine! Was für ein Höllenszenario. Als wäre es nicht schlimm genug, dass Harry seit einem halben Tag schon in seinen blutverschmierten zerrissenen Klamotten rumstolzieren muss - nein, jetzt hat er auch noch Mister Heijdeggers Milz im Haar! Langsam rappelt er sich auf, nur um anschließend gleich von einem Fußtritt ins bubenhafte Gesicht wieder zu Boden gestreckt zu werden.

"Mister Potter, nehme ich an. Aber natürlich. Ich erkenne die Narbe. Erfreut Ihre Bekanntschaft zu machen", flüstert eine herrische Frauenstimme von oben auf Harry herab. Dieser neigt den Kopf nach oben, nimmt die Brille ab, um das Blut von den Gläsern zu wischen. Nachdem er sie wieder aufsetzt und durch sie die Fremde sieht, staunt er nicht schlecht über ihren - so seine Meinung - mördergeilen Vorbau. Eine junge Frau, kaum älter als fünfundzwanzig, so schätzt Harry, mit langen feuerroten lockigen Haaren. Ein roter hautenger Latexanzug, der très feminine Rundungen offenbart. Dazu kniehohe Lederstiefel in Schwarz, passend zu dem guten Dutzend Gürteln, die sich die Fremde nicht nur um die Hüfte, sondern auch um Arme und Oberschenkel gewickelt hat. Weniger erotisch anzuschauen findet Harry den peitschenartigen Zauberstab, den die mysteriöse Schönheit auf ihn richtet.

Mit ihren glänzend roten Lippen formt sie sinnlich die Worte: "Avada Kedavra!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sol-X
2005-07-15T08:50:39+00:00 15.07.2005 10:50
Dieses Kapitel ist ein bisschen eklig, aber das muss wohl so sein.
Das ende ist wieder richtig spannend geraten - ich weiß ja trotzdem wie es weitergeht, da ich die komplette Fanfic schon mindestens dreimal gelesen habe. So weit sie fertig ist natürlich.
Diese Drogenvisionen finde ich auch immer so geil.
Da kommen ja später noch mehr.
Zu den anderen Kapiteln werde ich dann demnächst auch noch meinen Senf abgeben.


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