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The Boy I love

Kap. 10 ist jetzt aktuell ^^!
von

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Hi ihrs,

mit euren Kommis habt ihr mir mental den Fehdehandschuh hingeschmissen und hier ist mein kläglicher Versuch ihn zu beantworten!

Das Kap ist ca. doppelt so lang wie meine vorherigen, es kommt etwas mehr Handlung rein und ich habe meine erste Limescenne geschrieben ^^°

Außerdem hab ich Gabriel wieder auftauchen lassen... ich fürchte aber es läuft anders als ihr euch das vorgestellt habt ^^°

Ich hoffe ihr seid nicht enttäuscht...

Wo ich jetzt so sehr versucht habe euren Wünschen, auch bei den Pairings, zu entsprechen wäre es mir sehr wichtig eure Meinung zu erfahren... sollen zukünftig noch mal Limescennen vorkommen oder soll ich es lieber sein lassen?
 

Ich freue mich auf eure Kommis (da freu ich mich immer am meisten drauf und drüber!)
 

Baba und knuff Marlod
 

Die Story:
 

---------
 

"Ok, wenn es wirklich ein Fehler ist, dann mach ich, so lange Heinrich da ist, den Haushalt und wenn nicht...", Armin konnte ein verschwörerisches Funkeln in Annas Augen entdecken: "dann ziehst du eine Woche lang die Sachen an die ich dir aussuche!"
 

"Ok, die Wette gilt!"
 

*an einem anderen Ort, bei einer anderen Person*
 

Lauter Techno erschütterte das Riesenzimmer in einer erlesenen und dementsprechend teueren Wohngegend.
 

Leicht vor und zurück wippend, tänzelte der derzeitige Bewohner dieses Zimmers einer kleinen Villa im Takt der Musik. Gemächlich schmiss er einige Kleidungsstücke auf sein Wasserbett, das eher an eine Spielwiese als an eine Schlafgelegenheit erinnerte.
 

Heute Abend würde er weg gehen. Das Schuljahr war beendet und heute würde gefeiert werden, wie jeden Abend!
 

"Scheiß drauf was der Alte sagt!", sang er als Text zu den lauten Beats.
 

Wegen der extremen Lautstärke konnte er auch nicht hören wie jemand seinen Namen rief.
 

Verärgert schaltete Herr Heidt die sündhaft teure Anlage aus.
 

"Heinrich! Ich bat dich doch die Lautstärke der Akustik entsprechend zu regulieren! Ich hege Zweifel, dass diese Musik dem allgemeinen Wohlbefinden zukömmlich ist!", zweifelte (s)ein besorgter Vater.
 

Angesprochener konnte nur die dunklen Augen verdrehen.
 

"Hey Alter, kannst du nicht normal sprechen?! (Und nicht wie ein Alien? - würd ich weglassen) Außerdem hasse ich es Heinrich genannt zu werden, fuck!", schnaubte Heinrich erbost.
 

"Du solltest den Namen mit Stolz tragen. Er ist das einzige, das du noch von deiner verstorbenen Mutter, Gott behüte ihre Seele, hast! Betreffend meines Ausdrucks: Du wirst ihn in der nächsten Zeit nicht mehr ertragen müssen, außer du wünscht dieses ausdrücklich! Dies könntest du dann in einem Meeting äußern."
 

Ein Runzeln bildete sich auf der Stirn des jetzt nicht mehr Tänzelnden.
 

"Was willst du mir damit sagen!?"
 

"Aufgrund deiner Leistungen im letzten Schuljahr habe ich für dich Nachhilfe organisiert. Aus logistischen Gründen wirst du morgen dort hin ziehen. Es handelt sich um deinen Mitschüler Armin, ich denke du kennst ihn."

"Bitte, was?", der recht ansehnliche, um nicht zu sagen attraktive, junge Mann blinzelte verwirrt.
 

ER, ausgerechnet ER, sollte zu diesem Spinner ziehen? Das war ja ein abgefahrener Scherz. Ok, seine Noten waren schlecht aber SO schlimm waren sie auch wieder nicht!

Nun gut, dachte er bei sich, ich habe meinen Vater bis jetzt immer rum bekommen!
 

"Ich denk gar nicht dran, mit DEM irgendwas zu tun zu haben!"
 

"Die Alternative wäre ein Internat." Das war das erste Mal, dass die Stimme wirklich entschlossen war.
 

Der sonst so taffe Geschäftsmann war in den Sachen, die um seinen einzigen Sohn gingen, eigentlich sehr nachgiebig aber dieses Mal würde er standhaft bleiben. Hier ging es um mehr als um eine neue Anlage, ein geklautes Fahrrad, das zu Schrott gefahrene Motorrad, von der Polizei nach Hause gebracht oder einfach mal wieder zu tief ins Glas geblickt zu haben, nein HIER ging es um Zukunft.
 

Seine verstorbene Frau würde sich im Grab umdrehen wenn sie ihren Sohn, ihren Engel, ihr Ein und Alles so gesehen hätte.
 

Dem Halbwaisen stand der Mund offen.
 

"Das ist nicht dein Ernst?!", fragte er leicht hysterisch.
 

"Ich fürchte schon! Heinrich, wenn deine Noten nicht akkurat aufgebaut werden, werde ich dich auf ein Internat schicken, unabhängig wie sehr ich deine Abwesenheit bedauern würde. Es werden monatliche Geldleistungen zu Gunsten des gepflegt erscheinenden jungen Mannes stattfinden. Er ist somit verpflichtet dich zu unterrichten, aber ob du das wahr nimmst, liegt in deinen Händen."
 

"RAUS!", brüllte der Jüngere. Energisch schob er seinen Vater zur Tür.

"Aber, du...!", versuchte sein doch sehr zierlicher Vater noch mal Fuß zu fassen.

"Ich werde morgen dort einziehen aber heute geh ich feiern, klar!?", brüllte der durch Sport gestärkte Junge.

"Dann werde ich jetzt...", ein lauter Knall von einer zuschlagenden Tür erklang hinter dem Mann, "...alles arrangieren."

Leicht, wie sein Sohn sagen würde, angepisst stand der ältere Herr vor der Tür.

Wieso konnte sein Sohn sich so was bei ihm erlauben? In der Firma war er doch auch der knallharte Geschäftsmann aber bei seinem Sohn wurde er plötzlich schwach. Obwohl... das hatte er wohl von seiner Mutter.
 

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht fing Herr Heidt an, alles in die Wege zu leiten.
 

Währenddessen erklang in dem Luxuszimmer wieder extrem laute Musik.
 

Später klingelte es an der Pforte der schnieken* Bude. Mit einem leicht verstimmt wirkenden Gesichtsausdruck begrüßte der jüngste Bewohner eben dieser Bude seine Freunde und düste mit ihnen in seine Lieblingsdisco.
 

"Hey Alter, was ist los? Du schaust so mies gelaunt aus der Fresse!", schrie einer seiner "Freunde" gegen die laute Musik an.

Sie standen an einer der drei Theken, die um die Tanzfläche herum aufgebaut waren.
 

"Was los ist? Shit, mein Alter hat mich vor die Tür gesetzt und ich soll jetzt mit diesem Spinner zusammen ziehen.... Ich begieß mich heute richtig! Sorgt bitte dafür, dass ich keinen Mist baue!"
 

"Jo, geht klar!", lachte ein etwas untersetzter Junge.
 

Mit einem befriedigten Grinsen schnappte sich Heidt Junior seinen eben bestellten Fruchtcocktail und kippte diesen auf Ex runter. Hoffentlich würde sein Vater ausflippen, wenn er ihn mal wieder voll erwischte.
 

Er genoss sichtlich den Abend. Er tanzte mit ein paar hübschen Mädchen und genoss die Stimmung, die ihn immer erfasste, wenn er angeheitert war.
 

Verschmitzt lächelnd zwinkerte er einer kleinen Schwarzhaarigen zu. Diese lief daraufhin rot an. Oh yeah! Er war der Tollste und Größte, den es auf der großen, weiten Welt gab! Davon war er fest überzeugt. Ob Männlein oder Weiblein - entweder sie standen auf Frauen oder auf ihn, das Sinnbild aller Männer.
 

Seine Divise, mit der er noch nie falsch gelegen hatte, war einfach die Beste, zumindest für sein Ego!
 

Bis jetzt hatte nur einer ihn abgelehnt.

Ok, er stand nicht auf Männer aber trotzdem glaubt er, dass ALLE auf ihn zu stehen hatten.

Er war nicht ansatzweise so doof wie alle dachten. Heute Vormittag hatte ihn doch tatsächlich ein Kerl verarscht. Er hatte gründlich drüber nachgedacht und war zu dem Entschluss gekommen, dass der Typ heute Mittag zwar schwul war, ihn aber nur hatte abschrecken wollen.
 

Aber niemand, wirklich niemand, konnte NEIN zu Marius Heinrich Heidt sagen! Niemand!
 

Wenn er den Jungen noch mal treffen würde, würde er versuchen ihn zu verführen. Das heißt er stand ja nicht auf Jungs, doch er konnte ihn so weit bringen alles für ihn zu tun und ihn dann wieder fallen lassen. Machte er mit den Mädels ja auch.
 

Gott, ein wundervoller Plan! Erneut schüttete der muskulöse Möchtegernverführer seinen X-ten Drink hinunter. Langsam begann die Welt zu einem lustigen Gemisch aus allen möglichen Farben zu verschwimmen.

Oh, so voll war er wohl doch noch nicht, denn nicht die Welt hatte alle möglichen Farben, sondern der Typ vor ihm hatte alle möglichen Farben im Haar. Oh, gut dann konnte er ja noch weiter trinken.
 

Vielleicht sollte er auch gleich an diesem Pseudo-Regenbogen seine Verführungskünste üben?
 

Mit dem scharmantesten Lächeln, das er zu Stande brachte, schlenderte er auf den Jungen zu.
 

"Hi, wie geht's?", fragte Marius leicht lallend.

"Wie bitte? Meinst du mich?", fragte der andere leicht verwundert.

"Jo, wen sonst?"

"Ähm...", leicht verwundert legte der Junge mit den bunt gefärbten Haaren seinen Kopf auf die Seite.

"Hey Alter, deine Haare gefallen mir!", versuchte der Sportler den anderen ein Kompliment zu machen.

"Danke!", nuschelte der andere. Man konnte sehen wie hinter dessen Schädeldecke die Rädchen anfingen zu rattern.

"Magst du nicht mit mir wo hingehen wo es nicht so laut ist?!", stellte der Angeheiterte seine Frage.

Anscheinend waren die Rädchen bei dem Bunthaarigen eingerastet, denn ein schelmisches Lächeln stahl sich auf seine Lippen.

"Jo klar, komm!", rief Gefragter und schnappte sich Marius und zog ihn mit sich.

"Oh, das war ja einfach!", dachte sich der Muskulöse.

Mit einem breiten Grinsen zog ihn der Zierliche zu den WCs.

"Was?", wunderte sich Marius aber er konnte sich nicht mehr Gedanken machen, weil er gegen eine Trennwand in den Toilettenräumen gedrückt wurde.
 

Hart spürte er die fremden Lippen auf seinen. Er kniff den Mund fest zusammen. Das konnte doch nicht war sein! ER war der Dominante, mal davon abgesehen, dass er nicht auf Jungs stand! Aber... diese Hand, die fest seine Pobacken umfasste und kräftig zugriff und immer wieder sein Gesäß massierte, hatte schon was. Frauen hatten nicht so einen Hammergriff. An sich nicht mal schlecht, befand der Größere.
 

Aber den weiblichen Part wollte er auch nicht übernehmen, also half nur eins: Dominant werden!
 

Gierig öffnete er seinen Mund und schob seine Zunge gleich in die unbekannte Zone.

Bähh! Das schmeckte nicht - der Andere hatte einen salzigen (wie die Nudeln, die sein Vater selbst kochte) Geschmack, das Ganze mit einem Stich in Richtung Tabak.
 

Wo waren eigentlich seine Freunde?! Sie hatten doch gesagt sie wollten aufpassen, dass er im besoffenen Zustand keine Dummheiten macht... Wenn er auch nur angeheitert war verlor er die Kontrolle und ließ sich zu Sachen hinreisen, die er im nüchternen Zustand NIE getan hätte.

Aber jetzt wollte er angewidert seinen Partner wegschupsen, endlich war er wieder etwas klarer.
 

Allerdings hatte er nicht mit dem Anderen gerechnet - denn diesem gefiel das wohl nicht. Energischer drängte der kleinere den Dunkelhaarigen gegen die Wand und rieb sein Becken an dem des anderen. Er hätte wohl doch nicht so viel trinken sollen, sonst hätte der sicherlich Schwächere ihn nicht so leicht wegdrängen können.
 

Marius hatte seine Lippen fest zusammen gepresst, aber aufgrund der Reibung an seiner Hüfte entrann ihm ein Stöhnen. Die so leicht geöffneten Lippen wurden gleich ausgenutzt und Marius musste entsetzt feststellen, wie eine Zunge, die nicht seine war, in seinen Mund über die Zahnreihen strich, um schließlich bei seiner Zunge anzugelangen und dort ihr Gegenstück zu reiben.
 

Wieder hatte er diesen widerlichen Geschmack auf der Zunge. Zornig wegen der Frechheiten, die der Kleine sich erlaubte, drückte er gegen dessen Brust und die so entstanden Zentimeter Abstand dienten ihm auch gleich, um den Kopf zur Seite zu drehen.
 

Der Kleinere lachte und begann ihn am Nacken zu knabbern. Marius spürte nicht nur die Zähne und Zunge die seinen Hals bearbeiten, sondern auch eine vorwitzige Hand, die in seine Hose geschlichen war und dort begann sein bestes Stück zu umfassen und dort fest auf und ab strich.

"Gott ist das Geil!", stöhnte Marius leidvoll.
 

Der Andere wiederholte die Bewegung ein paar Mal, doch bevor Marius Erlösung fand, wurde von ihm abgelassen.
 

"Was? Hör jetzt ja nicht auf!", keuchte er.

"Meinst du? Mir fiel nur gerade ein, dass ich meinem Schätzchen etwas versprochen habe!"

"Argx! Ich hoffe es war keine Treue, dafür ist es etwas zu spät!", erwiderte Marius gereizt.

"Nein!", zischte der andere, holte aus und schlug ihm deftig ins Gesicht.

Der Getroffene landete mit seinem Hosenboden auf der Erde.

"Wage es noch ein Mal, das Gesicht meines Schnuckels zu verunstalten, und du wirst dir wünschen, niemals geboren worden zu sein!", wurde dem Sohn aus reichem Hause entgegengeschnaubt.

Zufrieden zog Gabriel von dannen, fürs erste hatte er seine ,Kleine' gerächt.
 

"Fuck!", schrie Bedrohter zornig. Er war so kurz davor gewesen. Und wer besorgt es ihm jetzt?!

Heute war echt nicht sein Tag! Besser er beendete ihn so schnell wie möglich. Der Alkohol, der jetzt wieder in seinem Blut aktiv wurde, dämpfte zwar seine Schmerzen, ließ ihn aber auch taumeln, als er sich auf den Heimweg machte.
 

Zuhause schmiss er sich auf sein Bett und schlief auch gleich ein. Einige Stunden später, für seinen Geschmack viel zu früh, wurde er von seinem Vater geweckt.

Total verschlafen und mit einem wunderschönen Veilchen wurde er in ein Taxi geschoben.
 

Er war noch zu müde, um überhaupt zu schalten, wo es hin ging. Entsetzt blickte er auf das für seine Verhältnisse erschreckend kleine Wohnhaus.
 

Da drin sollte er wohnen? Ok, keep cool, erst mal klingeln und nachfragen. Vielleicht war alles nur ein Irrtum
 

Nach dem Klingeln wartete Marius mit einem unguten Gefühl.
 

"Das wird Heinrich sein! Machst du bitte auf, ich hab gerade was Heißes in der Hand", rief eine weibliche Stimme.
 

"Man ich komme doch gerade erst aus der Dusche!", konnte er eine andere Stimme antworten hören, als ihm auch geöffnet wurde.
 

Marius war noch zu zornig, dass die erste Stimme ihn Heinrich genannt hat, als das er bemerkte wer vor ihm stand.
 

Armin stand vor ihm, nur mit einem Handtuch bekleidet, die Haare nass und die offenen Strähnen fielen dem Brünetten verstrubbelt ins Gesicht. Ein paar Tropfen lösten sich aus seinen Haaren und tropften auf seine flache Brust und suchten sich ihren Weg abwärts.
 

Die Rothaarige trat mit einen Topf in der Hand neben Armin.
 

Überrascht erkannte das die Schönheit aus dem Kaffe und sein mit Schüler ein und die selbe Person waren.

"Peinlich", dachte Marius. Er hatte von Gabriel gestern ein Veilchen verpasst bekommen, welches er in der Eile auch nicht mehr versteckt hatte. Ein Königreich für eine Sonnenbrille!
 

Warum war ihm noch nie aufgefallen, wie niedlich der Junge eigentlich war? Obwohl Junge konnte man wirklich nicht sagen. Der ,Junge' wirkte nämlich wie ein Mädchen. Der Sportler hatte noch nie darauf geachtet aber Armin war schmal und zierlich. Er wirkte auf ihn gerade zu schutzbedürftig und es juckte ihn unangenehm in den Fingern, eine Strähne des anderen aus dessen Gesicht zu streichen.

"Gott, das ist der weiblichste Kerl den ich jemals gesehen habe! Wäre er ein Weib ich hätte ihn hier und jetzt ...!"

"Nein, was denkst du! Das ist ein KERL, ein Kerl! Und du bist definitiv nicht besoffen genug um einen KERL anziehend zu finden!"

Mit einem gequält wirkendem Grinsen holte Armin den anderen aus dessen Gedanken.
 

"Hallo Marius, willkommen in unserer WG. Das ist Anna. Sie wird den Haushalt machen so lange du hier bist!"
 


 

*schnieken - regionale Mundart für Schick
 

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Liebster Beta dank an Amo-chan! *Ganz doll knuddel* Was würde ich nur ohne dich machen? Sorry, dass es diesmal so schlimm war - nächstes wird besser!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2005-06-03T10:40:48+00:00 03.06.2005 12:40
Schön, schön, schön.^-^b
Hatte mir schon fast gedacht, dass das mit den bunten haaren gabriel ist.
Na dann schreib bald weiter.
Von:  Kait
2005-05-23T16:47:28+00:00 23.05.2005 18:47
Nun das Gabriel der typ mit den bunten Haaren war hab ich auch nicht gleich erkannt,aber ich fand es süß das er sich für Armin rächen wollte^^
Ähm...ich wär für das Pairing ArminxGabriel,aber mit Marius könnte ich mich auch anfreunden,nur das ich dieses Pairing etwas zu offensichtlich fände^.^
Nun dieses Mal kann ich nicht an der Länge des Kapis meckern^o^könnte mich glat dran gewöhnen das sie immer so lang sind*.*
Ich freue mich schon auf das nächste Kapi^-^v
Ps.:Wieso hat Armin den gewonnen,ich meine er sagt das sie den Haushalt machen wird,also hat er ja die Wette gewonnen oder????
Von: abgemeldet
2005-05-22T15:50:17+00:00 22.05.2005 17:50
huhu ^^
echt gut gelungen das Kapitel!
*loool* ich fand das mit Gabriel genial XD~
*schnüff* jetzt is mir Gabriel doch tatsächlich viel sympahtischer geworden ~.~ aber ich bin immer noch für Armin & Marius...*drop*
bye, Hikki
Von:  YU-Rl
2005-05-21T11:48:19+00:00 21.05.2005 13:48
also dass der typ mit den bunten haaren gab war hab ich zuerst net geschnallt XD
*lange leitung hat* *drops*

und mit meiner vermutung, wer heinrich ist hab ich auch recht gehabt ^_______^
ich hoff nur, das der gute jetzt nicht plötzlich ne 180° drehung macht und armin aufeinmal wunderschön, voll nett und sexy findet.
das find ich würd dann n bissl zu schnell gehn ^^"

nya und das pairing, dass ich am liebsten hätte ist armin x marius XD~

jo...dann muss ich dich noch loben, weils diesmal wirklich länger war.

so, schnell weiter schreiben, ja??
bis zum nächsten kapi!

mfg
azu ^________~


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