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The men are cruel, but man is kind.

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Fassungslosigkeit

Disclaimer: Keiner der hier handelnden Charaktere gehört uns und wir verdienen hiermit kein Geld.

Warnung: OOC, dark

Pairing: Crawford x Aya (Ran)

Kommentar: Es tut uns unendlich leid, dass wir euch so lange warten ließen. Miez ist gerade umgezogen und deshalb sind wir mit unseren Absprachen etwas aus dem Konzept gekommen. Bitte nehmt es uns nicht übel. Vielleicht kann auch der neue Charakter etwas beruhigen... oder auch nicht.
 

@ Sakumo-san

Wir danken rechtherzlich für dein Lob und hoffen, dass du uns diese unfreiwillige Pause nicht allzu übel nimmst. Ob Aya wieder er selbst wird... mal sehen.
 

@ Asagao

Tja, die Szene mit dem Bett... drücken wir es so aus. Kein Mensch kann seiner Vergangenheit entfliehen egal in welcher Verfassung er sich befindet.
 

@ Inukichan

Ich liebe deine Kommentare einfach, habe ich das schon einmal erwähnt. Du bist mit deinen Fragen der Realität meist näher als du selbst denkst...

Nur soviel Farfarello ist der Wirklichkeit wirklich am besten bewusst und keine Sorge Schu wird noch Gelegenheit dazuerhalten etwas mit Aya zu... spielen.

Und du willst wirklich das der arme fehlgeleitet Disraeli diese Fanfic nicht überlebt?
 

@ nai-chan

Was Aya nun alles erleiden muss... dieser Handlungsstrang wird sich noch etwas länger hinziehen. Aber es wird nicht... angenehm sein. Nichtsdestotrotz herzlichen Dank für deinen Kommi.
 


 

~Weiß~
 

In der Zwischenzeit waren 3 Tage vergangen und es gab immer noch kein Lebenszeichen des Weißanführers.

Die Stimmung im Weißhaushalt schien einen Tiefpunkt erreicht zu haben. Mit jedem Tag nahm die Hilflosigkeit und Ohnmacht aller zu. Kritiker hatte sich seit dem letzten Streit mit Birman in keinster Weise mehr gemeldet. Somit waren die 3 Assasinen ganz auf Omis Recherchen angewiesen. Diese hatten den Blondhaarigen jedoch noch kein Stück voran gebracht.

Regelrecht verzweifelt saßen Yohji und Ken in der Küche. Vor ihnen breitete sich ein reichlich gedeckter Frühstückstisch aus, der von beiden ignoriert wurde.

Ken kaute schwermütig auf seinem Brötchen herum, während Yohji sich nur noch von Nikotin zu ernähren schien. Mit geübten Bewegungen öffnete der Playboy seine zweite Zigarettenschachtel des Morgens. Er zündete sich mit zitternden Fingern eine Zigarette an und zog den beruhigenden Rauch ein.

Ken beobachtete seinen Kollegen aus dem Augenwinkel heraus. Wenn Aya hier gewesen wäre, hätte er Yohji schon längst aus der Küche geschmissen.

Leicht seufzte der Fußballer. Ja, _wenn_ Aya da gewesen wäre. Er selbst konnte und wollte sich keine Gedanken mehr darüber machen, was mit ihrem Anführer passiert sein könnte. Ab eines stand fest, die Chance, dass Aya absichtlich nicht ins Koneko zurückkehrte, aus welchem Grund auch immer, war mit jedem Tag drastisch gesunken. Diese Ungewissheit zehrte an seinen Nerven und brachte ihn mit jedem Tag einer Frage näher... Was wenn ihr Leader schon tot war?

Jedoch gab es einen kleinen Funken Hoffnung für den Fußballer. Seine Wunden waren erstaunlich schnell verheilt und somit war er beinahe schon wieder einsatzfähig. Folglich konnte er sich sehr bald effektiv an der Suche beteiligen und musste nicht in stillem Einverständnis den anderen alles überlassen. Und er würde helfen, selbst wenn die Hilfe so aussah, dass er ganz Tokyo mit seinem Motorrad absuchte.

Von diesem Gedanken ganz eingenommen, drang ein Schleichen an sein Ohr, welches sich der Küche zu nähern schien.

Nach kurzer Zeit verklang das Geräusch und ein sichtlich übermüdeter Omi betrat die Küche. Tiefe schwarze Augenringe ließen das Gesicht fahl und alt wirken. Die sonst so geordneten Haare standen wirr ab. Statt einem Lächeln gähnte er lediglich und ging zur Kaffeemaschine um dort etwas von seinem Lebenselixier zu erhalten.

Mit schwerfälligen Bewegungen schenkte er sich etwas von der schwarzen Flüssigkeit ein und nahm einen großen Schluck. Darauf hin ließ Omi sich neben Ken auf einen Stuhl fallen. Es drohten ihm schon die Augen zu zufallen als er die erwartungsvollen Blicke der anderen auf sich spürte. Mit einem schwachen Kopfschütteln signalisierte er seinen Kollegen, dass seine Recherchen erneut erfolglos verließen.

Kens neu geschöpfter Mut verflog so schnell wie er gekommen war. Wo sollte er den bitte suchen, wenn es keine Anhaltspunkte gab.

Yohji quittierte das Ganze nur mit einem ernüchternden Blick und fiel zurück in seine Lethargie.

Sie selbst schienen an ihren Grenzen angelangt zu seinen. Nun mussten sie sich ganz auf die Arbeit Kritikers verlassen, die Aya eh schon aufgegeben zu haben schienen.

Trostlos hing jeder seinen Gedanken nach. Die unausgesprochene Erkenntnis aller legte sich wie ein seidener Vorhang über ihre Gemüter.

Das Klingeln eines Handys riss alle kurzzeitig aus ihren Gedanken. Hoffnung keimte auf.

Yohji griff halblustlos halbhoffend nach seinem Handy. Schnell überflog er die erhaltene Nachricht und schmiss darauf sein Mobiltelefon lasch in die Ecke.

Den fragenden Blicken möglichst ausweichend meinte er nur "Unwichtig."

Immerhin ging es keinen weiter an, dass ihn seine derzeitige Beziehung den Laufpass gab, nachdem er ihre dritte Verabredung einfach vergessen hatte. Aber wer hätte gedacht, dass ihn die Sache mit Aya so aus der Bahn werfen würde.

Plötzlich hörte man das Schloss ihrer Wohnungstür klicken. Behutsam wurde die Tür geöffnet.

Die 3 Assasinen verharrten weiter in ihren Sitzpositionen. Sie hatten es sich abgewöhnt jedes mal in vollster Erwartung zur Tür zu stürmen. Die Person auf die sie so verzweifelt hofften, würde wahrscheinlich eh nicht die Wohnung betreten.

Und erneut sollte sich ihre Vermutung bestätigen. Statt Aya betrat lediglich Birman die Küche.

"Hey Jungs. Wie geht's euch?"

Jedem war bewusst, dass diese Frage nur der Höflichkeit halber gestellt worden war, da man die Antwort unschwer erkennen konnte.

Müde Augen blickten ihr entgegen. Schwer konnte man das leise genuschelte "Guten Morgen" erahnen. Bei genauerer Betrachtung erschien ihr der Morgen bei weitem nicht so gut, wie sie es gerade zu hören glaubte. Kritikers Schützlinge schienen einem Nervenzusammenbruch näher zu sein als allem anderen. Dieser Anblick brachte die Sekretärin zu einem entmutigten Seufzen.

"Ich habe eine gute Nachricht für euch."

Bewusst ließ sie das Gesagte im Raum stehen. Sofort richteten sich alle Blicke aufmerksam auf sie.

"Jetzt sag schon.", meinte Yohji nach kurzer Zeit unfreundlich.

Birmans Miene verfinsterte sich sichtlich. So langsam ging ihr die Gereiztheit des Playboys auf die Nerven. Die Telefonate der letzten Tage hatten schon eine Tortur dargestellt, von ihrem letzten Besuch ganz zu schweigen.

"Wir haben Kontakt zu einer Person aufnehmen können, die ein früherer Geldgeber von unserem Doktor war. Diese Person ist bereit uns Informationen über seinen momentanen Aufenthaltsort und seine neusten Projekte zu liefern. Vielleicht ist es uns so möglich etwas genaueres über Abysinians Verbleib zu erfahren..."

"Das nenn ich nun wirklich mal eine gute Nachricht."

Auf den Gesichtern der Jüngsten breitete sich ein schon fast vergessenes Lächeln aus.

"Wann geht es los?" fragte Omi überschwänglich.

"Ungefähr in 5 Tagen... außerdem bek...", begann die Dunkelhaarige.

"Was??? Erst in 5 Tagen? Können wir das Treffen nicht vorlegen?"

Nun breitete sich auch ein Lächeln auf Birmans Gesicht aus. Diese Euphorie wirkte richtig ansteckend.

"Sorry, aber wir müssen uns da leider nach unserem Klienten richten. Er will sich zeitlich nach dem, seiner Meinung nach, sichersten Tag richten.", antwortete sie mit einem Schulterzucken.

Noch bevor irgendwelche weiteren Einwände laut werden konnten, fuhr sie fort.

"Jedoch hält Kritiker es für effizienter, wenn ihr diesen Auftrag mit einem weiteren Mitglied erledigt."

Entsetztes Schweigen.

"Was meinst du mit weiterem Mitglied?", fragte Omi, der als Erster aus seiner Starre zu erwachen schien. Eindeutiges Misstrauen schwang in seiner Stimme.

"Es wird eine Art Test für euch sein...", kurz stockte sie um alles richtig darzulegen, "Ihr werdet ab diesem Auftrag dauerhaft ein neues Mitglied erhalten, wenn Abyssinian von Kritiker als verloren eingestuft werden sollte."

Erneutes Schweigen.

"Aber das kann doch nicht euer Ernst sein!" brauste Ken auf. Sie konnten Aya doch noch nicht als verloren gelten lassen. Immerhin war ihre zweiwöchige Frist noch nicht zuende.

"Wir müssen auf alle Eventualitäten eingestellte sein." erwiderte Birman eisig.

Sofort verstummte der Fußballer.

"Das wäre es dann auch schon. Ich komme in einer Stunde mit eurem neuen Mitglied wieder." Bedeutungsschwer blickte sie die Anwesenden an.

"Da ihr kein weiteres freies Zimmer habt, wird wohl Ayas Zimmer zunächst für den Neuen herhalten müssen. Also tut mir den Gefallen und schafft etwas Platz in Ayas Kleiderschrank. Irgendwo muss euer Mitbewohner immerhin seine Sachen unterbringen können."

Birman sah auf ihre Uhr und ignorierte die entgeisterten Blicke alles Anwesenden. Als sie schon halb die Küche verlassen hatte, drehte sie sich noch einmal um.

"Ab diesem Zeitpunkt wird Yohji als neuer Leader gelten."

"Bis später." Ertönte es noch aus dem Flur, danach hörte man nur noch die Tür ins Schloss fallen.

Schwer hatte der Brünette an ihrem vorletzten Satz zu kauen.

Das konnte nicht Kritikers Ernst sein. Er sollte sich von nun an um Weiß kümmern? Bei Asuka hatte er immerhin schon versagt. Wie sollte er bitte auf 3 Personen Acht geben, wenn er nicht einmal sie beschützen konnte. Geschweige den auf sich selbst aufpassen konnte. Diese Rolle hatte sonst immer Aya perfekt ausgefüllt.

Er und die Führung von Weiß... Als ob man Feuer mit Alkohol löschen wollte.

Oh nein... dieser Aufgabe fühlte er sich absolut nicht gewachsen.

Sein einziger Lichtblick war, dass die ganze Farce nur so lang dauern würde bis ihr Leader zurück kehren würde. Jedoch war dieser Funke erstickend klein.

Kraftlos ließ sich der Brünette sich in seinen Stuhl fallen.

"Ich kann das nicht.", brachte er mit hoffnungsloser Stimme hervor und vergrub sein Gesicht in den Händen.

Traurig schaute Ken auf seinen Teamkollegen. Das Elend nicht länger ertragen könnend, legte er Yohji eine Hand zuversichtlich auf die Schulter. Jedoch konnte er selbst keine tröstenden Worte finden.

"Wie kann sie von mir verlangen seine Rolle so einfach zu übernehmen? Ich schaffe das nicht. Ich bin nicht _er_."

Plötzlich erhob sich Omi schlagartig. Der Stuhl, auf dem er gerade noch saß, drohte nach hinten um zu kippen. Tränen glänzten in seinen vor Wut blitzenden Augen.

"Ihr könnt mir sagen, was ihr wollt. Aber Birman verheimlicht uns etwas."

Fragende Blicke richteten sich auf ihn.

"Überlegt doch mal. Sie hat so kalt von Aya gesprochen... als ob er schon tot wäre und dann noch die Sache mit seinem Zimmer. Sie will gar nicht, dass er zurück kommt." Frustriert beendete der Jüngste seine Spekulationen.

Ken sah seinen Freund betroffen an. "Omi bitte... sag so etwas nicht..."

"Was sollte es denn sonst sein?!? Vielleicht ist er schon tot und sie wollte uns nur falsche Hoffnungen machen? Glaubst du es ist so???"

"Omi beruhige dich erst einmal. Wenn du deinen Kopf verlierst, bist du uns keine Hilfe. Wir brauchen dich.", erklang nun die gefasste Stimme des Playboys.

//Ich brache dich... dich und Ken, sonst kann ich das nicht überstehen.//

Leicht beschämt senkte Omi seinen Kopf. Es war wirklich nicht vorteilhaft jetzt die Nerven zu verlieren. Tiefdurchatmend drehte er sich zur Tür und verließ die Küche. Im Türrahmen verharrte der Blondhaarige kurz und brachte ein leises "Tut mir leid."hervor.

Danach verschwand er komplett aus der Küche und zog sich in sein Zimmer zurück. Die nutzlosen Anstrengungen der letzten Tage, sowie diese nagende Müdigkeit schienen nun ihren Tribut zu fordern.
 

Ein leichtes Ruckeln an seiner Schulter brachte den Blonden in die Welt der Lebenden zurück. Verschlafen öffnete er die Augen und schaute direkt in dunkelbraune Iriden.

"Was ist los?", fragte Omi mit verschlafender Stimme.

"Schon vergessen? In einer Viertelstunde kommt Birman mit unserem neuen Mitglied." Für einen kleinen Zeitpunkt spiegelte sich Bitterkeit in den Augen seines Gegenüber wieder.

"Stimmt ja..." Schlagartig bildete sich ein Klos in seinem Magen. Hatte er wirklich geglaubt all das sei nur ein Traum gewesen?

"Ich komme gleich runter."

Darauf verließ der Fußballer das Zimmer des Jüngsten. Dieser ließ sich zurück in die Kissen sinken und schloss kurz seine Augen. Dann wurden diese schlagartig wieder geöffnet und mit zuversichtlichem Blick richtete Omi sich auf.
 

Nach dem eine Stunde vergangen war, hielt ein Wagen vor dem Blumenladen aus welchem 2 Personen ausstiegen. Beide gingen teilnahmslos in das Geschäft.

Im Missionsraum fand die Kritikersekretärin die restlichen Weißmitglieder.

Diese saßen auf ihren Stammplätzen und schauten Birman möglichst neutral an. Jedoch war eine ausgeprägte Spannung deutlich zu spüren.

Als der so genannte Neue das Zimmer betrat, richteten sich sofort alle Blicke auf ihn. Seine sämtlichen Koffer hatte er vorher oberhalb der Treppe abgestellt.

Schnellstens begann Birman ihre Aufgabe hinter sich zu bringen.

"Wenn ich vorstellen darf. Das ist Lawrence."

Sie deutete auf den Mann neben sich. Er schien im selben Alter zu sein wie Ken. Jedoch bei weitem nicht dessen freundliches Gemüt zu besitzen. Sein schulterlanges schwarzes Haar fiel wirr und umrahmte das gebräunte Gesicht. Seine unendlich schwarzen Augen schauten interessiert im Raum umher. Bei jedem Weißmitglied hielten sie kurz inne und ein verächtliches Glitzern funkelte in seinen Iriden. Dieses blieb keiner verborgen. Bei näher Betrachtung fiel auf, dass er ungefähr die selbe Größe wie Aya zu haben schien. Mit einer lässigen Bewegung hob Lawrence seine Hand und grüße die 3 Assasinen mit einem knappen "Hey...".

"Deine Sachen kannst du in der ersten Etage abstellen. Dein Zimmer ist das erste gleich rechts." Verstört richtete sich Omis Blick auf Birman. Sie hatte es also ernst gemeint, dass der Neue in Ayas Zimmer unterkommt. Irgendwie war ihm der Gedanke zu wider diesen Schönling im Zimmer ihres Leaders untergebracht zu wissen.

"Ich muss nun gehen. Die Informationen zu eurem gemeinsamen Auftrag sind schon auf diesem Video. Allerdings konnten wir die Daten nicht überprüfen. Das musst ihr übernehmen. Jedenfalls wird euer Auftrag in 5 Tagen beginnen. Vielleicht erfahrt ihr dort etwas genaueres über Aya heraus." Prophezeite sie. "Zu diesem Zeitpunkt werdet ihr Lawrence hoffentlich schon integriert haben. Bis dann."

Mit diesen Worten stieg sie die Treppe hoch. Man hörte Birman regelrecht aufatmen.
 

Im Missionsraum herrschte eisige Stille. Keiner der Anwesenden wagte es als erster ein Gespräch zu beginnen. Nach kurzem Zögern setzte Lawrence sich in Bewegung und fläzte sich regelrecht neben Omi und Yohji auf die Couch.

"Und ihr seit also Weiß. Na ja unter Kritikers Eliteeinheit hatte ich mir mehr vorgestellt. Nicht so einen heruntergekommenen Haufen. Ihr solltet wirklich an eurem ersten Eindruck arbeiten. Man könnte ja meinen ihr hättet die letzten Tage kein Auge zu bekommen, dabei stand nicht einmal ein Auftrag an. Aber egal, darauf werde ich mich auf Dauer schon einstellen können." Sprach' s und ging zurück zur Treppe.

Omi wollte gerade ansetzen um ihn auf die Tatsache aufmerksam zu machen, dass sie noch einiges zu besprechen haben, als Lawrence sich noch einmal um drehte.

"Irgendjemand bringt dann noch meine Sachen hoch. Ich gucke mir diese "Metropole" etwas genauer an." Keine 30 Sekunden später hörte man die Tür in den Rahmen fallen.

"Ich glaube die Sache mit der Integration wird etwas schwierig werden...", meinte Omi entmutigt.

"Was bildet sich dieser Möchtegern-Sunnyboy überhaupt ein?", brauste Yohji auf. "Sind wir sein Kindermädchen oder seine Amme? Der kann seine Sachen gefälligst selber auf sein Übergangszimmer bringen!"

"Vielleicht ist er ein nicht ganz so großes Ekel, wenn er etwas bei uns gelebt hat.", erklang die ansatzweise hoffnungsvolle, jedoch mehr flehende Stimme Omis.

"Meinst du _das_ wirklich ernst?", fragte Ken. Darauf schüttelte der Jüngste leicht seinen Kopf.

"Also, ich glaube es weniger.", warf ein ruhigerer Yohji ein. "Aber bei einer Sache bin ich mir sicher. Ich pfeife unser neues Mitglied zurück, immerhin haben _wir_ seine Nummer und _ich_ bin sein Chef."

Darauf würde die Handynummer gewählt und abgewartet.

Nach wenigen Sekunden ertönte ein seltsames Geräusch oberhalb der Treppe.

Den 3 Assasinen entglitten synchron die Gesichtszüge als sie das Gehörte als gedämpften Klingelton erkannten.
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2005-06-12T23:24:51+00:00 13.06.2005 01:24
*blusch danke du machst mich verlegen*
*nun ja was erwartest du..das ich den armen gefallenen diraeli alles gute wünsche und hoffe das er nach einem langen leben einen natürlichen tod stirbt und dann im himmel landet*
+ich bitte dich+
+der kerl ist für sein tun selbst verantwortlich eis kalt berechnend und toal kirre errückt lemplem der hat ne vollmeise ok..der darf ruhig eines schmerzvollen todes sterben und in der hölle landen*

*so zu diesem teil*
+erstmal geb ich omi voll recht weiß wird sabotiert..ich meine diese neue mitglied..das ist ja wohl mehr als suspeckt.. un dann auch noch yo zu verunsichern in dem man ihm zu schef macht..ok er ist der elteste und wenn er sich erstmal eibgefunden hat packt der das sicher auch*
+trotzdem*
+das mitdem neuen der jetzt in RANs zimer lebt ist volle shikane..außerdem bezweifle ich dass der dem team hilft.. eher kommt es mir so vor als schadet er dem team allein durch seine anwesenheit..
*will einer von kritiker weiß durch ihn unter kontrolle halten?*
+ist der wirklich so ein eckel?*
*ist der informant in fünf tagen nicht längst tot.?*
*und warum verdammt noch malh kamen weder ran noch brad und nichtmal schu in diesem teil vor..?*
+heul*

*aber sonst war er klasse echt..XD*
Von: abgemeldet
2005-06-12T18:30:35+00:00 12.06.2005 20:30
Was ist das blos fürn Klingelton? Ich schreib lieber nicht hin, was ich mir denke... ^^'''
Ich hoffe, der Typ haut schnell wieder ab, der ist ja jetzt schon nicht mehr zu ertragen! *grummel*

Nai
Von: abgemeldet
2005-06-12T13:59:01+00:00 12.06.2005 15:59
Jau dieser Neue scheint ja ein ganz arroganter Type zu sein *brr*
Der ist mir jetzt schon total unsympathisch, wennn der unsympathisch rüberkommen sollte, hast du das voll und ganz geschafft sowas von unsympthisch ärks

tja und die anderen drei weiß scheinen ja wirklich tierisch mit den nerven am ende zu sein, die ärmsten *schniff*

und nun stellt sich natürlich die frage, wat klngelt da??? kommt der der Ton vom telefon??? wenn ja wer ruft da an??? oder kommt das von der Tür??? Hat der neue irgendwas vergessen??? oder ist es gar jemand ganz anderes??
Diese fragen können nur beantwortet werden wenn du so schnell wie möglich weiterschreibst.............sobald du zeit hast^^

bye
Asagao


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