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The men are cruel, but man is kind.

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von

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Begegnung

Disclaimer: Keiner der hier handelnden Charaktere gehört uns und wir verdienen hiermit kein Geld. Der Name des Charakters Numataka Tukugen ist aus Dan Browns "Digital Fortress" entliehen.

Warnung: OOC, dark

Pairing: Crawford x Aya (Ran)
 

@ nai-chan

Rechtherzlichen Dank für den Kommentar. Ich hoffe dieser Teil kommt annähernd an den vorigen heran.
 

@ Inukichan

Und wieder ein Kommentar von dir. Ich soll dir von Miez eine Knuddelattacke übermitteln. Ob die Frau schon bekannt ist... kann sein...

Du wirst es noch lesen können... irgendwann...
 

" " Sprache

* * Telepathie von Schuldig

# # telepathische Verbindung zu Schuldig
 

~Disraeli~
 

Genau beobachtend schaute Shohei zwei Wachen zu, wie diese den rothaarigen Mann aus seiner Zelle trugen. Noch einmal sollte dieser Mann eine nicht minderschwere Operation hinter sich bringen.

Leicht musste Shohei lächeln. Der Doktor hatte schon verrückte Ideen. Aber ihn sollte es nicht stören.

Das Wachpersonal hatte ihren Patienten in der Zwischenzeit schon auf eine präparierte Transporttrage gelegt. Dort sicherten sie den Ohnmächtigen mit einigen starken Riemen. Diese wurden um den ganzen Körper geschlungen.

Zufrieden stellte er die Präzision fest mit der die Wachen arbeiteten, obwohl es gar nicht nötig zu seinen schien den Rotschopf auf diese Weise an einer Flucht zu hindern. Dieser lag immer noch teilnahmslos auf der Trage.

Die Gruppe setzte sich in Bewegung und folgte einigen weiß und sterilwirkenden Fluren. Vor einer Korridortür blieben sie stehen und Shohei schob die Trage in einen kleineren Operationssaal.

Schnell überprüfte er die Riemen und verließ den Raum.

Vor der Tür begegnete er Disraeli, der überaus zufrieden wirkte und nickte diesem kurz zu.

Dieser nahm ihn aber kaum zur Kenntnis und betrat den Raum seines Schaffens.
 

~3 Stunden später~
 

Entspannt lehnte sich Disraeli in seinem Bürostuhl zurück und ließ die letzten Stunden Revue passieren.

Es hatte alles perfekt geklappt. Keine Komplikationen bei dem zweiten Eingriff und er hatte sogar sein Zeitpensum von knapp 3 Stunden einhalten können.

Eines überraschte ihn allerdings, nämlich die Tatsache, dass es überhaupt keine Zwischenfälle gab. Seine früheren Opfer starben meist an einer Überlastung der Synapsen des Gehirns, wenn sie es überhaupt zu dieser zweiten Operation schafften. Doch der Rotschopf schien einen erstaunlichen Selbsterhaltungstrieb zu besitzen. Leider war sein Geist trotzdem schwächer als seine technischen Fähigkeiten.

Nach diesem Eingriff überwachte er noch die sichere Verwahrung seiner Schöpfung.

Er konnte sich einfach nicht an dieser Person satt sehen. Dieses blutrote Haar und diese elfenbeinfarbene Haut... dieses Wesen sollte ihm gehören.

Ein Klopfen riss ihn aus seinen Gedanken.

Mit einem ungehaltenen Herein begrüßte der Langhaarige seinen Besuch.

Leicht zögernd betrat Shohei den Privatraum des Mediziners. Allein schon diese rüde Begrüßung ließ ihn wissen, dass es besser gewesen wäre Disraeli in Ruhe zu lassen. Aber sein Anliegen war wichtiger als die Laune seines Gegenübers.

Disraeli schaute seinen Assistenten unverwandt an. Seine Augen schienen Shohei durchdringen zu wollen.

"Doktor es gibt ein kleineres Problem..." Shohei ließ die Worte wenige Sekunden im Raum stehen und wartete auf die Erlaubnis weiter reden zu dürfen.

Disraelis Iriden verengten sich und mittels einer kleinen Geste wies er den Kleineren an fortzufahren.

"Einer ihrer früheren Geldgeber ist bereit einige brisante Informationen an Kritiker zu verkaufen."

"Wer ist es?" fragte Disraeli und begann zu grinsen.

"Numataka Tokugen, Leiter eines Pharmaunternehmens." sagte Shohei ohne Umschweife. "Wie sollen wir uns verhalten?" Eigentlich war ihm die Antwort auf diese Frage schon längst bewusst, aber er wollte Disraelis Autorität nicht untergraben. Diesen Fehler würde er nicht noch einmal begehen.

Gespannt wartete er auf die Antwort seines Chefs.

"Ich werde mich persönlich darum kümmern." Antwortete Disraeli unmissverständlich.

"Wie ihr wünscht..." Shohei verbeugte sich leicht und ging zur Tür. Gerade als er die Klinke herabdrücken wollte, ertönte Disraelis Stimme.

"Shohei wage es nicht noch einmal mich in diesen Gemächern zu stören." Sagte dieser scharf und beunruhigend gelassen.

Schnell drückte der Braunhaarige die Klinke herab und floh mit einem angedeuteten Nicken aus dem Raum.

Zurück blieb ein breitgrinsender Disraeli der gedankenverloren mit seinem Haar spielte.
 

~Schwarz~
 

Im Schwarzhaushalt herrschte eine traute Einsamkeit aller Bewohner. Zwar befand sich alle in einem Raum, jedoch war jeder mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt.

Der Wohnbereich war durch die eindringende Nachmittagssonne angenehm erleuchtet. Die Strahlen fielen auf das edle Inventar und auch auf die anwesenden Personen.

Leicht hob Crawford seine Zeitung etwas höher um nicht von der einfallenden Sonne geblendet zu werden. Dann widmete er sich wieder dem angefangenen Artikel.

Farfarello starrte gebannt auf einen scharfkantigen kristallenen Dekorationsgegenstand, der auf einem der Bücherregale stand. Jedoch widerstand er dem Versuch sich diesen Gegenstand anzueignen, da er sicherlich von einem seiner Kollegen gehindert werden würde.

Also blieb er weiter regungslos auf dem dunklen Sofa und genoss seine begrenzte Freiheit.

Schuldig blickte unauffällig und leicht verwirrt zu dem Iren als er dessen Gedanken gerade wahrnahm. So schienen die neuen Medikamente doch besser zu wirken als gedacht. Mit einem allbekannten Grinsen wand er sich wieder dem Fernsehgerät zu und verfolgte eine Sendung weiter.

Nagi bekam von alldem nichts mit. Zu sehr war er mit seinem Computer beschäftigt.

Jedoch erregte eine Bewegung im Hintergrund seine Aufmerksamkeit. Nur ein Schatten, aber doch ausreichend um ihn zu irritieren. So drehte er sich um und schaute direkt zu Crawford, der sich aus seinem Sessel erhoben hatte und nun gelassen Richtung Telefon ging.

Kurz bevor er nach dem Hörer greifen konnte, begann dieses zu klingeln.

Sofort fokussierte sich auch die Aufmerksamkeit von Seiten Schuldigs und Farfarellos auf ihn.

"Hai." Meldete sich Crawford kurz angebunden.

"Hier Disraeli. Ich würde sie bitten in mein Büro zu kommen. Ich habe eine neue Aufgabe für sie."

"Wir kommen." Damit legte der Anführer von Schwarz auf und wand sich an seine Kollegen.

Diese blickten ihn mehr oder weniger fragend an.

"Wir haben ein Treffen mit dem Doktor. Seid in einer halben Stunde abfahrtbereit." Damit drehte er sich um und begab sich in sein Zimmer.

Entnervt rollte Schuldig mit den Augen. Also sollte es wieder kein "beschaulicher" Abend werden.

Zum verabredeten Zeitpunkt hatte sich ganz Schwarz im Wohnbereich eingefunden. Gemeinsam gingen sie zu Crawfords Mercedes und fuhren auf direktem Wege zu dem Hauptsitz Disraelis.
 

Nach kurzer Fahrtzeit erreichten sie erstaunlicherweise schon die Randgebiete Tokyos. Dieses Gebiet war durch seine industrielle Bedeutung gekennzeichnet. Überall standen hohe Wolkenkratzer, diverser Firmen und im Hintergrund erhoben sich mächtige Schornsteine, die in den Himmel zu ragen schienen.

Gleichgültig betrachtete Nagi die, an ihm vorbeirauschende, Landschaft.

Zu einer Masse verschmolzen die Formen der Gebäude. Alles wurde eine graue Einheit. Eine Einheit, die weder gut noch böse kannte. Kein schwarz. Kein weiß.

Nur das alles erstickende grau. Durchaus in vielen Variationen, aber trotzdem blieb alles diese neutrale nichtssagende Farbe...

Leicht musste Nagi über sich selbst den Kopf schütteln.

War er nicht viel zu jung um in Melancholie zu versinken?

Hoffend richtete er seinen Blick in den Himmel. Dieser hatte sich jedoch verdunkelt und schwarze Wolken zogen vom Meer her auf.

Leicht seufzte er und zog somit den Blick Farfarellos auf sich, der neben ihm saß. Diesen ignorierte Nagi gekonnt und schaute weiter in das Grau.

Nach einer knappen Viertelstunde erreichten sie das unscheinbare Gebäude, welches an einer Hauptstraße lag und in dem Disraeli seine Experimente bevorzugt durchführte.

Die einst so schön strahlende weiße Wand leuchte nun in einem vergilbten Ton. Die strahlenden Fenster waren mit Staub bedeckt und hinderten so neugierige Besucher in das Innere des Komplexes zu schauen.

Der Mercedes bremste ab und alle Schwarzmitglieder stiegen aus. Sie überquerten einen kleineren Hinterhof um zu einer halbversteckten Hintertür zugelangen. Dort angekommen gab Crawford einen Code in das elektronische Schloss ein. Der Mechanismus öffnete sich mit einem leisen Piep und Klickgeräusch. Schuldig zog galant die Tür auf und bot so seinen Kollegen die Möglichkeit das folgende Zimmer zu betreten.

Nachdem alle hinein gegangen waren, schloss er die Tür geräuschlos hinter sich.

Gemächlich lief Crawford voraus und lauschte den Schritten der anderen. Nachdem sie einen weiteren Teilkomplex des Gebäudes hinter sich gebracht hatten, veränderte sich das Erscheinungsbild plötzlich. Durch die ehemals verwaisten Gänge zog sich nun ein steriler Geruch und einige Menschen kreuzten ihre Wege. Jedoch beachteten diese die weißgekleideten Gestalten nicht weiter.

Wenige Minuten später standen die Schwarzmitglieder erneut vor einer Tür mit Codierung. Diese öffnete sich jedoch von alleine und sie betraten das bekannte Vorzimmer des Mediziners.

Jedoch mussten sie dieses Mal nicht in dieser skurrilen Umgebung verharren, sonder konnten direkt in das Zimmer des Arztes.

Dieser hatte seine Ellenbogen auf dem Schreibtisch abgestützt und faltete seine Hände zu einer Ebene auf welcher sein Kein lag. Mit neugierigem Blick wurden die eintretenden Schwarzmitglieder gemustert.

"Mister Crawford, sie haben mich warten lassen... Von einem Mann ihrer Größe hätte ich mehr Pünktlichkeit erwartet."

"Ich bitte vielmals um Entschuldigung. Jedoch hatten wir nicht mit einem so baldigen Anruf ihrerseits gerechnet." Antwortete der leicht lächelnde Amerikaner.

"Natürlich..." Disraeli erhob sich und trat auf den Schwarzhaarigen zu. "Jedoch zwangen mich unerwartete Dinge ihre Dienste erneut in Anspruch nehmen zu müssen."

Aufmerksam lauschte Crawford der Ausführung Disraelis und nickte diesem leicht zu. Daraufhin verdunkelten sich die Augen des Mediziners unauffällig.

Mit einem belustigten Blick beobachtete Schuldig das Machtgeplänkel zwischen beiden Rednern.

"Die Umstände ihrer nächsten Mission sind vorerst nicht von Belang. Es muss ihnen reichen, dass ich sie anweise einen ehemaligen... nennen wir es... Arbeitgeber meinerseits zu eliminieren."

Ohne jede Regung hörten die Schwarzmitglieder zu.

"Ihre Zielperson heißt Numataka Tokugen. Er ist der Leiter einer Firma, die Pharmazeutiker herstellt. Es ist für mich und damit auch für sie von elementarer Wichtigkeit, dass Numataka beseitigt wird. Sie werden ihm in 5 Tagen begegnen. Genauere Daten lasse ich ihnen noch zu kommen."

Damit entfernte er sich von der Gruppe und ging auf eine unscheinbare Tür des Zimmers zu. Mit einer kurzen Geste wies er die anderen an ihm durch diese Tür zu folgen. Dieses taten sie auch und gelangten in einen Tunnelkomplex.

Die Wände waren mit weißen Fließen verkleidet und ein betäubender Chloroformgeruch hing in dem ungelüfteten Gang.

*Meinst du er hätte dir mehr Informationen gegeben, wenn du etwas netter gewesen wärst?* erklang die amüsierte Stimme des Telepathen im Crawfords Geist.

#Das wage ich allerdings zu bezweifeln Schuldig. Aber irgendetwas behagt mir an der ganzen Sache ganz und gar nicht. Kannst du etwas in seinem Geist lesen?#

Für kurze Zeit herrschte Stille zwischen beiden Gesprächspartnern.

*Nein, kann ich nicht. Sein Geist ist viel zu verworren. Seine oberflächlichen Gedanken liegen nicht bei unserer Mission, sondern ganz wo anders. Allerdings sehe ich keine Möglichkeit mich weiter in seinen Geist hineinzuklinken um an unsere Infos zu kommen.*

#Kannst du mir sagen an was er momentan denkt?#

*An etwas aus dem ich auch nicht schlau werde. Seine Gedanken sind ein Chaos. Er springt von einer Thematik zur nächsten und scheint doch bei seinem Kerngedanken zu bleiben. Aber ich kann einfach nicht erkennen welcher das ist. Ich habe lediglich ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache.*

Crawford, der vor Schuldig lief nickte einmal leicht mir dem Kopf und gab diesem so zu verstehen, dass das Gespräch beendet sei und er bedauerlicherweise seine Einschätzung teilte.

Nach kurzer Zeit erreichte die Gruppe einen kleinen verdreckten Innenhof, den sie durchquerten. Ein gewaltiges Krachen war zu hören als ein Blitz den dunklen Himmel zerriss.

Möglichst schnell probierten sie den Hof zu durchqueren, da der Himmel seine Pforten zu öffnen begann.

Erneut änderte sich die Umgebung im nächsten Komplexinneren. Dieser war durch seine Kälte gekennzeichnet. Schuldig lief ein kalter Schauer den Rücken herab. Um sie herum waren fensterlose kahle Wände. Lediglich nach genauerer Betrachtung bemerkte er die winzigen Lucken, die höchstwahrscheinlich etwas Licht in die künstlicherhellten Gänge lassen sollten. Unaufhaltsam schlug der Regen gegen sie. Der allbekannte Gestank schien sich von Sekunde zu Sekunde zu verstärken, was Schuldig zwang einen Würgereflex zu unterdrücken.

Irgendwie erinnerte ihn dieses Szenario stark an seine verdrängte Vergangenheit...

"Mister Crawford...", die Stimme Disraelis erfüllte den ganzen Gang und wurde verstärkt zurückgeworfen. Somit lag erneut die Aufmerksamkeit aller bei dem Mediziner, "ich werde ihnen bei diesem Auftrag ein neues Mitglied zur Seite stellen."

"Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird. Schwarz ist eine auf sich eingespielte Einheit. Ein Störfaktor wäre nicht empfehlenswert." fiel Crawford Disraeli leicht ungehalten ins Wort.

"Keine Sorge... ich hatte nicht vor ihre Kompetenz anzuzweifeln. Es liegt lediglich in meinem Interesse dieser Person einem Test zu unterziehen." Probierte er Crawford zu beruhigen. Jedoch blieb dem Amerikaner nicht die Mischung zwischen Vorfreude und Wahnsinn in Disraelis Stimme verborgen.

Skeptisch beschloss er die Sache genauer zu bebachten und zu bewerten.

Vor ihnen endete der Gang in einer Kreuzung. Dort bogen sie in die rechte Abzweigung ein und blieben vor einem schweren metallenem Tor stehen.

Disraeli begab sich zu einer Kontrolleinheit und ließ diverse Sicherheitsüberprüfungen über sich ergehen. Nachdem er erneut einen Code eingetippt hatte, öffnete sich der gesicherte Eingang und alle traten in einen kleineren Zwischenraum.

Nachdem der letzte in diesem Raum stand, schloss sich die 30 cm dicke Metalltür. Erwartungsvolle Blicke lagen nun auf dem Mediziner.

Dieser ging zu einem seitlichgelegenen Spind und holte einen weißen Kittel heraus.

"Ich muss sie bitten einen dieser Kittel überzuziehen, da wir einen möglichst sterilen Ort betreten." Er nahm die Schutzkleidung aus dem Spind und reichte sie dem jeweils zukünftigen Träger. Lediglich bei Schuldig legte er noch eine grünliche Haube dazu. Dieses wurde von dem Deutschen mehr als skeptisch beobachtet.

"Es ist nötig ihre lange Haarpracht etwas zu bändigen." Missmutig gehorchte dieser und zog sich die Haube dürftig über den Kopf. Dann drehte er sich zu seinen Teamkollegen um.

Crawford schaute ihn unverändert an. Jedoch glitzerten Farfarellos Augen amüsiert und Nagi presste seine Lippen stark zusammen um nicht mit Lachen anzufangen. Darauf hin drehte sich Schuldig Disraeli zu, der trotz seiner längeren Haare keine Bedeckung tragen musste. Dieser ignorierte die stumme Anschuldigung jedoch gekonnt.

Stattdessen betätigter er eine weiter Konsole und sorgte so für einen Luftaustausch. Ein Zischen erfüllte den Raum als alte Luft heraus und sterile Luft hineingezogen würde. Nachdem sich eine kleine Lampe grün aufleuchtete, gab er einen neuen Befehl ein und eine zweite Tür öffnete sich. Sie traten in die angrenzende Halle.

Disraeli ging voraus und führte Schwarz an einer verstärkten Glasfront entlang.

Hinter ihr waren verschiedene weiß und blaugekleidete Menschen zu sehen, die in einer unteren Ebene an diversen Geräten standen oder Messungen vorzunehmen schien. Ameisen gleich huschten sie von einer Konsole zu nächsten und wieder zurück.

Ein wohlgeordnetes Chaos kam es Schuldig in den Sinn.

Kurz wurde die Glaswand unterbrochen als sie in einen anderen Bereich der Halle gingen. Dort standen überdimensionale Zylinder in denen verschiedene Wesen "zuschwimmen" schienen. Leicht stutze Schuldig. Das ganze wirkte beinahe wie ein drittklassiger Science-Fictionfilm.

Sie kamen an eine in das Glas geschnittene Tür. Diese wurde von Disraeli geöffnet.

Vor ihnen verlief nun eine metallene Treppe, die ihnen den Weg nach unten wies. Dort angelangt warteten sie auf Disraeli.

In der Zwischenzeit schaute sich Schuldig etwas genauer um. Er schien mit seiner These nicht allzu falsch gelegen zu haben. In den zylindrischen Gefäßen schienen wirklich Lebewesen, besser gesagt Tiere in einer goldschimmernden Flüssigkeit zuschweben.

Disraeli erreichte in der Zwischenzeit das Ende der Treppe und lief zielstrebig auf ein Gefäß, welches im hinteren Teil der Halle lag, zu.

"Meine Herren... ich möchte ihnen nun ihr neues Mitglied vorstellen. Er hat gerade das Licht der Welt erblickt."

Disraeli blieb vor einem mindestens 2 Meter hohem Zylinder stehen und blickte zu seiner Schöpfung hinauf.

Die Augen der Schwarz weiteten sich als sie die Person vor ihnen identifizieren konnten.
 

Tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2005-05-11T08:48:15+00:00 11.05.2005 10:48
*schluck*
+mund auf klappe*
nichtd as was ich jetzt denke oder..
+was hat der dumme docktor nur mit ran gemacht*
+rumheul*
*und vorallem*
+hoffentlich tötet brad ihn schmwerzvoll*
*hrumrenn*
+total aufgekratzt*
*den artzt immer wehniger mag*
+und mein armer rann*
+reusper*
+meint natürlich brads armer ran..XDD*
*an dich karll*
weiter..
+fleh*
Von: abgemeldet
2005-05-10T20:21:19+00:00 10.05.2005 22:21
OO' Wow... wie spannend! Du hast das Kapitel dieses Mal wieder total super geschrieben. Ich freu mich schon irre auf das nächste! *fahne schwenk*

Nai
Von: abgemeldet
2005-05-10T18:29:14+00:00 10.05.2005 20:29
Uuuuuiiiii also irgendetwas gefällt mir an der Story^^
Um genau zu sein ich glaub ich find die Story tierisch klasse
Wahhh und was zur Hööe hat dieser ulkige Doktor mit Aya angestellt? Warum musst du denn jetzt auch unbedingt aufhören?? Is doch gard so interessant *heul*

Bitte, bitte, bitte mach schnell weiter ja???? *BambiAugenmach*

bye
Asagao
Von: abgemeldet
2005-05-10T17:29:58+00:00 10.05.2005 19:29
oO *staun*
also das ist echt gemein da jetzt aufzuhören ,das ist gerade so spannend
*dich ganz doll lob*
*zu dür schleich*
*an deinem Ärmel zupf*
Schreib schnell weiter ja^^
*wieder weg schleich*


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