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Abenteuer mit Sarah im Mittelalter

Das langersehnte Ende
von

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Hinterhältiger Angriff 2

So und hier ist nun der Zweiteteil, hoffe er gefällt euch hab mir mühe gegeben^^
 

"Koaku", rief Sango traurig während sie mit dem Schwert nach ihm Schlug. Dieser schützte sich mit seiner eigenen Waffe und sprang dann fünf Meter von ihr entfernt auf den Boden. Sango lief sofort wieder auf ihn zu und griff an. Auch er ging in den Angriff über und traf sie mit seiner Waffe an der Schulter. Blut floss ihren Arm runter doch das störte sie nicht, das einzige was sie wollte ihn retten. Ihren kleinen Bruder, ihren kleinen Bruder den Naraku auf dem Gewissen hatte.

Naraku wird dafür büssen dachte sie wütend und schlug mit ihrem Schwert zu. Dieses mal verfing sich ihre Waffe mit der seinen. Koaku sprang darauf hin wieder ein paar Meter zurück und blieb dort in der Hocke. Dabei zog er an seiner Waffe, die sich mit Sangos verfangen hatte. Diesen Moment nutze die Dämonenjägerin und zog ebenfalls an ihrem Schwert. Koaku wurde dabei nach vorne Gerissen und viel auf den Boden mit dem Rücken liegend. Dort blieb er und rührte sich nicht, als warte er auf den Gnadenstoß.

Sango sprang auf ihren Bruder rauf und hielt das Schwert in die Luft, wieder flossen tränen.

(So ich weiß diese Stelle kommt euch allen bekannt vor)

"Koaku bitte verzeih mir", flüsterte sie und eine ihrer tränen landete in seinem Gesicht. Überraschender weise strich sich der Junge über die Träne und seine Augen nahmen einen klaren Blick ein.

"Bitte... Bitte hi...Hilf mir", sagte er stotternd und breitete die Hände aus damit sie ihm ins Herz stechen konnte. Genau in dem Moment erstarrte Sango und fing voll und ganz an zu weinen. Eine Hand hielt sie auf den Mund gepresst während sie in die Augen ihres Bruders sah.

Wie konnte sie nur auf die Idee kommen ihren Bruder zu töten, er hatte vielleicht wirklich noch eine Chance, genau wie Inu Yasha gesagt hatte. Und genau jetzt zeigte sich der Beweis, er konnte sich Narakus Kontrolle entziehen.

"Koaku schau mich an, erinnerst du dich? Ich bin es Sango deine Schwester", rief sie ihm zu und versuchte seine Augen auf ihr Gesicht zu lenken. Der Junge sah sie stumm an schien sich aber an etwas zu erinnern. Plötzlich weiteten sich seine Augen vor entsetzen und noch bevor Sango etwas tun konnte war er zwischen ihren Beinen heraus gerutscht und in den Wald gelaufen. Sango sah im erschrocken nach nicht fähig sich zu bewegen. Wenige Minuten vergingen als sie erwachte und ebenfalls aufstand.

"Koaku warte", rief sie ihm hinter her obwohl sie wusste das er schon lange weg war, doch sie wollte die Hoffnung aufgeben. Mit festen Glauben lief sie wieder hinter ihm her, er musste sich erinnert haben, an irgendetwas hatte er sich erinnert. Doch was es auch war, es musste schrecklich gewesen sein dachte Sango und erinnerte sich an seinen Entsetzen Gesichtsausdruck.
 

Miroke lief immer schneller. Eben hatte er Kagome schreien hören. Verdammt hoffentlich komme ich nicht zu später dachte er im Laufen. Plötzlich blieb er stehen vor ihm waren ein paar Dämonen aufgetaucht die ihn versuchten aufzuhalten. Schnell öffnete der Mönch sein Schwarzesloch und zog die Dämonen rein, dabei bemerkte er erst zu später das auch Giftige Insekten dabei waren. Als er alle Dämonen eingesaugt hatte schloss er das Loch und viel auf die Knie. Sein Herz raste wie verrückt und schmerzte. Seine sicht wurde immer unklarer. Leicht benommen richtete er sich auf, so wollte er nicht sterben, würde er nicht sterben. Er musste zuvor noch etwas erledigen. Jemanden etwas sagen...

Mit diesen Worten machte er sich weiter auf den Weg in die Richtung aus der der Schrei kam.
 

Kagome sah entsetzt zu dem Wesen das neben Kanna und Naraku stand. Es sah aus wie Schlamm nur das es zwei Augen hatte und einen Mund, der im inneren genauso eklig war wie im äußeren. "Was willst du", fragte Kagome dann und zog einen ihrer Pfeile um in zu spannen wenn nötig.

"Miko gib mir deinen Juwelensplitter", gab Naraku kalt von sich und ein Triumphierendes Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Kagme ging zögerlich einen Schritt zurück. Was sollte sie nur tun?

Sie hatte doch keine Chance gegen alle diese Wesen. Inu Yasha wo bist du nur fragte sie sich, bereute es aber im selben Moment wieder. Wegen diesem Baka bin ich doch erst in diesem Schlamasel. Naraku kam einen schritt näher. Er trug wie immer dieses Paviankostüm.

"Denkst du etwa deine Freunde kommen dir zur Hilfe? Sie sind alle mit eigenen Problemen beschäftigt", erklärte er dann und lachte fies. Kanna gesellte sich nun neben Naraku und sah zu ihm auf.

"Nein, lass das meinen neusten Abkömmling erledigen", befahl er und deutete auf dieses Schlammige Wesen. Dies machte wohl eine Nickbewegung und kam dann auf Kagome zu. Rasch spannte sie einen Pfeil und zielte auf das Wesen. Die Erde bebte im selben Moment und Erde schoss aus dem Boden und Stoppte den Angriff. Sofort war wieder Narakus lachen zuhören.

"Korajima ist ein teil der Erde und kann sie dadurch auch Kontrollieren", erklärte er dann und sah sich das Schauspiel weiterhin an. Kagome die nun keinen Rat hatte sprang gerade noch zur Seite als ihr dieses Wesen entgegen sprang. Erschrocken sah sie zu der Stelle an der sie eben noch war. Dort war kein Gras mehr nur noch trockene Erde. Was wohl aus mir wird wenn der mich trifft fragte sie sich wollte es aber sicher nicht ausprobieren.
 

"Kagome"

Sarah rief ein weiters mal durch den Wald. Sie fühlte die Aura von Dämonen, es waren wohl drei stück und einer von ihnen hatte eine starke Aura. Ist das etwa Naraku?

>Hay Sarah-sama und wie es aussieht seine Abkömmlinge noch dazu< stimmte Su zu und Sarah überlegte was sie tun sollte.

>Vorsicht< rief Su plötzlich und Reflexartig sprang die Angesprochene zur Seite. Neben ihr tauchte ein Sturm auf der den Boden aufhetzte, direkt an der Stelle an der sie gerade noch gewesen war. Wütend blickte sie nach oben. Da war sie wieder auf ihrer Feder dieses mal jedoch mit einer Arme Dämonen.

"Ich bitte dich, das hatten wir doch schon", gab Sarah lässiger von sich als sie war. Kagome war eindeutig in Gefahr und sie wurde hier Aufgehalten. Kagura zog die Augenbraue leicht hoch.

"So, hatten wir das schon? Sind wir uns denn schon mal begegnet?"

Ein grinsen setzte sich auf Sarahs Gesicht ab. Gleich würde sie wissen wer sie war. Mit ihrem Schwert in der Hand zielte sie auf ein paar Dämonen. Sofort schoss ein Blitz aus der spitze und traf den Dämon der danach nur noch staub war. Kaguras Augen weiteten sich.

"Du!" sagte sie und endlich erinnerte sie sich. Das Mädchen von damals das einen Juwelensplitter gefunden hatte. Doch das war doch ein....

"Wie kann das sein, Sie war ein Mensch gewesen?"

"Tja mein Geheimnis", sagte sie immer noch lässig und strich mit dem Finger über die Klinge um ihr klar zumachen das wenn sie nicht gleich verschwand das sie sie angreifen würde.

Kagura schluckte darauf hin, sie wusste wie mächtig das Mädchen damals gewesen war, wie stark war sie dann jetzt als Dämon. Eine innere Stimme sagte ihr Gefahr und auf diese hörte sie meist.

"Los greift sie an", gab sie den Befehl und verschwand dann selbst von der Bildfläche.

>>Kagura komm zu mir<<< kam der Befehl von Naraku worauf hin sie sich auf den Weg machte.

Wütend sah Sarah die Dämonen an die ihr entgegen kamen. Hetzt mir ihre Truppe auf den Hals und macht sich aus dem Staub dachte sie und griff die ersten Dämonen vor ihr an. Wie sie feststellte war es ganz einfach sie zu Besiegen. Einen nach dem anderen hackte sie in stücke. Am ende lagen nur noch die Überreste auf dem Boden rum. Sarah sah sich das Gemetzel an und fragte sich wie sie so werden konnte. Das bin ich gewesen... meine Dämonische Seite ist Blutrünstig dachte sie versuchte den Gedanken aber zu verdrängen. Sie war nicht Blutrünstig, sie hatten es ja verdient, sie hätten sie nicht angreifen müssen. Mit diesem Gedanken lief sie weiter. Sie konnte schon Kagome riechen, sie war ganz in der nähe.
 

Inu Yasha schwang sich elegant über die Bäume. Er hatte Kagome im Kopf. Er musste sie beschützen. Wehe dieser Naraku hätte ihr ein Haar gekrümmt, dafür würde er büssen. Unter ihm nahm er ein knacken war. Rasch tauchte er unter den Bäumen auf und erblickte Miroke der leicht schwindelig umher lief. Als er Inu Yasha sah, lächelte er und stützte sich gegen einen Baum.

"Miroke was ist passiert, wo ist Sango?"

"Sango.... Sie sie wurde .... Weggelockt ... und ... und ich von Dämonen ... Dämonen angegriffen... unter ihnen .... War... waren Narakus Gifigeinseketen... habe es zu spät bemerkt und sie .... Eingesaugt", brachte Miroke unter etlichen Pausen hervor. Seine Kleidung war schon Feucht geworden vom Schweiz und sein Gesicht blass wie das eines Toten. Inu Yasha sah den Mönch besorgt an, er brauchte Hilfe, doch Kagome auch. Entschlossen hielt er Miroke den Rücken hin.

"Steig auf", sagte er als er sah wie der Mönch den Mund öffnete um zu reden. Nun nickte er nur und tat wie geheißen. Nun machten sie sich gemeinsam auf den Weg.
 

Sango folgte der Spur ihres Bruders, ihr Arm Blutete immer noch stark wodurch sie selbst langsam erschöpfte. Kurz hockte sie sich auf den Boden und erblickte Fußspuren. Spuren ihres Bruder. Wieder erhob sie sich und lief weiter. Sie war sich sicher schon sehr nahe an ihm dran sein zu müssen. Plötzlich hörte sie stimmen vor sich. Eine davon war eindeutig die von Kagome und die andere die von Naraku. Schnell rannte sie zu den beiden. Jetzt konnte sie sich an Naraku rächen.
 

Kagome flog unsanft gegen einen Baum und rieb sich den Po. Mist wenn nicht bald jemand kommt geh ich noch hops dachte sie und richtete sich wieder auf. Von dem eben noch wachsenden Grün war nichts mehr vorhanden. Nur noch erde lag auf dem Boden. Alte trockene Erde. Wieder bekam Kagome eine Gänsehaut.

"Hör auf zu spielen und vernichte sie nun", befahl Naraku und der Dämon griff ein weiters mal an. Jedoch wesentlich schneller als zuvor. Entsetzt schloss Kagome die Augen. Jetzt war alles aus, sie würde nicht mehr ihren Eltern Lebewohl sagen können und nie wieder mit ihren Freunden lachen können.
 

"Kaze no Kizu"
 

Erschrocken öffnete Kagome ihre Augen. Vor ihr war ein riesiges Loch, doch keine Spur mehr von dem Dämon. Schnell sah sie zu der Richtung aus der die stimme gekommen war.

"Inu Yasha", rief sie voller Freude und tränen rannen ihr übers Gesicht vor Erleichterung. Der sah sie ebenso besorgt an. Miroke lag neben ihm an einen Baum gelehnt und hatte die Augen geschlossen. Er atmete immer noch schwer. Plötzlich tauchte vor Kagome Koaku auf und zielte mit seiner Waffe auf Inu Yasha. Der konnte gerade noch ausweichen. Direkt danach kam auch Sango aus dem Gebüsch und sah traurig zu ihrem Bruder.

"Koaku, was tust du", rief sie traurig. Koaku drehte sich zu ihr um und wieder stand entsetzten in seinen Augen.

"Koaku komm her", zitierte ihn Naraku zu sich worauf hin der Junge sich gehorsam umdrehte und zu ihm eilte. Vor ihm ging er in die Knie. "Verzeih Herr ich konnte das Weib nicht länger aufhalten."

"Koaku aber...", Sango sah entsetzt zu ihrem Bruder, er hatte sie nur abgelenkt, die ganze Zeit etwa? Kagome eilte zu ihrer Freundin und nahm sie tröstend in den Arm.

Während sich Inu Yasha schützend vor die Mädchen stellte, gingen diese zu Miroke der immer mehr Probleme mit der Atmung bekam.

"Ich muss ihm ein gegenmittel geben", sagte Kagome und zog aus ihrem Rucksack eine Dose Wasser und eine Arznei die sie dem Mönch schon mal in solch einer Situation gegeben hatte.

"Kannst du sie ihm geben?" Fragte sie Sango die darauf hin nickte und die Dose und Arznei entgegen nahm. Kagome hingegen richtete sich auf und stellte sich neben Inu Yasha.

"Naraku, jetzt wirst du für alles Bezahlen was du getan hast", rief Inu Yasha wütend und hob sein Schwert für einen Angriff. Er suchte die Windnarbe die auch gleich erschien. Als sich die beiden Winde rieben wollte er zuschlagen. Plötzlich lösten sich die Winde auf und rieben sich nicht mehr. "Was..." dachte Inu Yasha und hörte ein lachen über ihm. Dort saß Kagura auf ihrer Feder und Fächelte mit ihrem Fächer, worauf hin sich die Winde noch mal Veränderten.

"Inu Yasha du und dein Menschenvolk haben keine Chance mehr gib mir also die Juwelensplitter", forderte Naraku ihn auf und hob einen Seiner Hände. Als er ihn öffnete erblickte die Gruppe den teil den er besaß. Es war mehr als die Hälfte, doch von dem Juwel ging eine Dunkle Aura aus und die Farbe des hellen rosa war in ein dunkles rot über gegangen.

"Inu Yasha", flüsterte Kagome entsetzt und der Hanyou nickte nur.

"Rück sofort den Splitter raus, du kannst lange darauf warten das wir unsere raus rücken", rief ihm Inu Yasha entgegen und wollte in den nah angriff übergehen wurde aber durch die Attacke Koakus abgehalten.

"Keh, bist du schon so feige das du Kinder vorschicken musst", sagte Inu Yasha verächtlich und ging ein paar schritte zurück. Er wusste das er Koaku nicht töten durfte schließlich war er nur eine Marionette der man einer Gehirnwäsche unterzogen hatte. Verdammt dachte der Hanyou und biss sich auf die Lippe.

"Koaku tut alles Freiwellig, ich habe ihn nie gezwungen."

"Von wegen du hast ihn getötet und dann Wieder belebt und seine Erinnerungen ausgelöscht", mischte sich Sango ein die Miroke fertig Versorgt hatte. Wütend stellte sie sich nun ebenfalls neben die anderen beiden und zog ihren Bumerang. "Koaku", flüsterte sie dabei noch mal und sah Naraku hasserfüllt an.

"Kagura ich überlasse sie dir und Kanna", sagte Naraku dann und war im begriff sich umzudrehen.
 

"Das sehe ich anders!"
 

Überrascht wandten sich alle zu Sarah um die ebenfalls gerade erschienen war. Naraku sah sie kurz musternd an bevor er sich wieder umdrehte.

"Kümmere dich auch um sie", befahl er dann, wurde aber mitten im Gehen von dem Blitz Bluefalks getroffen. Dabei zerriss das Kostüm und man erblickte Naraku in der Gestallt des Jungen Herren aus dem Schloss. Seine roten Augen sahen zu Sarah rüber.
 

Wo anders
 

Sesshomaru sah sich in den Überresten des Dorfes um, es gab keine überlebenden mehr. Doch von seinem Diener und Rin war keine Spur mehr, auch der Drache war verschwunden. Wut stieg in dem Hundedämon auf, hatte er einen Bestimmten Geruch in der Nase. Wie konnte es diese niedere Kreatur wagen... dachte er und seine Augen leuchteten Gefährlich rot auf während er sich umwandte und in eine bestimmte Richtung ging.

Dieser niedere Fuchsdämon dachte er während er seine Wahre Gestallt annahm. So einfach würde er ihn nicht davon kommen lassen, jemand der es wagte SEIN Eigentum zu stellen wurde mit dem Tot bestrafft.
 

So ich bin mal gemein und mache wirklich einen Dreiteiler daraus!

Ich weiß nicht ob ihr schon wisst wer da im Dorf war wenn nicht müsst ihr euch wohl noch eine weile Geduldigen!
 

Buy
 

Engelchendiemaus



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Storm_Rider
2005-10-14T08:59:45+00:00 14.10.2005 10:59
Sessy möcht ich jetzt nich über den Weg laufen ^^'
wie imma ein supa Kap ^^
*zum nächsten Kapi husch*
möcht ja so schnell wie möglich wissen wie es weida geht ^^

>dad Stormy<
Von: abgemeldet
2005-06-21T18:16:20+00:00 21.06.2005 20:16
cooles kapi schreib bitte ganz schnell weiter freu
mich schon auf den nächsten teil
schreib mir bitte ne ens wenn es
weiter geht bis dann
deine kagome2609
Von: abgemeldet
2005-06-21T17:30:32+00:00 21.06.2005 19:30
Wow, Sess ist ja ganz schön wütend *sich duck*
Aber die arme Sango ist auch nicht besser dran, muss immer ihrem Bruder hinterherlaufen. Tut einem richtig leid.
Trotzdem schreib ganz schnell weiter.^^
24
Von: abgemeldet
2005-06-21T16:40:12+00:00 21.06.2005 18:40
Jemand der es wagt SEIN Eigentum zu stehlen.....der arme Kerl, er kann gleich sein Testament unterschreiben!!!!!!!! Wie immer gut geschrieben, besonders Sarahs Sicht und ihr Vorspiel Kagura gegenüber. Echt klasse!
Aoko_
Von:  Nami-Brina
2005-06-21T16:33:11+00:00 21.06.2005 18:33
Tolles kapitel!!!
Mach schnell weiter!!
Nami-Brina
Von:  duked
2005-06-21T15:49:20+00:00 21.06.2005 17:49
Ein echt starkes Kapitel! Mach schnell weiter.
Von: abgemeldet
2005-06-21T15:41:00+00:00 21.06.2005 17:41
geilo
echt stark
oh wie ich diese geschichte liebe
schreib mir BITTE ne ens wenns weitergeht


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