Was ist los mit dir?
So ich versuch das Teil mal irgendwo durchzuschnippeln XD also hier geht es hauptsächlich um bra und pan, freundschaftlich v.v ich hab die story noch lange nicht zu ende geschrieben und kann deswegen auch nicht sagen ob hier noch was mit liebe reinkommt ^^' auf jedenfall witme ich diese ff meiner besten freundin mietze666(<-- so heißt sie hier bei mexx) wir kennen und auch schon seit klein auf und ich hoffe das mit uns so etwas nie passieren wird ^.^' naja es tut mir leid wenn hier ein paar rechtschreibfehler sind.... hab mir die story nicht nochmal durchgelesen und manchmal bin schon im anderen satz und dann kommt da nur müll raus.... kann auch sein das kaum welche drinne sind ^^' ich weiß es nicht wie gesagt^^'''''
euer Jean-engelchen
Bitte Lesen^^
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Die Nacht ging vorbei und ein neuer Tag konnte beginnen... Langsam färbte sich der Himmel rosa...Sie war bereits wach und setzte sich auf das Fensterbrett..... Wie schön so ein Sonnenaufgang doch anzusehen war. Das schwarzhaarige Mädchen lächelte. Auf einmal ging die Tür auf und ihre Mutter trat ins Zimmer. "Pan, Schätzchen, Du musst aufstehen!", doch als sie bemerkte, dass ihre Tochter gar nicht mehr im Bett, blickte sie Pan erstaunt an, "Du bist ja schon wach! Na so was!" Jetzt lächelte sie. Pan drehte sich zu ihrer Mutter um. "Guten Morgen, Mum!" Mit einem Satz sprang sie vom Fensterbrett und ging zusammen mit Videl in die Küche. Dann setzte sie sich an den Tisch und begann wie jeden Morgen ihr Toast zu essen. Als sie dann fertig war, schnappte sie sich ihre Schultasche und ging mit dem Wort "Tschüß!" nach draußen. Sie atmete die frische Meeresluft ein(Anm. d. A.: Ihr müsst wissen, bei mir Wohnen die in einem Haus am Meer ^-^). Ach... wie sie das Meer doch liebte. Pan schaute auf ihr Handy und seufzte. Es war schon kurz vor 8. Sie musste sich wohl oder übel beeilen. Mit einer Affen Geschwindigkeit flog sie zur Schule und war genau beim Klingelzeichen im Klassenraum. Schnell setzte sie sich neben Bra und begann ihre Sachen auszupacken. Bra musterte sie grinsend. "Na auch schon da? Pünktlich auf die Sekunde wie immer!" Doch da lag sie falsch..... Pan war meisten 10 Minuten früher da, doch heute hatte sie sich bei allem was sie tat viel Zeit gelassen. Sie schaute zu ihrer besten Freundin hoch. "Kann doch jedem mal passieren!" "Ich sag doch gar nichts!" Die heiße Diskussion wurde durch die Lehrerin unterbrochen. "Aufhören Mädels! Der Unterricht hat begonnen!" "Ach echt??", Bra war mal wieder in Angriffslaune(Anm.d.A.: Also damit is gemeint das sie wieder in Stimmung war die ganze Zeit andere zu ärgern ^^'). Pan musste grinsen, sie wusste dass es Bra unheimlich viel Spaß machte die Lehrerin zu ärgern. "Ja!", die Lehrerin guckte Bra ernst an, "Wenn du es nicht hörst, solltest du vielleicht mal zum Ohrenarzte gehen! Der findet bestimmt eine Lösung!" "Ach mit meinen Ohren ist alles in Ordnung, aber vielleicht sollten sie die Klingel etwas lauter stellen!", antwortete Bra immer noch frech grinsend, "Na wie wärs?" "Also wirklich! Jetzt wird mal nicht frech, Bra Briefs! Das ist ja unerhört." Diese guckte die Lehrer jedoch nur unschuldig an. "Aber....." "So jetzt hatten wir genug Spaß!", die Lehrerin hatte anscheinend keine Lust mehr mit Bra weiter zu diskutieren. "Alter Ziege!", murmelte Bra vor sich hin. Augenbraun hochziehend schaute Pan zu ihr rüber und schüttelte den Kopf. Es war doch immer wieder das gleiche mit Bra und den Lehrern. Langsam nervte es wirklich. Sie wand ihren Blick von Bra ab und verfolgte den Unterricht desinteressiert. Der Schultag verging so langsam wie immer. Gott sei Dank (Anm. d. A.: Hey das heißt Dende Oô) hatten sie heute nur 6 Stunden. Nach der Schule bummelten Pan und Bra noch ein bisschen durch die Stadt. Einige Zeit später hatten sie nicht mehr wirklich Lust zum laufen und setzten sie sich in ein Café und bestellten sich jeder was zu trinken. Bra schaute zu Pan rüber, es herrschte eine angespannte Stimmung, und Bra wollte ein Gespräch anfangen. "Weißt du, Pan...", begann sie, "Wir hatten schon lange kein offenes Gespräch!" Pan schaute zu ihrer Freundin. "Was verstehst unter einem >offenem Gespräch<?" "Na Frauengespräche halt! Wir haben schon lange nicht mehr über wichtige Sachen geredet... Wir entfernen uns von einander, merkst du das nicht?" "Doch ich merke es!", Pan schien nun etwas bedrückt zu sein. Es war wahr. Bra und sie unternahmen auch nicht mehr so viel zusammen wie früher. Dauernd verabredete sich Bra mit anderen Mädchen. Mädchen die sie in der Disko oder durch Trunks kennen gelernt hatte. Pan ging nicht zu Diskos. Sie fand es einfach zu laut und soweit sie es einschätzen konnte, waren die Mädchen, die Bra dort kennen gelernt hatte, ganz schöne Zicken. Das merkte man auch an Bra. Sie hatte sich auch total verändert. Früher war sie immer fröhlich, lieb und lustig gewesen. Jetzt war sie meist launisch, es machte ihr Spaß zusehen wie andere leiden und sie wurde immer zickiger. Heute war Bra ausnahmsweise halbwegs gut drauf. Pan nickte zu ihr. "Über was willst du denn reden?" "Bist du derzeit verliebt?" "Nein... Ich bin nicht verliebt... Und ehrlich gesagt möchte ich es auch gar nicht! Das bringt nur Kummer!" "Weißt du....", Bra begann zu schwärmen, "Ich hab mich grad in einen richtig tollen Typen verguckt" Du wirst nicht glauben wer es ist!" "Du wirst es mir sicher gleich erzählen!" Doch eigentlich wusste sie es schon. Überall malte sie ein Herz rauf und schreib darein >I love Goten<. Es war wirklich nicht zu übersehen. Immer wenn er an ihnen vorbei ging, guckte Bra ihn die ganze Zeit und lächelte ihm süß zu. "Es ist Goten!" Pan wurde aus ihren Gedanken gerissen. Sie schaute zu ihrer Freundin. "Bitte... Was hast du gesagt?" "Ich hab mich in Goten verliebt!" "Oh... Freut mich für dich!", Pan lächelte leicht, "Aber weißt du.... Mein Onkel ist ein Aufreißer! Er steigt mit jedem Mädchen in die Kiste, Hauptsache sie sieht gut aus!" "Ach was.... Ich werd ihn schon noch dazu bringen, sich in mich zu verlieben! Außerdem glaube ich nicht, dass er das wirklich macht!" "Da kennst du Goten aber nicht gut genug!" "Ich kenn ihn besser als du denkst!", Bra wurde etwas sauer, "Immerhin ist er der beste Freund meines Bruders!" "Nu reg dich doch nicht gleich so auf! Ich sag dir nur was ich und was ich für richtig halte!", sie fuhr nervös mit der Hand durch ihre Haare. "Es ist meine Entscheidung mit wem ich was anfange und mit wem nicht! Hör endlich auf mit deinen dummen Ratschlägen! Du bist doch nur neidisch, weil du keinen abkriegst und weil du nicht so hübsch bist wie ich!" "Was??!!", jetzt reichte es ihr. Sie war aufgestanden. "Ich bin ganz sicher nicht neidisch auf dich und wenn du mir nicht glauben willst, bitte! Aber komm danach nicht heulend bei mir an! Ich tröste dich sicher nicht!" "Keine Angst werde ich auch nicht tun! Ich brauch DICH nicht! Du bist mir so was von scheiß egal. Weißt du, ich wollte unsere Freundschaft, ja eigentlich noch retten, aber nach diesem Gespräch hat sich das wohl erledigt!" Bra nahm wütend ihre Sachen, legte das Geld für die Cola auf den Tisch und ging, schnurstracks, und ohne Pan einen Blick zu würdigen, aus dem Café. Pan hielt sich am Tisch fest und schaute Bra erschrocken nach. Langsam ließ sie sich zurück auf ihren Stuhl sinken. Was hatte sie da bloß wieder angestellt? Aber um so länger sie über die Sache nachdachte, wurde ihr klar, dass es ja gar nicht ihre Schuld war. Bra hätte sich nicht so aufregen müssen. Nur weil sie ihr von Goten abgeraten hatte. Sie zitterte leicht. Warum war Bra so? Wenn sie sich an Goten ranmachen wollte, dann sollte sie das doch tun, da hätte sie, Pan, doch auch nichts dran ändern können. Und sie wäre ganz sicher nicht böse auf Bra gewesen. Das hätte sie gar nicht gekonnt. Aber nun? Nun wünschte sie Goten würde Bra eiskalt abblitzen lassen, nachdem er sie ausgenutzt hatte und sein Verlangen gestillt hatte. Pan wünschte es Bra so doll... Das würde ihr recht geschehen! Sie hob die Hand. "Kellner! KELLNER! Ich möchte bezahlen!" Sie musste ein paar Minuten warten bis endlich ein Kellner zu ihr kam. Pan holte ihr Portmonee raus und bezahlte. Dann deutete sie auf das Geld, was Bra auf den Tisch gelegt hatte. "Meine Freundin musste schon los!" Mit diesen Worten stand sie auf und zog sich Jacke über. Draußen war es kühler geworden. Sie seufzte. Morgen würde sie zu Bra gehen und sich entschuldigen... oder sollte sie das lieber doch nicht tun? Sie wusste es nicht. Bra war, wenn sie ehrlich zu sich selbst war, schon lange keine echte Freundin für sie. Doch es tat ihr schrecklich weh. Sie kannte Bra seit klein auf, immer hatten sie zusammen gespielt und immer haben sie zusammen gehalten, in guten wie auch in schlechten Zeiten. Doch nun war alles anders.... Tränen stiegen ihr hoch. Nein nicht weinen, bitte jetzt nicht weinen... Doch zu spät... Aus ihren Augen rollten Unmengen von Tränen... Sie sank zu Boden. Warum musste es ihr passieren? Hatte sie das wirklich verdient? War sie wirklich ein so schlechter Mensch? Sie konnte es sich nicht vorstellen... Und sie konnte nicht verstehen warum sich Bra auf einmal von ihr abwendete. Was hatte sie verbrochen, dass sie so bestraft wurde? Sie wollte aufhören zu weinen doch sie konnte es nicht. Sie konnte die Tränen nicht unterdrücken. Nach einer Weile beruhigte sie sich wieder. Traurig starrte sie ins Leere. Wie gut das sie im Park war und nicht mehr in der Stadt. Sonst hätte sie sich zusätzlich auch noch blamiert. Schwach stand sie auf. Sie musste nach Hause. Ihre Eltern würden sich sicherlich schon große Sorgen machen. Warum war das Leben so gemein? Aber naja.... Vielleicht sah es morgen ja schon wieder alles anders aus. Langsam flog sie nach Hause. Sie hatte keine Kraft um schneller zu fliegen. Als sie dann endlich ankam, war es bereits dunkel. Sie blieb kurz vor der Tür stehen und wischte sich die verbliebenen Tränen aus dem Gesicht. Dann fasste sie all ihren Mut zusammen und machte die Tür auf, darauf gefasst eine Standpauke zukriegen. Doch zu ihrer Verwanderung war alles im Haus dunkel. Entweder waren ihre Eltern noch gar nicht zu Hause oder sie waren schon ins Bett gegangen. Sie kramte in ihrer Tasche nach ihrem Handy. Nach einer Weile fand sie es endlich auch. Sie blickte auf die Uhrzeit. Es war grad mal 20:00. Pan hätte gedacht, dass es schon viel später war. Erleichterte atmete sie auf. Gott sei Dank. Sie suchte noch mal alle Zimmer nach ihren Eltern ab, doch hatte keinen Erfolg. Auf dem Küchentisch fand sie einen Zettel, der mit der unordentlichen Schrift ihres Vater bekritzelt war.
Hallo Pan-Maus!
Wir sind noch mal einkaufen...
Küsschen
Mama und Papa
Ach so war das... Sie grinste. Wahrscheinlich hatte ihr Vater wieder den ganzen Kühlschrank leer gefressen, sodass nur noch ein Jogurt oder so übrig gebliebenen war. Na das war typisch für ihn. Außerdem hatte sie so noch ein bisschen Zeit für sich. Sie machte sich auf ins Bad um eine heiße Dusche zu nehmen. Das heiße Wasser tat ihr gut. Endlich konnte sie sich mal so richtig entspannen. Sie schloss die Augen und hielt das Gesicht gegen den Wasserstrom. Tritritritritri... Ihr Handy vibrierte. Schnell machte sie das Wasser aus, stieg aus der Dusche und trocknete sich ab. Dann lief sie zu ihrem Handy. Es hatte mittlerweile aufgehört zu vibrieren. Sie schaute auf den Bildschirm(Anm. d. A.: Nennt man das so bei Handys? O_o) und bemerkte, dass sie eine Sms bekommen hatte.
Hallo Pan!
Es tut mir Leid wegen vorhin.
Hab dich lieb
Bra
Ja.... Das war typisch für Bra.... Jetzt kam sie wieder an. Nur weil sie in der Schule niemand anderes hatte außer Pan. Sicher, sie könnte auch zu ein paar anderen Mädchen aus der Klasse gehen, aber die fand ja die auch so tolle Bra Briefs viel zu langweilig. Pan war sich sicher, dass Bra sie inzwischen auch schon so fand. Sie war ja nur ein Zeitvertreib für die Schule. Sie hasste es ausgenutzt zu werden und sie musste Bra jetzt auch alles sagen was sie dachte. Und das wollte sie nicht per Sms regeln. Schnell schrieb sie Bra zurück.
Ich muss mal mit dir reden!
Ich komm in so 10 Minuten zu dir!
Pan
Ein Klick und die Nachricht wurde überliefert. Bra antwortete mit einem Anklingeln. Pan seufzte wieder und ging hoch in ihr Zimmer, wo sich dann frische Sachen anzog. Sie blickte kurz zu ihrer Uhr. Es war jetzt bereits 20:37. Mit großen Schritten ging sie nach unten und legte einen Zettel für ihre Eltern hin, auf dem stand, dass sie bei Bra war und wohl nicht so schnell zurückkommen würde. Dann zog sie sich ihre Jacke über und flog zu Bra. Als sie da war, klingelte sie. Nach einer Weile ging die Tür auf und Bulma stand vor ihr. "Ähm Hallo, Bulma! Ich wollte gern mit Bra reden!" "Ja geh nur hoch! Da sind schon ein paar andere Freunde!", Bulma lächelte sie lieb an. Pan nickte und ging hoch in Bras Zimmer. Geschockt stand sie in der Zimmertür. Logen ihre Augen oder war das dort wirklich Bra? Sie konnte es nicht fassen. Da saß nicht mehr die Bra, die sie früher mal anscheinend gut kannte. Da saß eine hochgestylte Nutte in Ledersachen. Ja sie sah tatsächlich aus wie ne Nutte, in Strapsen und allem. Ihr Gesicht war überfüllt von Schminke, sodass es nicht mehr gut aussah. Immer noch geschockt stand sie im Türrahmen. Bra schaute zu ihr hoch. "Hallo Pan!", sie lächelte und es war das Lächeln, das sie auch früher immer hatte, lieb und sorgenlos. Doch das Gesicht war vollkommen anders... "Ich wollte eigentlich mit dir ALLEINE reden!", sagte sie ernst zu ihrer ehemaligen besten Freundin. Diese schaute kurz zu einer anderen Tussi, die ihr dann zu nickte. Bra stand auf und ging mit Pan ins Bad. "So... Und was wolltest du jetzt?" Pan die nun etwas eingeschüchtert war, wusste nicht ob es das Richtige war, Bra es jetzt zusagen. Doch da musste sie wohl durch.... "Also...", begann sie und atmete tief durch, "Ich finde es nicht richtig wie du mich behandelst. Gib es doch zu ich bin nur ein Zeitvertreib für dich! Du nutzt mich doch nur aus! Es ist doch so, oder?!", Bra wollte was einwerfen doch Pan redete weiter, "Du behandelst mich wie den letzten Dreck! Merkst du eigentlich wie weh du mir tust?? Scheint dir ja egal zu sein! Du hast jetzt deine ach so tollen Freunde, die nur leider nicht auf deine Schule gehen und deswegen musst du ja wohl oder übel mit mir rumhängen, was??!!!! Sorry Bra aber auf so eine Freundschaft kann ich verzichten! Ach und noch was.... Fang jetzt bloß nicht wieder damit an, dass du noch alles retten wolltest! Das ist nämlich nicht wahr! Bra, du hast die total verändert!" Bra sah sie empört an. "Sag mal, was fällt dir eigentlich ein so etwas zu behaupten?", ihre Stimme war nicht gerade leise. Pan hatte keine Lust mehr auf einen Streit und ging ohne ein Wort zusagen einfach aus dem Haus der Familie Briefs. Als sie dann wieder zu Hause war, lagen ihre Eltern bereits im Bett und schliefen. Leiseschlich sie sich in ihr Zimmer und legte sich ins Bett. Sie war todmüde... Heute war einfach viel zu viel passiert... Auch wenn sie noch so traurig war, sie konnte ihre Augen einfach nicht mehr offen halten... Und ein paar Minuten später war sie auch schon eingeschlafen.
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So das wars fürs erste^^' seit ihr stolz auf mich? endlich hab ich mal ein längeres Kapitel hingekriegt ^__________^
Naja wollt ihr wissen wie es weitergeht?*weiß es zwar selbst nicht so genau aber egal*
na dann^^
schreibt fleißig kommis XD
Lyl
Vielen Dank an Kassi und Lian2 für ihre Kommis*sich riesig gefreut hat* ^___^
Sorry Leuts... v.v Das chapter is ziemlich langweilig.....*drop* hoffe das ich das nächste wieder besser hinkrieg ^^'
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Pan schlief in dieser Nacht sehr fest, sogar Videl hatte am nächsten Morgen viel damit zu tun, sie wach zukriegen. "PAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAN AUFSTEEEEEEEEEEHHHHHHHEEEEEEEEEEEEEEEN!", schrie sie ihrer Tochter ins Ohr. Diese öffnete darauf hin verschlafen die Augen. Ihre Mutter seufzte erleichtert, nach einer halben Ewigkeit hatte sie es endlich geschafft Pan aufzuwecken. "Warum schreist du denn so, Mama? Kannst du mich denn nicht einmal in Ruhe schlafen lassen? Es ist mitten in der Nacht!" Videl schaute sie mit großen Augen an. "Ähm.... Naja.... wenn du meinst aber nach meiner Uhr ist es bereits 7:32 Uhr!" "WAS??!! Schon so spät?!" Pan sprang auf. "Warum weckst du mich denn nicht?" "Was meinst du was ich die ganze Zeit versucht hab!" Pan stürzte aus ihrem Zimmer und rannte nach unten, schlang sich ihr Essen runter und machte sich dann in großer Eile fertig. Als sie alles geschafft hatte, flog sie los und war gerade noch rechtzeitig in der Schule. Bra saß schon auf ihren Platz... Pan schluckte und setzte sich neben sie. Sie musste wieder an den gestrigen Tag denken. War sie vielleicht etwas zu hart zu Bra gewesen? Nein, Bra musste mit ihrer Meinung leben... Ehrlichkeit ist das Wichtigste in einer guten Freundschaft... Aber waren sie überhaupt noch befreundet? Pan wusste es nicht so genau.... Bra würde sie jetzt sicher hassen.... Aber hatte sie das nicht schon vorher getan? Nein dann wär sie ja nicht in der Schulzeit bei ihr gewesen. Sie seufzte und packte ihre Sachen aus. Sie hatten jetzt eine Doppelstunde Mathe. Wenigstens etwas das Pan aufmunterte. Sie war gut in Mathe, da konnten die Leute sagen was sie wollten. Sie zwang sich, nicht mehr an Bra zu denken und arbeitete im Unterricht mit. Triiii.... Die Pausenglocke läutete. Bra stand schnell auf und packte ihre Sachen ein. Dann verschwand sie hinter der Klassenzimmertür. Nachdenklich sah Pan ihr nach. Jetzt war alles zu spät, das wusste sie. Bra war sicherlich schrecklich sauer auf sie, aber irgendwie war ihr das jetzt auch egal. Sie würde ganz sicher nicht wieder bei ihr ankommen... Sie hatte ja nichts falsch gemacht. Schließlich hatte sie ihr ja nur gesagt, was sie dachte. Aber das schien Bra ja nicht zu verstehen. Sie war anscheinend immer noch der Meinung, dass sie unschuldig an allem war. Pan seufzte erneut, stand dann auf und ging auf den Pausenhof. Die 5. und 6. Klässler rannten auf dem Schulhof rum wie die Verrückten. Nervige Kinder waren das. Aber sie war ja schließlich auch mal so gewesen, oder? Sie wünschte sich, dass sie auch noch so klein wäre. Früher war es ihr egal gewesen was andere Leute über sie dachten. Sie hatte nicht immer darüber gegrübelt ob sie etwas tun sollte oder nicht, sondern sie hatte es einfach gemacht. Ach wär sie doch noch so. Aber man wurde eben älter, da konnte man nichts machen. Und ob man es wollte oder nicht.... Irgendwann würde jeder sterben...Das war nun mal so... Es war ein Naturgesetz. Und es war auch gut so. Ein Mädchen kam auf sie zu. Sie hieß Lyl und ging in ihre Klasse. "Hast du dich mit Bra gestritten?", fragte sie vorsichtig. Pan nickte nur. "Oh das tut mir Leid für dich.... Wie ist es denn passiert??" "Ach es ist jetzt auch egal..." "Also das find ich nicht!", Lyl deutete auf Bra, die umringt war von Mädchen, "Sie erzählt gerade herum wie scheiße du doch bist und was du anscheinend alles behauptet hast." Die beiden Mädchen setzten sich auf eine Bank die nicht weit von ihnen entfernt war. "Was erzählt sie? Was soll ich behauptet haben?" "Naja.... Das du denkst, dass sie nicht will, dass du dich an Trunks ranmachst und so..." Was? Hatte sie gesagt an Trunks? Trunks war doch nicht mehr als ein Freund für sie. "Wie bitte? Das hat sie also gesagt...", erwiderte sie ruhig, "Na wenn sie meint.... Es stimmt zwar nicht, aber soll sie doch erzählen was sie will. Ich will bestimmt nichts von Trunks." Lyl nickte. "Ja, ich glaube dir ja, aber erzähl mir was wirklich passiert ist, bitte!!" "Na es war so....", Pan erzählte Lyl das gestrige Geschehnis. "Ach so..... Hm... Also ich finde auch, dass sich Bra ganz schön verändert hat. Und außerdem... Wenn sie dich wirklich gemocht hatte, denn hätte sie auch nicht so reagiert, denn die Meinung einer Freundin nimmt man eigentlich ernst... Und man fragt nach, was man besser tun sollte... Aber das hat sie ja anscheinend nicht gemacht!" "Hat sie auch nicht. Ich habe echt keine Lust mehr auf ihre fast alltägliche miese Laune. Außerdem nutzt sie mich ja eh nur aus." "Ich find das echt fies von ihr..." "Lass uns bitte über was anderes reden!", Pan war schon wieder den Tränen nahe, doch sie jetzt nicht vor ihr anfangen zu weinen. Was sollte sie dann von ihr denken? Das sie ne Heulsuse war? Sie wollte nicht riskieren, dass sich noch jemand von ihr abwendete. "Ja. Über was denn?!", fragte Lyl freundlich, "Sag mal... Hast du vielleicht mit mir heute Abend was zu unternehmen? Heute ist doch Freitag!" Stimmt ja.... Heute war Freitag. Ein Glücksgefühl breitete sich in ihr aus. Endlich war Wochenende. "Klar, warum denn nicht? Was wollen wir denn machen?" "Also... Ein Kumpel von mir gibt ne Party... Wollen wir da nicht hin?" "Ach weißt du ich mag Partys nicht besonders...." Doch Lyl ließ sie nicht zu ende reden. "Komm schon! Tu es für mich!", sie guckte Pan flehend an. "Öhm... Na gut!" Sie stand auf und half Lyl hoch, da es gerade wieder zum reingehen geklingelt hatte. "Wann treffen wir uns denn?" "Soll ich dich so 19:00 Uhr abholen? Dann gehen wir zusammen hin!" "Gut!" Pan lächelte. Sie hatte das Gefühl eine neue echte Freundin gefunden zu haben. Sie war so lieb zu ihr und dafür war ihr Pan dankbar. Sie hatte Aufmunterung jetzt bitter nötig. Der Rest des Schultages verging relativ schnell. Pan und Lyl hatten sich mittlerweile schon richtig gut angefreundet und Pan freute sich schon irgendwie auf die Party. Vielleicht würde sie da endlich mal jemanden kennen lernen. Sie grinste vor sich hin. Wäre mal ne ganz neue Erfahrung. Pan war noch nie verliebt gewesen und hatte auch noch nie einen Freund. Darüber war sie eigentlich nie wirklich traurig gewesen. Sie war bisher der Meinung, dass Liebe sowieso sinnlos ist. Wozu gab es Liebe denn? Erst fühlte man sich superglücklich, wenn man mit demjenigen dann auch zusammen kam. Doch irgendwann geht jede Liebe vorbei und dann hat man eine lange Depriphase. Na gut.... Vielleicht war das nicht so, aber so hatte Pan sich das bisher immer vorgestellt. Als sie zu Hause ankam, ging sie erstmal unter die Dusche. Sie wollte ja schließlich gut aussehen zu der Party, die ehrlich gesagt ihre erste war. Vielleicht hatte sie auch immer zu viele Vorurteile gemacht, was Partys und Diskos betraf. Vielleicht war es ja alles gar nicht so blöd wie sie dachte. Naja bald würde sie es ja wissen. Nachdem sie mit dem Duschen fertig war, durchwühlte sie ihren Kleiderschrank nach den besten Klamotten. Es dauert lange bis sie sich endlich entschieden hatte. Auf einmal hörte sie wie die Haustür aufging. Das war bestimmt ihre Mutter. Schnell zog sie sich die Sachen an und ging nach unten. "Hallo Ma!", sagte sie lächelnd und gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange. Videl wunderte sich sehr über das Outfit ihrer Tochter. "Wie siehst du denn aus?" "Ich geh heut zu einer Party!", erzählte ihr Pan stolz. !Was??!! Zu einer Party? Was willst du denn da?!" "Na was man halt so auf Partys macht! Du hast doch nichts dagegen, oder?!" Die Mutter schaute ihre Tochter nachdenklich an. "Also.... Ich weiß nicht..." "Mama, BITTE! Ich pass schon auf mich auf!" "Aber nehm mir keine Drogen, ja? Und trink auch nicht zu viel Alkohol! Wann kommst du eigentlich wieder?" "Gute Frage... Warte, ich ruf mal Lyl an!", Pan ging zum Telefon. "Wer ist denn Lyl?", die schwarzhaarige Frau kam jetzt endlich dazu sich auszuziehen. "Ähm eine gute Freundin aus meiner Klasse!", sie nahm den Hörer und gab die Nummer ein. Tut tut tut .... "Ja Hallo?", Lyl hatte abgenommen, "Wer spricht?" "Hi Lyl hier ist Pan!" "Oh Hallöchen Pan! Was gibt's?" "Na ich wollt mal fragen wie lange diese Party geht!" "Ach, ich Dummerchen, hab dir vergessen zu sagen, dass wir da schlafen können. Aber du musst nen Schlafsack mitbringen." "Ach so... Na dann ist ja alles oki!", Pan grinste. "Jup... Also dann bis nachher!" Und schon hatte Lyl aufgelegt. Pan ließ sich zufrieden aufs Sofa fallen. Hoffentlich würde es ein toller Tag werden. Sie war schon richtig aufgeregt. Eine ganze Weile lag sie noch da, dann stand sie auf umzugucken wie spät es war. Lyl müsste eigentlich bald erscheinen. Pan packte noch schnell ein paar Sachen in ihren Rucksack und besorgte sich einen Schlafsack. Als sie dann endlich alle Sachen beisammen hatte stand Lyl auch schon vor der Tür und klingelte. Jetzt konnte sie endlich zu ihrer ersten Party.
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und? ö.ö nicht hauen bitte *sich in einer ecke verkriech* *schnüff*ein paar fragen hätte ich trotzdem noch*ggg* also ich würd gern eure meinung wissen!! 1.soll pan einem jungen begegnen in den sie sich verliebt??? wenn ja: soll is einer aus der/m anime/manga sein??? wenn ja: wer? vielleicht oob?? wenn ihr noch mehr wünsche habt was in den folgenden kapiteln auftauchen soll, äußert sie ruhig^^ ich hab ein offenes ohr für alle, ich kann euch aber nicht versprechen, dass ich sie einbaue ^.- aber ich werds versuchen....
bye bye
jean^^
Lets Get The Party Start
Soo.... Neues Chaptor is on.....*grins* Hoffe das is besser geworden als das 2. ^^'
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Meine beste Freundin
Chapter 03 - Lets Get The Party Start
Nach wenigen Minuten waren sie bei dem Haus angekommen. Es war ein wirklich schönes Haus, mitten auf einer Insel im Meer. Lyl ging gradewegs zur Tür und klingelte. Kurz darauf wurde die Tür geöffnet und im Türrahmen stand dunkelhäutiger, gut gebauter, junger Mann. Er lächelte den beiden zu. "Hallo, ihr zwei Hübschen!"
"Hallo Oob-sama! Na wie geht es dir?", sagte Lyl mit einem süßen Lächeln. "Gut, gut, wie immer, und dir?", Oob musterte Pan von den Augenschlitzen aus. Schlecht sah er ja gar nicht aus. Pan grinste. Doch sie wollte ihn noch eine Weile beobachten. Vielleicht war er ja total blöd. Wer weiß.... Es gibt viele Leute, die auf den ersten Eindruck nett erscheinen und beim näheren Kennenlernen total anders sind. Nachdem Lyl bestätigt hatte, dass es ihr auch gut ging, führte Oob die Beiden ins Haus. Die laute Musik hallte durch die Zimmer. Gott sei Dank war es kein Techno, denn Techno konnte sie überhaupt nicht leiden. Sie blickte sich um. Im Wohnzimmer saßen eine Menge Mädchen und Jungs. Sie tranken Bier, rauchten und unterhielten sich. Oob zeigte auf eine Couch und forderte sie auf sich zu setzen. Sie mochte diese Party jetzt schon nicht. Die ganzen Leute hier waren irgendwie seltsam. Sie hätte sich nicht vorstellen können, dass es so viele gibt die Rauchen. Sie blickte zu Lyl und erschrak. Auch sie war gerade dabei sich eine Zigarette anzuzünden. Lyl guckte sie leicht verwundert an. "Was hast du denn? Stimmt irgendwas nicht?" Pan schüttelte nur den Kopf und drehte sich um. "Ich muss mal kurz aufs Klo!", nuschelte sie. Oob stand immer noch bei ihnen. "Soll ich es dir zeigen?", er grinste nun breit. "Nein, nein! Geht schon. Ich werd es sicher auch alleine finden!" Mit großen Schritten ging sie die Treppe hinauf. Hier oben war schon viel bessere Luft. Pan stieß eine Zimmertür auf und schielte hinein. Doch sofort schloß sie sie wieder leise. Es war ein Schlafzimmer gewesen und das Bett dort drinne war grade in Gebrauch. Sie seufzte und lies sich auf den Boden sinken. Warum war sie nur mit zu dieser Party gekommen? Wie konnte sie nur so verrückt gewesen sein? Sie hatte doch eigentlich schon von Anfang an gewusst, dass sie nicht für solche Sachen geeignet war. Das einigste was sie wirklich konnte waren Mathe und Kampfsport. Auf einmal wurde sie von hinten umarmt. Ruckartig drehte sie sich um und schaute in die Augen von diesem Oob. Irgendwo hatte sie ihn schon mal gesehen. Doch sie konnte sich nicht erinnern wo. "Wa-Was soll das?", stotterte sie. Er zuckte nur mit den Schultern und grinste verlegen. "Du sahst so traurig aus, da musste ich dich einfach trösten!", er schenkte ihr ein liebes Lächeln und ließ sie dann wieder los. "Nein ich bin nicht traurig!" "Dir gefällt es hier nicht, oder??!!" Sie verbarg ihr Gesicht und antwortete nicht. Er seufzte nun. "Wusst ich es doch! Ich find das hier, auch alles nicht so toll!" Er grinste und Pan wendete sich wieder zu ihm und zog die Augenbraun hoch. "Ach.... ich dachte, du bist hier der Gastgeber!" "Naja... wenn man das so nennen kann, ja! Aber ich hab das nur einen Freund zu Liebe getan. Weißt du, seine Eltern sind immer zu Hause und erlauben ihn nicht zu irgendwelchen Partys zu gehen. Da hat er mich gefragt, ob ich nicht eine geben könnte und seinen Eltern würde er dann sagen, dass er bei mir schliefe. Tja.... Ich konnte natürlich nicht nein sagen!" Sie grinste ihn an. Vielleicht war er ja doch ganz in Ordnung, Aber mehr als Freundschaft würde sie sicher nie für ihn empfinden. Aber wie hieß es so schön? >Sag niemals nie<. Das Grinsen auf ihrem Gesicht wurde breiter. Ja man sollte wohl niemals nie sagen, aber in dem Falle war sie sich doch eigentlich ziemlich sicher. "Was grinst du denn so?", er schaute sie leicht verwirrt an. "Ach ist schon gut! Ich musste nur gerade an was denken!" "Aha... Und an was wenn man(n) fragen darf?" "Egal!", sie grinste und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Er musterte sie und konnte sich dabei eine Grinsen nicht verkneifen. "Was?", fragend sah sie ihn an. "Hattest du schon mal einen Freund?" Der ging ja ganz schön schnell ran. Dachte er wirklich, Pan würde sich auf ihn einlassen?? "Nein... wieso?" "Hm... das wundert mich! Du siehst doch gar nicht mal schlecht aus.", er zwinkerte ihr zu. "Ich halte nicht viel von Beziehungen!" Als er das hörte, grinste er noch breiter. "Ach so ist das..... Du stehst mehr auf One-Night-Stands?" "WAAAAAAASSSSSSS?!!!!!!!!!" Sie war aufgesprungen und schaute ihn wütend an. In solchen Sachen konnte sie keinen Spaß verstehen. Warum, wusste sie selbst nicht, es war nun mal so(Anm. d. A.: xD). Er kratzte sich am Kopf. "Nu beruhig dich mal wieder.... War doch nur ein Scherz!" "Ich find das überhaupt nicht lustig!", knurrte sie ihn an. "Sorry, ich mach's nicht mehr!" "Ach schon okay!", sie setze sich wieder neben ihn, "Es ist nur so.... Ich war noch nie verliebt... Alle meine Freundinnen hatten schon mal einen Freund, nur ich nicht. Das war mir bis vor kurzem auch egal... Aber nun... Naja... Ich würde auch mal gern wissen wie es sich anfühlt, verliebt zu sein!", sie lächelte verlegen zu Oob. Er schaute sie an und blickte dann aus dem Fenster. Es war bereits dunkel geworden. "Ich hatte nie so wirklich Zeit für eine Freundin. Ich habe 8 Jahre lang trainiert(Anm. d. A.: Ich weiß nicht ob das stimmt, aber egal XD) und das war ziemlich hart." Pan erschrak. "Wer war dein Trainer?" War es möglich, dass er der Junge war, der von ihrem Opa trainiert worden war? War das die Wiedergeburt von diesem Monster, das vor Jahren Unheil über die Erde gebracht hatte? "Er heißt Son-Goku!", er grinste breit, "Du kennst ihn wohl kaum!" Pans Augen weiteten sich. Ihre Vermutung war also doch wahr gewesen. Oob verstand ihre Reaktion nicht so wirklich und schaute sie verdattert an. "Was hast du denn? Hab ich was Falsches gesagt?????" Schnell setzte sie wieder ein Lächeln auf. "Entschuldige... Es ist nur...." "Was?" "Son-Goku ist mein Opa!" Doutsch - Oob war die Treppe hinuntergefallen. Sie guckte nach unten und musste lachen. Grummelnd stand er auf und blickte zu ihr hoch. "Kommst du wieder mit zu den Anderen? Ich werd sie dir erstmal alle vorstellen!" Sie nickte und tapste zu ihm runter. Auf einmal klingelte es an der Tür. Schnell machte er sich auf den Weg um die Tür aufzumachen. Pan folgte ihm. Als sie das Wohnzimmer durchquerten, schaute sie auf die Uhr. Es war nun bereits um Zehn. Sie hatte gar nicht gemerkt wie schnell die Zeit vergangen war. Sie grinste. Oob war inzwischen dabei die Tür aufzumachen. Als er dies endlich geschafft hatte, (Anm. d. A.: *loool* XD *sich das grade bildlich vorstell* der muss ja doof sein xD kriegt noch nicht mal ne Tür auf) stand eine Gruppe Mädchen vor der Tür. Da es schon ziemlich dunkel war, konnte Pan sie nicht genau erkennen. Doch dann hörte sie diese Stimme..........
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So Chapter 3 zu Ende *gggg*
Ich muss noch dazu sagen... zu dem Teil wo Oob die Treppe runtergefallen is, er hat nicht gehört, dass pan son-gokus enkelin is..... und wer da jetzt kommt is ja eigentlich klar, oder? XD
bye
Jean-engelchen
'Chapter 4 *mir fällt grad kein Titel ein*' oder 'Pan und die Schminke XD'
YEAH XD
Endlich hab ich das 4.Kapitel fertig ^^
Und es ist sogar etwas länger als das letzte ^-^
Naja... ich würde mich über Kommis freuen.
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"Hallo Oob!", ein blondhaariges Mädchen kam nun zur Tür rein. Es war Marron, die Tochter von Kuririn und C18. "Hi Süße!", er grinste sie an und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Schien es nur so oder waren die beiden zusammen? Wenn es stimmte, was sie dachte, dann wäre es ziemlich krass. Oob und Marron waren grundverschieden.... Früher, als Marron auch noch ruhiger und lieber war, hätte das vielleicht geklappt, aber jetzt? Sie war auch schon ziemlich tief gesunken. Dickaufgetragene Schminke schmückte ihr Gesicht, blauer Lidschatten und knallroter Lippenstift. Gekleidet mit einem "sexy" Lederminirock und einem grünem Top, dass einem Bikinioberteil verdächtig ähnlich sah und nicht zu vergessen die roten Lackstiefel. Wenn man die Marron von heute und die von früher vergleichen würde, könnte man glatt denken, es wären 2 andere Menschen. Mit einem Joint in der Hand ging sie, ohne Pan eines Blickes zu würdigen, ins Wohnzimmer und hinter ihr her stolzierten ein paar andere aufgetakelte Tussen. Ein paar Jungs begrüßten Marron und jeder, wer hätte das gedacht, gab Marron ein Küsschen auf die Wange. Also entweder hatte Marron so viele Affären oder es war einfach nur Sitte, dieses Küsschen. Pan tendierte eher zum Zweiten. Das andere erschien ihr ziemlich unlogisch. Sie seufzte und wand ihren Blick ab von Marron. Das Schlimmste was jetzt noch passieren konnte war, dass Bra auch noch hier auftauchte..... Dann wäre mit Sicherheit der gesamte Abend versaut.
"Meine Güte, Pan! Was machst du denn hier?" Erschrocken drehte sie sich in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. Ein junger, relativ großer Mann blickte auf sie herab und sah sie mit seinen tiefschwarzen Augen an - Es war Son-Goten, ihr Onkel. "Ähm... hallo Goten!", sagte sie mit leicht verunsicherten Stimme, "Ich wollte mich nur ein bisschen amüsieren..." Ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. "Ich hätte nie erwartet dich irgendwann auf einer Party zutreffen... Sag mal, wo hast du eigentlich Bra gelassen?", er schaute sich fragend um, "Ihr...ähm... seit doch sonst immer unzertrennlich!" Sie zwang sich zu lächeln, was ihr jedoch etwas misslang und winkte nur ab. "Aso ich verstehe. Ihr habt euch gestritten. Ging's um einen Typen?" Seine Hand suchte in seiner Hosentasche nach etwas und ein paar Sekunde später, zog er eine Schachtel Zigaretten - Pallmall, so weit sie es erkennen konnte. Dann nahm er eine Zigarette und zündete sie an. Sein Blick blieb wieder an Pan hängen und er wartete auf eine Antwort. Doch sie wusste nicht so recht, was sie zu ihm sagen sollte. Sie hatte keine große Lust ihm ihre Probleme zu erzählen. Das ging ihn wirklich nichts an. "Goten, bitte...!!!!" Mit hochgezogenen Augenbraun starrte er sie an. "Okay, okay... Hab schon verstanden, du willst es mir nicht erzählen.", Er zog eine Schnute, "Naja.. ich werd mich dann mal wieder zu Trunks und so gesellen." Gesagt - Getan. Nach ein paar Sekunden war er aus ihrer Sichtweite.
Sie atmete einmal tief durch. Gott sei dank, hatte er sie nicht ausgequetscht.
Langsam ging sie Treppen hinauf. Sie wollte alleine sein - einfach nur alleine sein. Auf halben Weg blieb sie stehen. Wollte sie wirklich alleine sein - ganz alleine? Nein, das nun auch wieder nicht. Was wollte sie eigentlich? Sie wollte irgendwie alleine sein und dann auch wieder nicht. Aber sie hatte auch keine große Lust sich in den stickigem, menschenvollen Raum zudrängen.
Mit ihrem Gesicht hinter den Händen verborgen, da es von Tränen überflutet wurde, sackte sie langsam auf die Knie. Sie vermisste ihre beste Freundin, sie wollte, dass alles wieder so war wie früher. Doch das würde wohl nie wieder so sein.
War sie vielleicht auch etwas Schuld an den vielen Veränderungen von Bra? Nein eigentlich nicht.... Oder vielleicht doch? Vielleicht hatte sie sie vernachlässigt oder sie in irgendeine Weise verletzt, oder, oder, oder....
Sie wollte die Tränen verdrängen, doch es gelang ihr nicht. Immer wieder quollen neue aus ihren Augen. Ihr ganzer Köper zitterte und ihr Herz war nahe daran zu rasen. Sie wollte weg von hier - weg von dieser Welt - fort aus diesem Leben. In ihrem ganzen Leben hatte sie sich nie gewünscht nicht mehr zu leben... Nie!! Und sie hatte auch nicht gedacht, das sie jemals so denken würde... Hatte sie vielleicht sogar schon Selbstmordgedanken?? Nein auf keinen Fall... Sie würde es nicht wagen sich selbst um zu bringen - Sie würde sich nicht trauen, das wusste sie. Und außerdem gab es immer noch eine Menge Leute, die sie lieb hatten und die es nicht verkraften würden, wenn sie auf einmal nicht mehr da wäre. Sie konnte ihr ganzes Leben doch nicht wegen irgend so einer dummen Person aufgeben. Aber war es denn irgendeine Person?? Nein, es war ihre ehemalige beste Freundin und wenn es nach ihr gingen würde, war sie das jetzt immer noch.
Eine Hand strich ihr zärtlich über den Kopf - Pan zuckte zusammen und starrte mit verheultem Gesicht zu der Person, die sie ebend gestreichelt hatte, hoch. Zu erst sah sie nicht viel, nur verschwommene Umrisse. Danach wurden diese immer klarer. Türkise Haare, ein kurz geschnittenes Top und ein Minirock? Irgendwie kam ihr das alles seltsam vor. Könnte es...? War es möglich das es...? "Bra?", fragte sie mit zitternder Stimme. Das Mädchen mit den türkisen Haaren setzte sich neben Pan. "Bra? Wer zum Teufel ist Bra??" Verdutzt sah sie das Mädchen an. Wenn sie nicht Bra war, wer war sie dann? Das Mädchen schien wirklich darüber nachzudenken wer Bra war. "Warte... irgendwoher kenn ich den Namen... Ach ja ich glaub ich weiß. Meinst du Bra Briefs?" Sie nickte. "Es ist die Tochter von der Cousine meiner Mutter. Sie scheint mir wohl etwas ähnlich zu sehen. Sonst hättest du mich wohl nicht für sie gehalten. Achso... Ich bin übrigens Kiara." Kiara lächelte und hielt ihr die Hand hin. Sie schüttelte die Hand gern, denn irgendwie fand sie Kiara sympathisch. Obwohl sie sie erst seit ein paar Minuten kannte. "Pan - Pan Son!", sie erwiderte das Lächeln ihres Gegenübersitzenden. "So und jetzt wo wir unsere Namen kennen: Was ist denn los mit dir??" "Ähm... Nichts-" "-Du kannst mir doch nichts vormachen, niemand heult ohne einen Grund!" "Ich ähm... Ich muss damit alleine fertig werden... Es ist nicht leicht, wenn man seine beste Freundin verliert, weißt du? Ich hab im Moment echt keine Lust, darüber zu reden. Tut mir leid." Kiara brachte einen seltsamen Laut hervor, das wahrscheinlich so viel heißen sollte wie: Okay.
Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und betrachtete Kiara etwas genauer. Ihre blau-grünen Augen hatten einen leichten Gelbschimmer, der diese noch interessanter machte. Ein bisschen Schminke war dezent auf ihren Augenliedern aufgetragen und sie hatte ein durchsichtiges Lipgloss drauf.
Ja, sie war wirklich sehr hübsch... Pan würde sogar meinen, fast hübscher als Bra. Doch sie wirkte sehr jung und niedlich.
Ein Lächeln huschte über Kiaras schmales Gesicht und sie blinzelte Pan an.
"Komm mal mit, du wäscht dir jetzt dein Gesicht, damit man nicht mehr sieht, dass du geweint hast und dann schmink ich dich."
"Aber....", ohne Pan aussprechen zu lassen, stand sie auf und zog Pan mit ins Bad.
Es war sehr heiß da drinne, anscheinend war trotz hoher Außentemperatur die Heizung an. Doch Pan machte es nichts aus. Bevor sie hier reingekommen war, hatte sie irgendwie gefroren, doch jetzt taute sie auf.
Langsam ging sie zum Waschbecken, drehte den Wasserhahn auf und wusch ihr Gesicht, während Kiara in ihrer Handtasche rumkramte. Anscheinend suchte sie ihren Schminkkasten.
"Darf ich dir auch ne Frisur machen??" Pan die gerade ihr Gesicht abtrocknete, zuckte mit den Schultern. "Wenn du was mit meinen kurzen Haaren anfangen kannst: Bitte!" Sie legte das Handtuch auf das Fensterbrett und nahm einen von den vielen Zettel auf dem Regal über dem Waschbecken und schrieb ihren Namen,mit einem Stift,der ebenfalls auf diesem Regal war, rauf. Den Zettel legte sie dann auf das Handtuch, damit jeder sehen konnte, dass es >ihr< Handtuch war.(Oob hatte genügend Handtücher hingelegt, damit jeder, der dort übernachten wollte und selber vergessen hat, ein Handtuch mitzubringen, einen Stabel Handtücher + Zettel + Stift dahin gelegt, da er meinte es sei sonst unhygenisch)
"Ja... Ich weiß schon was..", Kiara kicherte leise, "So jetzt setzt dich mal auf den Hocker!" Sie deutete auf einen Hocker, den sie anscheinend bereits in die Mitte des Raumes geschoben hatte.
Pan tat was man ihr befahl. Sie hatte keine Ahnung, wie sie danach wohl aussehen würde - Sie hatte sich noch nie geschminkt gesehen. Nur als kleines Kind, wo sie zum Fasching angemalt worden war. Aber so richtig weiblich geschminkt?? Das war bis jetzt immer tabu für sie gewesen. Sie war daran eigentlich gar nicht interessiert gewesen.
"Mach mal die Augen zu!", wieder tat sie, was man ihr sagte.
Sie spürte wie etwas Hartes, das weich verpackt(Anmerkung des Autors: Was für eine Beschreibung *lol*), über ihre Augenlieder entlang strich. Es fühlte sie sich seltsam an - so ungewohnt.
Eine halbe Ewigkeit war vergangen, bis sie endlich wieder die Augen aufmachen durfte. Gerade als sie aufstehen wollte, hielt Kiara sie zurück.
"Na, na! Nicht so schnell, ich bin doch noch gar nicht fertig!"
Grummelnd sah sie zu der Türkishaarigen, diese ihr nun wiederum Befehle erteilte, dass sie ihre Augen nun auflassen solle, hoch.
Ein schwarzer Buntstift mit dicker Miene(Anmerkung des Autors: Das Mädel kennt echt überhaupt keine Schminke XD) näherte sich ihrem Auge und ein paar Sekunden später hatte er ihr einen schwarzen Strich unters Auge gemalt. Und wieder ein paar Sekunden später, hatte er das gleiche mit dem anderen Auge gemacht.
"Sooo...", begann Kiara langsam, "... und jetzt halt mal die Augen offen, guck nach unten und versuch dabei nicht zu zwinkern."
Was sollte das jetzt schon wieder?? Sie war wirklich schon genug geschminkt - das meinte sie zumindestens.
Eine kleine, schwarze Rundbürste kämmte ihre oberen Wimpern und nach der Anweisung, sie solle nach oben gucken, kämmte sie ihre unteren Wimpern.
Kiara hob Pans Kinn hoch und betrachtete sie. Nach einer Weile lächelte sie zufrieden, kramte wieder in ihrer Tasche und holte eine Bürste und 2 Zopfgummis raus.
Pan fragte sich allmählich, wie viele Sachen sie noch in der kleinen roten Tasche verstaut hatte. Aber: warum machte sie sich darüber überhaupt Gedanken??? Es war ja schließlich nicht ihr Problem.
Ihre Haare wurden eine Weile bearbeitet und schließlich durfte sie aufstehen und sich im Spiegel betrachten.
Es war ungewohnt für sie, sich so zu sehen.
Sie war geschminkt - nicht zu doll, aber man sah es - und sie hatte 2 niedliche kleine Zöpfe.
"Und? Wie gefällt es dir? Ich find es schick!", sagte Kiara stolz. Pan wusste nicht so recht, was sie darauf antworten sollte. Sie hatte ja schließlich selbst keine Ahnung, wie sie darüber denken sollte.
Dende-sei-Dank, ersparte man ihr die Antwort, indem man sie aus dem Bad rauszog. "So und jetzt auf ins Getümmel!", sagte ihre neugewonnene Freundin strahlend, "Du wirst sehen es wird super lustig und du wirst bald das vergessen, weswegen du geweint hast- Auf jeden Fall für eine kurze Zeit!"
Ja..... Vielleicht hatte sie Recht.
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Sooo das wars... sorry wenn es manchmal etwas vewirrend war >.<
naja
bye bye
dat Jean
Oh nein, was wird wohl noch alles passieren?
Danke für eure vielen Kommis *sich riesig gefreut hat* Eigentlich wollte ich das Kapitel länger machen, aber ich musste einfach an der Stelle wo jetzt Schluss ist aufhören
*grinsel*
Naja lässt es euch mal durch ^^;
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Der Qualm von Zigaretten und Joints stieg ihr in die Nase. Es war kein angenehmer Geruch, doch sie musste sich wohl oder übel daran gewöhnen. Kiara zog sie immer noch hinter sich her. Wo wollte sie bloß mit hin?
So schnell es ging, doch man würde es eher als langsam nennen, wenn man es von oben betrachten würde, drängten sich die beiden Mädchen durch den mit Menschen überfüllten Raum. Es war sehr stickig und Pan hatte ab und zu sogar kleine Atemprobleme.
Vor einem Tisch blieb Kiara dann endlich stehen. Oh nein.... Warum musste sie ausgerechnet vor diesem Tisch stehen gebleiben. Trunks, Goten, Marron, ein Junge, den Pan nicht kannte und noch 2 andere Mädchen saßen da.
Pan schluckte, während Kiara sich und Pan vorstellte.
"Wir kennen Pan!", sagte Goten mit dem charmantesten Lächeln, das er hatte. Er hatte scheinbar Interesse an dem kleinen türkishaarigen Mädchen. Naja... man konnte es ihm auch nicht verübeln. Sie sah ja schließlich nicht schlecht aus. Sein Blick glitt zu Pan hoch und ein merkwürdiges Grinsen machte sich über sein Gesicht breit. Sie mochte es nicht, es war ihr zu unheimlich. "Meine Güte Pan!", sagte er immer noch mit diesem ekligen Grinsen und stand auf, "Du siehst aber gut aus! Ach so... wo wir grade dabei sind: Könnte ich dich mal kurz unter 4 Augen sprechen?" Er zwinkerte ihr keck zu und als er sah das ihr Kopf sich zu einem Nicken bewegte, deutete er mit dem Finger zur Haustür. Sie nickte erneut und er ging los.
Langsam folgte sie ihm. Was er ihr wohl zu sagen hatte? Hatte es etwas mit Bra zu tun? Ihr Bauch kribbelte vor lauter Aufregung.
Draußen angekommen, schloss Goten die Tür hinter Pan. Seine Augen musterten sie nochmal von oben bis unten. "Du siehst wirklich gut aus!", wieder war da dieses eklige Grinsen, "Hat dir Kiara das gemacht??"
"Jaaa~a!", sie nickte und nun war die Aufregung schon so groß, dass sie es nicht mehr länger aushielt: Sie musste einfach fragen, "Und was wolltest mit mir jetzt bereden?"
Sein Grinsen verschwand sofort und er ging ein paar Schritte näher auf sie zu. "Bra..." Er stoppte und schaute sie eindringlich an. Oh, sie konnte es nicht ertragen, wenn man sie so auf die Folter spannte. "Was ist mit ihr?"
"Nun ja...", er schien nicht so recht zu wissen, wo er anfangen sollte, "Sie hat nach dir gefragt. Sie meinte, sie müsste unbedingt mit dir sprechen und hat gefragt ob ich wüsste, wo du bist." "Und was hast du ihr gesagt?", mit großen Augen starrte sie ihn an. "Ich hab ihr gesagt, dass ich dich vorhin hier gesehen hätte, aber dass ich nicht wüsste, ob du immer noch hier wärst. Sie meinte darauf hin nur, dass sie in einer Stunde vorbeischauen würde und dass ich dir sagen soll, wenn ich dich sehe, dass du hier draußen auf sie warten sollst.", er verstummte und sah dann auf sein Handydisplay, "Das war ungefähr vor einer halben Stunde!"
Sie nickte nur stumm. Was würde Bra wohl zu ihr sagen? Vielleicht würde sie sich entschuldigen.... Aber war sich Bra nicht ein bisschen zu stolz dafür?
Nun ja... sie würde es bald erfahren.
Bevor sie sich weiter darüber nachdenken konnte, wurde sie von Goten aus ihren Gedanken gerissen.
"Du siehst heute echt klasse aus... Hm.. möchtest du eine Zigarette?" Pan schluckte... Irgendwie war er heute seltsam. Er hatte ihr schon dreimal gesagt,dass sie heute gut aussah. "Ähm... nein danke ich rauche nicht..." "Besser so...", er grinste und kam auf sie zu - immer näher und näher - und dann drückte er sie gegen die Tür und hauchte ihr leicht ins Ohr: "...bei Nichtrauchern schmecken die Küsse besser!" Das widerliche Grinsen war wieder da. Pan war so schockiert, dass sie nicht einmal was sagen konnte, als Goten sich langsam ihrem Mund näherte.
Seine weichen Lippen berührten die ihren und er begann sie heftig zu küssen. Warum? Warum tat er das? Sie war seine Nichte und er hatte ihr jetzt den ersten Kuss, der doch immer so viel bedeutete, ruiniert. Langsam drang seine Zunge in ihren Mund ein. Warum sagte sie nichts? Warum wehrte sie sich nicht? Er schmeckte nach Rauch. Zitternd und immer noch erstarrt stand sie an der Tür und eine Träne rollte über ihre Wange.
Nach und nach kam der Körper unter ihrer Kontrolle. Goten strich sanft mit der einen Hand über ihre Hüfte und mit der Anderen über ihren Arsch. Er stand so nah bei ihr, dass sie seinen Herzschlag hören konnte.
Gerade als er begann unter ihr unters T-shirt zufassen, schaffte sie es, ihn wegzustoßen und ein Stück von ihm wegzulaufen.
Ihr ganzer Körper zitterte. "Wieso...?", mehr kam aus ihrem Mund nicht raus. Sie war so schockiert, das sie nicht mal mehr ordentlich reden konnte. Ihr Hals schien wie ausgetrocknet und sie schnappte nach Luft.
Goten, der gerade erst realisiert hatte, was ebend passiert war, stand geschockt da. "Pan...!", stotterte er, "Pan,ich- es tut mir so leid! Ich-Ich wollte das nicht! Wirklich Pan! Du- du musst mir glauben!"
Diese Worte bewirkten, dass die Trändrüsen von Pan unaufhörlich arbeiten. Im Moment machten sie ne ganze Menge Überstunden. Sie verbarg ihr Gesicht wieder einmal hinter ihren Händen. Warum war alles im Moment so schrecklich für sie? Warum war alles so ungerecht? Womit hatte sie das verdient? Pan fragte sich allmählich was passiert wäre, wenn sie sich weiterhin nicht gewehrt hätte. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken - das durfte man sich gar nicht erst ausmalen.
Eine Hand strich ihr sanft über den Kopf, genauso wie vorhin auf der Treppe. Sie lugte vorsichtig zwischen den Fingern durch und sah: Goten. Rasende Wut überkam sie und sie schlug seine Hand weg.
"FASS MICH NICHT AN, DU PERVERSLING!!!!!! WAS HAST DU DIR EIGENTLICH DABEI GEDACHT? ICH BIN DEINE NICHTE!!!!!!!!!", sie war inzwischen aufgestanden. Mit einer Mischung aus Schockiertheit, Trauer, Schuldgefühlen und Erstauntheit starrte er sie an. Er wagte es nicht, etwas zu sagen.
Warum schrie sie ihn so an? Er hatte sich doch entschuldigt und wollte sie ebend nur trösten. Aber eigentlich war es doch ihr gutes Recht! Er hätte sich beherrschen müssen.Das alles hätte nie passieren dürfen.
Sie drehte sich von ihm weg und setzte sich hin.
Eine halbe Ewigkeit später wagte er wieder sich zu rühren und setzte sich neben Pan.
"Pan es tut mir wirklich leid... Ich wollte das alles nicht... Das hätte nicht passieren dürfen, aber... Ach ich weiß auch nicht... Es überkam mich einfach. Ich glaub, ich hab heute ein bisschen zu viel getrunken..."
Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Sollte sie seine Entschuldigung annehmen? Man konnte doch nicht einfach sagen: >>Ja, ist schon okay. Vergessen wir das.<< Nein, das ging wirklich nicht.
Pan war sich sicher, dass sie sogar noch in ein paar Jahren an dieses Geschehen denken würde. Also entschied sie sich für die besten Worte, die ihr einfielen.
"Ja... Nun ist es passiert. Wir können es nicht rückgängig machen!" Pan war zufrieden mit ihrer Antwort. Es war das Beste, was sie hätte sagen können.
Langsam stand Goten auf und klopfte sich den Sand von der Hose.
"Ich werd jetzt wieder reingehen... Die Anderen warten sicher schon und außerdem müsste Bra gleich kommen und ihr wollt ja sicherlich alleine sein." Pan nickte und sah wie er sich ein Lächeln aufzwang. Eine kurze Zeit hörte sie die Tür aufgehen und dann wieder zufliegen. Nun überkam sie wieder das Gefühl der Einsamkeit. Goten war weg und sie saß ganz alleine hier draußen.
Sie ließ sich nach hinten fallen und sah zu dem, nun bereits dunkelblauen, Himmel hoch. Es war eine Sternenklare Nacht und der Vollmond war seltsam hell. Man konnte keine einzige Wolke am Himmel entdecken.
Sie seufzte. In den letzten Tagen hatte sich so viel für sie geändert und eigentlich, ja eigentlich, war es ja ihre Schuld. Wäre sie nicht damals abgehauen bei dem Gespräch mit Bra, hätten die beiden sich vielleicht wieder vertragen. Und wenn das passiert wäre, hätte Lyl sie nie gefragt, ob sie mit auf diese Party kommen wollte und dann wäre das ebend mit Goten nie passiert. Apropro Lyl, wo war sie eigentlich?
Pan hatte sie nachdem sie schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Hm... das war ziemlich seltsam. Naja, es war ja jetzt auch egal. Wahrscheinlich amüsierte sich drinne mit den anderen Leuten.
"Pan?!", eine nicht sehr nett klingende, weibliche Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Schnell setzte sie sich auf und sah zu der Türkishaarigen hoch. Es war niemand anderes als: Bra. Pan schluckte. Wenn das mal gut ging.
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hehe ich weiß.... ^^; Das Chapter is merkwürdig.... Hoffentlich mochtet ihr es trotdem etwas >,<
Hab euch lieb
Dat Jean
Das Gespräch mit Bra
Sooo.... endlich hab ich ein neues CHapter geschafft ^^
*zufrieden smile*
Hoffe es wird euch gefallen, auch wenn etwas viel wörtliche Rede drinne vorkommt Oo''
Bra labert so gar einmal fast ne ganze Word-seite XDDDD
Naja.... es ging nicht anders....^^
Aso und danke für eure Kommis zum 5.Chapter ^^ *sich gefreut hat*
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Ein eiskalter Glanz stand in Bras Augen. Pan hatte erwartet, dass Bra hier war um sich zu entschuldigen, doch anscheinend war es nicht der Fall. Sie entschloss aufzustehen, um sie nicht noch mehr zu verärgern. "Hallo Bra!", sie versuchte fröhlich zu klingen und zu lächeln, doch es misslang ihr.
Die Augen ihres Gegenübers sahen jetzt noch viel kälter aus als vorher, wenn es ein Außenstehender gesehen hätte, würde dieser es, als blanken Hass interpretieren, doch Pan war sich sicher, dass dahinter nur die wahren Gefühle verborgen waren. Gefühle wie Trauer oder Angst.
Aber sicher war sie sich auch nicht. Immerhin konnte sie keine Gedanken lesen.
Ohne Pan nochmal ordentlich zu begrüßen, redete Bra drauf los.
"Sag mal, was fällt dir eigentlich ein?!", PATSCH - Pan hatte sich eine gefangen, "Erst willst du mit mir reden, dann beleidigst du mich die ganze Zeit und haust dann einfach ab!", ein leises Knurren war in ihrer Stimme zu hören, "Vielleicht hättest du mich auch mal anhören können, bevor du dich einfach so verpisst."
Pan schluckte. Ja, sie hatte Recht, sie hätte ihr zuhören müssen, aber naja es war passiert und man konnte es nicht rückgängig machen. Bevor sich Bra noch mehr aufregte, entschloss sie sich lieber zu reden.
"Naja... weißt du, ich war so sauer auf dich. Ich-ich wollte eigentlich nicht so einfach abhauen, ohne mich vorher richtig mit dir ausgesprochen zu haben, aber... aber..", stammelte sie, "Ach, ich weiß auch nicht. Es tut mir auf jeden Fall schrecklich Leid!", sie senkte den Kopf etwas, um Bra nicht ins Gesicht blicken zu müssen. Ein wütendes Schnaufen war zu hören. "Ja, das ist so typisch Pan! Erst die Dummheit machen und dann wie ein Unschuldslamm tun. Denkst du, ich merk dein falsches Spiel nicht...?" "MEIN FALSCHES SPIEL?", Pan konnte sich einfach nicht zurückhalten. Es kotzte sie so an, dass Bra jetzt wieder alles ihr in die Schuhe schob, "WER HAT DENN HIER SCHEIßE ÜBER WEN RUMERZÄHLT! SICHER NICHT ICH ÜBER DICH!"
Vor lauter Wut hatte sie, ohne es zu bemerken, eine Ki-Kugel in ihrer Hand erscheinen lassen. Bra zuckte zusammen, als sie diese sah. "Pan, nicht! Das kannst du nicht machen!" Doch diese blickte sie nach den Worten nur verwirrt an. Erst als Bra mit dem Finger darauf zeigte,was sie meinte, begriff sie es. Ihr Körper zitterte, als sie langsam die Ki-Kugel verschwinden ließ.
Wie konnte das passieren? Wie war ihr die Wut nur so zu Kopf gestiegen, dass sie ihre beste Freundin angreifen wollte. Schuldgefühle durchbohrten ihre Gedanken. Sie konnte es nicht fassen. Noch nie war ihr sowas passiert.
"Schuldigung,..", nuschelte sie leise, "Das wollte ich nicht." Bra schüttelte nur den Kopf, als sie das sagte. Dann holte sie kurz ihr Handy raus, um zu gucken wie spät es war.
"Pan, Pan, Pan.....", und wieder schüttelte sie ihren Kopf, "Ich weiß nicht was in letzter Zeit mit dir los ist... Erst behauptest du, ich würde dich ausnutzen und jetzt willst du mich schon mit Ki-Kugeln bombadieren.
Weißt du eigentlich wie sehr es mich getroffen hat, als du sagtest, dass ich dich nur ausnutzen würde. Ich hab mir danach die ganze Zeit darüber Gedanken gemacht. Eigentlich hab ich dich ja irgendwie verstanden, also, weil du das glaubst. Aber jetzt. Ich weiß nicht so recht, ob ich dir überhaupt noch vertrauen kann. Sicher, es ist schlimm für dich mich immer mit anderen zu sehen. Aber vielleicht solltest du mich mal fragen, ob ich Zeit für dich habe und nicht immer darauf warten, dass ich dich frage.
Du erwartest immer von anderen, dass sie auf dich zugehen, aber selbst traust du dich nicht auf andere zuzugehen.", Pan wollte was einwerfen, doch Bra redete weiter, "Nein, Pan, bevor du dein Kommentar dazu abgibst, lass mich bitte zu Ende reden. Ich möchte, dass du mir bis zum Schluss zu hörst, es ist mir sehr wichtig. Also... Wo bin ich stehen geblieben? Ach so... Du sagtest mir an dem einen Abend, dass ich mich verändert habe. Tja, da muss ich dir Recht geben. Aber jeder verändert sich in seinem Leben. Ich will ebend auch mal was Neues ausprobieren und nicht immer nur mit langweiligen Klamotten rumlaufen und die ganze Zeit mit dir rumhängen. Nein, seh es nicht als Beleidigung, dass ich nicht immer mit dir rumhängen möchte. Es ist nur so, wir haben andere Interessen und ich brauche auch meinen Freiraum. Pan, mein Leben war langweilig, bevor ich mich verändert habe. Es war langweilig immer nur mit dir rumzuhängen, wenn andere auf Partys gingen. Ich wollte auch so sein wie die. Als mich dann von meinem Bruder das erste mal zu einer Party mitnahm, fand ich es toll und ich wollte es wieder und wieder machen. Die Leute, die ich dort kennen gelernt habe, hatte ich schnell in mein Herz geschlossen. Sie waren einfach cool und vor allem hatten sie ungefähr die gleichen Interessen wie ich. Ich habe viel von ihnen gelernt. Vielleicht nicht nur gute Sachen, aber das ist mir egal. Ich will diese Erfahrungen nicht wieder hergeben und vor allem werde ich wegen dir bestimmt nicht meine neuen Hobbys aufgeben.
Aber, auch wenn ich jetzt noch andere Freunde hab, heißt es nicht, dass ich jetzt keine Zeit mehr für dich hab. Du solltest trotzdem akzeptieren, dass sich auch noch andere mit mir treffen wollen außer du.", sie lächelte Pan etwas an, "Such dir auch noch andere mit denen du dich treffen kannst, wenn ich keine Zeit für dich habe. Dann hockst du wenigstens nicht zu Hause rum und langweilst dich und dann ist es auch mal etwas Besonderes, wenn wir uns treffen."
Pan starrte Bra geschockt an. Sie wusste, dass Bra alles so meinte, wie sie es gesagt hatte, doch trotzdem wollte sie es alles nicht so glauben. Wie sie es erzählt hatte, hörte es sich für sie eher so an, als wenn sie nicht gut genug für sie wäre, als wenn sie die ganzen Jahre >beste Freunde<, einfach vergessen wollte. Bra schaute Pan an.
"Pan...", es schien als hätte sie mitgekriegt worüber sich die Schwarzhaarige Gedanken machte, "Pan, du bist meine beste Freundin und wirst es immer bleiben, aber du solltest dich nicht so sehr an mir hängen. Es kommt der Tag an dem ich vielleicht nicht mehr da bin und dann stehst du ganz alleine da. Fang endlich an, dein Leben zu leben." Sie stockte und musterte sie etwas, dann huschte ein Lächeln über ihr Gesicht, "Und wenn du immer so rumlaufen würdest wie jetzt, weißt du wie viele Jungs dir dann hinterher gucken würden? Pan, du bist wirklich hübsch, aber du lässt deine Schönheit niemanden sehen. Ich versteh nicht warum, aber du machst es einfach nicht..." "Bra, versuch mich nicht so zu machen, wie du es bist. Ich will nicht wie eine Barbie rumlaufen und von allen angestarrt werden. Ich bin nicht der Typ für sowas."
Bras Lächeln verschwand. "Ach ja?! Du bezeichnest mich als Barbie? Naja... mir soll's egal sein, was DU über mich denkst. Tja, ich muss dann auch mal wieder los. Ich wünsch dir noch nen schönen Abend. Bis dann!" (Anmerkungen: Das letzte sollte man sicch so vorstellen: Bra ist beleidigt und redet den ganzen letzten test gereizt und das mit den schönen Abend ist ironisch von ihr gemeint)
Pan hörte wie sie wegging und ließ sich wieder auf den Boden nieder. Na toll, schon wieder hatte sie es nicht so richtig geschafft sich mit Bra zu vertragen. Das sie auch wieder bei so einem kleinen Wort >Barbie< austicken musste. Aber naja... sie hatte ja auch nicht besser gehandelt. Vielleicht war es auch besser so, dass sie sich nicht vertragen hatten. Ja, vielleicht hatte Bra recht und sie sollte sich wirklich nicht mehr allzu sehr auf sie stützen. Vielleicht, vielleicht, vielleicht... Tausende Vielleichts gingen ihr durch den Kopf.
Sie beschloss, sich nicht mehr so viele Gedanken über alles zu machen. Das brachte einen nur um die gute Laune.
Mit einem Grinsen erhob sie sich und ging Richtung Oobs Haustür. Jetzt würde sie einfach bei der Party mitmachen und versuchen so viel Spaß zu haben wie die anderen...........
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Tja das wars erstmal
*grinst*
und wie fandet ihr es?
ist ein bissel kurz geworden ich weiß.... aber mein gefühl sagt mir einfach immer wann ein Kapitel zu ende ist und es sagt halt: jetzt ist schluss XDD.
hm.... mir gehen aber langsam die ideen aus....
ich weiß nicht, was ich noch reinbringen soll...
naja, die ideen kommen beim schreiben, gell? XD
bye bye Dat Jean
Fortsetzung folgt......
Und so ging sie zu Ende....
Hallo meine Lieben!
*strahl*
Nach einer halben Ewigkeit, hab ich mich dazu überrungen weiter zumachen.
Ich hoffe, ich kann alte und neue Leser bewegen...
Erstmal ein Gruß an die, die mir bisher Kommentare gegeben haben:
kassi,Lian2,stern_emo,Mirainotrunks85, GreenSpicy, Damion, verfluchter_Keks,Yuika, Lady_Love und -Doespaddel-. Ich danke euch ganz doll, ohne euch hätt ich es nicht so weit geschafft.
Hoffe euch wird das neue Chapter gefallen.....=)
glg, Jean
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Als sie in das Haus kam, war noch mehr Stimmung, als es zuvor der Fall war. Tausende Leute im Wohnzimmer tanzten, was das Zeug hielt und der Rest stand in der Küche und trank Alkohol, rauchte und zog sich irgendwelches Zeug durch die Nase. Pan beschloss erstmal in die Küche zu gehen, denn auf Tanzen hatte sie jetzt noch keine Lust. Außerdem wollte sie nicht alleine tanzen. Das wäre ja blöd, allein auf die Tanzfläche zu gehen, während die anderen einen Partner hatten, der mit ihnen tanzte. Die Küche war fast so propenvoll wie das Wohnzimmer, jedoch war dort mehr Sauerstoff, da die Leute dort das Fenster geöffnet hatten.
Ein leises "Hallo" drang aus ihrem Mund und obwohl es so leise war, drehten sich alle Leute sofort um, außer einer, der gerade auf dem Fensterbrett saß. Die Leute strahlten sie an und Pan erkannte auch sofort ein paar bekannte Gesichter – Trunks und Lyl, die sie bestimmt seit Anfang der Party nicht mehr gesehen hatte. "Pan!", ihre Stimme hörte sich irgendwie anders an als sonst, aber Pan dachte sich nichts dabei. "Pan, meine kleine Pan...!", drang es aus ihrem Mund und sie gluckste. Dann kam sie sturmartig auf sie zu gerannt und zerquetschte sie halb. "Lyl – drück mich bitte nicht so doll!", keuchte sie und sofort ließ Lyl sie los. "Pan-schatz, ich hab so eben den Mann meiner Träume kennen gelernt!!", strahlend deutete sie auf Trunks, "Er heißt Trunks Briefs, weißt du? Er ist der Bruder von dieser Bra – aber viel netter als sie!" Pan zog die Augenbraun etwas hoch und klopfte Lyl leicht auf den Rücken. "Ja ich weiß, ich kenn ihn!" Sie schob die leicht beduselte Lyl zu Trunks zurück, der sofort die Arme um sie schlang und sie küsste. Beide schienen nicht ganz clean zu sein und da Pan nicht weiter stören wollte, drückte sie sich an den beiden vorbei und ging Richtung Fenster. (Anm.d.A.: Nehmt das küssen der beiden nicht zu ernst - sie sind betrunken und aus denen wird kein Paar «')
Goten saß dort und schaute deprimiert hinunter auf den Boden. Sie seufzte und setzte sich zu ihm. "Goten...", er sah sie bei dem Wort erschrocken an, "Ich möchte, dass du dir keine Vorwürfe machst. Du warst, oder bist es immer noch, betrunken. Da hat man doch keine Kontrolle mehr über sich selbst." Sie versuchte etwas lächeln.
Er schaute sie eine Weile an ohne irgendwas zu sagen. Seine Augen waren rot und sein Körper zitterte. "Ich...ja... Pan es tut mir so leid...", auch seine Stimme zitterte. Sie überlegte nicht lange, sondern umarmte ihn. Ein leises "Lass gut sein!" flüsterte sie in sein Ohr, stand dann wieder auf und gab ihm einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange. Bevor sie sich umdrehte und wieder ging, zerwuschelte sie ihm noch einmal die Haare und ging fort.
Eine kleine Gruppe, die aus 2 Mädchen und 3 Jungs bestand, zog sie zu sich und dort wurde sie dann überredet, ihr erstes Bier zu trinken. Zum Anfang war es einfach nur widerlich und bitter, aber nach einer Zeit gewöhnte sie sich an den Geschmack und fand sogar gefallen daran. Ein leichtes, jedoch angenehmes Schwindelgefühl überkam sie und sie fühlte sich plötzlich so froh und unbesorgt. Alkohol war gar nicht so schlimm, wie sie immer gedacht hatte. Nein, ganz im Gegenteil – er war toll. Sie fühlte sich als könnte sie alles meistern. Es war ein großartiges Gefühl und so ging mit einem der Jungs auf die Tanzfläche und begann ausgiebig zu tanzen.
Es störte sie nicht mal, als der Junge, der im übrigen Xen hieß, ihr ein paar kleine Küsschen gab. Er sah gut aus und außerdem war er eigentlich ganz nett, auch wenn sie Pan nicht vorstellen könnte mehr mit ihm zu haben, als Freundschaft.
Die Zeit verstrich und der Morgen kam schnell. Pan fand sich, als sie aufwachte(sie war wohl irgendwann, ohne es mitgekriegt zu haben, eingeschlafen) alleine in einem kleinen Raum wieder. Sie setzte sich auf und bemerkte, dass ihr Kopf schmerzte. Es war wohl gestern nicht bei dem einen Bier geblieben. Angestrengt versuchte sie darüber nachzudenken, was sie nachdem sie mit Xen getanzt hatte, gemacht hatte. Doch es fiel ihr nicht ein, sie konnte solange überlegen wie sie wollte.
Ein leichtes Gefühl von Übelkeit überkam sie und von Sekunde zu Sekunde wurde es stärker. So schnell sie konnte, stand sie auf und rannte Richtung Klo – wo sie dann herzhaft erbrach.
"War wohl etwas zu doll für dich heut Nacht, was?", eine Stimme hörte sie hinter sich. Sie wischte sich den Mund ab und ging zum Waschbecken. Erst danach wagte sie es, die Person anzuschauen. Es war Oob. Ein Seufzer trat aus ihrem Mund. "Oh ja... Mein erstes Mal Alkohol und dann endet das so!" Er sah mitleidig an und winkte ihr zu, als Zeichen, dass sie ihm folgen sollte. "Weißt du zufällig, was gestern noch was passiert ist? Ich.... Ich kann mich irgendwie nicht daran erinnern." Er ging die Treppe runter und legte den Finger auf seine Lippen, damit sie ruhig blieb. In der nächsten Sekunde wusste sie auch warum. Unten lagen bestimmt 50 Leute und schliefen. Leise tapsten die beiden in Richtung Küche und erst als sie die Tür hinter sich geschlossen hatten, wagte er es zu sprechen. "Ähm... nun ja. So genau wissen wir das alle nicht. Du bist irgendwann alleine weggegangen und als wir dich gesucht haben, fanden wir dich total niedergeschlagen und deprimiert in einem Gebüsch wieder!", er drückte ihr ein trockenes Brötchen in die Hand und bevor sie widersprechen konnte, fuhr er fort, "Iss es, das ist gut! Naja... also auf jeden Fall hast du die ganze Zeit irgendwas von wegen ‚Warum ist sie so gemein?’ und ‚Ich hab doch nichts getan!’ gesagt." Er lächelte und ging zum Kühlschrank um sich eine Flasche rauszuholen, nahm einen großen Schluck und stellte sie wieder zurück. Seine Augen fielen wieder auf Pan, die sich gerade mit ihrem Brötchen beschäftigte und guckte sie etwas bedrückt an. Etwas verwirrt schaute sie zu sie ihm hoch und blickte ihn konfus an. "Ist alles okay?", fragte sie vorsichtig. Er nickte kurz und winkte ab. Anscheinend wollte er nicht darüber sprechen. Anstatt ihr eine ordentliche Antwort zu geben ging er zum Fenster und öffnete dieses. Die warme Sommerluft drang in den verstickten Raum und man hörte ein paar Vögel zwitschern. Plötzlich drehte Oob sich ruckartig zu Pan um, fuhr mit seiner Hand in die Hosentasche, wo er einen kleinen Zettel herauskramte. Er ging auf sie zu und gab ihn ihr, worauf hin sie ihn wieder fragend anschaute. "Den soll ich dir von Xen geben. Er würde sich freuen, wenn du dich mal bei ihm meldest.", seine Stimme klang seltsam monoton. "Xen?", sie schaute ihn erstaunt an, "Oh... ich glaub, da muss ich bei ihm noch was klar stellen." Sie seufzte und steckte den Zettel ein. Oob schaute sie immer noch so etwas betrübt an. "Ihr habt euch geküsst, er hat dich geküsst!", drang es aus seinem Mund.
Sie sah ihn –etwas geschockt, wie sie vermutete. Was interessierte ihn das? Warum sagte er ihr, was sie selbst wusste? Er wandte sich wieder zum Fenster zurück. "Ich...er...", sie wusste nicht so recht, was sie dazu sagen sollten, "Es stimmt schon. Aber für mich hat das nichts bedeutet. Ich war angetrunken und... und..." Sie blickte schuldbewusst nach unten. "Meinst du, das ändert was? Man sollte auch im betrunkenen Zustand, darauf achten, was man macht. Damit man andere Leute nicht verletzt. Xen wird traurig sein, wenn du ihm sagst, das es keine Bedeutung für dich hatte - er war angetan von dir, das hat man gemerkt..." Er machte eine kleine Pause und sprach leise weiter, "...und ich bin es auch."
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So das wars erstmal...
ich hoffe auf kommentare....
glg
Jean
