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Alles Gute zum Geburtstag!

von

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Man muss die Feste nehmen wie sie fallen!

"Sag bloß nicht, dass du noch immer beleidigt bist, Inu Yasha", meint Miroku zu dem lustlos dreinblickenden Halbdämon, der schweigend in der Astgabel eines Baumes hockt. "Ach was!", meint Shippo großspurig neben ihm, "Du kennst ihn doch, Miroku. Er langweilt sich doch bloß, weil Kagome nicht da ist." "Pah!", kommt es von oben. "Siehst du, ich hab recht!", reckt Shippo sich.

Miroku geht ein paar Schritte und lässt sich dann neben Sango im Gras nieder. "Also ich finde ja, dass er wieder überreagiert. Sie kommt doch schon morgen zurück. Einen Tag lang wird er sich doch wohl zusammenreißen können. Wie ein kleines, trotziges Kind benimmt er sich, also wirklich!" "Das habe ich gehört, Miroku!", ertönt es von oben.

"Hmmm", meint Sango, "ich glaube, Inu Yasha ärgert es, dass er diesmal nicht einfach kommen und sie holen kann, wenn ihm die Warterei zu lang wird. Er weiß genau, dass ihr viel an dieser Geburtstagsfeier liegt, und dass sie ihm böse ist, wenn er sie wegholt." "Also, ich glaube ja gar nicht, dass sie sich von ihm überhaupt wegholen lässt", meint Shippo und verschränkt die Pfoten hinter dem Kopf, "Wenn Kagome sich was in den Kopf gesetzt hat, kann selbst Inu Yasha nichts dagegen tun." "Hey, redet nicht von mir, als währ ich nicht da!", grollt es vom Baum herab.

"Eigentlich kann ich Kagome gut verstehen", meint Sango, "In ihrer Zeit ist der Geburtstag ein Ehrentag, da ist es doch verständlich, dass sie ihn ungestört genießen will. Und es ist doch ganz natürlich, dass sie diesen besonderen Tag mit ihrer Familie und ihren... besten Freunden teilen möchte." Nach diesen Worten herrscht Schweigen.

Das Schweigen hält eine ganze Weile an. Niemand wagt den Gedanken auszusprechen. Schließlich meint Shippo: "Warum feiert sie dann nicht mit uns?" "Ganz einfach!", versucht Miroku zu erklären, "Sie möchte mit ihrer Familie feiern und die sind nun mal in der anderen Zeitepoche. Wir können ja leider nicht dorthin, also musste sie sich entscheiden... und sicher hat sie ja auch da Freunde und... nun ja, ich nehme an die Entscheidung ist ihr nicht leicht gefallen." Nachdenklich blickt er zu Boden.

"Ja", meint nun auch Sango, "Ohne ihre Familie möchte sie sicher nicht feiern. Ich währe ja auch gerne dabei um Kagome an diesem besonderen Tag zu ehren, aber Kagome weiß ja, dass wir nicht zu ihr kommen können, also sieht sie uns unsere Abwesenheit sicher nach." Wieder herrscht Schweigen.

Natürlich ist es wieder Shippo der den Pfeil abschießt: "Aber Inu Yasha, kann doch in ihre Zeitepoche hinüber. Warum hat sie dann nicht gesagt, dass sie ihn dabei haben möchte?" "Ich weiß es nicht genau, Shippo", meint Miroku, "Aber ich habe da die eine oder andere Vermutung." Vom Baum her ertönt ein verächtliches Schnaufen.

Inu Yasha hat die Arme verschränkt und kauert sich noch tiefer versunken in die Astgabel ein. Ja, warum hat sie ihn nicht gefragt? Diese Frage beschäftigt ihn schon die ganze Zeit. Kagome muss gewusst haben, dass zumindest er zu ihr hinüberkommen kann. Warum hat sie ihn nicht eingeladen bei ihrem Ehrentag dabei zu sein? Ist sie sauer auf ihn? Schämt sie sich vielleicht für ihn? Bisher hatte sie immer versucht, ihn vor ihren Freunden zu verbergen, wenn er in ihrer Zeitepoche war. Ist das vielleicht der Grund, oder gibt es noch einen anderen?

Ein Gedanke drängt sich ihm auf; er lässt sich nicht beiseite wischen. Nur die besten Freunde und die Familie sind eingeladen. Kann es sein, dass er einfach nicht dazu gehört? Seine Augen weiten sich. Ist wirklich das der Grund? Irgendwie hatte er immer angenommen, dass Kagome ihn mag und irgendwann begonnen im Stillen zu hoffen, dass es sogar etwas mehr als nur mögen ist. Doch nun ist das alles in Frage gestellt.

Hat er sich wirklich so in ihr getäuscht? Sein Herz pocht heftig bei dem Gedanken. Eine seltsame Furcht kriecht ihm dabei den Rücken hoch. Kagome! Sie bedeutet ihm viel; sehr viel sogar. Wie soll er damit umgehen, wenn sich nun herausstellt, dass sie diese Empfindungen in keiner Weise erwidert? Diese unsensiblen Typen da unten, sind ihm dabei absolut keine Hilfe. Können sie nicht einfach die Klappe halten und nicht noch weiter in der Wunde bohren?

"Ach komm schon, Miroku", meint Sango jetzt, "Sei fair zu Inu Yasha. Er mag sich ja manchmal wie ein Rüpel aufführen, aber ich kann einfach nicht glauben, dass Kagome ihn deshalb nicht eingeladen hat. Bestimmt gab es einen guten Grund dafür. Vielleicht fand sie es ungerecht uns gegenüber. Vielleicht hat sie ihn nur deshalb nicht eingeladen, um uns nicht zu verletzen, weil wir nicht mitkommen können."

"Warum können wir das eigentlich nicht?", fragt Shippo nun. "Das weiß ich auch nicht genau", meint Miroku, "Aber anscheinend sind Inu Yasha und Kagome die Einzigen die durch den Brunnen gehen können." "Na also!", meint Shippo triumphierend, "Dann ist es doch ganz einfach! Inu Yasha braucht uns doch bloß auf dem Rücken zu tragen und gemeinsam gehen wir dann alle zu Kagome und können mit ihr feiern."

"Lass die blöden Witze, du mickriger Gnom!", mosert es vom Baum herab, "Sonst komm ich dir gleich hin!" "Ach gib endlich Ruhe da oben!", tadelt Sango gereizt, "Entweder du lässt deine schlechte Laune irgendwo anders raus, oder du unternimmst endlich etwas dagegen!"

Mit einem raschen Satz ist Inu Yasha vom Baum herunter und baut sich vor ihnen auf. "Wer sagt denn, dass ich schlechte Laune habe? Mich regen nur Shippos blöde Vorschläge auf, dass ist alles!" Sango erhebt sich. "Also ich finde den Vorschlag gar nicht mal so blöd. Einen Versuch währe es doch immerhin wert. Vielleicht klappt es ja wirklich."

Inu Yasha starrt sie groß an. "Das ist nicht dein Ernst! Du bildest dir echt ein, dass ich euch alle Huckepack nehme und mich völlig zum Affen mache bei dem Versuch, euch in Kagomes Zeit rüberzuschleppen? Vergiss es!"

"Ich finde auch, dass das keine schlechte Idee ist", mischt sich Miroku ein, "So haben wir es immerhin noch nie probiert." Inu Yasha ist keineswegs begeistert davon. "Kommt ja gar nicht in Frage!", stellt er entschieden klar, "Ich werde euch sicher nicht alle auf meinem Rücken durch diesen Brunnen tragen!"

Shippo mischt sich ein: "Aber Inu Yasha, können wir es denn nicht wenigstens versuchen. Willst du denn gar nicht mit Kagome zusammen feiern?" Inu Yasha wird es etwas mulmig zumute. "Und was ist wenn sie gar nicht mit uns feiern will? Schon mal daran gedacht?", platzt er heraus. Die anderen sehen sich verwundert an. Schließlich meint Miroku: "Ach, ist es das, was dir die ganze Zeit über zu schaffen gemacht hat?" Inu Yasha fühlt sich ertappt und wendet sich trotzig ab.

"Also wirklich, Inu Yasha!", schimpft Shippo, "Dass du Kagome so was überhaupt zutraust. Du solltest dich schämen!" "Ja wirklich!", meint auch Sango leicht verärgert, "Gerade du solltest es doch wirklich besser wissen! Nach alldem was wir mit ihr zusammen erlebt haben, wie kannst du noch an ihrer Freundschaft zu uns zweifeln?"

Inu Yasha merkt wie ihm alle Felle davonschwimmen. Er verzieht beleidigt das Gesicht beißt die Zähne zusammen. "Mann, was hackt ihr denn jetzt wieder auf mir herum? Kaum macht man einmal den Mund auf, schon wird man von allen Seiten angemeckert. Mit euch kann man einfach nicht reden!" schmollend verschränkt er die Arme. Die anderen werfen ihm einen äußerst skeptischen Blick zu.

Meine Güte, Inu Yasha!", meint Miroku kopfschüttelnd, "Nun stell dich doch nicht wieder so an! Lass es uns einfach versuchen. Du willst doch auch gerne zu Kagome um ihr zu gratulieren, oder?" "Ja schon...", kommt es zögernd von Inu Yasha. "Na also, dann lasst uns gehen!" Mit diesen Worten dreht sich Miroku um und macht sich auf direktem Weg zum Brunnen. Shippo und Sango folgen ihm.

Entgeistert schaut Inu Yasha ihnen nach. "Hey, wo wollt ihr denn hin?", ruft er ihnen hinterher, "Das kann doch nicht wirklich euer Ernst sein. Was soll denn das? Das ist ne dumme Idee! Das klappt nie! Hey, bleibt doch stehen!" Doch die Anderen marschieren weiter ohne sich nach ihm umzudrehen.

Verdattert steht Inu Yasha auf der Wiese. Er kann es nicht glauben. Scheinbar ist es ihnen wirklich ernst damit. Wollen sie wirklich Kagome besuchen? Was wird sie davon halten, wenn sie alle plötzlich bei ihr auftauchen? Wird ihr das auch recht sein? Ihm wird seltsamerweise unbehaglich zumute. Ihr Geburtstag scheint ihr sehr wichtig zu sein, so wie sie sich vorhin aufgeregt hat. Er möchte nicht, dass ihr dieser Tag verdorben wird. Er schluckt einmal. Selbst wenn das bedeutet, dass er nicht dabei sein kann.

Kagome hat schon so viel für uns getan, denkt er bei sich. Und immer wieder hat sie sich für uns in Gefahr begeben... und für mich! Und das, ohne dabei an ihre eigene Sicherheit zu denken. Sie hat es verdient zur Abwechslung mal etwas Schönes zu erleben. Ja, diesen Ehrentag soll sie genießen können.

Wenn dieses verrückte Vorhaben wirklich klappt, dann werden sie ihr nur kurz gratulieren und dann gleich wieder zurückgehen. Kagome soll diesen Tag verbringen können, ohne einen Gedanken an Gefahr, oder alles was sie daran erinnern könnte. Sein Entschluss ist gefasst.

"Oh Mann, das bereue ich sicher noch.", murmelt er. Nun setzt er sich doch rasch in Bewegung um die Anderen einzuholen. "Hey, nun wartet doch auf mich!", eilig läuft er ihnen nach, "Was habt ihr es denn so eilig? Wartet, geht nicht ohne mich!" Schon hat er die Bäume erreicht. Die Stimmen im Wald entfernen sich immer mehr und werden leiser: "Witzbold, ohne dich kommen wir doch sowieso nicht weg." "Aber nur ein ganz kurzer Besuch!" "Also, wenn wir schon mal da sind..." "Nein, Miroku!" "Schon gut, war ja nur eine Idee." "Inu Yasha?" "Was, Shippo?" "Nimmst du mich schon jetzt mal Huckepack?" Das Geräusch eines Knuffes ist zu hören. "Aua!" "Geschieht dir recht!" "Ihr benehmt euch so kindisch!" "Halt den Mund, Sango!" Dann verebben die Stimmen und im Wald kehrt wieder Stille ein.
 

"Kagome! Heh, Kagome!" Kagome dreht sich um. Gerade kommen ihre Freundinnen Yuka, Eri und Ayumi auf sie zugelaufen. Fröhlich lächelnd kommen sie bei ihr an. "Alles Gute zum Geburtstag, Kagome!", strahlen sie. "Danke sehr!", entgegnet Kagome verlegen. "Es ist wirklich prima, dass du doch schon wieder gesund bist", meint Yuka, "Es währe doch wirklich schrecklich gewesen, wenn du deinen Geburtstag im Bett hättest verbringen müssen." "Ja", meint Eri, "Und dabei haben wir dir eine so tolle Geburtstagsparty organisiert. Wir haben jede Menge Leute eingeladen. Da fällt mir ein... bist du sicher, dass deine Magendarmgrippe nicht ansteckend ist?"

Verlegen starrt Kagome zu Boden: "Äh, kein Grund zur Beunruhigung! Es waren eigentlich nur versteckte Blähungen." Als ihr klar wird, was sie da sagt, erstarrt sie einen Momentlang. Oh Mann, denkt sie bei sich, jetzt fange ich auch schon damit an!

"Na dann ist es ja gut!", kommt es erleichtert zurück, "Wir hatten deswegen schon Bedenken gehabt. Aber so kann die Party ja steigen!" Kleinlaut lächelnd blickt Kagome in die strahlenden Gesichter ihrer Freundinnen. Die scheinen gerade irgend ein Geheimnis zu teilen, denn sie werfen sich verschwörerische Blicke zu und kichern.

Kagome ist irritiert: "Ist irgendetwas?" Die drei Mädchen kichern wieder. Schließlich sagt Yuka: "Also eigentlich sollte es ja eine Überraschung werden, aber wir verraten es dir doch lieber gleich." "So, was denn?", fragt Kagome verwundert. Wieder kichern die Mädchen. Dann meint Ayumi geheimnisvoll: "Rate mal wen wir auch zu deiner Party eingeladen haben?" Mit aufgeregter Begeisterung schauen sie Kagome an. Diese ahnt etwas: "Wen denn?"

"Hojo!", flöten die Mädchen begeistert. "Und er hat sich sehr über die Einladung gefreut", fügt Ayumi hinzu, "Ich glaube er steht wirklich auf dich. Und das, obwohl aus euren Verabredungen bisher immer nichts geworden ist." "Dabei passt Hojo doch so gut zu dir", fügt Eri hinzu, "Auf der Party habt ihr dann bestimmt Gelegenheit euch endlich etwas näher kennen zu lernen."

"Na ja, ich weiß ja nicht", meint Kagome unsicher. "Doch, ganz bestimmt!", bestätigt Ayumi, "Vielleicht werdet ihr ja sogar miteinander tanzen!" Bei diesen Worten wippt sie ganz aufgeregt auf und ab.

"Kann schon sein...", murmelt Kagome. Die Mädchen schauen sie verwundert an. "Du scheinst dich ja nicht besonders darauf zu freuen, Kagome", meint Yuka. "Hängst du etwa immer noch an diesem komischen unfreundlichen, egoistischen, brutalen, eifersüchtigen Typen?", fragt Eri verwundert, "Was findest du denn bloß an dem? Ich glaube wirklich nicht, dass dieser Kerl gut für dich ist. Da bist du mit Hojo sicher viel besser dran, und Hojo mag dich wirklich. Vergiss doch diesen Kerl!"

"Du kennst ihn doch überhaupt nicht!", entgegnet Kagome aufgebracht, "Eigentlich ist er gar kein übler Kerl. Er kann sogar richtig nett sein. Innerlich hat er sogar eine ganz sanfte Seite und er würde niemals zulassen, dass mir etwas zustoßen könnte. Wenn er bei mir ist, komme ich mir immer ganz sicher vor."

Ihre Freundinnen starren sie entgeistert an. Einen Momentlang herrscht Schweigen, dann errötet Kagome, als ihr klar wird, dass sie gerade mehr preisgegeben hat, als sie eigentlich wollte. "Du magst ihn anscheinend wirklich!", meint Yuka nun, "Also Kagome, was du so alles über diesen seltsamen Typen erzählst... man möchte ihn wirklich einmal kennen lernen. Sieht er denn gut aus?" Die Frage trifft Kagome völlig unerwartet und ehe sie es verhindern kann läuft sie knallrot an. Ihre drei Freundinnen, die sie aufmerksam beobachtet haben, kriegen große Augen.

"Also ja!", grinst Yuka neckisch, "Kommt er denn vielleicht auch zu deiner Geburtstagsparty? Stellst du ihn uns dann endlich mal vor?" Auch die anderen beiden bekommen erwartungsvolle Augen.

"Äh... ich äh... denke nicht, dass das möglich sein wird", stottert Kagome. "Warum denn nicht?", kommt es überrascht und enttäuscht zurück, "Du erzählst uns, dass der Kerl dich ständig zu beschützen versucht, dir fast nie von der Seite weicht und obendrein noch schrecklich eifersüchtig ist, dann schwärmst du andauernd in den höchsten Tönen von ihm und scheinst ihn auch noch sehr gut leiden zu können, und trotzdem kommt er nicht zu deiner Geburtstagsfeier?"

Kagome bleibt vor Entgeisterung der Mund offen stehen. Was soll sie darauf sagen? Wann hat sie bloß so viel über ihre Beziehung zu Inu Yasha durchblicken lassen? Sind ihre Gefühle wirklich so offensichtlich? Etwa auch für Inu Yasha? Und wenn ja, was denkt er dann wohl von ihr? Ihr Herz klopft stärker bei dem Gedanken. Eigentlich wirklich seltsam, normalerweise rückt er ihr wirklich nicht von der Pelle. Warum hat er dann heute nicht einmal gefragt, ob er mitkommen kann? Innerlich schüttelt sie den Kopf. Nein, dort feiern sie ja keine Geburtstage. Es währe Blödsinn, hat er gesagt. Na ja, sie wird ihn nicht zwingen. Schade eigentlich!

"Äh, er wird wohl nicht kommen können. Er wohnt... etwas weiter weg und ich denke nicht, dass er heute herkommen kann." Die Minen der Mädchen verbergen ihre Enttäuschung nicht. "Och, wie schade! Aber irgendwann musst du ihn uns unbedingt vorstellen." "Hey!", ruft plötzlich Eri nach einem Blick zur Armbanduhr, "Wir müssen uns beeilen, sonst verpassen wir die erste Stunde!"

Dankbar über diese Ablenkung folgt Kagome ihren Freundinnen eilig auf dem Weg zum Klassenzimmer. Sie ist erleichtert, dass nun erst mal Ruhe ist, vor dieser neugierigen Fragerei. Ich rede eindeutig zu viel über Inu Yasha, stellt sie fest. Aber vermutlich, weil er mir einfach nicht aus dem Kopf geht, fügt sie seufzend in Gedanken hinzu. Ich muss wirklich aufpassen was ich sage. Wie gut, dass Inu Yasha drüben in der anderen Epoche ist. Das währe ja was: Inu Yasha auf meiner Geburtstagsparty! Wer weiß, auf welche Gedanken die kommen, wenn sie uns beide zusammen erleben?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hotepneith
2011-05-02T07:43:46+00:00 02.05.2011 09:43
Oh ja, das kann was werden - die Missverständnisse sind vorprogrammiert, schon mal zwischen den beiden Hauptprotagonisten. Und in gewisser Weise hat Inu Yasha recht: eigentlich versteht niemand der anderen, wie er sich fühlt und was genau in ihm vorgeht. Sie schliessen nur aus seinern Reaktionen, die sie sehen oder hören udn ahnen kaum die wahren Gründe ( durchaus auch Ängstlichkeit udn Unsicherheit)

Übrigens, auch, wenn es schon lange her ist, ass du das geschrieben hast und schon deswegen überfüssig: "wäre" ist der Konjunktiv nicht "währe".

Na, dann auf zur Gebiurtstagsfeier

bye

hotep








Von:  Monny
2007-09-12T11:19:15+00:00 12.09.2007 13:19
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. hast du echt gut geschrieben^^.

gez.Lysop1^^


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