Zum Inhalt der Seite

The last step and its consequences

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Maxwells Gedanken

Endlich! Endlich ist sie tot. Als ich die Nachricht erfuhr musste ich mir einen Aufschrei der Freude unterdrücken. Dieses protestantische Mannsweib hat mir, Enrico Maxwell, einen sehr großes Gefallen getan. Nun da sie nicht mehr an Leben ist und sie die letzte ihrer Familie war, gibt es keinen Erben und Hellsing steht ohne Führer da. Jetzt wird Hellsing aufgelöst. Ich danke dir für dieses Geschenk, liebste Integra. Vielleicht werde ich für dich irgendwann eine Kerze anzünden. Ich werde sie also nie wieder sehen. Wenn ich es genau bedenke, finde ich es Schade, da sie eine sehr schöne und erotische Frau war und daher auf die Männerwelt sehr anziehend wirkte. Ihre blauen Augen und das wunderschöne weißblonde Haar. Leider nahm sie nie meine Einladungen für ein Essen zu zweit an. Nur geschäftliche Einladungen nahm sie an. Oh ja, die Organisation war alles für sie. Früh geerbt hat sie die Organisation erfolgreich geführt und unter denen, die sie kannten, großen Respekt gewonnen. Ein Kind und dann noch ein Mädchen, war für alle unvorstellbar dass sie eine Organisation leiten könnte. Doch sie hatte es allen gezeigt. Mit ihrem scharfen Verstand, spitzer Zunge und ihrer Art brachte sie viele in Verlegenheit. Wie geschaffen für ihre Aufgabe. Sie hatte mich schon immer sehr fasziniert, ihr Stolz, dann noch dieses arrogante und eiskalte Art. So eiskalt wie der Nordpol oder auch der Südpol. Diese Eigenschaften zogen mich magisch an. Wie gesagt leider mochte sie mich nicht sonders. Wer verübelt ihr das schon. Neben den Vampiren war ich ihr Erzfeind. Ein Dinner zu zweit war wohl nicht möglich. Ach ja, wird bestimmt jetzt etwas langweiliger in meinem Leben. Mit ihr sich zu streiten war eine große Abwechselung ihn meinen Alltag gewesen. Das Priesterleben kann schon sehr langweilig werden. Wenn sie nicht als Hellsing geboren wäre, vielleicht hätten wir etwas miteinander gehabt. Wenigsten hätte ich eine Nacht das Zölibat vergessen und mit ihr geschlafen. Sofern sie nicht wirklich so frigide war wie es schien. Leider wird daraus nichts mehr, da sie jetzt ein paar Etagen tiefer liegt. Ich sollte aufhören an sie zu denken und mich wieder meiner Arbeit widmen. Ich schließe die Augen, lasse sie noch einmal in meinem inneren Auge erscheinen. Ich werde dich vermissen, liebste Integra.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Honeycat
2005-03-06T13:11:21+00:00 06.03.2005 14:11
Irgendwie ist Maxwell schon immer etwas krotesk gewesen^^. Trotzdem super Story!!!
Von: abgemeldet
2005-03-04T21:35:36+00:00 04.03.2005 22:35
Prima geschrieben, bloß a bisserl kurz...

Liebe Grüße J.


Zurück