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Prototype

Risô-teki na e
von

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Liebe?!? Nein doch nicht!

I'll be back! (Ich weiß, von Arnie geklaut ^^)
 

Nachdem ich das letzte Mal die lieben Animexxler mit dem Inhalt ausgetrickst hab und sie den Teil hatsächlich auch für Minderjährige zugängig gemacht haben, kommt heute mal wieder ein "harmloser" Chapter. Wie auch immer.
 

Grüße natürlich wie immer an Chrissy (Wann kommt dein nächstes Kapitel???), SweetChichi (GT auf polnisch?) und an san_suter (Ich sag's gerne noch mal: VIEL GLÜCK beim FF-Wettbewerb! ;-)). Ihr drei seid einfach die besten!
 

*auf Schleimspur ausrutsch*

*verlegen grins*

*sich aufraff und in die nächste Ecke verzieh*
 

TEIL 18:

LIEBE?!? NEIN, DOCH NICHT!
 

Am nächsten Morgen wachte Trunks durch die Sonne, die erbarmungslos in sein Zimmer schien, langsam auf. Verschlafen blickte er umher. Der Platz neben ihm war leer. Sofort schossen ihm die unmöglichsten Gedanken durch den Kopf. Die Hauptfrage war aber, wo Juki geblieben war. Nach der letzten Nacht schien alles so harmonisch zwischen ihnen zu sein. Und nun war sie doch etwa wieder abgehauen? War ihr eigenes Leben ihr auf einmal so wenig wert?

"Mist!", dachte er fluchend vor sich hin. Was zum Teufel hatte er diesmal falsch gemacht? Er überlegte hin und her, kam aber auf kein logisches Ergebnis. Sie hatte schließlich selbst zugegeben, dass sie es auch gewollt hatte. Oder hatte sie ihm etwas vorgemacht? Nein, so gut konnten selbst Frauen nicht schauspielern. Juki hatte ja bereits einiges gebracht, doch in dem Punkt war es sogar für sie unmöglich. Was hatte sie denn schon davon? War die Nacht mit ihm Taktik gewesen? Ging das bei den sexuellen Spannungen, die zwischen ihnen geherrscht hatten, überhaupt? Alles Fragen über Fragen, genauso wie damals. Er bereute es fast, dass er sich ein zweites Mal auf sie eingelassen hatte.

Ein kurzes Knarren der aufgehenden Tür holte ihn wieder in die Realität zurück.

"Was guckst du so? Hab ich was angestellt?", fragte Juki verwirrt.

Trunks schüttelte den Kopf. "Nein.", antwortete er, "Außer das ... Du erinnerst dich bestimmt dran."

"Ja, aber glaub nicht, dass du das jetzt immer so mit mir machen kannst.", stellte sie klar, "Das war nur eine Ausnahme!"

"Schon gut. Ich erwarte ja auch nichts.", meinte er gelassen. Er war sich beinahe sicher, dass sie bei Bedarf trotz alledem nicht lange zögern würde. Dagegen hatte er absolut nichts einzuwenden. Aufhalten würde er sie jedenfalls nicht, falls die Lust sie doch noch mal überkommen sollte. Trunks behielt sich allerdings vor, das eben Gedachte auszusprechen, was seine guten Gründe hatte. Zugeben würde sie das ohnehin nicht.

"Ist auch besser so!", sagte Juki von sich selbst überzeugt. Insgeheim wusste sie, dass sie sich daran nicht ewig halten konnte, denn der Sex mit ihm war einfach zu gut. Da war einfach das Problem, dass sie sich nicht liebten; sonst wäre es ihr scheißegal gewesen. Es war das Prinzip, dass sie keine Affäre mehr wollte. Davon hatte sie nämlich mehr als genug gehabt. Sex ohne Verpflichtungen war vielleicht mal eine Abwechslung, aber in diesem Punkt hatte sie schlicht und weg ihre Ausfahrt verpasst. Schließlich war sie ja wegen einem One-night-stand schwanger geworden. Rumjammern brachte ihr ihre Unabhängigkeit und Freiheit nun auch nicht mehr zurück. Aber irgendwie vermisste sie es auch nicht. Ihr gefiel der Gedanke, auf ihn angewiesen zu sein. Zweiundzwanzig Jahre allein sein war meistens mehr, als ein normaler Mensch ertragen konnte. Die Zeit hatte sie nun zum Glück erst einmal hinter sich. Im Moment war es für sie noch ein besonderer Ausnahmezustand, mit ihm zusammen zu leben. Wer weiß, wie lange es gut gehen würde.

Juki schüttelte heftig den Kopf. An so einen Kram wollte sie vorerst gar nicht denken. Das Zusammenleben konnte ja nicht gut gehen; zumindest nicht, ohne wieder mit ihm zu schlafen. Und das war keine Einbildung. Das wusste sie einfach, denn es war zu offensichtlich. Und er wusste es natürlich auch, das hatte sie sofort erkannt. Sie tat einfach so, als würde sie es ignorieren, was selbstverständlich nicht stimmte. Es interessierte sie brennend. Solange sie allerdings nicht wusste, was er sich von dieser Sache erhoffte, ließ sie lieber die Finger von ihm, auch wenn es schwer fiel.

"Was ist denn?", war Trunks Reaktion darauf, "Woran hast du denn grad gedacht?", setzte er hinterhältig und in der Hoffnung nach, etwas Bestimmtes herauszukriegen.

"Das werd ich DIR auch gerade verraten!", sagte sie mit Nachdruck.

"Schön, dann lass es eben sein!", erwiderte er ruhig, "War bestimmt was ganz Sexistisches." Er grinste sie verschlagen an.

Missmutig verschränkte sie die Arme. "Das würde dir wohl gerade in den Kram passen! Davon darfst du nur träumen ..."

"Du gibst es also zu?", begann er leicht verführerisch.

"Nettes kleines Ratespiel, das du da versuchst.", sagte sie unbeeindruckt, "Ich sag's dir trotzdem nicht!"

"Tja, dann eben nicht!", er tat beleidigt.

"Während du schmollst, hol ich mal lieber meine Sachen.", meinte sie unberührt.

"Was denn für Sachen? Und woher?", fragte er entgeistert.

"Na, meine Klamotten. Und zwar von da, wo ich bis gestern noch gewohnt hab.", gab sie als Erklärung ab, "Bulmas Kram passt mir ja schon allgemein nicht. Und jetzt schon gar nicht mehr! Wird ihr sowieso nicht gefallen, wenn ich ihre Klamotten anziehe." Juki wandte sich zum Gehen.

"Wart mal! Ich komm mit!", warf Trunks ein und setzte grinsend nach, "Du darfst schließlich nicht schwer heben."

"Von mir aus ... Zieh dich vorher aber mal an. Es sei denn, du hast 'ne exhibitionistische Neigung. Dann brauchst du's natürlich nicht." Lachend verließ sie den Raum.

Er kratzte sich am Kopf. Was sollte bloß die letzte Bemerkung? Garantiert wieder einmal einer ihrer Witze, die auf Kosten anderer liefen. Aber so war sie eben: Frech, doch auf andere Weise auch charmant.

Schnell kramte er sich was aus dem Schrank hervor, zog sie an und rannte sie Treppe hinunter und direkt ins Wohnzimmer. Juki hockte hoch entspannt auf der Couch. Sie trug ihre Jeans vom Vortag, da sie anscheinend wieder getrocknet war.

"Na, Trunks-kun! Junbi no dekita?", fragte sie mit wahnsinnig guter Laune.

"Du sprichst Japanisch?!", meinte er erstaunt.

"Nur ein paar Sätze. Ich steig durch die Grammatik nämlich überhaupt nicht durch.", erklärte sie lächelnd.

"Ganz schön vielseitig ...", dachte er so in sich hinein.

"Und? Bereit zum Abflug?", erkundigte sie sich.

"Ja, Juki-chan! Itsu mo.", entgegnete er vorwitzig.

"Gibt es eigentlich irgendwas, was du nicht kannst?", sie sah ihn beeindruckt an.

"Einiges. Kochen zum Beispiel.", sagte er knapp.

"Wir sind uns ähnlicher, als ich gedacht hab.", Juki nickte, "Ich lass immer alles anbrennen und überkochen. Die Zeiten, in denen du dich von Mutti bekochen lassen hast, sind hiermit ein für alle mal vorbei.", verkündete sie selbstbewusst.

"Das weißt du doch jetzt noch nicht!", widersprach ihr Trunks, "Vielleicht kommt sie ja bald wieder angekrochen."

"Unwahrscheinlich nachdem du sie so behandelt hast. Ich find 's inzwischen gar nicht mehr so abwegig, wenn sie sich für meinen Vater entscheidet.", nahm sie an, "Es gab schon öfters Fälle, dass sich Leute aus Liebe gegen ihre gesamte Familie gestellt haben."

"Ist doch alles Blödsinn! Du liest zu viele Romane.", behauptete er felsenfest.

"Das ist kein Quatsch.", verteidigte sie ihre Aussage, "Was hast du denn bitteschön viel anders gemacht?"

"Ich stell mich nicht gegen sie, weil ich dich liebe oder so. Sondern weil ich versprochen hab, dich zu retten. Mit Liebe hat das nichts zu tun.", legte er fest.

"Schön, mir soll's recht sein. Ich liebe dich schließlich auch nicht.", lässig, aber abweisend schlug sie ihre Beine übereinander, "Reicht ja schon, dass ich ein Baby von dir kriege. Da muss ich ja auch nicht zusätzlich noch in dich verliebt sein!"

Trunks schüttelte bloß den Kopf. Einerseits behauptete Juki, sie würde ihn nicht lieben, andererseits war sie nun aber genau deswegen eingeschnappt. Eventuell spielten ihre Hormone auch nur verrückt, was bei Schwangeren nicht ungewöhnlich war. Vorher waren ihre Stimmungsschwankungen schon nicht von schlechten Eltern gewesen, doch jetzt war es durch das Baby noch einen Tick schlimmer geworden. Doch so war sie eben.

"Aber wer weiß? Vielleicht verlieb ich mich doch noch mal irgendwann in dich.", sagte er nach einer Pause um sie aufzuheitern.

"Vergiss es! Ich verlang doch kein Wunder.", sie setzte sich wieder so hin wie zuvor, "Mir macht das nichts aus. Du bist für mich schließlich auch bloß so was wie ein guter Freund." Ihr Herz sackte allerdings eine Etage tiefer. So als ob es ihr bedeuten würde, dass sie nicht ganz die Wahrheit sagte. Juki hingegen sah darüber hinweg, denn auf ihr Herz hatte sie noch nie gehört. Seit einiger Zeit schien es fast ein Eigenleben zu führen, weil sie oft ein nie gekanntes Gefühl verspürte. Sie schob das alles auf die Schwangerschaft, denn woran sollte es denn sonst liegen? Auf jeden Fall mochte sie diese Empfindung nicht, denn sie brachte sie öfters durcheinander und völlig aus dem Konzept. Am liebsten hätte Juki sie auf den letzten Planeten verbannt, wenn das gegangen wäre. Aber dieses blöde Gefühl konnte sie beim besten Willen nicht ausschalten.

"Und ich dachte schon ...", setzte Trunks an, bevor er im richtigen Augenblick abbrach. Oberflächlich wollte er nicht, dass diese Sache zu eng wurde. Doch wie eng konnte es denn noch werden? Er hatte sie schließlich geschwängert und nun lebte sie sozusagen schon bei ihm. Ganz zu schweigen von der letzten Nacht, in der er mit ihr den besten Sex seit Ewigkeiten gehabt hatte. Es war sehr merkwürdig, dass da anscheinend nicht einmal ein Anflug Liebe mit im Spiel war. Vorstellen konnte er es sich auch nicht so recht, denn warum hätte sie sonst mit ihm geschlafen? Wenn es um Sex ging tickten Frauen ja bekanntlich anders als Männer. Die reine Lust konnte es bei Juki doch nicht gewesen sein, oder lag es etwa daran, dass sie schwanger war? Trunks begriff nicht, warum er sich diese Fragen überhaupt stellte. Es war letztendlich alles ihre Entscheidung gewesen. Was ging es ihn schon an, was sie tun und was sie lieber bleiben lassen sollte?

"Denk nicht so viel nach, was das betrifft. Ist sowieso mein Ding, wen ich liebe und wen nicht.", meinte sie seelenruhig, "Wenn's dafür 'ne Liste geben würde, wäre ohnehin jeder Millimeter leer. So was Sinnloses wie Liebe brauch ich jedenfalls nicht."

"Wenn das für dich so ein Fremdwort ist, wirst du bestimmt keine gute Mutter abgeben.", sagte er unbedacht.

"Das ist ja wohl ganz was anderes!", warf Juki ein.

"Nein, ist es nicht!", entgegnete Trunks stur, "Wenn du selbst nicht mal weißt, was das ist, wie willst du dann eine Beziehung zu dem Kind aufbauen? Es ist dir anscheinend nicht gut bekommen, unter Saiyajins aufzuwachsen."

"Wie denn auch? Und darf ich dich dran erinnern, dass du auch einer bist?", zickte sie zurück.

"Und ich dich daran, dass ich nur zur Hälfte einer bin?", sagte er eigensinnig, "Vollwertige Saiyajins haben ja noch ganz andere Ansichten als ich. Sieht man doch schon daran, wie viel du deinen alten Freunden wert bist. Die kennen so was wie Freunde gar nicht. Sonst würden die dich ja nicht umbringen wollen."

"Verdammt noch mal, du hast ja Recht! Soll ich etwa heulen, weil die solche miesen Schweine sind?", sie war einem emotionalen Ausbruch nah, "Ich bin doch selber Schuld, dass die 's auf mich abgesehen haben. Wenn ich dich beseitigt hätte, wäre jetzt alles anders. Es ist ein echtes Hindernis, wenn man ein gesundes Gewissen hat. Aber ich hab ja gewusst, worauf ich mich einlasse. Und das weiß ich in deinem Fall auch."

"Wie »in meinem Fall«?", hinterfragte er kurzerhand.

"Na, dass ich auf deine Seite gewechselt bin. Überhaupt alles. Ich weiß immer, was ich tue und warum. Bis auf das eine Mal. Da hab ich erst an die Folgen gedacht, als sie schon da waren. Du siehst ja ...", Juki legte die Hand auf ihren Bauch, "Aber so übel, wie ich anfangs geglaubt hab, ist es gar nicht." Ihr Ton beruhigte sie wieder und sie strahlte plötzlich eine unglaubliche Zufriedenheit aus. "Vielleicht ist es manchmal doch nicht so schlecht, wenn man mal seinen Verstand ausschaltet.", setzte sie nach, "Oder hast du daran gedacht, dass das hinterher dabei herauskommt?"

"Nein, nicht mal annähernd.", gab Trunks kleinlaut zu, "War wirklich dumm, anzunehmen, dass nichts weiter passiert."

"Das kann bei jedem vorkommen, egal wie nachdenklich er ist. Du bist das beste Beispiel.", sagte sie lächelnd, "Stell dir mal vor, wie ich dich behandeln würde, wenn ich nicht schwanger geworden wäre."

"Auf die Erfahrung verzichte ich, danke.", meinte er einen Moment später, "Es wär wahrscheinlich die Hölle auf Erden."

"Und zwar, weil ich dich immer noch beschuldigen und nie wieder mit dir geschlafen hätte, oder?", auf letzteres spielte sie extra an, "Ab und zu hab aber sogar mal ich 'nen Geistesblitz. Das muss man mir lassen. Nur weil wir uns einmal nicht unter Kontrolle hatten, brauch ich dich ja nicht für den Rest meines Lebens verdammen."

"Hättest du darauf nicht etwas früher kommen können?", fragte er an, "Das hätte einigen Ärger erspart."

"Du müsstest mich doch inzwischen schon so gut kennen, um zu wissen, dass ich öfters nicht ganz dicht bin. So wie die meisten anderen Frauen auch.", sie lachte kurz über sich.

"Stimmt. Ihr tickt hin und wieder wirklich nicht ganz richtig.", Trunks dachte dabei besonders an Kaori und ihren Hang, jeden ihrer weiblichen Reize einzusetzen, nur um ihn ins Bett zu kriegen. Wahrscheinlich war sie sogar so hemmungslos, dass sie nächstes Mal - das hoffentlich nicht so bald stattfand - sie glatt nackt, bloß mit einem winzigen Feigenblatt an ihrer womöglich glattrasiertesten Stelle bedeckt, aufkreuzen würde. Bringen würde es Kaori nichts, da er Juki um Milliarden Lichtjahre vorzog, selbst wenn diese die unerotischten Klamotten der Welt tragen würde.

Mist, er dachte schon wieder an Sex mit Juki. Was hatte sie denn schon, was andere Mädchen nicht hatten? Dass schwangere Frauen angeblich eine besondere Ausstrahlung hatten, davon hatte er bereits gehört. Doch vor vier Wochen war er noch kein bisschen scharf auf sie gewesen. Jetzt kam es ihm extrem, ja fast krankhaft, vor. Nie zuvor hatte er so etwas verspürt. Lag das etwa an der vergangenen Nacht? Das allein konnte es nicht sein. Jedes noch so sexy Model hätte er wegen ihr links liegen gelassen. Diese Gedanken kamen ihm beinahe unanständig vor. Bulma hätte ihn glatt für übergeschnappt erklärt, was sie seit dem vorigen Abend aber ohnehin tat.

Er wollte diese Überlegung so schnell wie möglich loswerden. Aber wie sollte er sich nur ablenken? Und wie sollte er sich monatelang beherrschen, wenn es ihm nach den wenigen Stunden der Zweisamkeit schon so schwer fiel? Es gab also wirklich Momente im Leben, in denen es nicht leicht war, ein Mann zu sein. Schon gar nicht, wenn es um Sex ging. Früher hatte es ihn nicht sonderlich interessiert, denn er war bis heute noch nie so darauf aus gewesen, mit einer Frau zu schlafen. Oder machte es einfach bloß die »Gelegenheit«?"

Urplötzlich sprang Juki auf, was Trunks weitere Grübeleien ersparte. "Ich würd sagen, dass wir losfliegen, bevor es nachher wieder so heiß wird."

Er lächelte matt über ihre Bemerkung. Im schlimmsten oder sogar besten Fall würde es später wirklich heiß werden, was allerdings weniger mit dem Wetter zu tun hatte. Zumindest würde er versuchen, sich zu beherrschen. Das hieß, wenn sie es auch tat.

"Gibt's noch was?", fragte sie nach.

Er schüttelte nur den Kopf, öffnete die Tür und trat ins Freie ...
 

- Ende Teil 18 -
 

Das Ende ist zwar 'n bisschen unspektakulär, aber na ja. Wird noch mal irgendwann wieder interessanter.
 

Also, bis denne!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shia
2005-05-14T10:47:22+00:00 14.05.2005 12:47
helllllllllllllllllllllllo!!
ich back aus bella italia xD
und ich hab mich voll gefreut als ich des neue kapitel gesehen hab ^^
hab heut irgendwie kaine lust was zu schreiben xD also wars des mal
*knutsch dai ola

wahahaah jetzt geh ich schlafen looool
Von:  san_miyazaki
2005-05-13T16:31:23+00:00 13.05.2005 18:31
So, jetzt hab ichs endlich geschafft das Kapi fertig zu lesen! War etwa fünf mal dran und wurde immer unterbrochen! ^^'

Na ja, jetzt wo ichs doch noch geschafft hab, möchte ich sagen, dass es wiedermal ein super Kapitel war!

Mal sehen, was da in diesem Jahr noch so alles passiert! ^^

san_suter
Von: abgemeldet
2005-05-11T18:44:18+00:00 11.05.2005 20:44
Jaa! Ich bin die Erste!! *froi*
xDD
Ich kann es einfach nicht fassen, das Kappi ist doch noch erschienen. xDD
*nun ihre "Dosis" hatte und glücklich in der Ecke sitz und peace zeig*
xDD

Gleich am Anfang ist mir aufgefallen: >Verschlafen blickte er umher. Der Platz neben ihm
war leer. <- Das reimt sich. xDD *blitzmerker ist* xD

und später
>Zieh dich vorher aber mal an. Es sei denn, du hast 'ne
exhibitionistische Neigung. Dann brauchst du's natürlich nicht." Lachend verließ
sie den Raum.
Er kratzte sich am Kopf. Was sollte bloß die letzte Bemerkung? Garantiert wieder
einmal einer ihrer Witze, die auf Kosten anderer liefen.<
Nee, Trunks. Ganz sicher nicht! xDDD *ironie* xD

Echt voll geil! xDD

Hmm. alleidings hätte ich mittlerweile gedacht, dass die Beiden doch etwas für einander empfinden... oder du legst uns aufs Kreuz. x_X
Jedenfalls froi ich mich schon auf den nächsten teil! *_*
Bitte lad den schnell hoch! xDD


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