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Liebe kann man nicht verstecken!

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Ein Geheimnis?

Ein Geheimnis
 

Liebe kann man nicht verstecken
 

"Hoheit? Prinzessin? Wo seit ihr?" Sakatakis Stimme hallten in Kyokos Gemächern wider, er war wie so oft auf der Suche nach ihr. "Prinzessin Kyoko, wo steckt ihr nur? Eure Schwester Ui, sie erleidet schwere Schmerzen. Der König verlangt daher nach euch. Wo seit ihr?" plötzlich ertönte Kyokos Stimme vom Balkon des Zimmers, es war ein schmerz verzehrter Schrei. Sakataki eilte auf den Balkon, er blieb stehen als er Kyoko auf dem Boden liegen sah, sich von Schmerzen krümment. Er rannte zu ihr, nahm sie auf den Arm, er sprach sie an doch von Kyoko kam keine Reaktion, sie hatte bereits das Bewusstsein verloren.

Als Kyoko das Bewusstsein wieder erlangte, befand sie sich in ihrem Bett, <Wo bin ich...in meinem Zimmer? Ich war auf dem Bakon zusammen gebrochen...Sakataki....er hat mich gefunden...UI!> Sie sprang vom bett und rannte zur Tür, in diesem moment wurde die Tür geöffnet und sakataki stand vor ihr. "Prin-Prinzessin?" er sah überrascht aus, sie dort stehen zu sehen. "Sakataki...Ui, ist alles in Ordnung mit ihr?? Ich muss zu ihr!" "Beruhigt euch, eurer Schwester geht es gut, ihr Zustand hat sich stabilisiert. Aber wie geht es euch? Was hattet ihr? Prinzessin??" Kyoko schaute nun zu Boden, da sie nicht wusste was sie ihm antwrten sollte, <Soll ich ihm die Wahrheit sagen...nein> Sie wand sich nun von ihm ab, und kehrte in ihr Zimmer zurück. "Ich hatte plötzlich diese Schmerzen, dann bin ich zusammen gebrochen. Was danach war weiß ich nicht mehr." Log sie, da sie es für richtig hielt ihm nicht die Wahrheit zu sagen, dabei wusste sie was los war. Sie und Ui spürten die Selben Schwerzen, obwohl sie keine Schwestern sind, da Ui nun diesen Anfall hatte, musste auch Kyoko diese spüren. Jedoch hatte Sakataki und die anderen davon keine Ahnung. "Sakataki?" "Ja?" "Könntest du dem König ausrichten, dass ich heute nicht zu Essen erscheine!" "Aber..." Sakataki wollte was dagegen sagen, doch sie unterbrach ihn. "Tu mir den Gefallen, bitte! Ich muss einige zeit für mich sein... ich muss nachdenken." Damit verschwand Kyoko auf dem Balkon und sakataki verbeugte sich noch und verlies Kyokos Gemächer. Als sie hörte wie die Tür ins Schloss fiel, sagte sie auf dem Boden zusammen und vergrub das Gesicht in ihren Händen. <Ich versteh das nicht...wir sind keine Geschwister und doch...> Sie wurde in ihren Gedanken unterbrochen, sie bemerkte wie jemand auf den Balkon getreten ist. Es ist Sakataki, der nun direkt hinter Kyoko stand und auf sie herab blickte, mit einem Blick der Verständnis und Sorge zu gleich ausdrückte. Eine seltsame Stille trat ein, die Kyoko nervös machte,, bis sie das Schweigen schließlich unterbrach. "Sakataki...warum...?" sie wurde von Sakataki unterbrochen, er hatte seinen Finger auf ihre Lippen gelegt und begann nun zu sprechen. "Ich hatte Befürchtungen ihr würdet irgendwas Unüberlegtes tun, da bin ich umgekehrt. Ich weiß nicht was mit euch los ist, aber ich könnte es mir nicht verzeihen wenn euch was zu stößt." "Wie kommst du darauf?" fragte Kyoko mit empörter Stimme, ihren Bodygarde. "Ihr seit nun mal Schutzbedürftig, Prinzessin!" Sakataki hatte ein grinsen auf dem Gesicht, es verschwand auch sogleich wieder, als Kyoko ihn böse anschaute. "Verzeiht!" Es trat erneut eine seltsame Stille ein, beide wagten es nicht sie zu stören, bis Sakataki kehrt machte und im Schloss verschwand. Kyoko folgte ihm, um sich umzuziehen, da sie noch ihr Nachtgewand trug, zu dem überlegte sie angestrengt, was Sakataki damit gemeint hatte. Doch sie kam nicht dahinter und lies es dabei.

Nachdem sie sich umgezogen hatte, ging sie im Schloss herum und landete schließlich im Park. Sie setzte sich dort auf eine Bank und genoss die Sonne. <Ich würde es mir nie verzeihen...?>"Was er damit wohl gemeint hat. Könnte es sein das er....mich...nein! Obwohl in seiner Gegenwart fühle ich mich so wohl und geborgen..." Kyoko stand auf und wollte gehen, doch dann stolperte sie und fiel hin, sie landete auf einer wiese und blieb liegen. Sie hatte sich nicht verletzt, sie genoss jetzt nur die Stille und die Wärme der Sonne. Bis sie schließlich einschlief. Sakataki der nach der Prinzessin suchen sollte, kam nun auch in den Park und entdeckte die schlafende Kyoko, doch er hielt es für was anderes, "Prinzessin? Prinzessin!" Er rannt auf sie zu und rüttelte an ihr, Hizuki Sakatakis Bruder kam nun auch herbei gerannt. "Was ist passiert? Die Prinzessin?" Sakataki handelte sofort, "Hizuki hol Hilfe... sie ist vielleicht verletzt1" Hizuki lief davon und Sakataki blieb alleine mit Kyoko im Arm zurück. <Wacht auf...Kyoko...bitte!> sakataki flehte um die in seinem Arm schlafenden Kyoko, da er ja noch nicht wusste, dass sie nur schläft. Er drückte sie an sich und küsste sie auf die Stirn, Kyoko erwachte und sah nun den fassungslosen Sakataki an. Kyoko schnellt auf und drückte Sakataki leicht von sich, um sich aufzusetzen. "Prinzessin! Bitte vergebt mir, ich weiß nicht was über mich gekommen ist." Sakataki war aufgestanden und verbeugte sich nun vor Kyoko, um sich bei ihr für sein Verhalten zu entschuldigen. Kyoko stand ebenfalls auf und schaute nun zu ihm auf, "Sag mir eins! Warst du es, der mich im schlaf geküsst hat? Ich muss es wissen." Es trat eine Pause ein, bis Sakataki antwortete, "Nein, ich war es nicht der euch geküsst hat. Das war Hizuki, er liebt euch!" Sie drehte sich von ihm weg und hielt sich den Kopf. <Ich versteh den die Welt nicht mehr. Wenn er mich nicht im Schlaf geküsst hat, dann war das ja Hizuki! Ich dachte es wäre Sakataki gewesen... ich hab mich wohl geirrt...>Sie wollte sich umdrehen, als sie Hizuki und die Palastwachen kommen sah. "Prinzessin ihr seid wohl auf!" "Natürlich!" sagte Kyoko mit leicht trauriger Stimme, Hizuki schickte die Wache weg und wand sich nun der Prinzessin zu. "Prinzessin, was habt ihr hier gemacht?" In diesem Moment stand Sakataki auf und ging, Kyoko schaute ihm nach und antwortete, "Das ist nicht so wichtig... ich wollte nachdenken." "Prinzessin!" "Was...Wie?" "Euer vater verlangt nach euch!Ich versprach ihm euch zu ihm zu schicken." Kyoko nickte und folgte Hizuki ins Schloss, vor der Tür von ihrem Vater lies Hizuki Kyoko alleine und verschwand. Kyoko klopfte an und trat ein, "Du wolltest mich sehen?" "Kyoko was ist los mit dir? Du verhältst dich seltsam, schlisst dich in deinem Zimmer ein, meidest jeden Kontakt...das ist nicht normal!" Kyoko fühlte sich ertappt, sie sah in die Augen ihres Vaters, dann rannte sie aus dem Zimmer und lief in ihr eigenes Zimmer. Dort angekommen, schloss sie die Tür ab und blieb an der Tür gelehnt stehen, doch nach kurzer Zeit sagte sie zusammen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-05-31T15:59:33+00:00 31.05.2006 17:59
Heyy du^^
ich dachte mal ich lese auch mal ne andere FF die du geschrieben hast ausa meina lieblings FF!;)
Die FF ist total klasse und süüüüß
(*g*trotzdem die anderen find ich natürlich besser ;)*
byebye
Von: abgemeldet
2005-09-24T19:01:05+00:00 24.09.2005 21:01
Coole FF du kannst echt gut schreiben weiter so..=)=)..LG
Von: abgemeldet
2005-07-09T12:38:07+00:00 09.07.2005 14:38
Nicht schlecht.
Schon wesentlich besser als die erste.
Gut das du jetzt mehr mit den Gedanken deiner Charakter spielst, das bring sie dem Leser näher.


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