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I don't know your name!

Chapter 10 up^^ kommis wären lieb^^ sonst schreib ich nich weiter.....=P
von

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Flucht ins Ungewisse

HEY LEUTE!!!!=D

endlich gibts ma wieder ein neues chapter...;) *gg* ich weiß...hat lange gedauert....=( aber dafür isses ein langes chap^^ hrhr..ferien sind doch zu was gut...=P

bitte gebt mir kommis, sonst schreib ich net weiter...*eg*

hier auch nen ganz lieben dank an alle meine bisherigen kommischreiber^^ THX! ohne euch, hätte ich wahrscheinlich nie weiter geschrieben...*gg*

man merkt, dass ich an einer stelle voll goile laune hatte und das is auf meinen schreibstil abgefärbt....*gg* geht an der falschen stelle bissl ins humorvolle...*gg* nun ja...sSELBST LESEN!!!=D

nun ja....viel spaß beim lesen^^ und nicht vergessen...kommi dalassen...;)
 

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Flucht ins Ungewisse
 

Leise drehte sie sich um. Sie starrte in die dunkle Leere in dem Zimmer. Vor Schmerzen stöhnte sie auf, als sie kurz unbeabsichtigt ihre rechte Körperhälfte belastete. Es waren aber nicht nur diese Schmerzen, die sie am Schlafen hinderten. Es waren die Bilder in ihrem Kopf. Bilder, mit denen sie nichts anfangen konnte. Die Figuren konnte sie nicht deuten, denn alles war nur schwarz und grau und die Konturen waren verschwommen.

Sie rieb sich mit dem Handrücken über die Augen. Der stechende Schmerz in der Schläfe nahm nicht ab, und diese ganzen Träume verfolgten sie auch, wenn sie wach war. Was zum Teufel war das?

Im Zimmer war es sehr warm und eine beunruhigende Stille machte sich breit. Nur das Ticken des Weckers auf der Kommode neben dem Krankenbett konnte man vernehmen. Sie blickte zum Fenster. Der Vorhang war nur zur Hälfte davor gezogen, sodass sie in die klare Nacht hinausblicken konnte. Das Mondlicht spiegelte sich in ihren traurigen Augen. Sie sah, wie ein schwarzer Schatten sich vor den Mond schob, aber sekundenspäter auch schon wieder verschwand.

Plötzlich konnte sie sich nicht mehr im Bett halten. Sie wollte raus, raus und die Wahrheit über ihr Leben erfahren.

Ohne weiter nachzudenken riss sie sich von den ganzen Schläuchen los, und setzte sich auf. Ihr war es jetzt egal, wenn sie Schmerzen empfand. Ihre Füße berührten schon den kalten Fußboden. Vorsichtig blickte sie sich um und fand ihre Schuhe einen Meter neben ihrer Kommode stehen. Sie streckte ihr Bein aus und zog mit dem Fuß beide Schuhe heran, schlüpfte hinein und schaute sich wieder um. Wie froh sie doch in dem Moment war, dass sie ein Zimmer für sich allein hatte.

Kurz atmete sie noch einmal durch, bevor sie sich endgültig erhob. Sofort machte sich ein leichtes Schwindelgefühl in ihrem Kopf breit und sie wankte. Augenblicklich fing sie sich jedoch wieder und setzte langsam einen Fuß vor den anderen. Vor der Tür brannte kein Licht, das sah sie durch den kleinen Spalt zwischen Tür und Fußboden.

Sie tapste los, zerrte ihre Jacke vom Kleiderhaken und zog sie sich über. Nami horchte auf, doch sie konnte nichts hören.

Endlich war sie bei der Tür. Vorsichtig drückte sie die Türklinke nach unten, lauschte wieder, und zog die schwere Tür ein Stück auf. Sie lugte nach draußen, konnte nichts in der Finsternis sehen. >Gut für mich!< schoss es ihr durch den Kopf. Sie öffnete nun vollends die Tür und trat leise in den Gang.

Sie drehte ihren Kopf in alle Richtungen. Ihre Augen hatten sich längst an die Dunkelheit gewöhnt. Plötzlich machte Nami ein Flunkern in ihrer Nähe aus. Neugierig lief sie dorthin und sah auf das Metallschild neben einer großen Tür. Dort waren die einzelnen Stationen in allen Etagen verzeichnet und sie wusste nun, dass sie sich im 2. Stock befand. Sie brauchte also nur die Treppe neben dem Gang runter laufen und schon befand sie sich in der Eingangshalle.

Den Schmerz nicht beachtend lief sie los, blickte immer wieder nach rechts und links, lauschte ab und zu auf Schritte. Endlich stand sie in der Eingangshalle. Plötzlich vernahm sie nicht weit entfernt, aber hinter der nächsten Ecke ein paar Stimmen.

Erschrocken blieb sie stocksteif stehen, hielt fast den Atem an um sich nicht zu verraten.

Die Stimmen verstummten wieder und sie schaute vorsichtig um die Ecke. Ein schwacher Lichtschein fiel auf den Boden. Hinter dem Informationsschalter saßen zwei Männer, welche kaffeetrinkend sich leise unterhielten. Beide standen mit dem Rücken zur Eingangshalle da. Wenn sie vorsichtig genug wäre, müsste Nami gut an ihnen vorbeikommen.

Sie hoffte nur, dass die Eingangstür nicht verschlossen und auch nicht beim Bewegen laut war [Also Quietschen und so was...;)].

Der eine Wachmann streckte sich kurz und lies sich auf einem Stuhl nieder, immer noch mit dem Rücken zur Halle.

Nami fasste sich ein Herz und schlich los, in geduckter Haltung immer darauf bedacht keine Geräusche zu verursachen. Endlich war sie vor dem Informationsschalter. Noch einmal hielt sie den Atem an und huschte schnell daran vorbei. Sie konnte erst richtig aufatmen, als sie sich nicht mehr in Sichtweite der zwei Männer befand. Nami blickte kurz in deren Richtung, drehte sich dann wieder schnell um, lief weiter und stieß sich ganz plötzlich mit dem linken Fuß an der Wand. Sie blies ihren Schmerz geräuschvoll über ihre Lippen und fluchte leise auf. Augenblicklich verstummten auch die Stimmen der Wachmänner. Sie hörte Stühlerücken und schnell Schritte. Sie musste sich etwas einfallen lassen! >Ich lasse mich hier nicht erwischen! Nicht kurz vorm Ziel!< sagte sie sich, die Zähne zusammen beißend.

Hastig drehte sie sich rum, und sah eine angelehnte Tür rechts neben ihr an der Wand. Sie rannte dorthin, stieß die Tür auf und verschwand im Dunklen. Die Orangehaarige ließ einen Spalt offen und lugte hinaus. Sie war gerade nich rechtzeitig in dem kleinen Raum verschwunden. Beide Männer blickten sich suchend um, konnten aber nichts Auffälliges ausmachen.

Der Eine ging wieder zurück zum Schalter und Nami atmete auf. Doch plötzlich drehte sich der andere in Richtung Tür, hinter der Nami mit scheißnasser Stirn stand und anfing mit zittern. Er kam langsam näher. Leuchtete mit seiner Taschenlampe zur Tür.

"Hey! Komm mal her! Dein Handy klingelt! Ich glaub es is deine Frau!", rief es plötzlich durch die Halle.

Der Mann blieb stehen, schaute in Richtung Info und blickte dann wieder kurz zur Tür, ging dann aber schnellen Schrittes zu seinem Handy, welches munter auf dem Schreibtisch tanzte [Vibration..*ggggg*].

Nami stand immer noch erstarrt hinter der Tür. Langsam hob sie die linke Hand und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

Erneut musste sie die Zähne zusammenbeißen, da ihre Schmerzen der gesamten rechten Körperhälfte alles andere als nachließen.

Doch sie beachtete dies nicht, sondern schaute vorsichtig in die Halle. Sie setzte einen Fuß vor den anderen und lauschte dabei auf die Stimmen der beiden Wachmänner.

Endlich stand sie vor der Eingangstür. Sie wollte nun wirklich keine Zeit mehr verlieren, sie hatte schon genug Zeit verplempert, durch die Erkundungstouren der Wesen des männlichen Geschlechts. Sie drückte die Türklinke nach unten, hielt noch einmal kurz den Atem an, hoffte dass Gott Erbarmen mit ihr hatte, und wollte sie aufstoßen. Doch nichts rührte sich! Sie drückte wieder mit ganzer Kraft. Wieder nicht. Sie lehnte sich mit ihrem ganzen Gewicht gegen die Tür, während sie die Türklinke nach unten drückte. Sie holte schon mit ihrem gesunden Bein aus, als ihr einfiel, dass sie ja keinen Lärm machen durfte.

>NEIN! BITTE NICHT!< Nami konnte es nicht fassen! Da war sie nun schon so weit gekommen und ihr wurde im alles entscheidenen Moment wieder ein Strich durch die Rechnung gemacht! Wieso war diese Welt nur so ungerecht? Erst lag sie auf für sie unerklärlicherweise im Krankenhaus, hing an Schläuchen, wurde von wildfremden Männern besucht, die ihr hätten sonst was antun können und dann ging auf der Flucht eine beschissene Tür nicht auf? Konnte das sein? Musste MAN(N), hier Gott, sie so bestrafen?

Sie sackte innerlich heulend auf dem Boden zusammen, die Hand immer noch auf der Türklinke.

Minuten später schaute sie wieder auf. Langsam glitt ihr Blick die Glastür nach oben entlang. Plötzlich stutzte sie. Ihr Blick ruhte auf einem, eigentlich nich zu übersehbaren, roten Schild neben der Türklinke.
 

"BITTE ZIEHEN!!!"
 

>Nee, oder? Wolln die mich verarschen?< dachte sie nur, bevor sie die Glaser, welche für die Konstruktion und Wirkungsweise der Tür verantwortlich waren, mit einem Faustschlag mit der Linken gedanklich auf den Mond beförderte.

Grummelnd zog sie nun an der Tür. Wie durch ein Wunder konnte man diese ganz leicht und ohne viel Kraftaufwand öffnen.

Innerlich jubelte sie. Sie kam endlich in die Freiheit! Sie konnte endlich alles über die Wahrheit ihres Lebens erfahren.

Nami trat in die laue Nachtluft hinaus. Der Wind spielte mit ihren Haaren und wehte fröhlich durch Miami.

Sie holte tief Luft und lief dann davon in Richtung Parkplatz. Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie keine Ahnung hatte, wo sie hätte hingehen können! >Verdammt! Was mach ich jetzt?< Langsam lief sie auf eine Bank zu, die am Rande des Parkplatzes stand und lies sich darauf nieder.

"Verflucht!!", schimpfte sie über ihre gesamte Situation.
 

Er grub seine Hände tiefer in die Taschen seines schwarzen Mantels. Langsam lief er mit gesenktem Blick die Straße entlang. Leicht torkelnd setzte er einen Fuß vor den anderen, immer im Versuch nicht zu stolpern. In seinem Kopf brummte es gewaltig.

>Hätte ich nur nich so viel gesoffen! Scheiß Wettgesaufe...< Mit seiner rechten hand zog er sich den breitkrempigen Hut tiefer ins Gesicht. Seine schwarzen, etwas längeren Haare fielen ihm leicht ins Blickfeld.

Plötzlich hörte er nicht weit von sich entfernt eine Stimme, welche ziemlich aufgebracht herumfluchte.

"Hm?", drehte er sich fragend nach rechts und spähte durch die Nacht. Jetzt erst merkte er wo er war. Dieser große Parkplatz konnte nur zum städtischen Krankenhaus gehören. Und nicht weit von ihm entfernt stand eine Parkbank, auf der sich eine Person befand.

Diese Person war der Ursprung der Flüche, welche er die ganze Zeit gehört hatte.

Er lief näher an sie heran. Das Mondlicht fiel auf ihre orangenen Haare und ihre verärgerten Gesichtszüge. Plötzlich stoppte sie ihr Fluchen und blickte erschrocken zu ihm. Augenblicklich blieb er stehen. Er starrte sie an und sie starrte zurück. Sein Herz schien ganz plötzlich bis zu seinem Hals zu pochen und er befürchtete sie könnte dies hören. Er bekam mit einem mal ein ganz komisches Gefühl in der Bauchgegend.

Kaum war er hier in Miami, traf er schon solche Schönheiten! Er war verzaubert von ihrem Auftreten. Ihre Harre fielen sanft um ihr zartes Gesicht und ihre wunderschönen braunen Augen blickten ihn durchdringend an. Er erkannte, dass sie eine Kämpfernatur war, indem er sie einfach nur ansah.

Er löste sich wieder aus seiner Starre, kam näher und fragte das Mädchen: "So spät abends noch alleine unterwegs?"

Lächelnd blickte er in ihre verwunderten braunen Augen. Kurz sah es so aus, als ob sie mit den gedanken in einer völlig anderen Welt versunken war, doch sie schien sich zu fangen und antwortete: "Ja, ich halt's dort drinne nicht mehr aus!" Sie ruckte mit ihrem Kopf in Richtung Krankenhaus.

Er hob fragend eine Augenbraue und stellte sich dann aber ohne einen Kommentar zu ihrer Antwort vor: "Mein Name ist Ace. Puma D. Ace. Und mit wem hab ich das Vergnügen?" Sie schaute ihn nur an, war sich nicht sicher, was sie sagen sollte. >Was wurde mir gesagt, wie ich heiße? Naomi? ... Nein ... Nami!< "ich heiße ... Nami.", kam es zaghaft von ihr.

Ace grinste: "Tag Nami! Also ... wieso sitzt du alleine zu dieser späten Stunde noch hier rum?" Vorsichtig ließ er sich neben ihr nieder. Nami schwieg. Wieso hatte sie nur so ein komisches Gefühl? Er war ihr auf Anhieb symphatisch, soviel stand fest, aber wieso verspürte sie ihm gegenüber so eine Art Vertrauen? So als ob sie ihm alles erzählen könnte, ihm ihr Herz ausschütten könnte? Doch sie wusste es nicht. Sie war sich sicher, dass er sie verstehen würde. Deshalb erzählte sie einfach.

"Ich will die Wahrheit über mein Leben herausfinden und dort drinnen komme ich doch nicht weit!", sagte sie leise. Seine schwarzen Augen suchten ihren Blick. Irgendwie verstand er sie auch ohne viele Worte. Nami blickte starr auf den Horizont. In Wirklichkeit sah sie gar nichts, sie war mit den Gedanken schon längst wieder abgeschweift.

Etliche Minuten saßen sie schweigend nebeneinander, bis Ace sich plötzlich erhob. Nami schrak auf und durch diese plötzliche Reaktion schmerzte ihr Kopf wieder erneut. Sie kniff kurz die Augen zusammen und blickte dann zu Puma D. Ace.

Schlecht sah er nicht aus, dass musste sie zugeben. Sie sah zwar nicht das gesamte Gesicht von ihm, da der Schatten des Hutes den größten Teil versteckte, doch sie spürte es.

"Na los! Ich nehm dich mit zu mir! Nicht dass du hier draußen erfrierst und da rein gehst du sicher auch nicht mehr freiwillig!", grinste Ace. Die Orangehaarige schaute ihn an und nickte dann langsam.

Vorsichtig stand sie auf. Ace war groß und er blickte lächelnd auf sie herab.

Doch plötzlich, als sie ihr rechtes Bein zu sehr belastete, schrie sie kurz auf vor Schmerz und sackte zusammen. Der Schwarzhaarige reagierte in Sekundenschnelle und fing sie auf. Sie lag nun in seinen Armen und ihr Kopf lehnte an seiner Brust. Sie konnte das schnelle Herzklopfen ihres Gegenübers hören. Einen kurzen Moment rührten sich beide nicht. Nami wohl eher wegen dem Schreck nicht, als über irgendetwas anderes. Auf einmal räusperte sie sich und versuchte auf ihren eigenen Beinen zu stehen. Sie knickte jedoch wieder ein, sodass Ace kurzerhand entschloss das Mädchen zu seiner Wohnung zu tragen.

Er hob sie hoch, sie war ein Fliegengewicht, und hielt sie sicher in seinen Armen.

Die junge Frau fühlte sich sofort geborgen und sicher. Mit einem müden Seufzer lehnte sie ihren Kopf an seine starke Schulter und schloss die Augen.

Der Schwarzhaarige lief mit dem Mädchen auf seinem Arm die die Straße zu seiner Wohnung entlang. Auf einmal vernahm er ihr leises regelmäßiges Atmen. Sie war eingeschlafen.

Er lachte kurz leise auf und lächelte dann sanft. Er hielt sie noch fester in seinen muskulösen Armen, denn er hatte das Gefühl sie beschützen zu müssen. Während er lief lauschte er ihrem friedlichen Atem.

Zehn Minuten später stand er vor einem kleinen Haus. Er war froh endlich bei seiner Wohnung angekommen zu sein, da auch er müde war.

Doch plötzlich stellte sich ein Problem bei der Sache heraus. Wie zum Teufel sollte er den Hausschlüssel aus seiner Tasche fischen ohne das Mädchen fallen zu lassen? Grübelnd stand er mindestens fünf Minuten vor seiner Haustür, mit einem großen Teil seiner Gedanken lag er schon in seinem warmen kuschligen Bett.

>Ach ... einfach los!< dachte er sich und hievte Nami vorsichtig über seine Schulter. Endlich hatte er eine Hand frei und er kramte in seinen tiefen Manteltaschen nach dem Schlüssel. Er fand ihn und öffnete die Tür. Mit seinem linken Fuß stieß er sie auf und er trat in das Dunkle des hauses. Dann schloss er die Haustür wieder mit einem Fußtritt.

Plötzlich regte sich Nami über seiner Schulter und gähnte. "Huch?", sagte er und ließ sie herunter. Nami hielt sich an seinem muskulösen Arm fest und blinzelte ihn verschlafen an. Ace lächelte freundlich und meinte: "Los, ich geb dir kurz was zu essen, du musst ja am Verhungern sein. Dann gehst du schlafen! Du kippst mir hier ja fast aus den Latschen!" Nami nickte und grinste dann. Sie lächelte ihn dankbar an.

Ace lotste sie in die Küche, nachdem er das Flurlicht angeschalten hatte.

Nami ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. Alles kam ihr ziemlich neu und unpersönlich vor, so als ob Ace noch nicht die Zeit gefunden hatte seine Wohnung schön einzurichten. Sie hegte den Verdacht, dass er noch nicht lange hier gewohnt hatte. Ihr Verdacht wurde gleich dadurch bestätigt, als Ace die Küchenschränke öffnete um den Kühlschrank zu finden. Deshalb fragte sie: "Wohnst du noch nicht lange hier?" Ace lachte und sagte: "Merkt man mir das an? Stimmt, ich bin erst gestern abend in diese Wohung hier in Miami eingezogen." Endlich fand er den Kühlschrank und gab Nami ein Würstchen. "Sorry, mehr hab ich noch nicht!" Dankend nahm Nami das Würstchen und meinte dann: "Nicht schlimm." Dann zeigte Ace ihr das Bad und führte sie in das Schlafzimmer. Er gab ihr aus einem großen Kleiderschrank ein schwarzes Hemd und wünschte ihr eine gute Nacht. Als er schon in der Tür stand rief Nami noch einmal: "Hey, Ace!" Er blieb stehen und drehte sich fragend um. Nami senkte den Blick und sagte dann leise: "Vielen Dank für alles!" Ace grinste und winkte dann lachend ab. Dann verschwand er aus dem Zimmer und zog die Tür hinter sich ran.

Nami stand noch kurz schweigend auf der Stelle und zog dann aber ihre Klamotten aus und das Hemd von Ace an. Ihre müden Beine trugen sie fast automatisch zu dem Bett und ließ sich darauf nieder. Ihr Blick fiel auf den Wecker auf dem Nachttisch, welcher 2:34 AM anzeigte. Sie löschte das Licht und augenblicklich begrüßte sie ihre "geliebten" Kopfschmerzen.

Es dauerte jedoch nicht lange, bis sie wieder ins Reich der Träume fiel.

Im Wohnzimmer machte es sich Ace auf seiner Couch bequem und dachte noch lange über dieses hübsche Mädchen nach. Was konnte ihr passiert sein? Das wollte er auf jeden Fall herausfinden und ihr helfen. Doch am nächsten tag wollte er erst einmal seinen kleinen Bruder überrraschen, den er schon etliche jahre nicht mehr gesehn oder gesprochen hatte.
 

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hrhr...das wars...*gg*

ich konnts einfach nicht lassen mit ace....*gg* toller kerl..;)
 

so...kriegt zorro nun konkurrenz?

was sagen die anderen zu namis ausbruch ausm krankenhaus?

wie gehts weiter?

das alles erfahrt beim nächsten chapter, aber auch nur, wenns ganz viele kommis regnet....=P
 

bye, eure Keii-chan^^=D



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  InuTaishou
2006-02-24T21:39:18+00:00 24.02.2006 22:39
wah, mein comp hatte noch den nick meiner freundin eingespeichert
*der post von sayuri von mir war*
Von: abgemeldet
2006-02-24T21:38:12+00:00 24.02.2006 22:38
xDDDD
ich freu mich auf ruffys reaktion, wenn er bemerkt, das nami bei ace ist xDDD
schreib schnell weiter^^
*noch mehr ace haben will*
*an ace denk*
*sabber*
*aber nicht so schlimm wie bei zorro*
Von: abgemeldet
2006-02-24T16:51:06+00:00 24.02.2006 17:51
erste ^^
wieder mal ein supi Kapitel!!! Die Idee mit Ace finde ich besonders gut, und wenn wir bei dem Thema sind.. NamixAce find ich auch gar nicht so schlecht *zwinker* icvh bin schon total gespannt wann Nami rausfindet das Ace Ruffy brother is ^^ wird bestimmt lustig!
Alos mach schnell weiter! Ach und danke fürs bescheid sagen *knuddel*
mfg lena


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