Mein Gott, meine Göttin

hallihallo^^
das erste kapi find ich klasse, auch ralfs charakter und makoto sowieso^^
meine freundin (kuraiyami) hat mir erzählt dass ihr zwei zusammenarbeiten wollt, also zeichnen und schreiben. sie hat mir den anfang erzählt und ich fand den schon klasse^^ also hab ichs einfach ma gelesen^^
ich bin echt beeindruckt^^ ich kenn nämlich kaum jungs die schreiben XD ich selber schreib ja auch aber...na ja XD
schön weiterschreiben XD
bye ceredwen

Was für ein furioses Ende! Sagenhaft, im eigentlichen Sinne des Wortes. Ich bin begeistert und kann nur einen ganzen Hutladen vor dir ziehen!

Und es ist nicht zuende, wie gleich klargestellt wurde, das ist fast noch besser als die Geschichte.
Ich will ja nun unbedingt wissen, was Ralf erfahren hat, was es mit Anselm auf sich hat und und und.
Und ich finde klasse, daß Ausyl und Uafin noch ausgekochter waren als der Chef!

Sieht die endgültige Lösung, das letztliche Gleichgewicht vielleicht vor, Dämonen und Daimons so menschlich zu machen, daß sie nur noch menschliche Kräfte haben? Oder hast du, wie eigentlich zu erwarten ist, eine deutlich abgefahrenere Idee? Oder braucht es dazu etwa noch eine dritte oder xte Staffel?

Naja, kannst mich jedenfalls definitiv in die Reihen deiner Fans einordnen,

schöne Grüße von Erzsebet

Dieses Götter-Dämonen-System ist ja noch abgefahrener, als ich gedacht hatte! Und immer die Guten müssen dran glauben. Ich hoffe doch, Ausyl kann auch wieder zusammengesetzt werden?
Wieso denke ich grad, daß bei der Schlacht, die Ralf und Ibran beobachten die Menschen die Dämonen und die grotesk geformten Soldaten die Götter sind? Naja, das letzte Kapitel wird da hoffentlich auch Aufklärung bringen.

Das Kapitel war so aufregend, daß ich mir kaum Notizen machen konnte, deswegen fällt dieser review eher etwas spärlich aus. Aber das die Menschen eigentlich Dämonen sind, die 'under cover' Dämonen also wohl die, die das zweite Tor durchschritten haben, das finde ich schon mal sehr bemerkenswert. Stellt sich aber umso mehr die Frage, warum Theresa verhindert hat, daß Ralf das Dritte Tor erreicht und ihn aussperrte? War er einfach nur noch nicht reif dafür? Zu sehr mitgerissen von der Macht?
Und wieso hatte Thomas oder Thomas und Marianne ihre Kinder den Göttern in Obhut übergeben? Weil ihre Stärke dort nicht auffiel, oder sie da geheilt werden konnten? Offenbar kennt Marianne ja auch die Götterkinder, zumindest Ausyls Sohn. Sehr kompliziertes Beziehungsgeflecht scheint das zu sein. Und ungeheuerlich spannend geschrieben!

Schöne Grüße erst mal von Erzsebet die jetzt verschnaufen geht.

aahhrrr! furchtbar! So kann es doch mit Ralf nicht zuende gehen! Das hast du nur gemacht, damit man nicht einfach nach diesem Kapitel eine längere Pause macht, oder?

Und wieder neue Fragen, aber auch Antworten. Die Hälfte der Freunde und der WG sind also Agenten von HELIOS, die Mama Marianne hat dafür ihre Kinder und Familie vor 300 Jahren aufgegeben. Die Szene mit der nicht erkannt werden wollenden Mama war schon hart.

Theresa ist also Trema. Aber was für eine Organisation ist das, zu der Vaillard und Hold gehören? Und was ist mit Jean, daß er einen Bodyguard mit Torchpistole braucht?

Das Comicelement oder Mangaelement wurde diesmal sehr deutlich, bei den Kämpfen natürlich, aber auch bei der Szene mit Ausyl. Hast du sehr schön gemacht. Allerdings sind mir in diesem Kapitel mehr Tippfehler als in den vorherigen aufgefallen.

Soviel erst mal wieder von Erzsebet

So, jetzt gibt es also Krieg. Das sieht ja finster aus, hoffentlich kriegen unsere Helden das alles wieder hingebogen, auch wenn es bei Ralf zur Zeit ja nicht so rosig aussieht. Funktioniert er nun überhaupt noch als Fokus?
Die Eigenerforschung Ralfs hatte ja wirklich was esoterisches, geradezu dante-eskes. Tante Tessa - das kann doch nur Theresa gewesen sein, oder?
Und sehr geheimnisvoll das Ganze: warum darf Ralf seine eigene Macht nicht nutzen? Und jetzt ist er auch noch aus dem ersten Tor ausgesperrt, blöd gelaufen und Inassas Auge ist verloren.
Und Norton und Natalia - das war eine schöne Szene, sehr gefühlvoll geschrieben und dabei witzig, wenn man an die sehr gut durchdachten Vorbereitungen Nortons denkt, bevor er sich offenbart. Ich bin ebenfalls sehr gespannt auf ihre Antwort.
Das war jetzt also ein Kapitel mit vielen Antworten, daß Ralf trotz allem nur ein Mensch ist, der eben sein Potential voll genutzt hat, daß Norton wirklich ein Dämon ist, wie alt Thomas ist - nur Ralf hat die falsche Frage gestellt. Vielleicht hätte er fragen sollen: in welchem Jahr wurde ich geboren?
Und endlich haben wir Ralfs Schwester kennengelernt und in Marianne von HELIOS wohl auch seine Mama. Die Geschichte von Thomas und dem Jonglieren mit zwei starken Frauen würde mich ja auch mal näher interessieren, muß ich an dieser Stelle mal bemerken.

Schöne Grüße erst mal wieder von Erzsebet

Schöne Schlußszene - da wär ich ja gern Mäuschen gewesen ;-)
Das ging ja mal wieder richtig zur Sache und endlich hat sich auch einiges etwas mehr aufgeklärt. Ralf IST eben kein normaler Mensch, war ja schon klar, und Thomas der Unsterbliche in aller Munde zumindest bei HELIOS. und was Ralf drauf hat ist ja wirklich eindrucksvoll, schön, ihn mal aus unvoreingenommener Perspektive erleben zu können!

Und das 'alte' Team hat ein Nachwuchsteam mit Vorbedacht zusammengestellt? Sieht ja fast so aus. Aber die Jungen kommen wohl noch dahinter. Ich glaub, die wollen sich gar nicht so manipulieren lassen...

Diese Wohngemeinschaft ist wirklich jenseits aller Normalität, einer der wenigen 'Normalos' ist von Helios, würde mich nicht wundern, wenn das Geschwisterpaar aus Terre de France auch alles andere als gewöhnliche Menschen wären, auch wenn bisher noch nichts augenfälliges darauf hindeutete.

Die Fischausnehm-Szene fand ich ja super - aber Anselm ist halt der Japanspezialist, da mußte das wohl kommen.

Georgio ist auf jeden Fall noch ein Kandidat für eine Aufklärung. Und Norton ist ein Dämon im Exil? Oder hat Javala ihn aus einem anderen Grund 'Kind' genannt? Und Natalia weiß offenbar wirklich, was sie will. Ist ihr zu gönnen, find ich, nach dem für sie unvorhergesehenerweise gescheiterten Experiment.

Und die Anziehungskraft zwischen Makoto und Ralf ist ja wohl wirklich ungeheuerlich. Sogar zu Mako-kun, also wirklich, hätt ich gar nicht erwartet, hier zu lesen. Mal sehen, wie sich das nun wieder aufklärt.

Naja, und das Artefakt, ist das wirklich sicher in der WG - erfährt nicht bald auch die alte Truppe davon? Dann stehen Mama Theresa und Papa Thomas wieder vor der Tür, oder?

Und noch zum Schluß eine Kleinigkeit - weil ich nichts zu Meckern gefunden hab - der Satz ist einfach nur Spitzenklasse: >>Offensichtlich hatte die professionelle Distanz für den Auftrag beschlossen, ihm den Rücken zu zukehren.<<

War wie immer wunderbar, bis zum nächsten Mal schöne Grüße von Erzsebet

Aha, also eine Blockade, an die Ralf immer wieder stößt - eine Kutsche, die die Straße entlang fährt, als er ein Kind ist - da ist wohl nicht nur der Vater schon sehr alt. Was ist Ralf? Doch kein gewöhnlicher Mensch, beschleunigter Stoffwechsel, Spannungsblitze bei großem Zorn etc. Und doch wohl hoffentlich nicht Makotos Halbbruder... Das ist sehr sehr spannend und ich hoffe, du löst dieses Rätsel befriedigend auf. Der Sohn des ersten Fokus? Ist Thomas der Mensch, der beim Krieg gegen die Dämonen mitgeholfen hat? Ist er dadurch unsterblich geworden???

Schön fand ich zum Beispiel die Bemerkung 'Die Kirche haftet für ihren Gott' - einfach ein geniales System, auf das man sich vor 3000 Jahren da geeinigt hat in Hethit. Das Bodenpersonal hat da also auch mal den Daumen drauf...

Und auch Norton bleibt sehr geheimnisvoll. Was für ein Süppchen kocht der nun wieder? Scheint aber ja einer von den Guten zu sein. Und er und Natalia sind ja wohl auch auf dem besten Wege, einander näher zu kommen.

Tja, und Thomas und Theresa - das war ja mal wieder erste Sahne, diese Szene. Ich mag deinen Humor, Ace!

Ganz sicher wird wohl auch Inissars Auge noch mal wichtig. Was es nun damit wieder auf sich hat? Und der Dämon Hoa hat ja wohl auch noch was vor, aber so blöd war HELIOS dann wohl doch nicht.

Und Bier mit Drehverschluß auch hier? Das erklär mir mal.

Schöne Grüße von Erzsebet

Das sieht ja finster aus für Makoto, dann hoffe ich mal, daß sich das Gesegnetenteam bewährt.

Interessant finde ich, daß sich wirklich fast alle als in der einen oder anderen Weise mit einer geheimen Identität versehen herausstellen, mal abgesehen von Natalia. Selbst Giorgio in dem Restaurant. Sind das nun alles Götter oder friedliche Dämonen im Exil, oder Abkömmlinge von Göttern und/oder Dämonen?

Die einzige Person mit Nulldurchblick ist Natalia, bis es dann zu spät ist und ihre Geldgeber die Masken fallen lassen. Na klar, daß sie gerade diese Frau ausgesucht haben, die erst zu spät drauf kommen wird, was Sache ist.

Besonders gut gefällt mir übrigends Myers, grade wie er mit HELIOS umgegangen ist: sag die Wahrheit und niemand wird dir glauben oder auch nur einen zweiten Gedanken an dich verschwenden, einfach genial ;-)

Schön fand ich auch, daß du Ralf und Makoto eine gemeinsame Nacht gegönnt hast, und wirklich schön geschrieben. Inklusive der fast zwangsläufigen Verwicklungen im Nachhinein. Makotos Begründung, jetzt noch unentschlossener bei der Geschlechtswahl zu sein, fand ich einfach nur super!

Und, wie gehabt, eine winzige Kleinigkeit am Schluß. Kurz bevor Ralf und Makoto sich näher kommen, nennt Ralf sie den wichigsten 'Menschen' in seinem Leben, aber das ist Makoto ja eben nicht. Wie wär's mit 'Person'? Ist geschlechtsneutral und kann Menschen, Götter und Dämonen bezeichnen...

Schöne Grüße von Erzsebet

Da werden ja nun eine Menge Fragen beantwortet, aber gleich auch noch mal viele neue aufgeworfen. Etwa: kommt Ibran alias Ian O'Brien noch mal wieder? Sicher hat die Dozentin deswegen das Dokument erhalten, daß sie weiß, Ians Identität ist falsch. Aber hilft das auch? Wer weiß, wie rücksichtslos sie selbst gegen die Götter ist?

Besonders gefallen hat mir die Szene, in der sich Ralf und Makoto durch den Kaffee näherkommen. Was hat er da nur nicht gehört? Und dieser Nulldurchblick auf seiner Seite, das hast du sehr schön dargestellt. Und auf der anderen Seite Makotos Reaktionen, das war herrlich geschrieben.

Die Mutter, Theresa, finde ich einfach goldrichtig. Mütterlich peinlich aber ebenso mütterlich autoritär, dabei noch ein echtes Powerweib, als Angehörige der Menschen-Schutz-Task-Force (Götterjäger, sind das sowas wie in anderer Leute Stories Vampirjäger, also Thomas 'Buffy'?). Wie war sie wohl, als sie in Makotos Alter war?

Und wie sich die gemeinsame Vergangenheit von Thomas und Thereas enthüllt war auch wirklich grandios geschrieben. Ich hatte ja schon so einen Verdacht, daß Thomas aus eigener Erfahrung spricht, als er seinem Sohn zuredet, dafür zu sorgen, daß Makoto Männergestalt annimmt. Aber sicher konnte man nicht sein, bis zu Ralfs 'Volltreffer'. Super gemacht diese Szene. Obwohl ich noch immer nicht sicher bin, ob es damals wirklich zwischen Thomas und Theresa gefunkt hat, aber natürlich viel dafür spricht, schon weil sie aneinander kein gutes Haar lassen, wie Frischgeschiedene...

Und was sieht Theresa in Makotos Augen? Meint sie also genau das was sie Ralf in der Kaffee-Szene sagte? Das kann ja noch sehr spannend werden, aber hoffentlich nicht so angespannt wie bei Thomas und Theresa.

Schön fand ich auch den Blick in die Historie Klingburgs, der Rückbau der Burg, die Spolien allüberall in der Stadt, so daß die Burg und die Stadt nicht nur den Namen sondern auch das Material gemeinsam haben. Sehr schönes Bild. Und sehr historisch, wenn ich das als Fachfrau in der Hinsicht mal so sagen darf.

Der Kampf der Gesegneten gegen den Dämon hatte ja schon was powerrangermäßiges, mit 'Luftklinge' und 'Feuerschwert', aber das paßt irgendwie gut in die Welt und das Göttersystem. Und der Kampf war ja superspannend. Zuerst dachte ich, Ian wär auch ein Götterjäger, von einem Konkurrenzunternehmen oder vom selben Verein sogar wie Thomas, aber das er nun ein Dämon ist. Irgendwie war ja schon in Kap.3 bei Makotos Traum klar, daß die Sache mit den Dämonen wohl noch nicht ganz ausgestanden ist. Ich hab so das Gefühl, daß wir noch erfahren werden, wie der Kampf in der Mittleren Ebene geführt wurde und wie er ausging und ob die Götter nun von den Menschen oder die Menschen von den Göttern abhängig sind...

So, und die Maschine ist also noch intakt, inklusive Artefakt an der Stromleitung, bereit beim nächsten Anstellen Makoto auszusaugen? Das wird also noch sehr gefährlich. Hoffentlich paßt Myers auch weiter so gut auf. Überhaupt auch ein sehr geheimnisvoller Charakter, über den ich gerne mehr erfahren möchte.

So, und obligatorisch noch eine Kleinigkeit zuletzt:
Die Studentenzeitschrift hast du in diesem Kapitel Cyanid genannt, im vorherigen allerdings Cynanid.


Schöne Grüße von Erzsebet

Jetzt weiß ich, warum mir diese Geschichte - abgesehen von dem fantastischen Göttersystem (ich sag nur kristallinisierter Odem) - so gut gefällt. Du packst das zuvor nur angedeutete Thema Männer und Frauen, bzw. das Thema einer Person, die in beiden Lagern steht - oder zwischen ihnen - an. Da dieses Thema mich so fasziniert, daß ich es in den Mittelpunkt meiner Geschichte gestellt habe, bin ich natürlich sehr gespannt, wie sich dieser Aspekt, mit der mal weiblichen und dem mal männlichen Makoto noch weiter entwickelt. Schon interessant, wie unterschiedlich man soetwas anpacken und mit Leben füllen kann.

Besonders gut gefällt mir, wie Makoto inzwischen mit der Wirkung seines/ihres Geschlechterwechsels spielt. Mal sehen, wann die Probleme so groß werden, daß sie durch Gespräche nicht mehr gelöst werden können...

Auch Ralf wird in diesem Kapitel noch mal ne ganze Nummer interessanter. Offensichtlich ist er ja wirklich ganz gut in Form, außerdem anscheinend noch bemerkenswert intelligent, wenn sich ein Professor nach nur einer Veranstaltung an ihn erinnert. Das mit den reichen Eltern hatten wir ja schon in Kap.2. Und sein Beziehungskram - in jedem Fall ist er wohl kaum der Looser, als der er durch sein Stimmungstief anfangs erscheint.

Die Maschine und ihre Wirkung läßt ja nichts Gutes hoffen und der Eireländer wird ja auch eine sehr zwielichtige Figur. Das wird sicher noch eine Menge Ärger geben, bin ich schon mal drauf gespannt.

Tja, bleibt nur noch zu ergänzen, daß ich gelernt habe, daß die Fechtmaske der Kendoka im Deutschen 'das Men' heißt, aber vielleicht halten die Mittländer das anders.

Schöne Grüße und bis zum nächsten Kapitel von Erzsebet