Zum Inhalt der Seite

Harry Potter and the Danger of Love

ehemals Harry Potter & der Trollkönig... Harryx??? HarryxDraco
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Neue

So, da bin ich wieder!

Es tut mir leid, das es so lange gedauert hat, bis ich weiterschreiben konnte! Erst hatte ich eine massive Schreibblockade und dann ist mein PC total gecrasht, nachdem ich endlich ein paar Kapitel fertig hatte. jetzt werde ich alles nochmal schreiben und posten.

Ich hoffe es gefällt euch und nochmal ein dickes sorry!
 

Der Neue
 

Und Dumbledore sollte Recht behalten. Schon nach einer halben Woche waren die Schnitte soweit verheilt, dass Harry wieder laufen konnte. Doch die Zeit, die er im Bett verbracht hatte, war nicht ganz so langweilig gewesen, wie er es erwartet hätte. Zum einen waren Ron und Hermine natürlich rund um die Uhr bei ihm (und passten auf, dass er seine Salbe auch regelmäßig auftrug). Aber auch Tonks war aus St. Mungo zurückgekehrt und hatte ihn herzhaft begrüßt und ihm begeistert gesagt, wie gut er sich im Ministerium bewährt hätte, doch das mit Sirius tat ihr unendlich leid.

Lupin, der Harry direkt nach Dumbledores Gespräch besucht hatte, sah schrecklich aus. Tiefe Falten zogen sich durch sein Gesicht, seine Augen hatten jeden Glanz verloren und auch seine Haare waren nun vollends grau geworden. Das war für Harry nicht verwunderlich, schließlich hatte er nun auch seinen letzten Freund aus der Schulzeit verloren, der ihm sehr ans Herz gewachsen war. Doch machte er Harry keine Vorwürfe für das, was passiert war, sondern sagte nur, das es "eine Verkettung von unglücklichen Umständen mit einem schrecklichen Ende" war, für die man allein Voldemort verantwortlich machen konnte. Doch er hatte auch eine gute Nachricht:

"Ich darf wieder unterrichten.", hatte er mit einem recht schiefen Grinsen auf dem Gesicht gesagt. "Fudge hat zugestimmt, das Dumbledore einen seiner Männer in Hogwarts einbringt, um die Schüler im Falle eines Angriffes besser beschützen zu können. Aber wenn ihr mich fragt, habt ihr auch so einen mächtigen Zauberer zur Seite, abgesehen von Dumbledore meine ich."

"Wieso? Wer denn?", hatten die drei erstaunt gefragt.

"Euren neuen Mitschüler, Ben McAlester. Er hat in den Jahren, seid dem seine Eltern getötet wurden, so viele Flüche und Zauber gelernt, wie ich in meinem ganzen Leben. Bei dem, was er fertig bringt, kann Unsereins nur staunen."

"A-Aber das kann doch nicht sein!", hatte Hermine gerufen; scheinbar wollte sie nicht glauben, dass jemand in ihrem Alter besser war, als sie selbst, geschweige denn ihrem Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste.

"Doch Hermine, glaub mir. Aber leider hat er in der letzten Zeit auch einige schwarzmagische Flüche gelernt, was ich natürlich nicht gutheißen kann.", Harry spürte, wie er mehr und mehr das Bedürfnis spürte, diesen Ben einmal zu besuchen, was er auch tat, sobald er wieder auf den Beinen war.

Doch leider hatte keiner der drei richtig eine Ahnung, wo der Neue war. So fingen sie unten in der Küche an, wo Harry erst einmal mit einer stürmischen Umarmung von Mrs. Weasley begrüßt wurde, die auch gleich wieder anfing, zu weinen.

"Oh Harry mein Junge, das tut mir alles so leid... Und ich habe immer nur mit ihm geschimpft.", dann schluchzte sie etwas Unverständliches. "Mrs. Weasley... nein, bitte nicht... nicht weinen...", wie auf Knopfdruck ließ sie ihn los und rauschte davon, während Ron, Harry und Hermine ihr mitleidig nachsahen.

"Gut, ähm... hier ist er nicht.", ihre Stimme hallte durch die leere Küche. "Der Orden hat leider im Moment eine Sitzung, also können wir auch niemanden fragen... Wo sollen wir als nächstes suchen?", Ron kam eine Idee.

"Wenn er immer so viel lernt, ist er vielleicht in der Bibliothek."

Hier gibt es eine Bibliothek?", fragte Harry überrascht.

"Ja klar. Und was für eine!", sagte Hermine mit glänzenden Augen. "Kommt, gehen wir!"

Schnellen Schrittes zog sie die beiden quer durch das Haus (obgleich Ron wusste, wo sie war) und blieb vor einer großen Doppelflügeltür stehen, die aus tiefschwarzem Ebenholz bestand und mit großen, silbernen Schlangen verziert war. Doch Harry konnte nirgends eine Klinke entdecken.

"So ein Misst!", fluchte Hermine. "Als ich das letzte Mal hier war, war die Tür noch offen. Was machen wir jetzt? Harry? Hörst du mir überhaupt zu?", fragte sie den Jungen, der lebte, leicht säuerlich, stieß jedoch einen kleinen, spitzen Schrei aus und versteckte sich hinter Ron, als sie sah, auf was Harry so konzentriert seinen Blick richtete: Eine große Schlange hatte sich aus dem Holz gelöst und wand sich zischend vor Harry von links nach rechts, während dieser ohne zu blinzeln in ihre rubinfarbenen Augen sah. "Was ist Euer Begehr und was gedenkt Ihr, hinter dieser Tür zu finden?"

"Hinter dieser Tür ist die große Bibliothek und ich, Harry Potter, verlange von dir, mich einzulassen, da ich etwas Wichtiges suche!", ein kurzer Seitenblick auf die fragend dreinblickenden Ron und Hermine bestätigte ihm seine Vermutung, dass er Parsel sprach; die Schlange zuckte unter seinem Namen zurück und streckte ihm zischelnd ihre gespaltene Zunge heraus. "Warum sollte ich Euch einlassen, Harry Potter?"

"Wenn du es nicht tust, werde ich mir auf andere Art und Weise Zutritt verschaffen. Doch sei gewarnt! Lord Voldemort persönlich hat einen Teil seiner Macht auf mich übertragen!", sagte Harry grollend.

"Ich bitte Euch, grollt meiner nicht. In diesem Falle seid willkommen in der großen Bibliothek der Familie Black, toujours pur!"

"Ach, halt's Maul...", sagte Harry, während sich die beiden Flügel der schweren Tür mit lautem Knarzen öffneten und sich die Schlange zurück ins Holz drückte.

"Ähm, Harry?", Ron klang ein wenig verängstigt.

"Hm?"

"Was in Merlins Namen hast du da gerade gemacht?"

"Ich habe diese freundliche Schlange mit ein paar guten Argumenten davon überzeugt, uns einzulassen. Und wie du siehst, habe ich es geschafft.", sagte Harry grinsend und trat in die weitläufige Bibliothek ein - und stutzte. Entweder hatte der Orden bereits die Einrichtung geändert oder aber dieser Teil des Hauses war von jemandem eingerichtet worden, der ganz und gar nicht auf der Seite Slytherins stand, denn die sonst vorhandene schwarz-silber-dunkelgrün-Kombination war einer rot/orange- gold-Variante gewichen, die dem Raum eine wohlige Wärme ausstrahlen ließ, die selbst im Sommer sehr schön war.

"Wow."

Während die drei an den verschiedenen Regalen entlang gingen, staunte Harry nicht schlecht. Dort standen Bücher wie "Zaubertränke Salazar Slytherins und deren ewige Qualen aus dem Innersten" oder "So flucht man schwarz" und dergleichen. Plötzlich blieb Harry wie angewurzelt stehen, sodass Ron und Hermine in ihn hinein rannten.

"Harry, was soll das, Mann?". er antwortete nicht, sondern zeigte nur auf einen großen Sessel, der vor einem großen Fenster stand. Auf dessen Armlehne stützte sich ein muskulöser Arm in einem schwarzen Zaubererumhang. "Aus dem Orden kann nicht zufällig jemand Parsel, oder?", flüsterte Harry seinen Freunden leise zu.

"Nicht, das ich wüsste...", antwortete Hermine genau so leise.

"Gut, dann macht euch auf was gefasst!", sagte Harry, zog seinen Zauberstab und pirschte sich in einem weitläufigen Bogen an den Stuhl heran. Er war kaum zwei Meter von ihm entfernt, da ertönte eine junge, recht tiefe Stimme.

"Ihr habt die Tür aufgelassen.", er schnippte mit einer Hand und die Tür fiel krachend zu; Ron wimmerte. "Und Harry, das würde ich nicht versuchen.", er machte mit der freien Hand eine Bewegung, als wolle er etwas auffangen, das ihm entgegen geworfen wurde, sagte "Detraheo!", Harrys Zauberstab glitt aus dessen Hand und landete in der offenen Hand. Hermine schnaubte, Harry war baff und Ron einer Ohnmacht nahe.

"Du legst es auch wirklich darauf an, Ärger mit dem Ministerium zu bekommen, oder Ben?", fragte Hermine säuerlich.

Der Sessel drehte sich herum und Harry sah das erste Mal seinen zukünftigen Schulkollegen Ben McAlester. Auch er trug eine Brille, doch seine offenherzigen Augen waren grau-blau, er hatte dunkelblonde Haare, war recht stattlich und muskulös gebaut (der könnte es vermutlich mit Crabbe und Goyle aufnehmen, nur dass er vermutlich mehr Grips hat als beide zusammen, schoss es Harry durch den Kopf) und auf seinem Schoß lag ein dickes, in Leder gebundenes Buch aus einem der umstehenden Regale; doch einen Zauberstab konnte Harry nirgends entdecken.

"Nein Hermine, keine Angst. Erstens hatte ich gestern Geburtstag und bin 17 geworden, also nach dem alten Gesetz sowieso volljährig und zum Zaubern befugt, zweitens darf ich nach dem neuen Recht, genau wie ihr auch, denke ich, zaubern. Aber erst einmal hallo Harry. Mein Name ist Ben McAlester. Schön, dich kennen zu lernen.", er legte das Buch auf ein kleines Beistell-Tischchen (lol?), stand auf, kam Harry mit großen, schnellen Schritten entgegen, gab ihm erst seinen Zauberstab zurück und streckte ihm dann die Hand hin.

"Ganz meinerseits.", sagte Harry ebenfalls grinsend und schüttelte die Hand seines Gegenübers. "Und herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag nachträglich."

"Danke! Setzt euch doch.", rief Ben fröhlich und nahm wieder auf dem großen (und ziemlich bequem aussehenden) Sessel platz.

"Ähm, Ben? Worauf denn bitte?", sagte Hermine übertrieben freundlich. "Oh, 'tschuldigung. Einen Moment.", er machte mit der rechten Hand eine Bewegung, als würde er einen Bediensteten heranwinken und Harry dachte schon, gleich würde Kreacher zwischen den Regalen auftauchen und fragen, was Ben wünsche. So spannte er jeden Muskel im Körper an, zückte vor Wut zitternd seinen Zauberstab und machte sich bereit, dieses kleine, miese Stück Dreck in tausend Stücke zu zerfluchen, doch dann hörte Harry ein lautes Kratzen und 3 Sessel kamen auf Ben zugerutscht und stellten sich so auf, das jeder der Sitzenden den Anderen ins Gesicht sehen konnte. Und dem Jungen, der lebte krachte die Kinnlade gen Boden.

"Wie in Merlins Namen hast du das gemacht?", fragte er völlig sprachlos.

"Oh, das war ganz einfach, ich habe nur ein paar Wochen hier oben verbracht und kräftig geübt. Schon praktisch, wenn hier Bücher von Slytherin persön¬ich stehen. Wenn du möchtest, kann ich es dir beibringen.", den letzten Satz hatte er gerade mal so laut gesagt, dass nur Harry ihn hören konnte. "Aber sag' Ron und Hermine nichts, ja? Ich möchte erstens nicht unbedingt den Professor spielen, zumal das ja schwarze Magie ist, und zweitens weiß ich nicht, ob sie es schaffen würden. Hermine ist zwar gut in der Theorie und kennt auch ein paar gute Kniffe, aber das hier ist hohe Magie und ziemlich anspruchsvoll. Und Ron... naja... ich möchte ihn ja nicht schlecht machen, aber eine große Leuchte scheint er mir bei Flüchen nicht zu sein.", Harry nickte.

"Gut, aber Hermine ist nicht schlecht, sie kann teilweise schon Zauber aus dem UTZ-Niveau."

"Du vergisst, dass das hier in keiner Schule gelehrt wird, es sei denn, es ist eine Privatschule für Kinder aus schwarzmagischen Familien. Und selbst dort nur bei denen, die die Besten der Besten sind."

"Hey ihr zwei, was tuschelt ihr denn da?", fragte Ron, der sich beim Anblick Bens sichtlich schnell von seiner Panik erholt hatte, als er sich schwungvoll auf einem Sessel niederließ.

"Nichts Ron, nichts.", der aber schaute verdrossen drein und verschränkte die Arme vor der Brust.

"Seid wann haben wir Geheimnisse voreinander?", er schien leicht beleidigt.

"Oh Ron, ich hab ihn nur gefragt... welche Kurse Ben belegt hat.", improvisierte er schnell.

"Achso! Das hättest du mir auch ruhig sagen können.", Ron war sichtlich erheitert und Harry war zum einen ein bisschen erleichtert, dass Ron so leichtgläubig war, und doch meldete sich auch sein Gewissen, weil er seinen besten Freund angelogen hatte. "Und? Was hast du gewählt."

"Hm... nur die Grundsachen, wie Verwandlung, Zaubertränke und Kräuterkunde. Ich hätte auch gerne noch alte Runen gewählt, aber da fehlen mir die Vorkenntnisse. Oder Wahrsagen hätte mich auch gereizt..."

"Bloß nicht!", fiel Harry ihm hitzig ins Wort, während Hermine verächtlich schnaubte. "Da wird dir dreimal täglich der Tod vorausgesagt und im Endeffekt lernst du nichts anderes, als das du Wahrsagern nie eine ausgetrunkene Tasse Tee inklusive Satz auf dem Tisch stehen lassen solltest."

"Oh, ihr scheint ja nicht so davon begeistert zu sein. Dann habe ich wohl Glück gehabt, dass ich es nicht gewählt habe, so wie sich das anhört, ist das ja echt öde. Aber Harry sagmal, was hast du denn gewählt?"

"Oh, ich habe eigentlich meine alten Fächer beibehalten, nur habe ich Astronomie, Zaubereigeschichte und Wahrsagen abgewählt.", Ron japste nach Luft.

"Du hast Zaubertränke beibehalten? Bist du irre? Snape wird dir deinen ganzen Abschluss verhageln!"

"Sorry Ron, aber wenn ich Auror werden möchte, MUSS ich Zaubertränke beibehalten. Sonst kann ich das vergessen. Und das ist der einzige Beruf, den ich lernen möchte."

"Na, wenn du meinst... Da werde ich es wohl oder übel auch nehmen müssen."

"Was? Wieso das denn Ron? Du hast da ja fast noch weniger Ahnung davon, als Harry!", fragte Hermine entsetzt.

"Ja denkst du, ich lasse Harry bei Snape im Stich?"

"Danke Ron, aber du musst das wirklich nicht machen, nur wegen mir. Ich schaffe Snape auch so."

"Nein, keine Widerrede, ich wähle auch Zaubertränke.", in seiner Stimme schwang trotzdem ein Hauch von Unsicherheit mit. "Ich traue der alten Fledermaus nicht, wer weiß, was der noch anstellt! Nachher lässt der dich noch irgendeinen Trank probieren, den er vergiftet hat oder so was in der Art."

"Keine Angst, Mr. Weasley. Das würde für mich nur unnötig viel Schreibarbeit bedeuten. Und wer möchte schon gern die gesamte Zauberwelt im Nacken haben, weil man den großen Helden der Zaubererwelt auf dem Gewissen hat?", drang eine kalte Stimme zu ihnen durch. Aus dem Schatten zweier Bücherregale trat Severus Snape, seines Zeichens Tränkemeister von Hogwarts. "Ich soll Ihnen ausrichten, dass das Essen angerichtet ist und die Herrschaften sollen bitte in die Küche kommen."

"Nanu, spielt Snape jetzt schon den Botenjungen?", fragte sich Harry verblüfft und im gleichen Moment verpuffte Snape in kleine, graue Wölkchen. Ben schnaubte verächtlich.

"Na toll, der Boten Zauber. Er meint wahrscheinlich, er könnte uns beeindrucken, oder?"

"Naja, MICH hat er beeindruckt.", sagte Ron, immer noch mit Stielaugen auf die Stelle starrend, an der Snape gestanden hatte.

"Wartet kurz, ich sage nur kurz bescheid, dass wir kommen.", sagte Ben, schloss die Augen und konzentrierte sich. In diesem Moment schoss etwas Unsichtbares zur Tür hinaus und zog eine leichte Briese hinter sich her.

"Was macht er da?", fragte Harry Hermine unsicher.

"Das ist der Boten-Zauber, wie Snape ihn eben benutzt hat. Damit reflektiert er ein Abbild seiner selbst an einen Ort seiner Wahl und benutzt ihn als Bote."

"Achso..."

"So, ich würde sagen, wir gehen dann mal?!", sagte Ben munter, sprang aus seinem Sessel auf, stellte das Buch, welches er am lesen war jedoch nicht wieder ins Regal zurück, sondern packte es sich unter den Arm und ging leichten Schrittes in Richtung Tür.

"Merkwürdiger Kerl.", flüsterte Ron seinen beiden Freunden zu, doch Harry erwiderte nur grinsend:

"Ich finde ihn klasse.", und schon folgte er dem neuen Gryffindor hinab in die Küche.
 

So, das war es schonwieder. Ich hoffe, es hat euch gefallen! Das nächste Kapitel wird definitiv schneller kommen! :)

Bis dann,
 

Blader-Ray



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  mangacrack
2005-11-02T14:42:46+00:00 02.11.2005 15:42
Schön, dass du eindlich ein neues Kapitel fertig hast^^... hat ja doch etwas länger gedauert^^. Zu dem Neuen: Ich finde ihn suspekt. Er muss offensichtlich Parsel sprechen, wird von allen gemocht, ist auf den ersten Blick besser als alle anderen und freundet sich auch gleich mit Harry an. Du musst aufpassen, dass Ben nicht zu sehr ins Perfekte ruscht. Der Hauptchara is schließlich Harry!
mangacrack


Zurück