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Slayers: Matchmaker!

von

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Der Plan des Herrn der Albträume

Autor: Sher

E-Mail: dmgw195@yahoo.com
 

Anmerkung der Übersetzerin:

Wie zu ersehen ist, hat diese Geschichte jemand anderes geschrieben, namentlich bekannt als Sher.

Die Fanfiction ist im Original auf http://andisnamelesssite.tripod.com/SlayersFics/matchmakerone.htm zu finden. Die Autorin würde sich sicherlich auch über den ein oder anderen positiven Kommentar, welcher in ihrem Mailpostfach einfliegt, freuen.

Diese Übersetzung wurde von mir, die ich kein Oxfordenglisch beherrsche, angefertigt und als solches sind Fehler möglich.

Das erste Kapitel unterwarf ich einer gründlichen Überarbeitung, sodass am 01.09.2009 diese online gestellt wurde und hoffentlich eine bessere Übersetzungsqualität besitzt als vorher.
 

Um dem Original treu zu bleiben, vor allem dem Manga und dem Anime, habe ich Namen wie Lord of Nightmare, Astroplane und Hellmaster in ihren englischen Entsprechungen gelassen.
 

___________
 

Notiz:

Diese Geschichte findet zwei Jahre nach dem Kampf gegen Dark Star statt, deshalb wäre es hilfreich, wenn man alle drei Slayers Staffeln gesehen hat. Charaktere von Slayers Next treten ebenfalls auf.

Genießt es!
 

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Kapitel 1: Der Plan des Lord of Nightmares

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Der Lord of Nightmares war verärgert. Sie war nicht wütend, oder gar verstimmt… sie fühlte sich nur ein bisschen gestört. Drei Jahre waren vergangen seit der Hellmaster zerstört wurde und trotzdem war noch nichts passiert! Nach allem, was sie getan hat um sicherzustellen, dass sich die Dinge richtig entwickelten! Sie hat ihre eigene Agenda für sie beiseite gelegt und nichts ist passiert! Ihr endloser Geist tickte und sammelte sich langsam in eine Form in dem Chaos um sie herum. Etwas musste getan werden.
 

Ihre Gestalt formte sich vorsichtig, nahm ihre letzte wahre Form an – die von Lina Inverse. Lustig, dachte sie. Denn Lina war einer der Gründe, weshalb sie verärgert war… Nachdem ihr temporärer Körper vollendet war, sah sie im Chaos umher und entschied, dass ein Treffen angebracht war. Ein Wink ihrer Hand und sie fand sich selbst in einem Teil der Astroplane wieder – einem dunklen, mysteriösen Bereich, in den Monster und Dämonen nur selten kamen. Dies wird dienlich sein, sinnierte sie. Eine weitere kleine Bewegung und die Astroplane nahm die Form an, die sie wollte – eine lange, dunkle Versammlungshalle, gehalten von schwarzen Säulen, die in neblige Höhen reichten und außerhalb der Sichtweite verschwanden. Kandelaber erhellten trüb die verdunkelten Seiten der Halle und der Lord of Nightmares saß elegant auf einem Thron nieder, der einfach hinter ihr erschien.
 

In Zustimmung der neuen Umgebung lächeln schnippte sie ihre Finger und rief gedanklich all die hochrangigen Monster, Dämonen und anderen Dark Lords herbei. Innerhalb von Sekunden füllte sich die große Halle, alle verbeugten sich tief vor ihr.

Sie inspizierte sie mit Genugtuung, ließ die Stille in der Luft hängen. Nach einiger Zeit sprach sie.
 

„Ich habe euch alle wegen einer wichtigen, dringlichen Angelegenheit – die für die letzten paar Jahre meine Sorge war – hierher gerufen.“ Sie überschlug die Beine und inspizierte die Menge erneut. Niemand sprach. Gut, dachte sie. „Die Angelegenheit befasst sich mit einigen Menschen, eine speziell bekannt als Lina Inverse.“
 

Ein leichtes Murmeln in der Menge. Genau die Reaktion, die sie erwartet hatte. Ein Monster jedoch, trat vorwärts. „Herrscher aller Dunkelheit! Wenn du ihren Tod wünschst, wir werden dir freudig gehorchen! Nach dem, was Lina Hellmaster angetan hat, wären wir höchst erfreut –„
 

„RUHE!“ Die Stimme des Lord of Nightmares hallte durch den Saal und sie schnippte mit den Fingern. Das Monster, welches so frech gewesen war vorzusprechen, war augenblicklich von Flammen umringt. „Ich sagte NICHTS davon, sie zu töten! Sprich nicht, ohne dass ich dich dazu auffordere!“ Das Monster und die Flammen verschwanden gänzlich.
 

„Nun…“ Sie massierte eine Schläfe und schloss ihre Augen. “Wie ich schon sagte, bevor ich so grob unterbrochen wurde… Ich wünsche Lina nicht tot. Ganz im Gegenteil. Ich habe Lina geholfen, Hellmaster zu besiegen. Sie wünschte zu sterben um das Leben eines Mannes, ein Mann namens Gourry Gabriev, zu retten. Aber er war ebenso bereit, sich für sie zu opfern, also habe ich sie sich wiedergegeben. Und nun können sie sich nicht einmal ihre wahren Gefühle gestehen! Niemand von euch hat den blassesten Schimmer, wie verärgert ich darüber bin. Und daher wünsche ich mir, etwas zu tun… Sie zusammenzubringen.“ Sie hob ihre Hand und ein holographisches Bild von Lina und Gourry erschien neben ihr. „Ich werde jemand benötigen, der mir hilft, dieses Ziel zu erreichen.“
 

In diesem Moment trat ein weiteres Monster vor – jedoch hatte dieses große Macht und war weit höher gestellt als das vorherige, welches für das Vortreten vernichtet wurde. Er kniete mit einem Bein auf dem Boden, sein Kopf tief nach unten gesenkt.

Der Lord of Nightmares hielt inne und starrte ihn an. Sie entschied, dass er sehr raffiniert war. Er war schon immer clever. Durchtrieben und auch sehr irreführend. Wie auch immer, er war genau das, was sie wollte. Die Stille zwischen ihnen füllte den Raum bevor das Monster sprach.

„Lord of Nightmares… Sollen wir das so verstehen, dass du wünschst… Ehestifter zu spielen?“

„Ah, Xelloss.“ Sie stand auf und lächelte frech. “Genau das Monster, dass ich wünschte zu sehen. Ich werde deine Unterstützung in dieser Angelegenheit benötigen.“

Er sah auf. „Ich fühle mich geehrt! Aber –„

„Erweise mir genau jetzt einen Gefallen.“, sagte sie düster. „Lass das Schauspiel. Ich kann durch es hindurch sehen und es regt mich wirklich auf.”

Xelloss stand mit diesen Worten auf und öffnete beide Augen, welche im Kerzenlicht gefährlich violett funkelten. „Sehr wohl, Herrin. Wie du wünschst.“

“Nun, du bist mit Lina und ihren Freunden für eine gewissen Zeit gereist, sowohl währen des Hellmaster Zwischenfalls als auch bei Dark Star. Du kennst sie alle sehr gut.“
 

„Vergebt mir, dass ich das sage, aber ich glaube, dass ihr Fräulein Lina sehr viel besser kennt als ich. Denn ihr, Mutter aller Dinge, wart mit ihrem Geist verbunden.“

„Scharfsinnig, Xelloss. Aber ich konnte nur ihre Gedanken zu dem Zeitpunkt lesen und als Gourry mich berührte, konnte ich ebenso seine erkennen. Ich weiß nicht, wie sie im täglichen Leben sind.“ Sie verschränkte ihre Arme und sah auf ihn hinab.

Er vermied es ihr zu sagen, dass er glaube der Lord of Nightmares habe in der Zeit, da sie verbunden waren, einige von Linas Charakterzügen geerbt.

„Was wünscht ihr, dass ich tue?“, fragte er.

„Bring sie zusammen. Verheiratet, verliebt, all diesen Kram halt.“ Sie zuckte mit den Achseln und setzte sich wieder.
 

Er sagte nichts.

“Ist diese Aufgabe zu schwer für dich, Xelloss?”

„Nein, durchaus nicht. Ich werde höchst erfreut sein in dieser Angelegenheit zu assistieren.“ Er lächelte böse und begann zu verschwinden, doch der Lord of Nightmares riss ihn wieder in die Astroplane zurück.

„Ich bin noch nicht fertig.“, wies sie ihn an.

„Vergebt mir, Herrin…“ Xelloss blinzelte. “Ich dachte, ihr wart es. Ihr wollt, dass ich Lina und Gourry zusammenbringe… also war ich ihm Gehen begriffen meine neue Aufgabe anzugehen!“
 

„Das ist nicht alles!“ Sie stand auf, ihr Auge zuckend. Alle Monster im Raum wichen ein Stück zurück. Sie sah wieder zu Xelloss. „Es gibt ein anderes Paar, um das ich mich sorge. Wir können sie ebenso gut zusammen bringen, wenn wir bei diesem ehestiftenden Geschäft sind.“ Das Hologramm verschwamm und trübte sich und einen Augenblick später hatte es eine neue Form angenommen. Dieses Mal erschienen Amelia und Zelgadis.

„Die Kronprinzessin von Seyruun und der Enkel von Rezo, dem Roten Priester. Eine interessante Kombination.“, sinnierte der Lord of Nightmares. “Sie verweigern es auch, sich ihre gegenseitigen Gefühle zu offenbaren. Xelloss, dies ist ebenso Teil deiner Aufgabe.“ Sie hielt inne und betrachtete ihn. „Aber Xelloss, entdecke ich da einen Anflug von Angst?“

„Nein.“, antwortete er vorsichtig.

„Das Gefühl einer unmöglichen Mission?“, sie grinste.

Eine lange Pause folgte, Xelloss Augen schlossen sich und er lächelte breit.

„JA!“
 

Ihr Auge zuckte erneut und ein helles Licht strahlte von ihrer Hand als ein Hochgeschwindigkeitszauber seinen Weg zu ihm aufnahm. Xelloss verschwand im Subspace. Alle im Raum schrieen und versteckten sich hinter den Säulen und der Zauber explodierte in der Ferne. Xelloss erschien wieder.

„Xelloss…“, warnte sie. „Du bist ABSICHTLICH ausgewichen!“

“Ich nahm an, ihr würdet nur scherzen…”, antwortete er sanftmütig.

„Ich scherze nicht!“ Sie fiel auf ihren Thron zurück, ihn anstarrend.

„Aber ich werde völlig zu Willen sein zu helfen und tun, was ich kann.“ Er lächelte, hoffend, dass sie weniger verärgert mit ihm sein würde. „Jedoch, Zelgadis ist nicht jemand, der mir so einfach vertraut.“

“Es kümmert mich nicht, wie du diese beiden Paare zusammen bekommst, tu es einfach.”, konterte sie. „Du bist raffiniert, benutze deine Phantasie!“

Xelloss’ fröhliches Lächeln wandelte sich in ein böses. “Wie ihr wünscht. Ist es mir freigestellt, jetzt zu gehen?”
 

“JA.” Sie verscheuchte ihn und er verschwand erneut. Dann saß sie in Stille, abwartend. Nach einigen Minuten, als sie sicher war, dass er weg war, sah sie auf. „Zelas.“

Xelloss’ Herrin schritt nach vorn, sein vorheriges Verhalten erschauderte sie. „Soll ich ihn bestrafen, Herr? Ich habe versucht es ihm abzugewöhnen, Spiele zu spielen, doch es scheint ein Teil seiner Persönlichkeit zu sein!“

„Nein, Zelas… Es ist in Ordnung.“ Der Lord of Nightmares seufzte. “Jedoch benötige ich auch deine Hilfe. Während Xelloss mit Lina, Gourry, Amelia und Zelgadis arbeitet, denke ich, dass wir uns nun… Xelloss vornehmen müssen.”

“Xelloss?”, starrte Zelas. “Ich fürchte ich verstehe nicht.”
 

Der Lord of Nightmares kicherte. „Wie die anderen Slayers hat Xelloss ein Problem damit, seine wahren Gefühle für jemanden auszudrücken. Und wenn man es so bedenkt, die Monster und Drachen sind für über eintausend Jahre Feinde gewesen… Vielleicht ist es Zeit, die beiden wieder zusammen zu bringen.“

„WAS?“, schrie Zelas.

„Es gibt einen goldenen Drachen mit dem Namen Filia, an der Xelloss interessiert hat. Oh ja, sie haben versucht sich zu hassen, aber in Wirklichkeit tun sie das nicht. Dies ist eine exzellente Gelegenheit alle wieder zusammen zu führen.“

„Herr, werdet ihr weich?“ Ein Dämon schritt vorwärts in den Hauptbereich der Halle, das Gesicht dem Lord of Nightmares zugewandt. „Mit all dieser Romantik und Leute zusammen bringend?“

Ein Zauber warf ihn rückwärts. „Wir kämpfen immer!“, schrie sie. „Ich will zur Abwechslung mal etwas anderes versuchen!“
 

Niemand sprach als der Rauch als Nachwirkung des Zaubers in der Dunkelheit verschwand. Der Lord of Nightmares atmete tief ein bevor sie auf ihren Thron zurücksank. Sie winkte erneut mit ihrer Hand und wartete einige Sekunden. Ein blasses Licht leuchtete plötzlich am Ende der Halle und wurde heller und kam näher. Innerhalb weniger Augenblicke erstarb es und gab einen Mann preis, vorsichtig vor dem Lord of Nightmares stehend.

Er beugte seinen Kopf. „Ihr habt mich herbeigerufen, Lord of Nightmares. Ich kam zu euch wie ihr befahlt.“

„Milgazia. Schön dich zu sehen. Wir haben hier gerade ein kleines Treffen in Bezug auf einige Angelegenheiten in Romantik.“
 

„Das ist… nett.“, sagte Milgazia trocken – und halb uninteressiert.

Das Auge des Lord of Nightmares zuckte. „Ich werde in dieser Sache deine Hilfe brauchen, so erweise mir den Gefallen und vermeide den Sarkasmus. Verdammt, du bist fast genauso schlimm wie Xelloss.“

Milgazia schreckte sichtlich zurück bei diesem Vergleich. „Ich werde den letzten Kommentar ignorieren, ganz einfach weil es nichts gibt, was ich dagegen tun kann. Aber ich bin durchaus verwirrt darüber, wofür du MICH brauchen könntest.“

So nutzte der Lord of Nightmares die nächsten fünf Minuten, um dem goldenen Drachen GENAU zu erklären, was sie zwischen Lina, Gourry, Amelia und Zelgadis geschehen lassen wollte. Milgazia runzelte die ganze Zeit die Stirn, genau zuhörend.
 

„… Und der Katalysator in diesem ganzen Plan wird Xelloss sein.“, endete sie. „Er wird für mich Kuppler spielen, da er mit der Gruppe Zeit verbracht hat.“

„Und ich werde benötigt für… was?“, fragte Milgazia langsam.

„Teil des Plans“, Zelas seufzte, einen Schritt vorwärts kommend, „ist, Xelloss zu Filia zu locken, der Goldenen Drachen Priesterin, die einstmals dem Feuerdrachenkönig diente.“

„Ihr scherzt.“, konstatierte Milgazia trocken. „Das ist grotesk. Xelloss wird nicht darauf herein fallen; er ist zu verdammt schlau. Und ich dachte, er hasst Filia. Es ist offensichtlich, dass sie ihn hasst!“

Der Lord of Nightmares grinste. “Oh, Xelloss wird darauf hineinfallen, Milgazia. Ich werde es sicherstellen. Ich denke es ist Zeit, dass die Monster und Drachen miteinander auskommen. Und mit Hellmaster und Gaav aus dem Weg sollten die Dinge ein ganzes Stück einfacher sein. Wofür ich DICH brauche, ist Filia ins Spiel zu bringen.“

„Und wie, so sagt bitte“, Milgazia starrte zornig, „soll ich DAS bewerkstelligen?“
 

„Naja, sobald ich herausgefunden habe wie Xelloss vorgehen wird, werde ich wissen, was zu tun ist. Jetzt kannst du hier warten bis ich präzisere Befehle für dich habe. Ich versichere dir, kein Monster oder Dämon wird dir schaden.“

Milgazia sah trotzdem noch unzufrieden mit der ganzen Situation aus – nicht zu vergessen verärgert, dass er herbeigerufen wurde und sich immer noch an die Idee gewöhnen musste. Vorsichtig umherspähend bemerkte er Monster, die untereinander tuschelten und in seine Richtung die Stirn runzelten. Daher bewegte er sich nicht von der Mitte der Halle fort. Zumindest hier konnte der Lord of Nightmares ein Auge auf sie werfen.

„Du siehst nicht erfreut aus, Milgazia.“ Zelas erschien neben ihm, ihr Lächeln verblasste.

„Erwartest du von mir es zu sein?“ Er sah sie nicht an. „Ich werde gebeten, mit der Monsterrasse zu kooperieren, etwas das die Drachen überhaupt selten machen! Das war keine Toppriorität auf meiner heutigen „Zu erledigen“ Liste. Nicht zu vergessen ich bin in der Astroplane mit so vielen Monstern und Dämonen dass es mich buchstäblich zu Tode ängstigt.“

„Sie werden dir nicht schaden, nicht mit Ihr hier.“ Zelas nickte in Richtung des Lord of Nightmares, die erneut mit ihrem holografischen Bild spielte und versuchte, den Bewegungen Xelloss’ außerhalb der Astroplane zu folgen. „So nebenbei, ich denke es ist eine interessante Idee. Wenn es funktioniert, werde ich höchst erstaunt sein.“

„Wenn es funktioniert…“, Milgazia grinste ihr zu, „wird es verdammt lustig sein.“
 

Damit machte er sich es so gut es ging gemütlich um auf seine Order im Plan des Lord of Nightmares zu warten.
 

~+~+~+~+~+~+~+~+~

Ende

~+~+~+~+~+~+~+~+~
 

Ich bin jeden Formen der konstruktiven Kritk, schwärmenden wie scheltenden Kommentaren und sonstigen Meinungsäußerungen nicht abgeneigt. Sie werden meinerseits auch sicher nicht negativ aufgefasst.
 

So far,

Yalene.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-05-28T17:49:33+00:00 28.05.2010 19:49
emmm? gehts noch weiter? ich liebe slayers und auch dieses kapitel,bitte mach es weiter ,mövchte wissen was mit gourry und lina passiert hehe
Von:  kawaii_kamy
2009-03-05T17:14:57+00:00 05.03.2009 18:14
Also ich wüsste auch gerne wie es weiter geht ^^
^^; und wenns ne Übersetzung ist brauche ich wirklich eine *kann kein english*
Ich bin jedenfalls hoch gespannt wie das alles bewerkstelligt werden soll. *lol*
Salut kawaii_kamy
Von:  Eyefish
2006-01-08T20:04:09+00:00 08.01.2006 21:04
DAs ist ne Übersetzung? Ok. Wann geht es weiter??? Und. Wo ist das Original??

Greez,
NJ
Von: abgemeldet
2005-04-26T20:09:13+00:00 26.04.2005 22:09
Ich habe die Geschichte schon als Original im englischen gelesen und sie ist fantastisch!
Ich finde es toll dass du sie übersetzte, zumal die Geschichte wirklich bemerkenswert ist. Es ist meine lieblingsgeschichte von Slayers im englischen.
Ich freu mich total auf's nächste Kap. n_n
Bis bald deine liebe
DarkAngel-Zellas^^
Von: abgemeldet
2005-03-01T12:25:58+00:00 01.03.2005 13:25
Na, das fängt doch schon mal gut an!
Übersetz weiter!!!
val
Von:  Rose1
2005-02-12T17:00:55+00:00 12.02.2005 18:00
Die Geschichte ist Klasse und übersetzung auch. Schreib bitte schnell weiter.

Tschau.
Von: abgemeldet
2005-02-04T10:31:27+00:00 04.02.2005 11:31
Kommentar von Akari in objektiver Form:
Ich finde die Story an sich ganz interressant, und die Übersetzung ist an sich hervorrangend gelungen^^

Kommentar von Akari in subjektiver Form:
WEITERSCHREIBEN!!!!!!!!!! *xellosfiliafahneschwenk*
Ansonsten: *dragonslave heraufbeschwör* (scherz)

Ne, bitte schreib bzw. übersetz fleißig weiter!
Deine Akari^^
Von: abgemeldet
2005-02-01T18:28:39+00:00 01.02.2005 19:28
Die Übersetzung ist Klasse!
Kenne zwar das Original nicht, aber ich weis selbst, dass es nicht immer einfach ist, Texte aus dem Englischen Sinngemäß und sprachlich gut zu übersetzen.
Hat nur nen Moment gedauert bis ich kapiert hab das mit dem Herrn der Alpträume LON gemeint war.
Ihren titel und den von Phibby kannst du ruhig Englisch lassen.
Das wir wahrscheinlich bei Slayers-Fans für weniger verwirrung sorgen.
Ansonsten: Beide Daumen hoch! ^^


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