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Schmerzhafte Liebe

von

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Gespaltene Gedanken

also .. next kapitel .. bitte sagt ma wie ihr es findet ... wie gesagt, bich auch für kritik offen ... viel spaß beim lesen
 

2, Gespaltene Gedanken
 

Eine Woche war schon alles her, doch Kagome fühlte sich immer noch nicht besser. 'Dieser Idiot! Er ist kein einziges Mal gekommen, jetzt .. jetzt will er mich vielleicht nicht mal mehr als Splitterdetektor haben... ich hasse ihn' Sie seufzte in ihren Kopfpolster und verbarg ihr Gesicht darin. Heiße Tränen flossen aus ihren Augen. 'und .. und vielleicht ist er wieder zu Kikyou gegangen, vielleicht ... haben ..' Kagome wollte diesen Gedanken nicht vollenden. Sie kniff ihren Polster fest um nicht lauf aufzuschreien. Da öffnete jemand ihre Tür.
 

"Kagome, Schätzchen? Hier, ich habe dir eine Tasse heißen Tee mitgebracht, trink es tut gut." Mrs. Higurashi sah sie bemitleidend an und setzte sich neben Kagome auf das Bett.
 

Kagome unterbrach ihre Tränen und setze sich auf, nippte etwas an ihrem Tee und sah dankend zu ihrer Mutter.
 

Mrs. Higurashi legte ihre Arme um ihre Tochter und umarmte sie. "Schätzchen, bitte beruhige dich. Ich weiß nicht genau was passiert ist, aber ich nehme an es hat etwas mit InuYasha zu tun. Kagome, du musst seine Gefühle auch verstehen. Er hatte sicher nicht vor dich zu verletzten, doch er kann seine Gefühle nicht selber bestimmen. Wenn du ihn wirklich liebst, dann musst du das auch verstehen."
 

Kagome kuschelte sich in ihre Mutter ein. Ihre Tränen hatten zwar aufgehört, doch ihr Blick war immer noch voller Trauer und Schmerz. "Mama ..."
 

InuYasha war verwirrt. Er hatte in den letzten Tagen kaum mit den anderen gesprochen und war immer sehr schlecht gelaunt. Er dachte nahezu ständig über Kagome und seinen Gefühlen nach. 'Wieso? Wieso denke ich jede freie Minute an Kagome, obwohl ich an Kikyou denken müsste?' Er sah in die Sonne. Noch kurze Zeit und sie würde untergehen. 'Kagome .. ich will dich spüren, ich will deinen zarten Geruch einatmen und ich will deine Lippen mit meinen verschmelzen ..... Wieso? Warum bloß? Ich müsste doch an Kikyou denken.. doch .. sie ist so kalt und sie ist so .. anders' Seine Gedanken machten ihm selbst etwas Angst, doch er konnte einfach nicht aufhören an sie zu denken. Plötzlich stach ihn ein bekannter Duft in der Nase. Er hüpfte schnell vom Ast und rannte Richtung Brunnen.
 

Kagome hatte es sich anders überlegt. Vielleicht war es sogar ihre Schuld, sie hätte ihm nicht nachgehen sollen. Sie wusste, dass er Kikyou immer noch liebte. Sie wollte ihn glücklich sehen und sie würde dafür ihr eigenes Glück opfern.
 

Er war da und da stand sie, Kagome. Sie hatte ihre normale Schul- Uniform nicht an, stattdessen trug sie einen schwarzen Minirock und einen dunkelblauen, dünnen Pullover. Ihre Haare flatterten lose im Wind und ihr warmes Gesicht strahlte ihn an. Er war kurz stehen geblieben und rannte dann zu ihr. Ein Meter trennte sie voneinander. "Kagome ... ich-"
 

"InuYasha, ich möchte mich entschuldigen..." Kagome neigte ihren Kopf, sie wollte ihm nicht in die Augen sehen.
 

InuYasha sah sie verdutzt an und wollte wieder etwas sagen, doch wurde von ihr geschnitten.
 

"InuYasha, ich weiß du liebst Kikyou und .. und es tut mir auch weh, doch es sind deine Gefühle und .. und ich kann nichts daran ändern ..." Ihre Stimme war ruhig und leise. Sie blickte in InuYashas Augen. Er konnte eine Träne auf ihren Wangen erkennen. Sie fuhr fort: "InuYasha, auch wenn ich dir egal bin, du bist mir nicht egal ... ich möchte dich glücklich sehen ... und ich weiß, dass du glücklich sein wirst wenn du Naraku gefunden hast und ihn besiegt hast..." Sie lächelte ihn an und eine weitere Träne kullerte aus ihrem Auge.
 

InuYasha wollte sie in die Arme nehmen und sie einfach nur spüren, doch sie sprach weiter. Der Geruch von Salz stach in förmlich in der Nase und er wollte, dass sie aufhörte zu weinen. Er wusste, es war seine Schuld und dies verpasste ihm einen Schlag, der Schmerzhaft durch seinen Körper wanderte. 'Wieso? Wieso fühle ich mich so schuldig..?'
 

" ...und das Shikon No Tama wieder ganz ist. Ich weiß auch das du meine Hilfe dafür brauchst ... und ich werde dir helfen. Mir ist bewusst, dass egal wie oft ich nach Hause gehe, kehre ich doch immer wieder zurück .. weil .. ich dich liebe .... auch wenn ich für dich nur ein Splitterdetektor bin ...." Ihr Blick senkte sich und sie musste schwer mit weiteren Tränen kämpften.
 

Er hatte sie das schon mal sagen gehört, doch jedes mal wenn sie das tat, schlug sein Herz schneller, in seinem Bauch machte sich ein kribbelndes Gefühl breit und Glück durchfloss seinen Körper. Doch hatte sie da eben gesagt, sie sei nur ein Splitterdetektor? Eine leise Stimme in seinem Kopf sagte ihm etwas, doch er konnte es nicht verstehen. Er sah tief in ihre schokoladigen Augen, sie sah traurig aus. Er wollte etwas sagen, doch als er seinen Mund öffnete entglitt ihm bloß warme Luft. Es war so, als hätte ihm etwas die Stimme versperrt. Kein Ton konnte er rausbringen.
 

Kagome erwartete keine Antwort, sie saß bloß still da. Plötzlich näherte sie sich InuYasha und umarmte ihn. Ihre Hände umklammerten seinen Bauch und ihr Kopf lag eingebetet in seiner Brust.
 

InuYasha war überrascht wegen ihrer plötzlichen Reaktion. Er sah sie mit weit geöffneten Augen an, doch ehe er sich versah, hatte sie schon wieder losgelassen. Er war stumm, sogar sein Atem hatte für kurze Zeit aufgehört. Als er sich wieder in der Realität befand, war Kagome schon einige Schritte gegangen und stand nun einige Meter vor ihm.
 

"Komm schon InuYasha. Die anderen machen sich sicher Sorgen außerdem wird es bald dunkel." Sie lächelte ihn mit ihrem warmen Lächeln an und drehte sich wieder um.
 

InuYasha hatte seine Stimme immer noch nicht gefunden und nickte bloß. Langsam schritt er hinter ihr her. 'Diese Umarmung? Wieso hat sich das so ... so angenehm angefühlt? Ihr Geruch .. ihr Körper .. er war so nahe. Ich konnte jede einzelne ihrer Kurven spüren ..' Bei diesem Gedanken errötete er einwenig. '..und sie war so warm ... ganz anders als Kikyou..' Er musterte sie genau. Erst jetzt fiel ihm auf, wie kurz ihr Rock war. Er verdeckte gerade mal das, was er sollte und ließ ihre schönen Bein besonders gut zum Vorschein kommen. Ganz anders als ihr normaler Rock, war dieser eng. InuYasha wurde roter. An was dachte er bloß oder besser gesagt, wohin starrte er da? Dann wanderte sein Blick weiter nach oben. Ihre schwarz glänzenden Haare bedeckten die Hälfte ihres Rückens und der enge Pullover betonte ihr Taille. Sie war hübsch, sogar von hinten. InuYasha musste grinsen.
 

Kagome hatte bemerkt, dass der Hanyou sie anstarrte, blieb stehen und drehte sich um. "Ist was, InuYasha?"
 

InuYasha wurde aus seinen Gedanken gezerrt und sah sie ein wenig verwundert an, sie wiederholte ihre Frage. "Ähm .. n-nein .." Er starrte auf den Boden und ging weiter.
 

Kurze Zeit später waren sie bei Kaede Dorf angekommen. Shippo sprang sofort auf Kagome als er sie sah. "Kagome, ich habe dich so vermisst." Er drückte sie ganz fest und sie lächelte ihn an. "Ich dich auch Shippo."
 

Sango und Miroku kamen aus einer Hütte und Sango umarmte Kagome auch.
 

"Lady Kagome, wir freuen uns das du wieder da bist.", sagte der Mönch.
 

"Kagome, was war denn eigentlich los? Wieso warst du so lange weg? InuYasha wollte uns nichts sagen und ...", fragte Sango ein wenig überrascht doch trotzdem glücklich ihre Freundin wieder zu sehen.
 

"Lange Geschichte, Sango. Lass uns reingehen, es wird kalt." Kagomes Beine zitterten. Der Wind blies nun stärker und die anderen spürten wie sich die Kälte breit machte. So gingen alle in eine warme Hütte.
 

Beim Essen sprachen alle miteinander, außer InuYasha. Er saß bloß still in der Ecke, mit den Händen überkreuzt und den Augen geschlossen. (A/N ihr wisst doch, seine typische Sitzpose) Er schlief nicht, er dachte bloß nach.
 

"Sag InuYasha, wieso bist du so still heute?" Fragte Shippo der sich nun vor InuYasha gestellt hatte.
 

InuYasha öffnete seine Augen und sah den kleinen Kitsune an. "Keh" War seine Antwort und er dreht sich wieder weg. Über das Feuer sah er zu Kagome, die gerade über etwas mit Sango und Miroku lachte. Seine Augen erwärmten sich bei ihrem Anblick. 'Sie sieht so aus wie Kikyou und dann hat sie doch gar keine Ähnlichkeit mit ihr ...Kikyou ist viel reifer, sie ist kalt und sie lacht nie ... und Kagome ..' Seine Gedanken wurden vom kleinen Dämon unterbrochen, als der auf seinen Schoß hüpfte.
 

Natürlich entging Shippo InuYashas Reaktion nicht und er entschied sich ihn darauf aufmerksam zu machen. "Ah, verstehe schon ... , Kagome .." Der Fuchsdämon grinst ihn an.
 

InuYasha sah ihn wütend an und schlug ihm auf dem Kopf. "Feh, du verstehst gar nichts."
 

"Au, Kagome!! InuYasha hat mich wieder geschlagen .." Shippo rannte zu Kagome und kuschelte sich in ihrem Schoß.
 

Kagome sah wütend zu InuYasha. "InuYasha", sagte Kagome mit einer ruhigen und süßen Stimme. Natürlich fand er es komisch und er wusste schon was folgen würde. Plötzlich erhob sich ihre Stimme und sie schrie InuYasha an: "WIE OFT HABE ICH DIR GESAGT, DU SOLLST SHIPPO IN RUHE LASSEN?? .. OSUWARI!"
 

-*BUM*-
 

InuYasha lag mit dem Gesicht nach unten am Boden. Kurz nachdem der Spruch ihn wieder verlassen hatte, rappelte sich InuYasha auf und sah wütend zu Kagome. Er wollte etwas sagen, hielt es aber besser sie nur böse anzustarren und rauszugehen. Der Wind hatte sich etwas gelegt und er konnte die Sterne am Himmel erkennen. Schon bald saß er auf einem Baum, der nicht allzu weit entfernt war, von der Hütte in der sich die anderen befanden.

Egal wie sauer er war, er musste sie beschützen. Er tat es immer. Dann füllten sich seine Gedanke wieder mit Wut. 'Aah, diese dumme Kette, eines Tages werde ich es diesem alten Weib heimzahlen, das schwöre ich.' Er wendete seinen Blick vom Himmel ab und sah zur Hütte, in der sich seine Geliebte befand. 'Geliebte, huh? Was soll das schon wieder heißen?' Er schrie sich selbst in seine Gedanken über seine Gedanken an. (A/N *lol*)
 

Kagome sah zur Tür. Draußen war es immer noch kalt, auch ohne Wind. Langsam tat ihr InuYasha etwas Leid. 'Ach, was denke ich da? Er ist ein -Halbdämon und friert nicht und wenn, dann kann er doch immer reinkommen ...' Sie seufzte. 'Nein, er wird es nie zugeben ... er wird wenn es sein muss die ganze Nacht dort bleiben... keine zehn Pferde würden ihn hier reinbekommen.' Einwenig musste sie lachen. Dann wendete sie den Blick von der Tür ab und sah zu ihren Kameraden, die schon alle im Land der Träume waren.
 

Ohne es zu merken, war InuYasha auch eingeschlafen.
 

~ Sein Traum ~
 

Er befand sich am Ufer eines Flusses mit Kikyou. Beide lachten und ein Gefühl der Wärme hatte sich ausgebreitet. Plötzlich hatte sich Kikyou nach vorne gebeugt und ihn geküsst. Als sie sich wieder von ihm abstieß, sah er Kagome und nicht Kikyou vor sich stehen. Er lächelte sie an und sagte mit sanfter Stimme: "Ich liebe dich, Kagome!"
 

~ Ende des Traumes ~
 

InuYashas Augen öffneten sich blitzartig. Er brauchte eine Weile, bis er begriffen hatte, was er da eben geträumt hatte. 'Jetzt ist sie sogar in meinen Träumen... was hat das zu bedeuten? Hab ich wirklich gesagt ich liebe sie?' Plötzlich war es so, als hätten sich seine Gedanken gespalten, denn er hörte eine andere Stimme in seinem Kopf reden. 'Ja, hast du, war das nicht offensichtlich?' Die Stimme lachte einwenig in seinem Kopf. 'Oh, halt die Klappe! Ich weiß, aber .. aber was sollte das bedeuten? -Ganz einfach, du liebst dieses Mädchen -Was? Nein, ich ... ich liebe sie doch nicht .. oder? -Natürlich, wieso solltest du denn sonst die ganze Zeit an sie denken? -Ich .. ich hab keine Ahnung .. und.. was .. was ist mit Kikyou? Ich liebe sie doch...-Echt? Tust du das wirklich? -Ah .. ich .. ich habe keine Ahnung.. ich fühle mich immer so schuldig wenn ich bei Kikyou bin und .. -Und weißt du denn auch wieso? -Nein .. -Weil du Kagome liebst! Ist das so schwer zu verstehen? Du bist wirklich ein Idiot! -Oh, halt dein verdammtes Maul sonst.... -Sonst was? Haha, willst du mich dann schlagen? Ich bin deine Gedanken du Dummkopf! Hahaha ..' InuYasha begriff, dass er gerade ein Selbstgespräch.. ähm .. Selbstgedanken führte und schüttelte wütend seinen Kopf.
 

Die Sonne war gerade erst am Himmel erschienen und auf den Wiesen lag noch überall der Tau. Ein Frischegeruch durchzog InuYashas Nase. Kurz darauf hörte er Stimmen aus einer Hütte und wusste das seine Freunde ebenfalls wach waren.
 

Plötzlich schrie jemand. "Hilfe, hilfe, bitte helft mir!" InuYasha sprang vom Baum und die anderen kamen aus ihrer Hütte heraus. Ein junge Frau rannte ihn ihre Richtung. Ihr Kimono war zerfetzt und sie war verletzt. Sie rannte direkt auf sie zu. Da schritt Miroku nach vorne und fing sie in seinen Armen auf. Sango sah ihn wütend an, doch entschied sich zu schweigen als sie das Mädchen in seinen Händen sah.
 

Sie keuchte und holte Tief Luft ein. Nachdem sich ihr Atem normalisiert hatte, fragte Kagome, was geschehen war.
 

"Unser .. Dorf wurde ... von einem .. riesigen Bärdämon angegriffen. Er ... war nicht normal, selbst unsere stärksten Männer hatten .. keine Chance gegen ihn. Er hat .. unser Dorf zerstört .. und jetzt zieht er weiter ... jemand ... muss ihn aufhalten."
 

Alle sahen das Mädchen mitleidig an, doch Kagome konnte ein gewissen leuchten in InuYashas Augen erkennen. Das Mädchen verlor ihr Bewusstsein in Mirokus Armen. Daraufhin hob er sie hoch und brachte sie zu Kaede, damit sie die Wunden des Mädchens pflegen konnte. Sango war immer noch nicht sehr angetan von der ganzen Sache.
 

"Los, beeilt euch! Wir müssen diesen Dämon einholen!" InuYasha stand schon bereit zum Aufbruch.
 

"InuYasha denkst er hat einen Splitter des Juwels?", fragte ihn der Mönch mit einer ernsten Tonlage.
 

InuYasha sah zu Kagome. "Ich denke schon, wir werden es bald herausfinden." Mit diesem wendete er seinen Blick von Kagome. "Los, wir haben keine Zeit zu verlieren."
 

Seine Freunde nickten, packten schnell all ihre Sachen und machten sich auf dem Weg. Kagome saß wie gewöhnlich auf InuYashas Rücken und der Rest war auf Kirara in ihrer großen Form. Sie rannten so schnell ihre Beine sie trugen.
 

also wie ihr seht ist jez nichts ungweöhnliches (angesehn von inu's gedanken passiert) .. das liegt daran, dass ich versuche es möglichst ähnlich der serie zu machen damit man sich so etwas wirklich vorstellen kann ... abaer es wird schon noch merh kommen :-)



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-06-03T20:12:06+00:00 03.06.2005 22:12
=)

inuyasha2005
Von:  DemonLady
2005-04-18T14:54:48+00:00 18.04.2005 16:54
Tach auch,
Splitterdetektor, ich glaube da ist auch noch niemand drauf gekommen. ^^
Inu Yashas Gedanken waren interessant. Mann er soll Kikyou endlich vergessen und sich Kagome zuwenden. Mal schauen, wann er das tut. ^^
Keep smile! Demon
Von: abgemeldet
2005-04-09T11:34:02+00:00 09.04.2005 13:34
Das ist voll GENIAL hab gar nicht gewust das es soooo...
viele Kago & Inu Fans gibt. Supi mach weiter so.
P.S. Hoffe immer noch die Geschichte nimt ein gutes Ende.
By Kagome_Inu Fan. :-)
Von: abgemeldet
2005-02-12T10:18:12+00:00 12.02.2005 11:18
Das war jawohl voll genial!!!^^ Ich finde, du hast einen suore Schreibstil, und deine FF ist von der Story her auch sehr schön! Bitte, schreib schnell weiter, ja?
MFG vicky
Von: abgemeldet
2005-02-12T10:17:19+00:00 12.02.2005 11:17
hallo!
echt eine liebe story! dein schreibstil ist auch völlig in ordnung und du bringst die gefühle der charaktere gut rüber!
schrieb bald weiter, ja?

lg Itono
Von: abgemeldet
2005-02-10T15:49:57+00:00 10.02.2005 16:49
Halli-lo!
Also das ist wirklich eine super geniale FF! Ich bin gespannt ob Kikyo etwas gegen Kagome unternehmen wird weil sie ihr ja "ihren" Inuyasha "wegnimmt". Und ob Inuyasha Kagome seine Liebe gesteht.
Schreib bitte so SCHNELL wie möglich weiter!
Lg Michelle!
Von:  Lorelei89
2005-01-30T11:43:00+00:00 30.01.2005 12:43
sueprs ueprs eurp schreib bitte super schnell weiter ok?bitte bitte bitte *fleh*
lorelei89
Von: abgemeldet
2005-01-27T18:04:49+00:00 27.01.2005 19:04
Is doch gut die Geschichte verstehe nicht wieso du noch keine Kommentare hast ^^ schreib schnell weiter ^^

Dickes Lob Chuka


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