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Sailor-Moon black vs. Dragonball Z

von

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Ready for Lunch?

ist es denn so schlimm das es vielleicht keine strohhütten auf honolulu gibt und mein bru und ich unwissend sind? ._. nimms halt nich so ernst..
 

aon
 

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Teil 2 : Ready for Lunch?
 

Lunch spaziert mit einem Korb in der Hand über den Markt. Sie soll für den Herrn der Schildkröten noch einige Dinge besorgen, bevor sie aus ihrem Urlaub zu ihn zurückkehrt. An einem Blumenstand bleibt sie eine Weile stehen und sieht sich die Gestecke an.

"Sehr schön, nicht?" Makoto hat sich als Blumenfachverkäuferin getarnt, um ihr aufzulauern.

"Wirklich. Die sind hübsch.", flüstert diese.

"Ich schenke ihnen eine." Sailor-Jupiter überreicht der Ahnungslosen eine vorher sorgfältig präparierte Rose. Sie enthält eine kleine Kapsel, aus der ein Betäubungsgas ausströmen soll, wenn jemand daran riecht.

"Ich danke ihnen." Lunch nimmt die Rose und will gleich den Duft probieren. Der Inhalt der Gaskapsel strömt aus, aber etwas scheint nicht richtig zu funktionieren, sie fällt nicht schlafend um, sondern beginnt für einen schrecklichen Niesanfall Luft zu holen. Makoto, die nichts von dem Problem der blauhaarigen Haushälterin weiß, sucht die Schuld für dieses Versagen wieder bei den Anderen.

"Ha......ha......HAAAAA.......TschiiiiIIIIIIII!!!!" Mit einem Mal ändern Lunch's Haare die Farbe ins Gelbe und sie verzieht das Gesicht.

Die Sailor-Kriegerin ist zunächst etwas überrascht, aber nach dem Auftauchen und Verschwinden der fliegenden blauen Katze, die auch noch sprechen und sich verwandeln konnte, war sie doch auf einiges gefaßt gewesen. Ihre Mine zeigt ihr Erstaunen trotzdem deutlich, was die aggressive Lunch nicht gerade harmloser werden läßt.

"Was starrst du mich so an? Wolltest mich wohl betäuben, was? Tja, dumm gelaufen." Sie läßt ihren Einkaufskorb fallen und zieht hinter dem Rücken zwei Thompson-Maschinengewehre hervor, mit deren Hilfe sie auch sofort beginnt Makoto's Blumenstand in Stücke zu schießen. Daß dabei natürlich die anderen nicht verschont bleiben, sollte nicht extra erwähnt werden müssen. Sailor-Jupiter jedenfalls beeilt sich in Deckung zu kommen, wo sie schließlich ihre Verkleidung auch fallen läßt, bzw. sich von Körper reißt. Dann springt sie auf, läßt sich aber sofort wieder fallen, als sich der Kugelhagel in ihre Richtung wendet.

"Ich bin.....", ein lauter Knall unterbricht Makoto's Vorstellungs-Text. Lunch hat eine Handgranate in einen harmlosen Tonwarenladen geworfen und dieser fliegt mit einem Getöse auseinander, daß man denkt am 4. Juli mitten in Washington zu stehen.

"Was war daß?" fragt sich die Sailor-Kriegerin und sieht sie Rauchwolke in den Himmel steigen.

"Wo bist du Schlampe?!?" Lunch ist jetzt richtig in Fahrt und hat ihren selbtgebastelten Raketenwerfer ausgepackt und durchgeladen.

"Also noch einmal: Ich bin Sailor-Jupiter, und im Namen des Mondes werde...." KABOOOOM. Neben ihr explodiert die erste Rakete und sie wird von zerfetzten Karotten und Kartoffeln überschüttet. "...ich dich bestrafen...", murmelt sie weiter.

"Was sagst du?" Die nächste Rakete in Lunch's RakWe ist schon bereit und zielt auf ihre Gegnerin.

"Sailor-Donnerschlag ™ flieg'!!!!!" Aus ihrem Diadem schlägt ein Blitz, der alle möglichen Dinge um Lunch herum zerstört, sie aber völlig unberührt läßt. Zumindest solange bis ein Laternenpfahl umkippt und auf sie zurast.

Unglücklicherweise muß die Blonde just in diesem Moment erneut niesen und verwandelt sich zurück in die friedliche Version ihrer Selbst. Später erwacht sie mit höllischen Kopfschmerzen und einer Nasenklammer.
 

Die übrigen Mitglieder des Sailor-Teams haben sich, während Sailor-Jupiter auf der Lauer lag, auf den Weg zu Tenchinhan 's Hütte gemacht.

"Nach dieser Karte muß es aber hier sein." Minako faltet das plakatgroße Stück Papier auseinander, auf dem die Hälfte der Umgebung von Tokio eingezeichnet ist. Den anderen Teil hatten sich die Katzen zum Spielen ausgesucht und nicht wieder hergegeben.

"Bist du sicher?" Bunny quält sich schnaufend den kleinen Hügel hoch, auf dem die anderen stehen geblieben sind. "Ich kann nämlich nicht mehr. Meine Beine tun weh, das Kostüm ist zu eng, und außerdem ist das Leder nicht Atmungsaktiv, ich schwitze wie ein Schwein. Hunger habe ich auch noch."

"Aber du hast doch schon unseren ganzen Proviant aufgefuttert."

"Da! Da drüben!" Amy deutet auf eine Rauchfahne hinter dem nächsten Berg.

"Man ist das noch weit! Fahrt doch schon mal vor, ich folge sobald ich kann." Erschöpft läßt sich Sailor-Moon auf einen Stein sinken, der verdächtig unter ihr ächzt. (Doch sie bemerkt nichts! [Is' ja logisch, wenn sie was bemerken würde, dann würde ja nachher nichts passieren.] )

"O.K. aber mach nicht zu lange. Wir warten vor dem Haus."

Zu viert fahren sie also weiter und Sailor-Moon läßt sich auf den Waldboden fallen. Der Stein, auf dem sie gerade noch gesessen hat, bewegt sich fast unmerklich in die entgegengesetzte Richtung, bis er außer Sichtweite ist. Nach einem leisen ,Poof' sitzt Pool dort und reibt sich die Knochen.

"Was tut man nicht alles um seine Freunde zu beschützen. Jetzt aber los. Die sind bestimmt bald da." Die Katze verwandelt sich in einen Vogel und flattert dem Ziel des Sailor-Teams entgegen.
 

Chao-Zu und Tenchinhan trainieren schon wieder was das Zeug hält. Nachdem sie eine Werbung im Fernsehen mitbekommen hat, war Lunch in einen ,Kaufrausch' geraten und hatte einige Trainigsgeräte ,besorgt', die sie jetzt bis an ihre Grenzen belasten. Gerade hat eine Rudermaschine rauchend den Dienst quittiert, als auch schon Pool bei ihnen auftaucht.

"Hey, Kleine, was machst du denn hier? Ich habe Yamchu gar nicht gespürt."

Die kleine Katze ist noch etwas außer Atem, versucht aber zu antworten. "Er ist nicht hier. Da sind fünf Frauen und ein Kind bei uns eingedrungen und haben ihn verprügelt. Jetzt sind sie auf dem Weg hier her Ich habe Angst, Tenchinhan."

"Keine Sorge, mit uns werden die nicht so leichtes Spiel haben."

"Ich bin Sailor-Mars,..."

"Ich bin Sailor-Merkur,..."

"Ich bin Sailor-Venus,..."

"Ich bin Sailor-Chibi-Moon, und was heißt hier KIND??"

Die vier erscheinen ebenso plötzlich wie Pool aus dem Nichts auf dem Dach der Hütte.

"Im Namen des Mondes...."

"Was , der Mond? Aber hat Piccolo den nicht zerstört?" Chao-Zu schwebt zu den Kriegerinnen nach oben und sieht Sailor-Venus direkt in die Augen. "Da würde ich nicht stehen bleiben, Das Dach hält dein Gewicht nicht lange aus."

"Wie? Mein Gewicht? Was denkst du dir, kleiner Frechdachs?" Wütend stampft sie auf und bricht tatsächlich mit dem Hacken durch die dünne Holzplatte. Dann versucht sie Chao-Zu zu packen, verfehlt ihn aber wegen ihrer eingeschränkten Bewegungsfreiheit und seiner Flugfähigkeit.

"Ich habe es dir doch gesagt." Der Kleine landet neben Pool und flüstert ihr zu: "Wenn die Yamchu besiegt haben, dann muß er echt Mist gebaut haben. Die können doch nichts."

"Das sind FRAUEN! Du weißt doch, daß er keine Frauen schlagen kann. Das haben sie ganz und gar hinterhältig ausgenutzt. Tenchinhan sollte aufpassen, daß ihm nicht das gleiche passiert."
 

Die blauhaarige Lunch erwacht in einem Raum mit nur einem Fenster als Lichtquelle. Blendend hell fällt das Sonnenlicht herein und macht so die andere Gestalt, die sich noch hier befindet unerkenntlich.

"Wo ist SonGoku?" Die Stimme klingt bedrohlich, vielleicht ein wenig ängstlich.

"Son-wer? Ach SonGoku meinst du. Das weiß ich leider nicht."

"Du bist doch eine Freundin von ihm, nicht?"

"Ich kenne ihn, und seinen Lehrmeister den Herrn der Schildkröten."

"Und wo wohnt der?"

"Das ist nicht ganz einfach. Er lebt auf einer kleinen Insel mitten im Meer."

"Kannst du uns die zeigen?" Die Gestalt hat sich bisher keinen Millimeter bewegt, doch jetzt kommt sie näher und legt eine Karte vor Lunch aus.

"Hmmm. Mal sehen...."
 

Tenshinhan fühlt sich plötzlich von den Mond-Kriegerinnen umzingelt, die sich fast so schnell bewegen wie Son Goku in ihrem letzten fast schon legendären Kampf. Dann muß er ein Trommelfeuer von Schlägen abwehren, das von allen Seiten auf ihn eindringt.

"Gib' auf. Du hast keine Chance!" rufen ihm die drei im Chor entgegen.

Chibiusa hält locker mit der Magie aus ihrem Zepter den kleinen Chao-Zu in Schach. Wie einen Winddrachen hält sie ihn an ihrer Zuckerherzenkette und verhindert so, daß er seinem Trainingspartner zu Hilfe eilen kann.

"Du bleibst schön HIER!" sagt sie und holt ihn mit einem Ruck auf den Boden zurück.

Tenshinhan wehrt sich mit allen Kräften gegen die auf ihn einprügelnden Mädchen, ohne eine Möglichkeit zu sehen, ihnen zu entkommen.

"Das hier entspricht nicht gerade dem Ehrenkodex eines Kriegers."

"Wir haben unseren eigenen Ehrenkodex!" schreit ihn Rei an und holt zu einem fürchterlichen Hieb mit einer blitzenden Kralle aus.

Der Dreiäugige erkennt ihre Absicht rechtzeitig und weicht aus. Leider mitten in die Tritte der anderen beiden, die ihn am Rücken treffen und weit nach vorn katapultieren. Das stört ihn nicht wesentlich, erlangt er dadurch doch wenigstens eine kleine Erholungspause um sich einen Plan einfallen zu lassen. Doch schon stürzt sich eine der Schwarzgekleideten auf ihn. Sie hat aus einem unbekannten Versteck einen Baseballschläger hervorgeholt und kommt diesen wild über dem Kopf kreisend auf ihn zu. Ein Beinfeger läßt sie stolpern und gegen die Hauswand krachen. Das Gebäude wird heftig erschüttert und im Inneren gehen ein paar Tassen zu Bruch.

"Auauauauauauauauauauauauau.....", jammert diese anschließend mitleidig.

"Das war's jetzt bist du fällig!" die beiden Übrigen rennen wild durcheinander, scheinbar um Tenshinhan zu verwirren, doch seine drei Augen verfolgen genau jede ihrer Bewegungen. Aber ihr Plan scheint doch aufzugehen. Es gibt ein lautes PLONG und der starke Kämpfer sinkt mit Sternen vor den Augen zu Boden.

Bunny hat es doch noch geschafft, das Haus zu erreichen und ihn mit ihrem Zepter K.O. geschlagen.

"Aus. Hättet ihr nicht auf mich warten können?"

Minako reibt sich noch den Kopf, als sie für alle antwortet: "Er hat uns beleidigt."

"Und er hat den Mond beleidigt."

"Und dieser Knirps hier hat mich ein KIND genannt!!!!!!" Chibiusa schubst Chao-Zu vor sich her. Beide Arme auf dem Rücken und an der Leine des jungen Mädchens kann er gar nichts mehr machen.

"Na gut. Was machen wir jetzt?"

"Der hier hat seine Strafe gekriegt. Jetzt sind die anderen dran."

"Genau! Und ich weiß sogar schon, wo wir sie finden." Die Stimme kommt von Makoto, die über ihren Freundinnen in Lunchs Schwebewagen sitzt. Lunch hat sich bereit erklärt die netten Mädchen zum Herrn der Schildkröten zu bringen.

"Verpaßt dem Zwerg noch eine und dann los."
 

Mit zwei blauen Augen sieht der arme Chao-Zu wie die Sechs zusammen mit Lunch in Richtung der Schildkröteninsel wegfliegt.
 

Ende Teil 2



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