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Eine unheimliche Begegnung

von

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Chapter VIII Ein böser Streich mit gutem Ende

Chapter VIII: Ein böser Streich mit gutem Ende
 

Es war ein schöner Abend. Die Sterne konnte man so klar sehen wie schon seit Wochen nicht mehr und der Wind war angenehm mild. Sanji hatte sich einen Stuhl aufs Deck geholt, rauchte nun dort seine Zigarette und dachte über alles Mögliche nach: Nami im Bikini, er als Kapitän der Flying Lamb, ob die Bande immer bestehen würde, auch wenn jemand sein Ziel als erstes erreicht hat und über Zorro. Er dachte darüber am meisten nach. Er verstand nicht, warum ein erwachsener Mann, im betrunkenen Zustand, einen mies gelaunten Schwertkämpfer, statt die attraktivste Frau die er je kennen gelernt hat, küsst. Oder warum er ein schlechtes Gewissen hatte, als er Zorro indirekt beleidigt hat. Während er über all diese Dinge nachdachte, bemerkte er nicht, dass sich Lysop und Ruffy, in ihren Geisterkostümen, an ihn ranschlichen. Sie warteten bis sie ganz dich hinter ihm standen und dann ………
 

„UUUAAAAAHAAAAAHAAAAA“ „*in die Luft spring* AHHHHHH!!!!“ Sanji hatte sich dermaßen erschrocken, dass ihm alle Farbe aus dem Gesicht gewichen war. Er schaute sich um und da sah er Lysop und Ruffy, die vor lauter Lachen auf dem Boden lagen. „IHR DÄHMLICHEN IDIOTEN!!! SOLL ICH HIER ABKRATZEN ODER WAS??“ „Ach Sanji reg dich ab, verstehst du keinen Spaß?“ fragte Ruffy den immer noch schwer atmenden Sanji. Er legte sich seine Hand aufs Herz. „Das is kein Spaß mehr! Ich hab dank euch tierische Herzschmerzen! Kommt mir heute ja nich mehr unter die Augen. Wenn ihr Pech habt gibt’s morgen kein Frühstück.“ Sanji ging in die Kajüte.
 

Nach zwei Minuten reagiert Ruffy erst. “WAAAS?KEIN FRÜHSTÜCK???? *Lysop eine knall* SPINNST DU SANJI SO ZU ERSCHRECKEN??“ „SPINNST DU??? DU KANNST MICH DOCH NICHT EINFACH SCHLAGEN!! UND AUSERDEM HAST DU IHN AUCH ERSCHR…`BONG-BONG` „Wenn ihr beide mich noch mehr reizen wollt, dann schreit ruhig weiter! Wenn nicht dann haltet gefälligst die Klappe! IHR SEIT HIER NICHT ALLEINE AUF DEM SCHIFF!!!“ Mit diesen Worten ging Nami zurück ins Bett. Ruffy und Lysop wollten es ihr gleich tun, doch sie gingen nicht ins Bett. Denn Sanji hatte gesagt, sie sollen ihm heute nicht mehr unter die Augen treten.
 

Als Sanji in die Kajüte kam schien es so, als würde Zorro schlafen. Er versuchte so leise wie möglich zu sein, weckte Zorro aber trotzdem auf, als er seine Schuhe abstellte. „Was war das denn gerade für ein Geschrei?“ Sanji hielt sich noch immer die Brust. „Ruffy und Lysop haben’ s mal wieder übertrieben, aber diesmal richtig.“ „Also das übliche. Wo sind die beiden jetzt und warum liegt deine Hand auf der Brust?“ „Die pennen draußen, ich hab zu ihnen gesagt sie sollen mir nicht mehr unter die Augen kommen. Ich sag ja, die beiden haben’ s gerade richtig übertrieben.“ Sanji legte sich in die Hängematte. „Was is denn passiert?“ „Die beiden haben sich an mich ran geschlichen und mich dann fast zu Tode erschreckt. Jetzt hab ich Herzschmerzen. Hoffentlich sind wir morgen schon bei Chopper.“ „Hm, ich weis, wie man die Schmerzen lindern kann.“ „Und wie?“ „Es hört sich vielleicht komisch an, aber, man muss, dort wo du deine Hand die ganze Zeit hinpackst, massieren.“ „Und was ist daran komisch?“ „Die Sache ist die: Wenn du das selber machst, funktioniert’ s nicht. Es muss von einer anderen Person gemacht werden. *aufsteh* ich geh ma schaun ob Lysop noch wach ist.“ Zorro ging hinaus aufs Deck. Dort sah er Ruffy und Lysop, schnarchend, auf dem Deck liegen. Er ging zurück in die Kajüte. „Tja, musst wohl bis morgen warten. Die beiden schlafen schon.“ Zorro ging wieder ins Bett. „Könntest du es dann bitte machen? Die Schmerzen sind unerträglich.“ Zorro ging zu Sanji, welcher sein Hemd aufgeknöpft hat, legte seine beiden Hände auf Sanjis Herz und massierte dort ein paar Minuten lang. Nach ca. 3 Minuten sagte Sanji, dass die Schmerzen aushaltbar geworden seien. Zorro löste sich von Sanji ab, legte sich ins Bett. „Danke Zorro.“ Sanji schlief ein. Zorro schmunzelte und schlief auch ein.



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