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Toshua

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Neues Heim

hier ist der nächste teil.

vielen dank für die vielen lieben kommis...

little by little II ist in arbeit. also noch etwas geduld...

hier vielen dank an meine betaleserin annana***
 

viel spaß beim lesen.
 

man liest sich

sayonara

stoffel
 

p.s. feedback????
 

Lange saß ich noch auf meinem Bett und starrte auf meinen Reisepass. Doch irgendwann konnte ich mich losreißen. Ich legte ihn zurück auf den Nachttisch und begab ich mich dann in mein Bad. Es war schon 2 Uhr und ich musste morgen noch einiges bezüglich meiner Reise erledigen. Eines davon war ein Anruf mit der Quarantänestation des Flughafens von Kyoto. Ich hatte vor 2 Wochen meinen Hund schon voraus geschickt, da er vorher in Quarantäne musste, ehe ich Befugnis hatte den Hund in Japan frei laufen zu lassen. Krankheiten, man kannte das ja.

Fly, mein weißer Schäferhund, war jetzt fast 2 Jahre alt. Ich hatte sie zu meiner Ausbildung bekommen, von Eric, da ich mir immer einen Hund gewünscht hatte. Ich bin Eric noch immer dankbar dafür und ich war mir sicher, dass ich so ein Stück von Eric bei mir tragen würde, wenn ich in Japan war.

Nach einer Dusche, machte ich mich wieder auf den Weg in mein Zimmer. Dort ließ ich mich auf mein Bett fallen. Ich war jetzt schon tierisch nervös wegen dem Flug Übermorgen früh.

Das wurde leider auch nicht besser, als ich zwei Tage später in das Flugzeug stieg. Ich hatte mich gerade noch von Eric verabschiedet. Er hatte zugegeben, dass er mich ungern gehen ließ, aber ich würde bald wieder kommen, schließlich hatte ich ja nicht nur ihn, sondern auch meine Mutter in Deutschland.

Im Flugzeug machte ich mich auf die Suche nach meinem Platz. Der war auch recht schnell gefunden. Mit meinem Rucksack in der Hand, stand ich vor meinem Platz. Ich schmiss meinen Rucksack auf den Fensterplatz, der noch frei war und setzte mich dann auf den Sitz daneben. Ein letztes Mal schaute ich auf den Flughafen von Frankfurt/ Main. Mich überfiel jetzt schon ein gewisses Heimweh. Wie würde es in Japan werden? Wie mein Vater wohl war. Ich war ja schon überrascht gewesen, dass er mich einfach so bei sich aufgenommen hatte, schließlich kannten wir uns persönlich noch nicht und bis auf einem Telefonat hatten wir noch kein Wort miteinander gewechselt. Ob er auch Familie hatte?

Mir tat von all den noch unbeantworteten Fragen der Kopf weh. Ich ließ mich seufzend weiter in meinen Sitz sinken und griff nach meinen Rucksack, als mein Sitznachbar plötzlich auftauchte und sich setzen wollte.

Der Flug verlief reichlich unspektakulär. Das lag wahrscheinlich auch daran, dass ich die meiste Zeit des Fluges verschlief. Denn ich war völlig geplättet von meinen letzten Arbeitstag gewesen.

Als wir in Kyoto landeten, war es 12 Uhr Mittag japanischer Zeit. Mühsam erhob ich mich aus meinem Sitz. Das lange sitzen hatte schon einige Spuren hinterlassen und das nicht nur in meinen Beinen.

Ich schulterte meinen Rucksack, als ich das Flugzeug mit den anderen Passagieren verließ und machte mich dann eilig auf zum Kofferband. Da ich nur einen Koffer mit hatte, war ich da auch nach 20 Minuten wieder weg. Jetzt musste ich nur noch meinen Hund von der Quarantänestation abholen.

Also machte ich mich auf den Weg. Dabei kramte ich aus meinem Rucksack schon einmal die Papiere für Fly heraus. Erleichtert, dass ich sie nach ewigem Wühlen doch noch fand, schloss ich meinen Rucksack und hob meinen Kopf wieder. Doch zu spät, denn kaum hatte ich meinen Kopf gehoben, fand ich mich auf dem Boden wieder.

" Shit!", stand ich wieder auf und rieb mein Steißbein, welches aufgrund des harten Bodens nun höllisch schmerzte. Na das fing ja schon mal prima an!

" Gomen nasai, ich hab dich nicht gesehen.", hörte ich eine freundliche Stimme sagen und richtete, nachdem ich endlich auch wieder meinen Rucksack mit den Papieren hatte, mein Augenmerk auf die Person, mit der ich eben zusammen gestoßen war.

Zwei tiefbraune Augen schauten mich entschuldigend an. Der schwarzhaarige Mann vor mir, war weitaus größer. Na gut, bei meinen 1.63 cm war jeder größer als ich, doch diesen Mann schätzte ich schon auf fast 1.80 cm.

" Alles in Ordnung.", fragte er mich. Jetzt bemerkte ich, dass ich ihn die ganze Zeit angestarrt hatte.

" Ja, ja, schon okay.", winkte ich ab.

" Tut mir wirklich leid, aber ich hab dich nicht gesehen.", lächelte er leicht.

" Ich weiß.", meinte ich in meinem noch unsicherem Japanisch, worauf er eine Augenbraue hob.

" Du weißt es?"

" Ja, das hattest du eben schon einmal gesagt. Erinnerst du dich? In der Verbindung mit dem anderen Art von Entschuldigung."

" Stimmt. Gut, ich muss dann.", verbeugte er sich und war dann genauso schnell weg, wie er gekommen war. Ich musste grinsen. Also, wenn alle Japaner hier so waren, dann konnte es ja noch lustig werden.

Mich sammelnd, machte ich mich nun endgültig auf den Weg zur Quarantänestation. Dort angekommen, legte ich dem Herrn hinterm Empfang die Abholpapiere für Fly vor die Nase. Der Mann musterte mich kurz und nahm die Papiere dann an sich.

" Kommen Sie mit!", klang seine Stimme schroff. Ich nickte und wünschte mir, als ich dem Mann folgte, dass ich so schnell wie möglich wieder hier raus kam.

Der Mann führte mich durch etliche Gänge, wo links und rechts massenhafte Tierkäfige waren. Trotz der großen Anzahl dieser, war aber nur die Hälfte mit Tieren besetzt.

" Hier ist sie.", blieb er plötzlich so abrupt stehen, dass ich beinahe in den Mann hinein gelaufen wäre, wenn er nicht rechtzeitig angehalten hätte.

Er schloss das Gitter von dem Käfig auf und Fly kam mir gleich freudig entgegen.

" Na, Mädchen.", legte ich ihr die Leine an.

" Hier ist der Impfausweis und die Bestätigung, dass ihr Hund die Quarantäne durchlaufen hat.", drückte er sie mir in die Hand. " Sie finden alleine hinaus?", schaute er mich leicht gestresst an.

Wieder nickte ich nur. Dieser Typ war mir einfach total unsympathisch.

Als er weg war, machte ich mich auf den Weg zum Ausgang.

Außerhalb des Flughafens, empfing mich gleich eine lauwarme Brise. Die Sonne stand hoch am wolkenfreien Himmel und machte einen ganz angenehmen Eindruck, was das Wetter anging.

" Nun, komm.", meinte ich zu Fly und machte mich dann auf den Weg zum Parkplatz. Mein Vater wollte dort warten, da wir uns so sonst sicher übersehen hätten. Denn ich wusste nicht wie er aussah und ich bezweifelte, dass er wusste, wie ich herumrannte. Auf dem Weg zum Parkplatz holte ich einen Zettel mit der Autonummer von Koji, meines Vaters, heraus. Doch das wäre gar nicht nötig gewesen, da er mir schon entgegen kam.

Mit einem erfreuten Lächeln blieb er vor mir stehen.

" Toshua?", fragte er mich. Ich schaute den Mann an, der mein Vater sein sollte. Seine kurzen schwarzen, schon leicht grauen, Haare, hingen ihm etwas wirr ins Gesicht und hinter seiner Brille schauten mich zwei fast schwarze Iriden an. Wenn ich ihn so ansah, dann fragte ich mich, was ich nun von ihm geerbt hatte, denn ich hatte weder seine schwarzen Haare, noch diese dunklen Augen.

" Ja.", antwortete ich ihm und lächelte zurück. Ich fühlte mich merkwürdig, nach all diesen Jahren meinem Vater gegenüber zu stehen.

" Kann ich dir das abnehmen? Das Auto steht dort drüben." Er nahm mir meinen Koffer und den Rucksack ab und dann gingen wir zum Auto. Es war ein schwarzer Nissan Geländewagen.

" Der Hund kann hinten rein, da hat er Platz.", öffnete mein Vater den Kofferraum, worauf Fly gleich hinein sprang. Also sie fühlte sich in ihrer neuen Umgebung schon einmal wohl.
 

" Hattest du einen guten Flug?", waren wir mit dem Auto auf der Autobahn unterwegs, auf den Weg zu meinem neuen Zuhause.

" Es ging." Ich wusste nicht, was ich mit ihm bereden sollte. Alles schien so unwirklich um mich herum.

" Ich war überrascht, als du angerufen hattest."

" Ich war auch überrascht, als ich deinen Brief gefunden hatte.", meinte ich nur dazu und schaute aus dem Fenster.

Eine Weile sagte keiner etwas, bis er die Stille im Auto wieder einmal brach.

" Willst du denn gar nichts über mich wissen?" Ich spürte seinen Blick, der kurz auf mich ruhte. Erst schwieg ich, doch dann überwand ich meine innere Barriere.

" Hast du eigentlich Familie?"

" Ja. Einen Sohn. Meine Frau ist vor 3 Jahren verstorben."

Eigentlich sollte es mir ja Leid tun, aber ich wusste nicht, was ich fühlen sollte. Was ich für den Mann fühlen sollte, der mein Vater sein sollte.

" Mein Sohn ist 28 Jahre. Er ist nicht oft zu Hause, da er mit seiner Band durch die Gegend zieht. Du wirst ihn sicher bald kennen lernen, da er in den nächsten Tagen vorbei schauen wollte."

Wieso erzählte er mir das alles? Ich meine, ich wollte nur wissen, ob er eine Familie hat. Nicht mehr und nicht weniger.

Koji seufzte neben mir. Mir ging es nicht anders, aber mit 21 Jahren fiel es mir schwer auf einmal einen Vater zu akzeptieren, der für mich nie da war und somit praktisch tot.
 

Bei meinem neuen Zuhause angekommen, machten wir uns auf den 12. Stock eines alten Wohnblocks. Am Rande von Kyoto wirkte alles etwas unberührter, als in der Stadtmitte.

" Ich schlage vor, dass du dich noch eine Runde hinlegst. Ich muss noch einmal in die Firma. Wenn du was brauchst, dann bedien dich. Fühl dich wie zu Hause.", standen wir uns im Flur der geräumigen Wohnung gegenüber.

" Mach ich.", schaute ich Fly hinterher, die gerade dabei war alles zu inspizieren.

" Gut." Koji griff nach seinen Schlüsseln. Dann kam er auf mich zu und nahm mich ohne zu zögern in den Arm. " Ich bin froh, dass du da bist."

Ich merkte, dass ich mich sofort versteifte, als er seine Arme um mich legte. Sanft aber bestimmt drückte ich ihn von mir weg. Ich mochte einfach keine männliche Nähe in dieser Art und Weise.

Koji schaute mich etwas betrübt an, nickte aber dann und machte sich mit einen " Bis dann!" auf den Weg zu seiner Firma.

Nun stand ich etwas verloren in der riesigen Wohnung.

" Dann wollen wir mal." Ich nahm meine Sache und schaute mir die Wohnung an, dabei war ich auf der Suche nach meinem neuen Zimmer. Lange hatte ich nicht vor bei meinen Vater zu bleiben, schließlich verdiente ich bald meine eigenen Yen und konnte mir dementsprechend eine eigene Bleibe leisten.

Die Wohnung bestand aus Wohnzimmer, zwei Bädern, Küche und zwei Schlafzimmern. Meines war am Ende des langen Flures. Es war auch nicht zu übersehen, dass es meines sein sollte, da überall die Kartons mit meinen Klamotten und so weiter gestapelt standen.

Das Zimmer war nicht gerade groß, wenn man nach europäischem Standard ging, aber immer noch groß genug, um nicht auf Grund der Enge zu ersticken.

Ich packte meinen Rucksack mit dem Koffer zu den Kartons und ließ mich dann auf das Futonbett fallen. Ich dachte noch ein wenig über meine momentane Situation nach, bis ich schließlich einschlief. Der Flug war anstrengend gewesen, trotz dass ich im Flugzeug geschlafen hatte.
 

Lautes Bellen holte mich aus dem Schlaf. Ich brauchte einige Sekunden ehe ich realisierte, dass es Fly war. Müde rappelte ich mich auf und tapste den langen Flur entlang. Ich konnte Fly an der Haustür ausmachen.

" Das ist jetzt nicht wahr, oder?", hörte ich jemanden sagen. Ich kannte dessen Stimme nicht, also war es schon mal nicht Koji, der von der Arbeit wieder zurück war.

" Fly, sei still.", rief ich, worauf sie zwar Ruhe gab, aber nicht von der Tür wich.

An der Tür angekommen, sah ich zwei Männer stehen. Einer von ihnen funkelte mich mit seinen fast schwarzen Augen böse an. Er war etwa so groß wie ich und seine blonden Haare standen in alle Richtungen ab. Derjenige hinter ihm überragte ihn an Größe bei weitem. Im Gegensatz zu dem Kleinen vor ihm, lächelte er freundlich.

Wie starrte uns gegenseitig an, während ich darauf wartete, dass man sich vorstellte, denn schließlich ließ ich keine Fremden in die Wohnung.

" Darf man hier endlich rein?", murrte der Kleine, worauf auch Fly gefährlich knurrte.

" Wer sind sie, wenn ich fragen darf?", verschränkte ich meine Arme vor der Brust.

" Das müsste ich sie fragen, schließlich befinden sie sich in der Wohnung meines Vaters."

Jetzt machte es Klick bei mir. Der kleine musste Kojis Sohn sein und somit mein Halbbruder. Beim genaueren Hinsehen sah man auch die Ähnlichkeit. Eine davon waren die tief dunklen Augen.

Ohne weiteren Kommentar öffnete ich die Tür weiter und ließ sie somit rein. Doch irgendwie bewegte sich keiner. Mein, Gott, Fly tat ja nun keiner Fliege was zu Leide.

" Fly!", drehte ich mich genervt um und verschwand wieder in meinem Zimmer. Hinter mir hörte ich, wie die Herren die Wohnung betraten und die Haustür schlossen.

" Darf man erfahren, wer du bist?", stand der Kleine plötzlich in meinem Zimmer ehe ich hätte auch nur einen Handschlag machen können. Misstrauisch schaute er auf die vielen Kartons.

" Ich bin die geisterhafte Tochter deines Vaters.", knallte ich ihm an den Kopf und lehnte mich mit den Rücken gegen das Fensterbrett.

" Du hast eine Schwester, Kyo?", hörte ich eine Stimme sagen. Es war der andere Mann von vorhin. Seine roten Haare fielen ihm leicht ins Gesicht und nach immer lächelte er.

" Ja. Mein Vater hat mir vor einigen Monaten mal davon erzählt."

" Hi, mein Name ist Daisuke. Kannst mich auch Die nennen.", kam der andere plötzlich auf mich zu. Ich nickte und nahm kurz seine Hand entgegen, die er mir entgegen streckte.

" Toshua.", gab ich dann zurück.

" Ich finde das echt aufregend, dass unser Kleiner eine Schwester hat.", grinste Die.

Kyo schnaubte nur: " Halbschwester, Die. Das wollen wir hier mal nicht vergessen." Abweisend vergrub er seine Hände in den Hosentaschen. Na wenigstens wohnte er hier nicht. Das hoffte ich gerade zumindest.

" Und woher kommst du?"

" Deutschland."

" Nicht schlecht. Du scheinst ziemlich gut Japanisch zu verstehen."

Ich hasste solche Gespräche. Leicht genervt schloss ich kurz meine Augen bevor ich antwortete.

" Ich hab seit 10 Jahren nichts anderes getan." Ich konnte den genervten Unterton nicht verdrängen.

" Wie lange bleibst du?", wollte nun auch Kyo wissen.

" In dieser Wohnung nicht lange. In Japan wahrscheinlich für immer."

Kyo und ich starrten uns an. Wir waren von der Situation beide nicht begeistert. Nicht im Geringsten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  asuka-sama
2004-11-26T22:44:32+00:00 26.11.2004 23:44
ich bin blöd ich weiß. aber ich hab das gefühl das das noch am ende ne kyoxtoshua story wird *wirr desu* Oo'''
aber die ff is cool genau wie deine letzte bei der wir bald ne fortsetzung wollen und bei dieser natürlich auch
Von: abgemeldet
2004-11-26T11:32:07+00:00 26.11.2004 12:32
hach die Geschichte ist cool^^ Ich bin richtig gespannt wies weitergeht ;) Lass mich raten den den sie auf dem Flughafen umgerannt hat war Toto oder? Weißt du schon wann der nächste Teil rauskommt? bis dann^^ Carrera
Von: abgemeldet
2004-11-26T11:04:02+00:00 26.11.2004 12:04
Dool,
Wann geht's weiter? *aufs kapi wartet*
wie jetzt noch nicht?
Ok ich geb dir noch etwas Zeit! *lol*

Zum Ansporn noch ein paar nette Worte:
Geile Story, 'guter'(mir fällt grad kein anderes Wort ein) Scheibstil, hübsche Kerle.

Muss ich noch mehr sagen, äh ne, schreiben?
Aso, wann gehte weida??? *flenn*

Ich geh jetzt wenn ich wieder komm is das nächste Kapitel da, nur damit das klar ist.

Ich will dich ja nicht unter Druck setzen, aber wer gut schriebt muss halt mit den Konsequenzen leben *g*.
Von: abgemeldet
2004-11-26T10:29:16+00:00 26.11.2004 11:29
geil ! ich will wissen wie es weiter geht ! also husch,husch
an die Arbeit *wegscheuch* . mach weiter so
ciao dann , ne
Blackblade
Von: abgemeldet
2004-11-26T08:41:50+00:00 26.11.2004 09:41
voll knuffig
*sitzt vor compi und wartet auf weitere kapitel*
bitte schreib schnell weiter

TTS
Von:  _Jenji_
2004-11-25T21:29:01+00:00 25.11.2004 22:29
ich fass es nicht...nya, dasse bei kyo inne family kommt war ja eigentlich klar....und wie gehts weiter? XD
*ungeduldig desu*
Von:  capricious
2004-11-25T21:14:54+00:00 25.11.2004 22:14
höhö die und kyo+freuz*
ist ja mal geil
ihr halbbruder ist kyo???
hammer=)
hätte ich am anfang der story net gedacht ist eine tolle idee
freu mich schon auf die fortsetzung=)
Von:  Enah
2004-11-25T13:58:05+00:00 25.11.2004 14:58
Geil~!
Ich finde die Story voll genial.
Das legt sich doch noch zwischen Kyo und Toshua?
Ich frag mich, mit wem aus der Band sie sich am meisten anfreunden wird *g*
Ha~ch, ich würd gerne mit ihr tauschen *seufz*

Schreib schnell weiter!!

ChuChu Enah
Von:  Jukiko
2004-11-25T13:19:52+00:00 25.11.2004 14:19
co~ol weiter :D
juki


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