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Einmal verliebt, immer verliebt!

Kapitel 4 wird dauern...
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Wiedersehen mit Folgen

hi leute. hier ist mal eine ganz andere ff... ich und mikako-saeki haben uns gedacht, da das ende von paradise kiss so schrecklich ist, dass wir unser eigenes ende schreiben. unsere freundin totolein fand das ende auch scheiße. daher ist diese ff ihr gewidmet.

leute, die paradise kiss noch am lesen sind, sollten mit dieser ff warten, bis sie das ende gelesen haben, weil wir ihnen es nicht vorne weg verraten wollen. und nun viel spaß beim lesen...
 

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Kapitel 1: Wiedersehen mit Folgen
 

Zehn Jahre waren nun vergangen, seit George nach Paris ging. Inzwischen ist aus Yukari ein erfolgreiches Topmodel geworden und George ein berühmter Designer.

Nun, nach zehn Jahren, kam George zurück nach Tokio. Miwako schrieb Yukari eine Sms und erzählte ihr, dass George und Isabella wieder da wären. Yukari nahm den Schlüssel zu Georges Wohnung und ging durch die Straßen zu dieser.

Als sie vor seiner Tür stand, hielt sie kurz inne. Sie sah auf ihren Ehering, schaute traurig drein und schloss dennoch die Tür leise auf. Sie betrat die Wohnung, schloss die Tür leise hinter sich zu und sah sich im Flur um. Dann hörte sie Georges Stimme- sie vermutete, dass er am telefonieren sei- und ihr Herz fing an schneller zu schlagen und ihre Knie wurden weich. Sie betrat das Wohnzimmer und sah George in der Mitte stehen. Ihr Herz schlug höher. George sah Yukari im Türrahmen stehen und beendete das Telefonat sofort.

"Yukari? Was machst du denn hier?", wunderte sich George. Yukari bekam Tränen in den Augen, rannte auf George zu und fiel ihn um den Hals.

"Oh, George. Ich hab dich so vermisst. Obwohl ich nicht mehr an dich denken wollte, konnte ich dich nicht vergessen."

"Du wolltest mich vergessen?"

"Ja, ich wollte einen Schlussstrich ziehen."

"Wie geht's dir überhaupt und was macht dein Job?"

"Mir geht's gut und mein Job lässt mir nur wenig Freizeit. Und was ist mit dir?"

"Mir geht's auch gut. Und mein Traum hat sich erfüllt." George sah Yukari an, packte ihr an die Hand und fühlte den Ehering.

"Du bist verheiratet?" Er schob Yukari von sich weg.

"Ja, ich bin mit Hiro verheiratet seit einem Jahr ungefähr."

"Wenn du verheiratet bist, warum bist du dann hierher gekommen? Und warum konntest du mich nicht vergessen, wenn du doch einen Mann hast, der dich liebt?" George sah Yukari mit seinen blauen Augen an.

"Ich liebe Hiro zwar, aber ich konnte dich keinen Augenblick vergessen. Ach bitte, George, nimm mich in den Arm!"

"Nein, ich kann dich nicht umarmen. Du bist verheiratet. Bitte geh jetzt!"

"Aber George...Na gut, ich werde jetzt gehen. Aber ich werde dich trotzdem nicht vergessen...Ich werde dich auf eine besondere Art lieben, wie ich Hiro nicht lieben kann." Yukari drehte sich um und ging.

Am nächsten Morgen verabschiedete sich Yukari von Hiro, weil dieser auf Geschäftsreise fuhr. Kurz darauf bekam sie eine Sms mit den Worten:"Hallo Yukari. Ich wollte dir mitteilen, dass wir heute um 15Uhr eine Willkommensparty für George und Isabella in unserem alten Atelier schmeißen. Du bist herzlich eingeladen. Miwako" Sie sah auf die Uhr: Es war jetzt 12Uhr. Sie überlegte kurz, doch dann waren alle ihre Zweifel wie weggeblasen und sie suchte sich passende Kleidung aus. Dann schminkte sie sich, machte sich die Haare und dann war es auch schon Zeit sich auf den Weg zum Atelier zu machen.

Sie war so in Gedanken versunken, dass sie es nicht hörte, dass sie gerufen wurde. Plötzlich merkte sie eine Hand an ihrem Arm. Sie guckte zur Seite und sah Miwako.

"Hallo, Miwako. Na wie geht es dir?" Yukari lächelte sie an.

"Hallo Caroline. Danke mir geht es gut und dir? Wie läuft deine Ehe?"

"Mir geht es auch gut. Meine Ehe? Nun ja, wir lieben uns und so läuft alles gut, aber Hiro ist heute Morgen auf Geschäftsreise gefahren..." Sie hielt kurz inne, um an ihre Worte zu denken. Doch dann blickte sie auf und fragte: " Und wie läuft es mit dir und Arashi? Und wie geht's Erika? Ist sie heute auch da?"

"Mit mir und Arashi ist alles in Ordnung. Erika ist gesund und munter, aber ich hab sie vorhin zu meiner Schwester gebracht. Dann kann sie vielleicht mit Alice spielen." Miwako lächelte.

Zusammen liefen sie durch die Straßen und standen plötzlich vor einem Eis-Cafe. Miwakos Augen fingen an zu strahlen. Sie drehte sich zu Yukari um und diese nickte nur mit einem Lächeln im Gesicht. Sie gingen ins Cafe hinein, kauften dich jeder ein Eis und verließen den Laden wieder.

"Du hast dich echt nicht verändert. Du bist noch genauso wie vor zehn Jahren. Irgendwie so kindisch. Aber das genau ist ja so süß an dir."

"Nein, ich bin nicht mehr so wie früher. Ich bin erwachsen geworden, oder nicht? Immerhin sind zehn Jahre vergangen." Miwako sah Yukari mit großen Augen an. Diese musste lachen und antwortete:"Also, du bist jetzt zwar erwachsen vom Alter, aber noch genauso süß wie früher." Durch Yukaris Lachen angesteckt fing auch Miwako an. Die beiden aßen ihr Eis und liefen Richtung Atelier.

Dort angekommen, betraten sie es und stellten fest, dass die anderen schon alle da waren. Der Tisch war fast fertig gedeckt und alle waren gerade mit irgendetwas beschäftigt. Isabella bereitete ein Festmahl zu, Arashi stellte Wein und Sekt kalt und George stellte gerade den letzten Teller auf den Tisch. Dann blickten alle auf und sahen Miwako und Yukari den Raum betreten. Sie zogen sich gerade die Jacken aus.

"Hallo, Miwako. Hallo, Carry. Lange nicht mehr gesehen." Isabella war die Erste ,die die beiden begrüßte.

"Isabella." Miwako fing an zu heulen, rannte auf Isabella zu und umarmte sie.

"Hallo, Isabella. Ja, lange ist es her... Wie geht es dir?" Yukari ging zu den beiden "Ladys" in die Küche, um ihnen beim Essen zu helfen.

"Hallo, Arashi. Hallo, George. Schön auch euch zu sehen. Yukari sah erst Arashi an, da er ihr zuwinkte und "Hallo" sagte, und dann George, der ihren Blick mied, aber dennoch ein Kurzangebundenes "Hallo" sagte.

Miwako sah abwechselnd zu George und Yukari und ehe sie auch nur etwas fragen konnte, bekam sie von Isabella die Aufgabe, die Kartoffeln zu schälen. Als sie Isabella fragend ansah, schüttelte diese nur den Kopf. Yukari widmete ihre ganze Aufmerksamkeit der Suppe, die langsam vor sich hin köchelte. Isabella schnitt weiter das Fleisch in Scheiben und die beiden Herren setzten sich zu den Damen an die Küchentheke.

Miwako fragte George und Isabella, wie es denn in Paris war und Isabella erzählte Arashi, Miwako und Yukari von den letzten zehn Jahren in Paris. "...Und weil George anfing, nach den ersten acht Jahren, immer wieder von der Vergangenheit, von dem Atelier, von Paradise Kiss, von euch, und vor allem von Yukari zu sprechen, dachte ich mir, dass es doch mal schön wäre, wieder zurück nach Tokio zu kommen. Also sind wir in den Flieger und nun sind wir hier, wie früher. Nur eins ist anders geworden." Isabella beendete ihren Vortrag.

"Du irrst dich, Isabella. Es gibt noch einen anderen großen Unterschied zu früher: Yukari ist mittlerweile verheiratet!", sagte George.

"Echt? Mit wem denn?", fragten Miwako und Isabella gleichzeitig. Sie sahen Yukari an und ehe diese antworten konnte, sagte George:"Mit diesem Hiro, ihrem ehemaligen 'Nur' Klassenkameraden."

"Mit Hiro?" Miwako schnitt sich fast in den Finger und Arashi verschluckte sich fast an seinem Drink. Er sah Yukari an und fragte: "Stimmt das wirklich, Yukari?"

"Ja, wir sind seit einem Jahr verheiratet. Aber warum sprichst du eigentlich für mich, George? Das kann ich auch selbst machen. Sie mich an, wenn ich mit dir rede!", schrie sie George an, weil er sich von ihr wegdrehte.

"Warum ich für dich antworte? Du hättest es ihnen doch nie erzählt, oder? Du hättest gewartet bis wir wieder zusammen wären und es ihnen dann vielleicht mal nebenbei erzählt." Zum ersten Mal wurde der sonst so coole und ruhige George laut, er schrie sogar fast.

Yukari konnte nicht glauben, was sie da hörte. "Sag mal, was denkst du eigentlich von mir? Mach du mir kein Vorwurf, du mit deinen tausend Frauen und Männern! Du bist doch sonst so ein Menschenfreund!" Yukaris Stimme fing an zu beben.

"Ich mach dir keinen Vorwurf. Außerdem wer soll tausend Frauen und Männer haben? Ich? Guck dich doch mal an! Du bist verheiratet und machst dich an einen anderen ran." Georges Stimme kochte vor Wut, aber auch vor Trauer, vor Schmerz.

Isabella, Miwako und Arashi sagten nichts dazu. Sie nahmen nur das Essen und stellten es auf den Tisch. Isabella nahm auch noch Yukari das Messer aus der Hand, bevor noch etwas Schlimmes passieren konnte. "Carry! George! Es ist gut. Das sollte eigentlich eine 'Willkommensparty' werden und keine 'Mach-den-anderen-zur-Schnecke-Party'."

George und Yukari sahen Isabella an. Die Wut in ihnen ließ langsam nach und schließlich setzten sie sich zu den anderen an den Tisch.

Den restlichen Nachmittag lang redeten Yukari, George, Miwako, Arashi und Isabella über die letzten zehn Jahre und sie unterhielten sich über den Anfang ihrer Freundschaft, also wie sie sich kennen gelernt hatten. Dabei aßen sie Isabellas Essen und tranken Wein oder Sekt. Yukari und George stritten diesen Tag nicht mehr, da sie beide ziemlich viel getrunken hatten und daher bester Laune waren. Als sie alles aufgegessen und die Sachen weggepackt hatten, verabschiedeten sie sich voneinander und gingen nach Hause. Miwako, Arashi und Isabella mussten in die gleiche Richtung und auch George und Yukari hatten einen gemeinsamen Weg.

Während die beiden so nebeneinander herliefen, kramte Yukari in ihrer Tasche, weil sie auf ihrem Handy nachgucken wollte, wie spät es war. Dabei stellte sie fest, dass sie ihren Wohnungsschlüssel vergessen hatte. Wahrscheinlich war er ihr im Atelier aus der Tasche gefallen.

"Oh, so ein Mist. Ich muss noch mal zurück zum Atelier."

George sah sie verwundert an. "Warum denn das?"

"ich hab meinen Wohnungsschlüssel dort vergessen." Sie drehte sich um und wollte zurück laufen.

"Warte!" George hielt sie am Arm fest. Wir haben gar keinen Schlüssel für das Atelier mit. Und willst du jetzt um diese Uhrzeit zu Isabella oder Miwako und Arashi gehen, um dir den Schlüssel zu holen?" Er sah sie an.

"Ehm... Nein, eigentlich nicht."

"Na also. Du kannst auch heute bei mir übernachten und morgen gehen wir dann deinen Schlüssel holen. Also? Bist du einverstanden?"

"Ja, ist okay."

George lächelte sie kurz an und sie gingen weiter zu seiner Wohnung. Dort angekommen, ging Yukari zuerst ins Bad, George setzte sich ins Wohnzimmer auf die Couch.

Beiden waren nicht wirklich nüchtern. Yukari konnte sich gerade noch halb auf den Beinen halten und George war nur etwas doller angeschwibst.

Yukari kam aus dem Badezimmer, George stand auf und ging hinein. Er kühlte sich zuerst einmal sein Gesicht und sah dann in den Spiegel. Dann sah er plötzlich, dass die Tür aufging und Yukari hereinkam. Er drehte sich zu ihr um und fragte:"Was ist? Warum bist du ins bad gekommen?" Sie aber sah ihn nur verführerisch an und ging langsam auf ihn zu. Sie umarmte und küsste ihn. *Sie ist betrunken! Nichts als betrunken!* George drückte sie von sich weg und sah sie fragend an. Sie aber lächelte ich nur an und sagte: "Ich liebe dich, George. Ich habe dich all die Jahre geliebt und konnte dich nicht vergessen." Dann küsste sie ihn wieder. George versuchte, sie von sich wegzudrücken, aber ihre Worte hatten ihm anscheinend die Kraft ausgesaugt. Aber dieser Kuss war anders als der vorige. Er spürte bei diesem leidenschaftlichen Kuss Wärme, Zärtlichkeit, Geborgenheit. All die Sachen, auf die er zehn Jahre verzichtet hatte. Er erlag diesen Gefühlen und auf einmal wurde ihm klar, wie sehr er doch Yukari liebte, sie begehrte.

Und schon im nächsten Augenblick hob er sie hoch und trug sie zu seinem Bett. Er legte sie darauf und beugte sich über sie. Er zog sie langsam aus und sie tat das gleiche mit ihm. Er küsste sie am Hals und ging langsam runter zum Schlüsselbein. Dann küsste er sie wieder auf den Mund...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  MakoChan
2004-12-05T19:30:08+00:00 05.12.2004 20:30
waaa, so ein ende wär doch schon vieeel besser *kyaa* weiterschreibeen bitte ;_;''
Von:  Schnegge
2004-11-14T09:51:06+00:00 14.11.2004 10:51
Hallo meine süßen, gar nicht mal so shclehct de fanfic*fg*. ich will mehr lesen*schmacht* wir sehen uns .. euer tinchen


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