Ein Moment voller Augenblicke
Kapitel 2: Ein Moment voller Augenblicke
Die Hände des Größeren streichelten über Bams Rücken. Langsam und liebevoll gleiteten sie über das Shirt, bis sich eine Hand unter das Stück Stoff schob und die warme Hauts Brandons abtastete.
Bam: " Ville... ähm. "
Ein nicht zu übersehender, roter schimmer bildete sich auf Bams Wangen.
Ville: " Hm? "
Bam: " Was machst du da?"
Mr. Valo ließ sich nicht beirren und ließ somit seine Hand von Bams Rücken zu dessen Brust wander.
Ville: " Nichts. "
Der Grünäugiege nahm nur ein paar centimeter Abstand von seinem Gegenüber um eben diesen in die Augen gucken zu können.
Sie glänzten und man konnte sehen wie verunsichert und verwirt er war.
Es war nur ein kurzer Augenblick, nicht mehr als eine Sekunde, in der sich ihre Augen trafen. Ville veringerte den Abstand ihrer Körper. Schmiegte sich anden Kleinen, beugte sich leicht vor und legte seine Lippen auf die weichen vor ihm.
Nur leicht und zaghaft küsste er ihn. Wartete auf Erwiederung.
Erst nach einer Weile, so schien es, kahm Bam aus einer Art Starre.
Leicht, kaum spürbar, bewegte er seine Lippen gegen die Villes.
Seine Hände fuhren über seines guten Freundes Brust und verhackten sich schluss endlich in dessen Nacken.
Sie zogen ihre Körper näher an einander. Vertieften den Kuss.
Ein paar vorlaute Hände bahnten sich langsam und schüchtern ihren Weg.
Sie streichelten zaghaft über das schwarze Shirt, glitten unter den weichen Stoff und zwickten in die empfindliche Haut, wobei auf den schon geröteten Lippen ein schelmisches Grinsen erschien.
Keiner der Beiden schien den Kuss, diese gefühlstobende Geste, beenden zu wollen.
Das Gefühl von Wärme und Geborgenheit ließ sie nicht von einander ab. Trieb sie noch enger zu sammen.
Villes Glieder machten sich selbstständig.
Er hob den Kleineren hoch, setzte ihn auf einen Tisch und ließ seine Hände Bams Körper erkunden.
Der Kuss blieb standhaft, wurde heißer, wurde schneller.
Der junge Sänger streichelte mit seiner Rechten die Schenkel des Skaters entlang. Immer und immer wieder, bis sie sich leicht vorwagten.
Stück für Stuck einen neuen Stoff erklammen und am Ziel angekommen, sanft über den Schritt des Mannes streichelten.
Rhytmisch immer schneller und härter werdent massierte er die harte Beule in Bams Hose, entlockte ihm dabei unterdrückte Stöhnende Geräusche.
Bam brach den Kuss ab, sah Ville nur kurz in die Augen und versiegelte erneut seine Lippen.
Der Jüngere krallte seine Hände in des Älteren Schultern, als eben dieser seinen Reisverschluss öffnete und mit einer Hand in das enge Stück Kleidung fuhren, dort seine Erektion streichelten.
Seine Lippen trennten sich von jehnen, die er berührte. Sie zogen über Bams Kinn zu dessen Wangenknochen und wieder tiefer, wo sie an einem Stück Haut an Brandons Hals anfingen zu saugen.
Immer mehr erregte und heiße stöhende Gereusche drangen aus Bams Kehle. Seine Hände zogen ihn näher an Ville 'ran und schlossen jeglichen Luftwiederstand zwischen den beiden Körpern.
