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Twilight of hope

von

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Anfang der Geschichte

1. Anfang der Geschichte
 

"Wach auf Kamui." Seine Mutter war über seinem Kopf als er die Augen öffnete. "Beeil dich Kamui, du kommst zu spät!" Zu spät. Wie immer dachte sich der 13 jährige richtete sich auf und zog sich an. Er war nun in der 4 Klasse des Gymnasiums und musste nun zur Schule. Wie jeden Montag. Immer um 7:30 musste er in der Schule sein und sich 6 Stunden langweilen. Er war kein guter Schüler. Die Matheaufgabe hatte er nur zur Hälfte geschrieben wollte sie aber später abschreiben. Falls er es nicht schaffen würde, müsste er wie jeden Tag eine Standpauke des Lehrers ertragen. Ja, er hasste die Schule. Nur Freunde machten ihm das Leben angenehm. Er ging frühstücken denn nun würde er ohnehin nicht mehr rechtzeitig kommen. Seine Mutter meinte bloß zu ihm: "Kamui beeil dich oder willst du schon wieder zu spät kommen." Schweigend saß er da. Seine Mutter sagte: "Kamui, streng dich wenigstens an. Du weißt dass es nicht gut wäre wenn du durchfliegst." Seine Mutter, sie machte sich immer Sorgen. Sie hatte rote Haare. Sein Vater war gerade nicht daheim. Er wusste dass er wie auch seine Mutter irgendein Geheimnis vor ihm hatten. Denn seine Eltern redeten manchmal wenn er gerade an der Tür vorbeiging über Dämonen. Er bildete sich das nicht ein. Er war sich 100% sicher. Aber wenn er nachfragte stritten sie alles ab. Warum auch immer. Oft kamen auch die besten Freunde seiner Eltern, Josh und Draco. Es war alles ziemlich mysteriös da auch diese häufig über Dämonen sprachen. Während er in Gedanken versunken war hatte er komplett die Schule vergessen. Er eilte die Straße hinunter doch plötzlich sah er eine merkwürdige Gestalt und blieb stehen. Die Gestalt trug einen schwarzen Kapuzenmantel und sprach: "Kamui! Wir brauchen deine Hilfe. Kamui! Du musst in unser Reich eindringen." Kamui wunderte sich da außer ihm anscheinend niemand die Gestalt bemerkte. Er blinzelte und als er wieder hinsah war die Gestalt verschwunden.

Er war verwirrt, wusste gleichzeitig auch nicht ob es Einbildung war. In der Schule war er wie jeden Tag zu spät, achtete aber nicht im geringsten auf den Lehrer. Er dachte die ganze Zeit an diese Gestalt als er sie plötzlich im Klassenzimmer erblickte. Die Gestalt sagte; " Kamui! Die Zeit wird bald reif sein. Dann wirst du bei uns sein. Das schwarze Licht wird dich umfassen." Wieder war sie weg bevor Kamui etwas sagen konnte. Auch diesmal schien nur er die Gestalt bemerkt zu haben. Er dachte angestrengt über die Worte nach auch wenn er keines von ihnen verstand. Er hatte so viele Fragen. Alle ungelöst. Wer war diese Gestalt? Was wollte sie? Und woher kannte sie seinen Namen? Es bereitete ihn schon fast Angst, obwohl er sich sicher war, dass er die Stimme schon einmal gehört hatte. Aber woher? Desto länger er nachdachte desto mehr Fragen hatte er. So war es kein Wunder dass er den ganzen Tag an nichts anderes mehr dachte. Ihm war es auch egal wenn die Lehrer sich bei seinen Eltern beschweren würden. Die beiden brachten ihn immer aus den Schwierigkeiten. Ebenso bekam er keinen Ärger wenn er eine 5 schrieb. Seine Eltern waren garantiert niemals Streber gewesen. Aber wieso dachte er jetzt an seine Eltern? Irgendwie kam er vom Gedanken an die Gestalt ab. Am Ende der Schule musste Kamui nachsitzen. Das war auch fast jeden Tag so. Er nutzte die Zeit zum nachdenken. Er wollte einfach mehr erfahren. Ebenso beschloss er endlich die Wahrheit zu finden. Die Wahrheit über die Gestalten. Und die Wahrheit über seine Eltern. In ihm quollen wieder zig Fragen hoch, die er am liebsten alle stellen würde, doch es würde nicht gehen. Nach dem Nachsitzen ging er heim wie jeden Tag nur er setzte sich nicht an seine Aufgaben sondern dachte nach. Wie manchesmal waren seine Eltern verletzt. Er wusste nicht von wo sie die Verletzungen hatten. Aber er wollte es wissen. Genauso wie er wenn er das nächste mal die Gestalten sehen würde nicht stumm lauschen würde. Er würde alle Fragen loswerden, eines Tages, da war er sich absolut sicher. Doch an dem Tag schien die Gestalt nicht zu kommen. Als er sich schlafen legte hörte er aber plötzlich draußen eine Stimme. " Kamui! Komm zu mir." Er ging ans Fenster und wieder sah er die Gestalt. Nun platzte es aus ihm heraus: " Wer bist du? Was willst du? Woher kennst du meinen Namen?" Die Gestalt meinte dazu nur: "Du wirst noch alles verstehn, aber folge mir." Kamui's Wissensdrang war zu groß um nachzudenken ob es falsch wäre ihm nun zu folgen. Kamui folgte ihm und obwohl ihm der Weg lang erschien vergingen rund 5 Minuten. Die Gestalt blieb in einem seltsamen Raum stehen. Alles um die beiden war weiß. "Wo sind wir?" , schoss es aus Kamui heraus. "Wir sind in einem heiligen Raum also brüll hier nicht so rum!" Kamui schwieg. Die Gestalt fuhr fort. " Du alleine bist dazu auserkoren uns den Frieden zu bringen. Unsere Welt wurde von Schattenwesen befallen über der ihre Kräfte ich dir nicht berichten kann. Tausende Krieger wurden von ihnen getötet. Doch du bist der richtige. Mit deiner Hilfe kann der Weltfrieden aufgebaut werden. Du kannst damit alles retten und alles verlieren." Kamui stutze: " Wieso ich? Ich Bin..." " ein ganz normaler Junge. Wolltest du das sagen? Es stimmt aber nicht. Ich flehe dich an. Helfe uns!" "Was soll ich schon ausrichten.", fragte Kamui. "Du kannst das Böse vernichten und das Gute auferstehen lassen. Außerdem hat der letzte Kämpfer deine Eltern und deren Freunde!" "WAS???? Wer ist das und wieso und wer bist du?" Die Gestalt antwortete grinsend: " Sein Name ist Noin. Wieso wirst du noch erfahren und wer ich bin? Ich bin eine gefangene Seele ein ehemaliger Kämpfer. Ich bin schon lange eingesperrt." "Und dein Name?" Die Gestalt sagte dazu: "Mein Name ist Riku."
 

Riku, den Namen hatte er schon einmal gehört. Aber er wusste nicht mehr woher. Kamui fragte noch einmal: "Was ist an mir schon besonderes dran?" Riku meinte darauf grinsend: " Du bist ein auserwählter und den Rest wirst du selbst erfahren. Lerne einfach deinen Partner kennen und lass die Mission starten. Die Welt zu retten wird nicht leicht aber du wirst sehr bald deine Fähigkeiten lernen. Und du wirst den Weg zu uns selbst finden. Und zwar bald. Ob morgen oder heute wirst du selbst noch erfahren." Kamui wollte weiterfragen, wie er das machen sollte, er war nun mal kein Superheld. Und ausgerechnet er musste gegen das Böse kämpfen. Als er wieder aufblickte war Riku verschwunden. So ging er nach Hause und hoffte insgeheim das Riku log, dass er nur ein Spinner war. Aber die Realität sah anders aus. Riku war kein Spinner. Er sagte die Wahrheit. Als Kamui zuhause angelangt war überkamen ihm plötzlich höllische Schmerzen. Sein Rücken brannte und er fiel zu Boden. Als die Schmerzen nachließen stand er auf und sah was geschehen war. Er hatte nun Flügel. Zuerst dachte er dass er nun komplett verrückt war doch es war Tatsache dass er Flügel hatte. Er wusste nicht wieso aber für ihn war es nicht fremd. Er konnte damit umgehen als hätte er sie schon immer gehabt. Er ging nach draußen und stieß sich vom Boden ab. Kamui erwartete die schmerzhafteste Landung seines Lebens aber er konnte es nicht fassen... er flog. Kamui flog höher und höher und segelte durch die Lüfte. Er wusste dabei nicht dass er auch Weltengrenzen überflog, doch plötzlich tauchte vor ihm eine riesige schwarze Kugel am Himmel auf. Kamui blieb in der Luft stehen und sah sich den riesigen schwarzen Ball genauer an. Irgendwie spürte er dass er hinein musste doch anderseits hatte er Angst. Ja, er war kein normaler Junge, schließlich hatte er Flügel. Aber er empfand noch wie einer. Doch er konnte nicht lange überlegen, denn plötzlich wurde er Richtung dem Loch gezogen. Er wollte sich wehren, doch er hatte keine Chance. Außerdem ertönte Riku's Stimme in seinem Ohr die sagte: "Die Auserwählten werden zu uns gebracht. Du hast keine Chance." Kamui ergab sich seinem Schicksal, doch seine Angst wurde nicht kleiner. Als er dachte sein Ende nahe und er von der Schwarzen Kugel verschlungen worden war fiel er vom Himmel.



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