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Diary - facts

A story about a girl..
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 06.10.2004
nicht abgeschlossen (1%)
Deutsch
3777 Wörter, 5 Kapitel
Mein eigenes tagebuch das ich on stelle naja ist real ,not a FAKE xD

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 06.10.2004
U: 06.10.2004
Kommentare (2 )
3777 Wörter
Diary-facts// 6.9.04 E: 06.10.2004
U: 06.10.2004
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1266 Wörter
abgeschlossen
Diary-facts//7.9.04 E: 06.10.2004
U: 06.10.2004
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779 Wörter
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Diary-facts// 8.9.04 E: 06.10.2004
U: 06.10.2004
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Diary-facts// 11.9.04 E: 06.10.2004
U: 06.10.2004
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Diary-facts // E: 06.10.2004
U: 06.10.2004
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542 Wörter
abgeschlossen
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ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Alicia

    Alter: 14
    Von?: Wien/Austria

    So hier veröffentliche ich mein eigenes tagebuch,ich habe ein pc tagebuch und ja muha xDD habt spaß beim leben einer 14 jährigen psycho dings da xDD
Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  fukuyama
2006-02-28T13:23:16+00:00 28.02.2006 14:23
Ich empfehle, für dieses Kommentar den Originaltext bereit zulegen! *g*


Erster Abschnitt:
Eine Situation, die man gut kennt. Ich bin immer noch nicht dahinter gekommen, was an dieser FF eigentlich stimmt und was nicht... Wer ist diese Frau, die on Zahlen redet?

Zweiter Abschnitt:
Sie (Ich entscheide mich an dieser Stelle mal für die dritte Person) hat Kathi getroffen. Das erste Mal? Muss es eigentlich gewesen sein. Passiert alles in einem so engen Zeitrahmen. Aber es stimmt: Manchmal geht einfach alles viel zu schnell. Wie hier. Kathi hat gesagt, sie sollten sich kennen lernen. Und was ist? Sie überfallen sich sozusagen. Was ist los mit Aliq? (Weißt du eigentlich, wie schwer es ist, in dieser Situation in der 3. Person zu reden?!) Wieso macht sie das mit? Sie fühlt sich dabei nicht wohl. Sie sollte aufhören!

Dritter Abschnitt:
Oh, das hört sich ja klasse an! *totale Ironie* Was ist los mit Aliq? Nicht so hängen lassen! Mach, was du willst! Und wenn du es nicht willst, dann hör auf damit. Dreh dich um und geh. Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen.
Wenn man liebt, dann gehört man zu dieser Person. Anders geht es nicht. Wie liebt Aliq? Wie soll das gehen? Das schafft sie nicht!
Die Sache mit dem Geld ist genial eingefädelt! Es gibt dem ganzen eine eigene Art von Sinnlosigkeit...

Vierter Abschnitt:
Aha! Alles Chat! Kann es sein, dass diese ,Fesseln' aus dem 1. Kapitel nur virtuell waren? Nur mental? Nur eine Metapher für etwas anderes? Das gibt dem ganzen eine völlig andere Perspektive...

Fünfter Abschnitt:
War sie äußerlich denn je warm? War sie denn nicht schon immer seit dieser Sache kalt? Innerlich wie äußerlich? Fällt dir eigentlich auf, dass es immer so kalte Sachen sind? Tee (kalt) und Orangensaft mit Eiswürfeln... Natürlich fällt dir das auf. Du hast es geschrieben. Es ist erstaunlich, mit welchen Kleinigkeiten du der Situation Ausdruck verleihst. Wie du durch kurze Sätze oder nur Wörter Gefühle schaffst.

Sechster Abschnitt:
Er? Ihr Freund? Ein Bekannter? Eine Net-Bekanntschaft? Fotografiert Aliq? In Wirklichkeit? Es ist schwer zu trennen... [Die Bilder in deinem Steckbrief sind übrigens klasse! ^.^ und das zu dieser FF auch!]

Siebter Abschnitt:
Wohin kommt? In den Chat? Wen hat Aliq dann im Center getroffen? Doch nicht Kathi? Wen dann?

Achter Abschnitt:
*BAFF* Ich LIEBE diesen Abschnitt! Er ist einfach genial! *.* Eine Art Dialog, hm? Mit einem wunderbaren Inhalt. Allerdings dreht sich mein Bild von Aliq dadurch ein wenig. Sie IST willensstark. Sie ergibt sich ihrem Schicksal nicht. Eine kleine Lüge zur Selbstbemitleidung? Ist das hier ihr Unterbewusstsein? Sie kann es. Wenn sie will. Will sie?

Neunter Abschnitt:
Also doch nicht alles Chat? -.- Ich springe hier gerade ein wenig herum zwischen virtuell und nicht virtuell. Aber langsam denke ich, dass sie sich immer wieder mit Internetbekanntschaften eingelassen hat. Das hieße dann, dass die Fesseln nicht unbedingt virtuell sein müssten, obwohl ich diese Vorstellung bevorzuge. Sie ist so... fesselnd.^^° Über's Internet... Aber das würde dann auch erklären, weshalb sie bei Kathi so große Zweifel zeigt.

Zehnter Abschnitt:
Genau so ist es! *aufgeregt rumhüpf* Du sagst da gerade das, was ich da oben habe auszudrücken versucht. Dein Wort für ein Gefühl!^^ Aber ob man deshalb seinen Körper hergeben sollte? Für Wörter und Empfindungen? Für Gefühle und Erfahrungen?

Elfter Abschnitt:
Sadomaso! Ich hab's ja gleich gewusst! *rumhüpf* Aber es ist gut ausgedrückt. Wirklich.

Zwölfter Abschnitt:
Was ist eine Schlampe? Ich weiß es nicht. Es ist bestimmt in einem Lexikon festgehalten. Irgendwo. Ich habe gerade in zweien vergeblich nachgeschlagen. Aber ich denke, was dort steht, ist nur für einen Menschen eine ,Schlampe'. Vielleicht auch für zwei. Für die Verfasser. Ich denke, man muss sich eine eigene Meinung verschaffen. Niemand wird dir sagen können, was für dich eine Schlampe ist. Denn niemand weiß es. Du musst selbst dahinter kommen. Konfuzius sagte: ,Es gibt drei Wege, etwas Kluges zu tun: Der erste ist durch Nachahmen. Das ist der leichteste. Der Zweite ist durch Erfahrung. Das ist der bitterste. Der dritte ist durch Nachdenken. Das ist der edelste.' Man müsste sich einen Nachmittag hinsetzen und nachdenken. Oder rausgehen und die Leute fragen. Ich denke, eine Großzahl wird dir gar nicht genau sagen können, was eine Schlampe ist. Ein Teil wird dir das erzählen, was ihm seine Bekannten und Verwandten erzählen. Und ein winziger, kleiner Teil wird dir vielleicht seine Meinung schildern. Ein noch kleinerer Teil wird vielleicht sogar eine durchdachte Begründung haben. Vielleicht. Es wäre interessant, das mal zu machen...

Dreizehnter Abschnitt:
< ist man ein niemand wen man niemanden hat ?> Das ist eine sehr gute Frage. Wer macht meine Persönlichkeit aus? Ich oder die Menschen, die mich formen? Wer wäre ich ohne die Menschen, die mich formen? Du selbst hast gesagt, man muss Erfahrungen machen. Erfahrungen machen mich aus. Daraus ziehe ich meine Persönlichkeit, meinen Charakter. Ohne die Führsorge anderer aufzuwachsen, ohne zu reden... das endet tödlich. Bereits Friedrich II. musste diese Erfahrung machen. Wer macht also meine Persönlichkeit aus? Wer?
< liebt man jemanden wenn man sich selber liebt?> Wenn ich mich selbst liebe, dann bin ich mir sicher, liebenswert zu sein. Ich bin dann standhaft. Ich kann mich wehren, mental, falls es nötig wäre. Aber, ob ich dann jemanden liebe? Ja, mich. Aber ansonsten? Ich glaube, nicht. Dazu muss erst die Bereitschaft da sein, Liebe zu geben. Das kommt nicht automatisch. Vielleicht hilft mir, dass ich mich selbst liebe, ein wenig, um jemanden anderen zu lieben. Aber es ist nicht die Grundlage.
< und wieso ist es so schwer und doch so leicht ich liebe dich zu sagen..> Ist das jemals leicht? Ich denke nicht. Wäre es leicht, dann wäre es nicht mehr so ganz ehrlich. Nicht so ... aus dem Inneren.

Vierzehnter Abschnitt:
Wer ist ,du'? Schöne Metaphern.

Fünfzehnter Abschnitt:
Ich auch. Manchmal legst du eine schockierende Ausdrucksweise an den Tag. -.-

Sechszehnter Abschnitt:
Ich denke, jeder will gekannt werden. *seufz* Das ist die Gesellschaft von heute. Ein viertel der Jugendlichen träumt davon, ein Buch zu schreiben. Jemand zu sein. Und der Rest will mit etwas anderem bekannt werden. Verschwindet dieses Verlangen eigentlich mit dem Alter?
Wie passt dieser letzte Satz denn da rein? Ô.o

Siebzehnter Abschnitt:
ICH bin doch da! *Nicht-Beachtungs-Komplexe hat* ICH lese das doch! Bin ich niemand, oder was? *schnauf* *Funken sprüh*


Der letzte Satz: IST GENIAL!! Ich liebe solche Sätze einfach! *.*


Gesamt: Zum Schluss bist du wieder ins Allgemeine abgerutscht. Das mag ich. Da kann man drüber reden. Dazu kann ich auch was sagen. Außerdem mag ich deine Art zu schreiben. Die meisten erzählen. Bei dir sind es unfertige Sätze, die zum Nachdenken anregen. Über die man reden kann. Über die ich reden will.
Ich les gleich mal im nächsten Kapitel weiter. Bis denne,
Fukuyama^^

PS: Wo ich das jetzt lese, kannst du da nicht wieder ein bisschen weiter schreiben? *ganz lieb guck*
Von:  fukuyama
2006-02-28T09:10:21+00:00 28.02.2006 10:10
Erster Abschitt: Sehr wirkungsvoll, wenn ich den Satz in der dritten Zeile auch noch net gänzlich blicke. *grübel*Vielleicht auch nen Grammatikfehler. Die Gefühle kommen sehr gut rüber, auch wenn der Abschnitt etwas kurz ist, um das Geschehen zu überblicken. Falls es ein Geschehen gibt.

Zweiter Abschnitt: Deine Grammatik und Rechtschreibung sind (verzeih mir den Ausdruck) ziemlich saumäßig. -.- Hast du sowas wie ne Beta? Aber der Inhalt ist gut. Eine interessante Frage, die sich viele Menschen wahrscheinlich auch im Unterbewusstsein stellen, immer, wenn etwas passiert, dass für sie unangenehme Auswirkungen hat. Kann ich etwas an mir verbessern? Wie kann ich etwas an mir verbessern? Will ich denn etwas an mir verbessern?

Dritter Abschnitt: Was ist das für ne Frau, wo sie hingeht? *fürcht* Scheint nicht gut zu sein. *kopfschüttel* Nach den ersten Zeilen dachte ich noch, es wird wahrscheinlich irgendeine Internetbekanntschaft sein, oberflächlich und gewöhnlich. Ein Spiegel des zweiten Abschnitts. Aber dann... Hab ich das richtig verstanden? Sie betrügt ihren Freund und ... äh?

Vierter Abschnitt: Mit wem bitte redet sie da und weshalb und wie ist sie angezogen?!! *fassungslos* Also langsam glöaube ich auch, dass sie einen ein bissl verdorbenen Charakter hat. *misstrauisch zu Person schiel* Was die da für Gedanken über ihren Freund hat... Aber das ist schön zu lesen. Wenn sie so einen Schmalz denken würde, wäre das irgendwie total am Leben vorbei. [Zur Rechtschreibung muss ich jetzt nichts sagen, oder? -.-]

Fünfter Abschnitt: Nicht sehr informativ. Muss ich zum Inhalt was sagen? Ich glaube, sie versucht sich selbst eine Verteidigung aufzubauen. Auf der einen Seite denjkt sie, sie würde ihren Charakter für sich selbst ausleben und auf der anderen versucht sie, sich zu rechtfertigen. Großes Lob an dich für die Wahrheitsgetreue dieses Inhalts bezüglich seiner Aussagen.

Sechster und siebter Abschnitt: Hm. Bi? Und sadomaso? Interessanter Charakter. Ich möchte nicht wissen, was die alles schon erlebt hat. Aber so abschreckend es auch ist, irgendwie ist es gut (und muig) so was zu schreiben. Da hat man doch mal einen naderen Einblick in die Gesellschaft. Man hört nicht immer nur diese Freide-Freude-Eierkuchen-Storys, son dern auch etwas, worüber man nachdenken kann. Etwas, was jeden Tag auf dieser Welt passiert!

Achter Abschnitt: Sie sitzt am PC, hm? Chattet? Der Vergleich mit dem Tee ist gut. Das Feeling kommt da durch gut rüber. Ich bevorzuge aber eher heißen (fast schon brennenden) Kakao, oder etwas in der Richtung. Dss kann man auch wudnerbar mit dem Leben vergleichen. Wahrscheinlich gibt es für jeden Charakter ein Getränk...

Neunter Abschnitt: Angst wovor? Doch nicht bi? Sie meinte aber doch, dass es mit der Frau schöner gewesen sei. Jetzt behauptet sie das komplette Gegenteil! *verwirrt ist*

Zehnter Abschnitt: Schön geworden. Sehr ausdrucksvoll, wenn auch kurz.

Elfter Abschnitt: Ich weiß nicht, ob du mal diesen Manga gelesen hast. Ich weiß auch nicht mehr, wie er heißt. Er ist mir auf einer Buchmesse in die Hand gefallen. Es ging darin um zwei Mädchen mit seelischen Problemen, die an Selbstmord gedacht haben. Die eine hat sich regelmäßig geritzt, die andere... wollte es vielleicht nur, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, um von jemandem beachtet zu werden... Als es soweit war hat sie alles darangesetzt, nicht zu sterben. Sie war verzweifelt. Ich glaube nicht, dass der Mensch sich freiwillig aufgibt. Er redet sich das vielleicht ein und ist, im tiefsten Inneren seiner Seele, stolz darauf. Darauf, anders zu sein. Sich selbst bemitleiden zu können. Ich glaube nicht, dass sie sich umbringen würde. Dafür ist sie noch zu nah am Leben. Sie finmdet den Gedanken aufregend wie das Mädchen aus dem Manga, aber sie würde es nicht tun. Nur mit dem Gedanken spielen...

Zwölfter Abschnitt: Ein Netz... Aus was? Nicht aus Gefühlen. Vielleicht aus Lügen. Aus Lügen vor ihr selbst. Für die sie sich nur vor sich selbst verantworten muss. Das könnte es sein. Wer ist die Fliege? Kathi?

Dreizehnter Abschnitt: Ja, das kann gut sein. Erst sich kennen lernen. Die scheint in Ordnung zu sein. Aber vielleicht lügt auch sie? Vielleicht ist sie genauso?

Vierzehnter Abschnitt: 3 Jahre Unterschied. 14. Redest du mittlerweile von jemand anderem? Das Mädchen von oben... Mit 14 darf man noch gar nicht in dieses Gewerbe einsteigen. Außerdem: So viel Erfahrung...? WAS hat dieses Mädchen nur erlebt? [Gibt es Kathi eingentlich wirklich?]

Fünfzehnter Abschnitt: / Mir fällt nichts ein. Ich denke, das muss sie selbst herausfinden.

Sechszehnter Abschnitt: Das kann ich dir mit Sicherheit nicht sagen. In diesem Fall üwrde ich lieber mal hoffen, dass Kathi das hier liest, hm?

Gesamt: Am Anfang war es noch recht allgemein, aber genial ausstrafiert. Zum ende hin wurde es immer spezieller, wenn auch nicht unbedingt schlechter. Dass ich weniger zu schreiben habe, heißt ja nicht, dass es mir nicht gefaällt, sondern nur, dass ich dazu nichts sagen kann. Ich würde dir übrigens dringend raten, eine Beta zur Hand zu nehmen. Dieses Rechtschreibung...! >.<
Aber: Bist du wirklich sicher, dass Animexx der richtige Ort ist, das zu veröffentlichen? Hier sind ormalerweise Animefans, die das hier wahrscheinlich nicht sonderlich interessieren wird. Ich hoffe ja erstmal, dass du überhaupt mein Kommi findest. (Nicht, dass su schon gar nicht mehr nachguckst!) Ich schreib dir lieber mal ne ENS.
Bye,
Fukuyama