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Was mit Babysitting begann

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Hi Leute! Beim letzten Mal hab ich ein paar von euch bei den Kommentaren vermißt! Wo seid ihr denn geblieben *verzweifelt sucht*? Trotzdem grüße ich wieder alle, die sich trotzdem zu den Kommentaren verirrt haben. Das waren beim letzten Mal Jana, Videl2401 *wink*, Jinny15, eismaus und Yumi14. Sogar wieder eine Neue dabei *freu* *zu Yumi14 rüberwink*.

So, jetzt wird es wirklich spannend. Deshalb werde ich euch jetzt auch von meinem Gequatsche erlösen und euch endlich in Ruhe lesen lassen.
 

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****** Was mit Babysitting begann (Teil 12) *****

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Vegeta war als erstes in der Stadt gelandet, nur wenige Sekunden später erreichten jedoch auch die anderen Z - Krieger diese Stelle. Wutentbrannt stürmte der Saiyajinprinz voran. Er hätte es niemals ausgesprochen, aber er nahm es diesem Ding verdammt übel, daß es Bulma so erschreckt hatte, und immerhin wollte es sie fressen. Zwei Minuten lief Vegeta in straffem Tempo durch die Gegend, bis er mitbekam, daß sie hier völlig allein waren. Schließlich blieb er stehen und schaute sich um. Es war ruhig - zu ruhig. Die Hochhäuser, die die kleine Gruppe umringten schienen fast bedrohlich, als ob hinter jedem der vielen hundert Fenster ein leeres Augenpaar lauern würde, erwartungsvoll, wann sich die Neuankömmlinge wohl zu ihnen gesellen würden. "Irgendwie ist es hier unheimlich!", meinte Son Gohan, "Sonst ist es hier nie so still. Hier müßten um diese Uhrzeit Tausende von Menschen sein." Vorsichtig gingen sie weiter. Ihrer aller Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Sie fühlten sich unbehaglich und es lag eine Spannung in der Luft, als ob die ganze Gegend unter Strom stehen würde. Und plötzlich erkannte Vegeta, was dieses Gefühl auslöste. Entsetzt keuchte er auf: "Es ist eine Aura!" "Was?", verständnislos sah Goku ihn an. "Hast du nicht auch das Gefühl, hier nicht atmen zu können? Das ist eine Aura, die über dieser ganzen Stadt liegt. Sie kommt aus dem Boden, den Häusern, den dunklen Seitenstraßen, von überall." "Unmöglich!", entfuhr es Son Goku, doch er spürte, daß der Prinz recht hatte. Noch aufmerksamer als zuvor gingen sie weiter, bis sie vor sich eine kleine Menschengruppe erblickten. Sie blieben stehen und beobachteten mißtrauisch die kleine Schar vor ihnen. Zwei Männer lösten sich von der Gruppe und gingen gemächlich auf die Freunde zu. Auch von diesen Männern ging diese seltsame, scheinbar universell anwesende Aura aus. Zwei Meter vor den Saiyajins blieben sie stehen. "Wer seid ihr?", fragte Vegeta schroff. Die Männer zeigten keine Reaktion. "Ich will zu diesem Monster, daß hier sein Unwesen treibt. Ich werde es vernichten!" Einer der Männer machte eine einladende Handbewegung, bevor beide wieder zu ihrer Gruppe zurück gingen. Vegeta überlegte nicht lange, er folgte ihnen. Son Goku und Son Gohan sahen sich kurz an."Das ist eine Falle.", bemerkte Gohan. Sein Vater nickte: "Das weiß er. Wir sollten ihnen auch folgen."
 

Son Goten und Trunks waren mit Nova auf einem kleinen, sechsgeschossigen Gebäude gelandet. Die Jungs hatten ihre Aura gelöscht und hofften, daß die Aura von Nova überlagert werden würde, von dieser seltsamen Macht, die sie spürten seit sie in das Stadtgebiet eingedrungen waren. Dieses Gefühl machte es ihnen deutlich, daß sie sich auf Feindesland befanden, doch in ihrer kindlichen Begeisterung ignorierten sie die Gefahr. Sie hatten endlich ihre Väter ausfindig gemacht und beobachteten neugierig die Vorgänge unten auf der Straße. Die drei Saiyajins dort unten folgten zwei Männern zu einer Menschengruppe, die ebenfalls von dieser seltsamen Macht umgeben war. Vier Männer stürzten sich auf die Saiyajins und wurden im nächsten Moment von einer Handbewegung Vegetaìs gegen die umliegenden Häuserwände geschmettert. Die restlichen Menschen machten Platz und bildeten eine Gasse, in die die drei Saiyajins eintraten. Kaum hatten sie die Gasse durchquert, gingen die Menschen auseinander. Langsam, schleichend, wichen sie in die Seitenstraßen zurück. Es war ein unheimlicher Anblick, wie alles dort unten so still geschah, doch das sollte sich ändern.

Mit einem lauten Knall brach der Boden vor den Saiyajins auf und schon hatte die Straße ein weiteres Loch. Doch das war nicht das Problem, denn aus diesem Loch, schob sich der gigantische Körper einer gewaltigen Käferkreatur. Und sie griff an.
 

"DER GEHÖRT MIR!" Haßerfüllt schrie Vegeta auf und stürzte sich auf den übermächtigen Gegner. Sofort begann er das Wesen mit Tritten, Schlägen und Ki-Bällen zu attackieren, doch ohne Erfolg. Die Kreatur reagierte noch nicht einmal, sondern verfolgte nur aus boshaften kleinen Augen die Bewegungen des Prinzen. Dieser hatte seine erste Angriffswelle beendet und landete keuchend ein paar Meter entfernt auf dem Boden. Ungläubig betrachtete er das Monster, dessen Panzer nicht einmal einen Kratzer abbekommen hatte. Wütend powerte er zum Supersaiyajin hoch und wiederholte die Prozedur, doch es stellte sich kein Erfolg ein. Doch nun schien sich das Wesen genug amüsiert zu haben. Es griff an. Vegeta stand nur einige Meter vor der Kreatur und hatte mit deren Schnelligkeit nicht gerechnet. Im Bruchteil einer Sekunde war der Riesenkäfer vorgeschossen und hatte sich Vegeta gegriffen. Erbarmungslos hielt es ihn in seinen zahllosen dünnen Ärmchen. Der Saiyajin versuchte sich zu befreien, er konnte nicht verstehen, wie so ein Monster dermaßen stark sein konnte, doch es gelang ihm nicht einmal einen Arm zu befreien um eine Attacke auszuführen.

Die Monsterärmchen bewegten ihn mit wellenförmigen Bewegungen auf das Maul der fürchterlichen Gestalt zu, als Son Goku endlich eingriff. Vielleicht würde Vegeta ihn dafür später hassen, doch er wollte ihn einfach nicht sterben lassen, und das würde er tun, wenn ihm niemand half. Goku und Gohan verwandelten sich sofort in Supersaiyajins Stufe 2. Sie wollten nicht den gleichen Fehler wie Vegeta begehen und ihren Gegner unterschätzen. Von der ersten Sekunde an gaben sie alles. Sie attackierten das Wesen an den unterschiedlichsten Stellen - im Gesicht, von hinten, den Flanken - sie versuchten sogar Energieattacken unter das Monster zu bringen, doch nichts funktionierte. Es schien rundum gepanzert zu sein und so mußten die beiden hilflos mit ansehen, wie der Saiyajinprinz in das Maul des Käfers gezogen wurde.
 

"Wir hätten ihnen von dem Kampf erzählen müssen.", jammerte Son Goten, als er sah, wie sehr die anderen dem Monster doch unterlegen waren. "Wer hätte den ahnen können, daß unsere Väter und dein Bruder nicht dagegen ankommen. Sie sind doch so stark.", meinte Trunks kleinlaut. Schweigend verfolgten sie den Kampf weiter. Trunks versteifte sich, als er sah, wie sein Vater von der Kreatur besiegt wurde und er wurde noch blasser, als auch Goku und Gohan bei seiner Rettung versagten. Mit einem Ruck fuhr er zu Nova herum. Er krallte seine Hände in ihr T-Shirt und sah sie flehend an: "Du mußt was tun! Du hast doch auch Piccolo gerettet, du mußt das gleiche für meinen Vater machen!" "Ich weiß doch nicht wie.", wisperte sie verzweifelt, "Ich würde doch sofort helfen, wenn ich könnte." Nun viel ihr auch Goten um den Hals: "Bitte, du MUßT etwas tun! Ich weiß, daß du das kannst, ich habìs doch selbst gesehen! Du greifst es einfach irgendwie an und der Rest geht bestimmt wieder automatisch!" "ICH KANN ES NICHT!", schrie das Mädchen voller Verzweiflung.

"Du solltest es trotzdem versuchen!", ertönte eine Stimme über ihnen.
 

Piccolo hatte sowohl den Kampf der Saiyajins als auch die Auseinandersetzung des Mädchens mit den Kindern verfolgt. Er wußte, daß sie beim Training mit Vegeta keine Fortschritte gemacht hatte und er bereute es bereits, sie ihm zum Training überlassen zu haben. Er hatte sie die ganze Zeit beobachtet und war sich schnell darüber im Klaren, daß der aggressive Saiyajin das Mädchen nur noch mehr verschreckte, als sie es bereits war. Es war ihm klar geworden, daß Vegeta ihre Fassade nicht durchschauen würde, einfach aus dem Grund, daß es ihn gar nicht interessierte, was in ihr vorging. Doch genau das war der Fehler - sie wollte nicht kämpfen und ein wütender Krieger war genau das, was sie nicht sein wollte. Also konnte ein solcher sie auch nicht dazu bringen, alles um sich herum zu vergessen und ihre innere Kraft zu finden.

Piccolo sah, wie sich die Situation auf der Straße zuspitzte. Vegeta war fast verloren und keiner konnte ihm helfen. Die einzige, die ihm helfen konnte, zweifelte noch immer an sich. Er beschloß einzugreifen. Lautlos sank er tiefer und steuerte auf das Hochhaus zu, auf dem Nova mit den Jungs hockte. Gerade hörte er sie schreien "ICH KANN ES NICHT!" "Du solltest es trotzdem versuchen!", antwortete er ihr ruhig. Die Blicke der drei Gestalten richteten sich auf den Namekianer. Er sah Wut und Angst in den Blicken der Kinder. Er spürte ihr Angriffslust, aber auch ihre Selbstbeherrschung. Sie wußten, daß sie keine Chance hatten. Er fixierte das Mädchen. In ihren Augen fand er soviel Angst und Verzweiflung, doch auch Freude über sein Erscheinen. 'Das ist ein Anfang.ì, dachte er sich. Jedes positive Gefühl würde sie stärker machen. "Höchste Zeit, daß du dich deinem Gegner stellst. Du hast es schon einmal geschafft, denk immer daran!" Mit diesen Worten packte er sie und klemmte sie sich unter den Arm.
 

Vegeta schrie seinen ganzen Zorn heraus, als das Monster ihn in sein Maul bugsierte. Er verwandelte sich in einen Supersaiyajin Stufe2 in der Hoffnung, daß sich dieses Ding gehörig das Maul verbrannte, doch es zeigte noch immer keine Reaktion. Der Saiyajin hatte mit seinem Leben abgeschlossen. Er wußte, daß er keine Chance mehr hatte. Sowohl er als auch die beiden anderen Saiyajins hatten alles gegeben. Das Wesen war einfach zu stark. "Kakarott," stöhnte er, "du mußt verschwinden! Trainiere und mach dann dieses Ding platt, ich zähl auf dich!" Son Goku nickte. "Du kannst mir vertrauen!", sagte er mit fester Stimme. In diesem Moment kam Piccolo angerauscht und ließ Nova vor dem Monster einfach fallen. "Los, du kannst es doch!", rief er ihr aufmunternd zu. Das Mädchen rappelte sich auf und machte einen Schritt auf die Kreatur zu. "Bist du verrückt geworden?", fuhr Goku den Namekianer an, als er sah, wie er Nova dem Käfer geradezu zum Fraß vorwarf. "Sie ist die einzige, die es schaffen kann.", behauptete dieser ruhig, und leise fügte er hinzu: "Das hoffe ich!"
 

Nova fühlte sich hochgehoben und durch die Luft getragen. Sie unterdrückte den Impuls zu strampeln und sich zu wehren. Sie vertraute Piccolo, auch wenn sie furchtbare Angst hatte, vor dem, was jetzt kommen würde.

Der Flug dauerte nur Sekunden und schon landete sie unsanft auf dem Boden. Sie hörte Piccoloìs aufmunternde Worte und rappelte sich auf. 'Wie kann der mich einfach fallen lassen?ì, dachte sie empört und vergaß darüber für einen Moment ihre Angst. Jetzt, wo sie dem Wesen gegenüber stand, verschwand ihre Angst immer weiter. Sie spürte nur Wut, darüber, daß dieser Riesenkäfer ihr Leben durcheinander brachte, daß er ihre neuen Freunde angriff und daß so viele Unschuldige leiden mußten. Sie hatte die zombieartigen Menschen gesehen und es hatte ihr einen Stich ins Herz versetzt. Nun sollte Nova kämpfen und allmählich kam ihr das Ganze gar nicht mehr so undenkbar vor.

"HEY, DU!", schrie sie das Monster an. Und wirklich, es wandte sich zu ihr um. Einen Augenblick vergaß es, den Saiyajin in seinem Maul weiter herunterzuwürgen und musterte einfach nur den neuen Gegner. Es schien sich zu erinnern, denn es stieß einen schrillen Pfiff aus. Im nächsten Augenblick hatte es Vegeta auf den harten Asphalt gespuckt und widmete nun seine ganze Aufmerksamkeit dem Mädchen. Nova erstarrte, als ihr wieder bewußt wurde, daß sie gar nicht wußte, was sie jetzt machen sollte, doch dann setzte sie sich in Bewegung. Sie wußte nicht, ob sie im Bann der Augen des Monsters stand oder ob es ein Reflex von ihr war, doch sie lief geradewegs auf die Kreatur zu und blieb nur wenige Zentimeter davor stehen. Irgendwo weit hinter sich vernahm sie eine Stimme: "Nova, spinnst du? Komm sofort da weg, es wird dich töten!" Ihr Unterbewußtsein ordnete diese Stimme Vegeta zu und sie lächelte - der hatte ja keine Ahnung. Langsam streckte sie die Hand aus und berührte den Panzer des Monsters an der Stelle, wo bei einem Menschen die Schläfe wäre.

Die Berührung war sanft, als wollte sie es streicheln, aber das Wesen kreischte entsetzt auf. Doch es konnte sich keinen Millimeter mehr bewegen. Bewegungslos ließ es über sich ergehen, was das Mädchen mit ihm vor hatte.
 

Schwärze. Völlige Finsternis. Das war alles was sie umgab. Sie nahm sich selbst als winziges Licht in der Dunkelheit wahr. Sie schien hier völlig verloren. Das war alles unbekanntes Terrain für sie, doch sie wußte instinktiv, daß sie sich im Geist des Monsters befand. Es war dasselbe, was sie schon bei ihrem ersten Kontakt mit dem Wesen gefühlt hatte. Da war etwas unglaublich altes und düsteres, was ihr seit dem ersten Mal jede Nacht in ihre Träume gefolgt war, doch jetzt konnte sie ihre Anwesenheit hier kontrollieren. Sie wußte, hier irgendwo waren auch die Bilder, die sie beim letzten Mal gesehen hatte, doch die interessierten sie nicht. Sie kannte die Vorgeschichte der Kreatur nun, sie wollte aktuellere Informationen. Doch wohin sollte sie sich in der Schwärze wenden? Das Mädchen begann zu spüren, wie sich Schatten in der Finsternis um sie herum zusammenballten - und dann begann der Angriff.
 

Gebannt beobachtete Piccolo das Mädchen. Seitdem sie die Kreatur berührt hatte, harrten beide regungslos aus. Das ganze dauerte nur wenige Sekunden, doch der Namekianer konnte spüren, daß soeben etwas bedeutendes geschehen war. Stolz nahm er wahr, wie die Aura des Mädchens wieder extrem zugenommen hatte. Er hatte recht gehabt. Doch schon verschwand seine Freude. Das Wesen drehte wieder durch, wie damals auf der Lichtung. Wie eine Puppe wurde Nova durch die Luft geschleudert und landete ein Stück weiter auf dem Boden. Langsam setzte sie sich auf, mit einem Gesichtausdruck, als würde sie aus einer Trance erwachen und nur langsam in die Wirklichkeit zurückfinden. Doch diese Zeit hatte sie nicht. Das Käfermonster war bereits bei ihr und schleuderte sie hoch in die Luft. "DU MUßT KÄMPFEN!", schrie Piccolo ihr zu, doch schon mußte er mit ansehen, wie sie wiederum hart auf dem Asphalt aufschlug. Blut rann ihre Stirn hinab und lief ihr in die Augen. Mit dem Handrücken versuchte sie es wegzuwischen um wieder freie Sicht zu erlangen, doch wieder war die Kreatur bei ihr. Offenbar wollte dieses Monster das Mädchen leiden sehen. Es hätte sie längst töten können, wenn es das gewollt hätte. Das Wesen schob sich über Nova und begann sie mit seinen Beinen zu bearbeiten. Die scharfen Kanten der Beinchen rissen ihre Haut an vielen Stellen auf. Sie bohrten sich in ihre Schulter und ihre Oberschenkel, doch keine der Wunden war tödlich. Das Gewicht des Kolosses verursachte plötzlich ein unangenehmes Geräusch, daß nur brechende Knochen hinterließen und Nova schrie gequält auf.

Das war der Moment, der Piccolo aus der Reserve lockte. Er konnte dieses makabre Schauspiel nicht länger mit ansehen. Mit einem Wutschrei stürzte er sich auf das Monster. Es war ihm egal. Dann hatte er sich eben getäuscht - Nova war noch nicht soweit. Sie war stärker geworden, das hatte er deutlich gespürt, doch sie brauchte noch viel mehr Zeit. Doch die hatte sie nicht, wenn sie jetzt starb.

Fast neugierig wandte sich die Kreatur ihrem neuen Angreifer zu und ließ dabei von Nova ab. Das Mädchen lag schwer verletzt auf dem Boden und keuchte. Aus den Augenwinkeln erkannte der Namekianer, daß ihr Körper blutverschmiert war und ihr linker Unterschenkel in einem unnatürlichen Winkel zum Rest ihres Körpers lag. Doch jetzt kümmerte er sich nicht darum. Er konnte sich auf seine Freunde verlassen, sie würden das Mädchen schon retten. Und sie wiederum würde bald die Welt retten. Mit dieser Überzeugung startete Piccolo einen Kamikazeangriff auf seinen scheinbar unbezwingbaren Gegner.
 

Das Wesen sah denselben Grünling wie beim letzten Mal auf sich zukommen. Mit der Beiläufigkeit, mit der man eine lästige Fliege verscheucht, öffnete es sein Maul und erzeugte einen Sog. Der erstaunte Namekianer kam gar nicht dazu sich zu wehren. Er verschwand im Maul der Kreatur. Diese schluckte einmal und hatte den unerheblichen Zwischenfall bereits vergessen. Wenigstens war es wieder satt.
 

Fortsetzung folgt
 

*eg* Ich weiß was ihr jetzt sagt - ich bin ja soooo gemein, weil ich hier aufhöre. Tja, ich weiß schon wieìs weitergeht. Wenn ihr das auch wissen wollt, müßt ihr jetzt aber wieder gaaaanz fleißig Kommentare schreiben. Ich beeile mich dann auch wieder!
 

Gruß,

Nova



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2002-06-08T19:59:27+00:00 08.06.2002 21:59
DU BIST JA SOOOOOOOOOOOOOWAS VON FIES!!!! ich werd dich zur rache jetz aber mit meiner geschichte zappeln lassen! ;) hehehe ich mach erst ne fortsetzung wenn ich von dir eine zu lesen bekommen habe! ha! ;) *g* Piccolo is ja einfach nur ein held! ;) und der perfekte pädagoge! LOL ;)
greets sita
Von:  Ai-Megumi
2002-06-05T22:30:40+00:00 06.06.2002 00:30
Also ich hab mich wiedermal riesig über deinen Kommentar gefreut und dann hab ich (leider) zum ersten mal in deinen Steckbrief geschaut... und... siehe da, du schreibst ja auch FF. Da hab ich mir doch gleich mal alle durch gelesen und muss sagen: einfach toll *ganzdolltraurigseidasichdasnichtehergelesenhabe* ich bin schon wie ein Flitzbogen auf den nächsten Teil gespannt. Du kannst ab jetzt jedes mal mit nem Kommentar von mir rechnen. Ich mag diese Nova, die passt gut in die Serie und ich weiss nicht warum, aber sie erinnert mich an Hitomi aus VoE. Also bis zum nächsten Teil, ich hoffe er lässt nicht lange auf sich warten.
Ai-Megumi!
Von: abgemeldet
2002-06-05T14:29:47+00:00 05.06.2002 16:29
Whäääääää! es tut mir ja so leid! *heul* Aber ich war auf Klassenfahrt, 10 Tage lang! *schluchz* Ich habe nicht nur mal wieder einen fantastischen 12. Teil von dir verpasst, sondern auch 10 tage Dragonball Z (glaub mir, es war die reinste Folter^^) Aufjedenfall kann ich jetzt auch an meiner nächsten FF weiter schreiben! Hoffe du verzeihst mir *ganzliebguck*
*knuddel* LeyLey
Von: abgemeldet
2002-06-05T13:59:12+00:00 05.06.2002 15:59
Wuhähhä *heul*
Du kannst doch jetzt nicht einfach Pause machen.. *verzweifelt sei*
Das ist echt gemein!!!
Aber mal wieder super geschrieben! Bin mal gespannt, was als nächstes kommt.
Ach ja, sorry, das du so lange auf den Kommentar warten mustes.. *pfeif* Aber ich war halt etwas länger nicht mehr online.. *mit dem Lesen einfach nicht hinterher komm*

Knuddel
Mausi
Von:  katjawa
2002-06-04T15:17:05+00:00 04.06.2002 17:17
Bitte schnell weiter schreiben!!!

Kathrin
Von: abgemeldet
2002-06-04T14:58:37+00:00 04.06.2002 16:58
Ja, bitte schreib schnell weiter! Die Spannung hält man ja kaum aus!
Von: abgemeldet
2002-06-04T10:49:13+00:00 04.06.2002 12:49
Ich schließe mich an. Es ist voll gemein von dir, jetzt aufzuhören. Schreib bloss schnell weiter.
Ich platzt sonst noch vor Neugierde.

MFG Devil_SSJPAN
Von: abgemeldet
2002-06-04T05:56:06+00:00 04.06.2002 07:56
Dat is nu wirkli gemein! *heul* bitte bitte, schreib doch weiter!

Ich hatte deine FF schon vorher mal gelesen, da warst du aber erst bei Teil 5 oder so... dann hab ich sie regelrecht aus den Augen verloren...

Naja.. schau dass du schnell weiterschreibst ^^

MfG
Sunny
Von:  Suzzu
2002-06-03T21:10:53+00:00 03.06.2002 23:10
*winkzurück* :-D!!
DU BIST JA SOOOOOOOOOOOO GEMEIN! Ich meine gut ich bin auch Gemein aber soooo Gemein bin ich nicht!
Bitte bitte schreib schnell weiter. Bitte bitte. Ich ghe hier echt kaputt. Diese SPannung das halt ich nicht aus!
Ich freue mich schon wie wild auf das nächste Kapitel!
MFG Videl ^_~
Von: abgemeldet
2002-06-03T16:51:14+00:00 03.06.2002 18:51
So, damit ich meine Schusseligkeit vom letzten Mal wieder gut mache -_-, melde ich mich lieber gleich.

Der Teil ist wieder toll geworden *aufundabhüpft*
Und du hast Recht. Wie kannst du nur an dieser Stelle aufhören. So was von gemein.....

Schreib' bitte ganz schnell weiter *flehend guckt*


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