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Was mit Babysitting begann

von

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So, nach einer kleinen Schreibpause bin ich wieder da. *g* Das habt ihr in erster Linie der lieben Videl2401 zu verdanken, die mir die ganze Zeit mit Amokläufen gedroht hat, wenn ich nicht weiterschreibe!

Erstmal gibt es wieder viele Grüße von mir! Ich grüße
 

dream

Videl2401 (Pack endlich die Handgranate weg, hier ist ja der versprochene Teil! ^^°)

Devil_SSJPan

Ai-Megumi (Ein bißchen mußt du auf das Training mit Vegeta noch warten! Aber keine Angst, das kommt schon noch!)

Jana

katjawa

Lchanistda

Jinny15

eismaus

VegisLoveAffair (Na, wie weit ist die Story denn? *schon ganz aufgeregt ist*)

Heaver

Silver_666
 

Ich danke euch allen für eure lieben Kommentare! Als Dankeschön bekommt ihr jetzt einen neuen Teil meiner Fanfic! ^^
 

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****** Was mit Babysitting begann (Teil 18) ******

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Es war rasch Abend geworden. Am Nachmittag war Bulma noch vorbeigekommen und hatte Nova ihre Kleidung nachgebracht. Dadurch hatte Piccolo den Gedanken an Training völlig aufgegeben. Während die anderen den Abend lachend und schwatzend vor dem Palast verbrachten, hatte er sich ein Stück entfernt und meditierte. Er war überhaupt nicht zufrieden mit dem heutigen Training des Mädchens. Beim Kampftraining hatte sie ja wenigstens Ansätze von Talent erkennen lassen, doch das Meditieren war eine einzige Katastrophe gewesen. Wie konnte er sie nur dazu bringen, sich auf ihre verborgenen Energien zu konzentrieren? Während er so vor sich hin grübelte, fing er Gesprächsfetzen der anderen auf.
 

Nova saß mit Bulma vor dem Palast und unterhielt sich. Aufgeregt erzählte das Mädchen von ihrem ersten Trainingstag bei Piccolo. "... und dann hat er mich doch tatsächlich wieder getroffen! Aber dann hab ich es noch einmal versucht und wurde immer besser und dann ..." Bulma hörte geduldig zu, bis das Mädchen genug erzählt hatte. Sie interessierte sich nicht wirklich für dieses Kampftraining. Viel interessanter waren da die Neuigkeiten, die sie von Vegeta erfahren hatte. Dieses seltsame Mädchen war tatsächlich außerirdisch und sie sollte gigantische Kräfte haben.

"... du mir eigentlich zugehört?" Bulma schreckte zusammen. Sie war doch wirklich so in Gedanken versunken gewesen, daß sie nicht einmal mitbekommen hatte, als Nova mit ihren Erzählungen am Ende angelangt war. Hastig nickte sie: "Ja sicher hab ich zugehört! Das war ja ein richtig aufregender Tag für dich! Aber sag mal, Vegeta hat mir erzählt, daß du eine Außerirdische bist. Stimmt das?" "Ja. Das sagt zumindest dieser komische Typ aus meinem Kristall." "Was denn für ein Kristall?" Bulmaìs Neugierde war geweckt. Nova kramte in ihrer Hosentasche und brachte den kleinen Stern zum Vorschein. "Als ich beim letzten Mal dieses Ding berührt hab, kam da so ein Hologramm raus. Und der hat mir erzählt, daß ich von einem fremden Planeten komme und das Universum beschützen soll. Komisch, oder?" "Und wie funktioniert das?", Bulma wollte den Stern in die Hand nehmen um ihn genauer zu untersuchen, doch er schwebte konstant etwa fünf Zentimeter über ihrer Handfläche und ließ sich nicht berühren. "Beim letzten Mal mußte man es nur berühren.", wie schon am Vortag streckte das Mädchen zaghaft die Hand aus, immer in der Hoffnung, daß es noch funktionieren würde.
 

Piccolo hatte die Augen geöffnet, als er hörte, daß sich die beiden Frauen über den Kristall unterhielten. Und nun wollte Nova ihn schon wieder berühren. Der Namekianer hielt das für keine gute Idee. Sofort eilte er hinüber zum Eingang des Palastes und hielt schützend die Hand über den kleinen Stern. "Halt!", rief er eindringlich. Verwundert schaute Nova ihn an.

"Hey, was soll das?", schimpfte Bulma, die zu gern die Wirkung des kleinen Lichtes gesehen hätte, "Ich dachte er gehört Nova!" "Das stimmt," gab Piccolo zu, "aber ich weiß nicht, für wie lange die Energie des Sterns reicht. Vielleicht verbraucht er zuviel davon wenn Nova ihn zu oft aktiviert." "Daran hab ich gar nicht gedacht.", meinte Nova verlegen. Der Namekianer hatte allerdings nur noch Augen für den Stern. "Komm mit!", meinte er schließlich zu dem Mädchen, "Du solltest noch einmal versuchen zu meditieren!" "Wir unterhalten uns gerade!", beschwerte sich Bulma, "Du kannst sie doch jetzt nicht einfach so hier wegziehen! Sie kann auch noch morgen weitertrainieren! Es ist eh viel zu spät!" "Sie wird trainieren!", fuhr Piccolo Bulma an, "Willst du vielleicht gegen den Käfer antreten, wenn er wieder auftaucht?" "Schon gut, so hab ichìs doch gar nicht gemeint", versuchte die Frau ihn wieder zu beschwichtigen, "Aber Nova ist doch bestimmt schon zu müde für so etwas. Es würde vielleicht morgen früh mehr bringen." "Also morgen früh schlafe ich bestimmt nur wieder ein.", warf das Mädchen schüchtern ein. Piccolo sah das als Zustimmung und zog sie mit zufriedenem Gesicht von Bulma fort. Die ging beleidigt in den Palast zurück und gesellte sich zu Dende. "Da bin ich schon mal hier oben und dann kann ich noch nicht einmal in Ruhe mit Nova reden.!" Dende lächelte nur. "Piccolo nimmt das Training sehr ernst! Er will, daß Nova ihre volle Kraft entfaltet und ihm bleibt nur wenig Zeit. Das mußt du verstehen. Es geht schließlich um die Erde und das ganze Universum!" Bulma murmelte eine unfreundlich Erwiderung, doch Dende lächelte nur weiter. Natürlich hatte sie es verstanden.
 

Der Namekianer hatte das Mädchen weg vom Palasteingang gezogen. Er suchte ein dunkles Fleckchen, wo man das Licht aus dem Palast nicht mehr sehen konnte. Nach ein paar Minuten hatte er eine Stelle ausfindig gemacht, mit der er einverstanden war. "Setz dich!", wies er Nova an. Sie setzte sich und nahm diesmal unaufgefordert die typische Haltung des Namekianers ein. Ein zufriedenes Lächeln huschte kurz über sein Gesicht. "Nun schließ die Augen!" Sie befolgte auch diesen Befehl. Piccolo wartete ein paar Minuten und beobachtete sie. Er konnte fühlen, wie sie sich Mühe gab und sich konzentrierte. Doch sie verfiel nicht in den tiefen Zustand einer Meditation. Ihre Gedanken schienen immer wieder abzugleiten. Sie schaffte es einfach nicht sich zu konzentrieren. "Mach die Augen wieder auf!" Etwas ängstlich öffnete Nova die Augen wieder. Sie wußte, daß sie schon wieder versagt hatte. "Tut mir leid.", flüsterte sie, "Ich schaffe es einfach nicht." Erstaunt sah sie, daß Piccolo scheinbar nicht verärgert war. Er gab den Stern frei, den er noch immer in der Hand hatte. Er ließ ihn direkt vor dem Mädchen schweben. Er gab ein sanftes, weiches Licht von sich, das angenehm in der völligen Finsternis war. "Schau ihn dir an!", befahl der Namekianer, "Wenn du keine Lust mehr hast, gehst du schlafen!" Mit diesen Worten ging er und ließ ein erstauntes Mädchen zurück. Verwundert schaute sie auf den Stern. Was wollte Piccolo bloß schon wieder von ihr? Sie sollte den Stern ansehen. Doch war das wirklich schon alles? Oder war da wieder eine versteckte Anweisung verborgen, die sie nicht verstand?

Sie entschloß sich zuerst einmal das zu tun, was sie verstand. Sie schaute auf den Stern. Das weiche Licht wirkte beruhigend auf sie. Wie schon beim ersten Mal, faszinierte sie das leuchtende Gebilde. Es fühlte sich gut an, es anzusehen. Schon nach einer Minute war sie völlig versunken in den Anblick des Sterns. Nach einer weiteren Minute wünschte sie sich die Finsternis zurück. Sie genoß den Anblick, doch in der völligen Finsternis störte sie das Licht einfach. Also schloß sie die Augen. Doch vor ihrem inneren Auge blieb der Stern sichtbar. Sie konzentrierte sich darauf. Es war nicht einmal Absicht, es war, als ob der Stern mit Macht ihre volle Aufmerksamkeit auf sich zog. Immer tiefer versank sie in dieser inneren Ruhe, die sie verspürte. In ihrem Kopf war nur noch das Licht und nichts weiter. Es gab keine Probleme mehr - kein übergroßes Käfermonster, kein Universum, daß nur sie allein retten konnte, kein Training, bei dem sie sich zu dumm anstellte - es gab nur noch sie und das Licht in einer unendlichen leeren Weite. Instinktiv wußte sie, daß diese Weite ihr Geist war. Sie hatte ihn geleert und sah nun seine Unendlichkeit. Schwebend begann sie ihre Umgebung zu erkunden, wobei sie jedoch niemals das Licht aus den Augen ließ.
 

Piccolo war gegangen. Doch er ging nicht in den Palast, nein, er blieb ganz in der Nähe des Mädchens. Ein paar Meter abseits hatte er sich in die Luft erhoben und schwebte nun ein ganzes Stück über Nova's Kopf. Am Anfang hatte er tatsächlich befürchtet, daß sie wieder gehen würde, allein weil sie den Sinn seiner Worte nicht verstanden hatte. Doch der Stern hatte sie schnell in seinen Bann gezogen. Wie hatte er das auch nur vergessen können? Selbst ihm war es doch mit Hilfe des kleinen Lichtes gelungen, auf eine tiefere Ebene der Meditation zu gelangen. Wahrscheinlich war es das einzige Mittel, auch Nova's Gedanken in die richtigen Bahnen zu leiten. Schon nach wenigen Minuten sah er den Erfolg. Sie wurde ruhiger und hatte sogar die Augen geschlossen. Er spürte, wie ihr Geist sich vorwärts tastete und ganz langsam begann, die ungewohnte Umgebung zu erforschen. Es würde wahrscheinlich noch lange dauern, bis sie verstand, wo sie sich befand. Die meditative Ebene lag parallel zur normalen Welt. Sie konnte in diesem Zustand zu jedem Ort, zu dem sie wollte, ohne dabei an physikalische Gesetze gebunden zu sein. Wen interessierte schon die Lichtgeschwindigkeit, wenn er sich mit der Geschwindigkeit der Gedanken fortbewegen konnte? Auf dieser Ebene war alles möglich und die meditative Ebene zu beherrschen, gab einem unglaubliche Macht! Selbst Piccolo beherrschte diese Ebene nicht völlig. Doch das Licht hatte ihn weiter geführt. Wo führte es gerade Nova hin?

Gedankenverloren beobachtete der große Namekianer das Mädchen. Schließlich jedoch begab er sich in Richtung Palast. Auch er war müde. Er wollte schlafen gehen.
 

Fortsetzung folgt
 

So, ich hab es endlich geschafft, mal wieder einen Teil fertig zu schreiben *stolz auf sich ist*! Und der nächste ist schon in Arbeit! Also der nächste Teil kommt mit Sicherheit schon wieder nächstes Wochenende! Versprochen! (@Videl2401: Laß die Handgranate liegen! Der nächste Teil ist schon fast fertig!)

Ach so, falls das irgendwen interessiert:

Bis jetzt hat meine Fanfic 49 Seiten, 330 Absätze, 2452 Zeilen, 2906 Sätze, 33766 Worte und 171529 Zeichen. Die durchschnittliche Satzlänge beträgt 12 Worte, die durchschnittliche Wortlänge beträgt 5 Zeichen und der längste Satz ist 65 Worte lang.

Ich glaub zwar nicht, daß das jetzt irgendjemand wissen wollte, aber ich wollte das einfach mal gesagt haben. ^^̊
 

Gruß,

Nova



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Suzzu
2002-08-12T16:04:44+00:00 12.08.2002 18:04
*handgranate wieder in Schrank stell, aber trotzdem griffbereit halt, den rest meines Waffenlagers in Kartons räum* *seufz* Hatte mich schon so drauf gefreut *Karton auch in den Schrank stell* Wir sehen uns wieder meine Freunde!
SUUUUUPER KAPITEL!! War mal wieder richtig gut! Ich schliesse mcih Ai-Megumi an, du hast Piccolo richtig gut getroffen. Na denn werde ich weiter warten, da ich ja weiß das es am Wochenende weiter geht, werde ich diese Woche auch gut und ohne irgendwelceh *seufz* Amokläufe überstehen. VERSPROCHEN!!
Cya Videl *knuddel* ^_^
Von:  Ai-Megumi
2002-08-11T23:08:18+00:00 12.08.2002 01:08
Ok ich kann mich noch etwas gedulden, aber interssieren tut es mich wirklich. Piccolo kommt irgendwie richtig glaubhaft rüber. Du kannst seinen Charakter gut darstellen, das wollt ich bloß ma so sagen. Was noch? Ach ja logisch- schreib möglichst schnell weiter.
Ai-Megumi *miau?* *g*
Von: abgemeldet
2002-08-11T13:02:08+00:00 11.08.2002 15:02
endlich, endlich, endlich!!!!!!!!!


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