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Ich brauch dich, Heiji

von

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Kazuhas wahre Liebe

Nach langem warten, kommt hier endlich mein 11. Kapitel. Sorry das es so lange gedauert hat, aber ich hatte keine Zeit weiter zu schreiben, da ich arbeiten musste. Viel Spass beim Lesen und vergesst die Kommis nicht!
 

Kapitel 11: Kazuhas wahre Liebe
 

Am Abend, nachdem Heiji in sein Zimmer gegangen war, wählte Shinichi Kazuhas Nummer. Er wartete eine Weile bis eine Frauenstimme sagte: "Toyama!"

Shinichi antwortete: "Guten Abend. Mein Name ist Shinichi Kudo. Könnte ich wohl mit Kazuha sprechen?"

"Die ist am Hörer. Bist du wirklich der Shinichi in den Ran verliebt ist?"

"Genau der bin ich."

"Hat Ran dir schon gesagt, dass sie dich liebt?"

"Nein. Ich habe es ihr gestanden."

"Echt?"

"Aber darüber möchte ich jetzt nicht mit dir reden."

"Worüber dann?"

"Über Heiji."

"Na toll. Um was geht es?"

"Mensch Kazuha, Heiji liebt dich! Mehr als alles andere auf der Welt! Und was machst du? Du sagst ihm, dass du angeblich jemand anderes aus Amerika liebst und deshalb dorthin willst."

"Aber das stimmt doch."

"Das kannst du jemand anderen erzählen der doof ist, aber mir nicht!"

"Woher willst du wissen das es nicht die Wahrheit ist?"

"Weil mir Ran gesagt hat, dass du in Heiji verliebt bist!"

"Das war ja auch mal die Wahrheit. Jetzt liebe ich aber jemand anderen!"

"Verdammt, Kazuha, weißt du eigentlich wie sich Heiji jetzt fühlt?"

"Nein, weiß ich nicht. Das ist mir auch Scheiß egal!"

"Gut. Du liebst ihn nicht. Das bedeutet aber nicht, dass Heiji jetzt nicht mehr dein bester Freund ist und er dir egal ist."

"Wenn du für Heiji anrufst, dann sag ihm, dass wir auch keine Freunde mehr sind!"

"Du hast echt keine Ahnung, oder? Er macht wegen dir gerade schlimmes durch!"

"Wegen mir?"

"Genau. Wegen dir ist er jetzt auf Drogen!"

"Ja klar. Erzähl das jemand anderen, vielleich glaubt er dir das. Ich glaube dir das jedenfalls nicht, weil er sowas nie gemacht hat und auch nie machen würde!" Dann legte sie auf.

Shinichi sagte zu sich selbst: "Es stimmt aber. Sowas würde ich mir nicht ausdenken! Und du bist dran Schuld, dass er auf Drogen ist!"

Dann wählte er die Nummer von Rans Mutter. Nach einer Weile sagte eine Stimme: "Kanzlei Kisaki. Eri Kisaki am Apparat. Guten Abend!"

"Hallo, Eri. Hier ist Shinichi. Kannst du mir mal Ran geben?"

"Guten Abend, Schwiegersohn."

"Hör mit dem Schwiegersohn auf. Ran und ich denken ja noch nicht mal an eine Hochzeit!"

"Ist doch egal. Du bist trotzdem mein Schwiegersohn."

"Wenn du meinst. Kann ich jetzt mal meine Ran haben?"

"Deine Ran ist gut. Ich geb sie dir aber trotzdem mal."

"Danke."

Dann war eine Weile Ruhe, bis Rans Stimme fragte: "Kannst du es ohne mich nicht mehr aushalten, oder weswegen rufst du an?"

"Sowohl als auch. Ich muss dir aber sagen, dass ich eben Kazuha angerufen habe."

"Und? Was hat sie gesagt?"

"Sie glaubt nicht das Heiji Drogenabhängig ist und sie daran Schuld sei."

"Es ist aber wahr."

"Warte. Das Beste kommt noch. Sie sagte, wir haben uns das alles nur ausgedacht."

"Sie hat was gesagt?"

"Du hast schon richtig gehört."

"So was kann man sich doch nicht ausdenken!"

"Genau meine Meinung. Was machen wir jetzt? Willst du es nochmal versuchen?"

"Also gut. Ich versuche es nochmal und dann rufe ich dich zurück. Okay?"

"Gut. Bis gleich."

"Bis gleich."

Dann legten beide auf.
 

Bei Ran:

Eri fragte sie: "Was hat denn dein Shinichi gesagt?"

Ran sagte: "Ich habe dir doch vor drei Tagen erzählt, dass bei Shinichi zur Zeit sein bester Freund wohnt, der Drogenabhängig ist."

"Der hat sich jetzt verkrümelt und du sollst Shinichi helfen ihn zu finden?"

"Nein. Der Grund für seine Drogensucht ist, dass seine große Liebe angeblich jemand anderen liebt!"

"Und was willst du jetzt machen?"

"Ich rufe sie nochmal an. Shinichi hat das zwar schon gemacht, aber er kennt sie nicht wirklich. Ich dagegen kenne sie, weil sie meine Freundin ist."

Damit nahm sie das Telefon und wählte die Nummer von Kazuha. Sie musste auch nicht lange warten, bis sie sich meldete.

Sie sagte: "Toyama!"

"Hallo, Kazuha. Hier ist Ran."

"Sag mal habt ihr euch abgesprochen?"

"Was meinst du?"

"Vor ungefähr 10 Minuten hat dein Freund bei mir angerufen!"

"Ich weiß. Er hat es mir gesagt."

"Dann weiß du doch, dass ich nichts mehr von Heiji will."

"Ist ja gut. Ich will dir auch nur sagen, dass Heiji wegen dir Drogenabhängig geworden ist!"

"Das hat mir Shinichi auch schon gesagt. Ich glaub euch aber nicht, dass Heiji Drogenabhängig ist!"

"Es ist aber wahr!"

"Habt ihr Beweise?"

"Äh ..."

"Also nein. Lasst mich also in Ruhe!"

"Gut. Wenn du Beweise haben willst, dann kommen Shinichi, Heiji und ich morgen bei dir vorbei!"

"Tut das!"

Damit legte Kazuha auf. Ran knallte ebenfalls den Hörer auf die Gable und setzte sich genervt auf das Sofa.

Eri sagte zu ihr: "Man, Ran, lass das Telefon ganz. Was war eigentlich los?"

"Sie glaubt es einfach nicht, dass Heiji wegen ihr Drogen genommen hat!"

Dann mach das doch ganz einfach. Du fährst zu ihr hin und nimmst Shinichi und Heiji mit."

"Wenn das so einfach währe."

"Wieso?"

"Mit dem Zug können wir nicht fahren, weil es einfach zu teuer wird hin und zurück zu fahren."

"Wenn das so ist, dann fahre ich euch nach Osaka!"

"Ist das dein Ernst? Und was ist mit deinen Terminen die du morgen hast?"

"Das ist mein voller Ernst! Was das mit den Terminen angeht. Die lassen sich ganz leicht auf den nächsten Tag verschieben. Und jetzt ruf deinen Shinichi an."

"Danke, Mama." Dann ging sie zum Telefon und wählte Shinichis Nummer.

Nach kurzer Zeit warten kam aus dem Hörer die Stimme von Shinichi: "Kudo."

Ran sagte: "Hier ist Ran."

"Hallo meine Schöne! Was hast du erreicht?"

"Nicht viel."

"Na toll. Das hätten wir uns dann auch sparen können!"

"Meine Mutter hatte aber die Idee gehabt zu Kazuha hin zu fahren. Was denkst du, ist Heiji schon stark genug zu ihr zu fahren?"

"Ich denke mal schon. Er wird sich zwar sträuben, aber wenn ich mit ihm zusammen dort hinfahre und bei ihm bleibe wird das schon klappen."

"Gut. Dann komme ich morgen mit meiner Mutter vorbei und wir holen euch dann ab."

"Gut. Bis Morgen!"

Dann legten beide auf und gingen dann kurze Zeit später ins Bett und schliefen dann auch ein.
 

Am anderen Morgen wachte Shinichi schon ziemlich früh auf. Er zog sich an, klopfte an Heijis Tür und ging in die Küche und machte Frühstück.

Kurze Zeit später kam dann Heiji auch in die Küche und sagte: "Morgen."

Shinichi antwortete: "Morgen, Heiji. Wie geht es dir?"

"Ganz ehrlich gesagt geht es mir beschissen! Aber danke noch mal, dass du mir hilfst von den Drogen runter zu kommen."

"Das ist doch selbstverständlich!"

"Ich merke aber, dass es dir schwer fällt."

"Es stimmt. Es ist wirklich schwer dir zu helfen. Aber, hey, wozu sind denn sonst Freunde da?"

Heiji setzte ein gezwungenes Lächeln auf und sagte: "Danke."

"Keine Ursache. Jetzt aber mal was anderes. Bist du schon bereit zu Kazuha zu fahren?"

"Ich soll was? Auf keinen Fall!"

"Du brauchst keine Angst zu haben. Ran und ich kommen mit."

"Was wollt ihr denn bei der? Die ist doch schließlich daran Schuld, dass ich Drogen genommen habe!"

"Das wissen wir doch, aber Ran und ich wollen raus finden ob das, was Kazuha erzählt hat, die Wahrheit ist. Am Telefon kann sie uns abservieren, aber wenn wir vor ihrer Tür stehen, dann muss sie uns die Wahrheit sagen!"

"Moment mal. Du hast mit Kazuha telefoniert? Wann?"

"Gestern Abend als du schon geschlafen hast."

"Du machst das einfach hinter meinem Rücken? Woher soll ich dann nicht wissen, dass du derjenige bist in den Kazuha verliebt ist?"

"Erzähl keinen Scheiß, Alter! Du weiß ganz genau, dass Ran die Einzige ist die ich liebe!"

"Sorry!"

"Nein, ich muss mich entschuldigen. Ich hätte hinter deinem Rücken nicht Kazuha anrufen sollen."

"Schon in Ordnung."

"Fahren wir dann nachher mit Ran zu Kazuha, oder willst du lieber hier bleiben?"

"Du willst mich wirklich hier allein in deiner Wohnung lassen? Dir ist aber schon klar, dass ich rückfällig werden kann?"

"Ich weiß, dass du rückfällig werden kannst. Und wenn du hier bleiben willst, dann bleibe ich natürlich auch hier. Ich lasse dann Ran und Eri allein fahren."

"Du würdest Ran und deine Schwiegermutter wirklich allein fahren lassen und bei mir bleiben?"

"Eri ist mein zukünftige Schwiegermutter und ja, ich würde bei dir bleiben. Willst du nicht doch nochmal mit Kazuha reden? Ich komme auch mit rein."

"Aber wirklich nur, wenn du auch wirklich mit reinkommst. Allein schaffe ich das nämlich nicht."

"Das weiß ich und deshalb komme ich auch mit und stehe dir bei."

Schließlich aßen sie ihr Frühstück auf, wuschen das Geschirr ab und gingen dann in das Wohnzimmer und warteten auf Ran, die sie abholen wollte.
 

Ein paar Minuten später klingelte es an der Tür. Shinichi stand auf und machte die Tür auf. Davor stand Ran und sagte: "Morgen."

Shinichi sagte: "Morgen, meine Schöne."

Dann zog er sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Er hörte erst auf als er Heiji die Treppe hochlaufen hörte.

Ran fragte: "Will er zu Kazuha mitkommen?"

"Nur mit mir. Aber ich denke, jetzt will er nicht mehr. Ich versuch ihn zu beruhigen."

"Ich warte solange bei meiner Mutter im Auto."

"Wir kommen dann nach."

Ran ging wieder zum Auto und Shinichi machte die Tür zu und ging die Treppe hoch zu Heijis Zimmer.

Dann ging er rein und sagte zu Heiji: "Es tut mir Leid, dass ich Ran vor deinen Augen geküsst habe."

"Du brauchst mir keine Rechenschaft schuldig zu sein. Ich habe ja Ran hier schon raus gescheucht nur wegen meiner Scheiß Drogensucht!"

"Du hast sie nicht raus gescheucht. Sie wollte hier bleiben und dir auch helfen. Ich habe gesagt, dass sie zu ihrer Mutter ziehen soll."

"Habt ihr eigentlich schon miteinander geschlafen?"

Shinichi wurde rot und sagte: "Natürlich nicht. Ran und ich sind noch nicht so weit!"

"Schon gut. Du brauchst mir nichts zu erklären."

"Kommst du jetzt mit?"

Heiji nickte und er stand vom Bett auf. Dann gingen beide raus und stiegen ins Auto ein und Eri fuhr los.
 

Zwei Stunden später kamen sie am Haus von Kazuha an. Ran sagte zu ihrer Mutter: "Am besten du wartest solange im Auto bis wir wiederkommen."

Heiji bekam langsam Panik und sagte: "Es ist doch besser wenn ihr allein da rein geht!"

Shinichi sagte darauf: "Bist du blöd? Wir machen das nur wegen dir. Du brauchst keine Angst zu haben. Wir sind doch da."

"Ich halte mich aber im Hintergrund!"

Dann stiegen sie aus, gingen zur Haustür und klingelte. kurze Zeit später machte Kazuha die Tür auf.

Als Kazuha sie sah, fragte sie: "Was wollt ihr denn hier?"

Ran antwortete: "Wir wollen noch einmal mit dir reden. Können wir reinkommen?"

"Nein."

Sie wollte die Tür zuschlagen. Doch kurz bevor die Tür ins Schloss fiel, hielt Shinichi die Tür auf und stieß sie zurück.(Anm.: Ich hoffe ihr wisst wie ich das meine.) Dann gingen sie rein.

Kazuha sagte: "Euch ist aber schon klar, dass dies hier Hausfriedensbruch ist?"

Shinichi sagte darauf: "Das ist uns schon klar. Das ist uns aber im Moment egal. Jetzt kannst du Ran und mich nicht mehr abweisen, wie du es am Telefon gemacht hast!"

"Wenn ihr euch besser fühlt, dann kommt mit ins Wohnzimmer."

Ran, Shinichi und Heiji folgten Kazuha ins Wohnzimmer und setzten sich dort auf die Couch.

Kazuha fragte: "Wollt ihr was trinken?"

Shinichi sagte: "Jetzt nicht. Wir wollen erst einmal mit dir reden!"

Kazuha setzte sich, mit einem Blick zu Heiji, ihnen gegenüber. Sie fragte: "Was wollt ihr mit mir bereden?"

Ran antwortete: "Es geht um Heiji!"

"Als wenn ich es gewusst hätte. Um was geht es mit Heiji?"

"Kazuha, wir wissen, dass du immer noch in Heiji verliebt bist. Du gibst es nur nicht zu, weil du unbedingt nach Amerika willst. Wir wissen nur nicht warum!"

"Ich sage doch schon die ganze Zeit, dass ich da einen Freund habe und ich zu ihm ziehen möchte!"

Shinichi sagte darauf: "Wenn du diesen anonymen Freund wirklich lieben solltest, warum bist du diesen Sommer dann nicht bei ihm? So viel ich weiß, bist du extra hier geblieben, weil du Heiji Nachhilfe gegeben hast."

"Das kann ich dir ganz einfach sagen. Weil mein Freund diesen Sommer selbst nicht da ist."

Ran antwortete: "Wenn das so ist, dann sag uns doch mal den Namen von diesem sogenannten Freund."

"Er heißt ... äh ..."

"Du bist sowas von mies. Du lügst hier deine besten Freunde an!"

"Ich lüge euch nicht an. Ich will dich nur nicht verletzten."

"Was habe ich denn damit wieder zu tun? Sag uns doch erst mal den Namen!"

"Gut. Wenn du es unbedingt wissen willst. Es ist dein Shinichi. Er hat mir vor 3 Jahren in Amerika gesagt, dass er in mich verliebt ist. Tut mir Leid. Du wolltest es ja unbedingt wissen."

"Was? Shinichi? Stimmt das wirklich, Shinichi?"

Nachdem sich Shinichi von dieser Aussage wieder gefangen hatte, sagte er: "Ran, das stimmt nicht. Ich kannte Kazuha bis vor Kurzem noch gar nicht!"

Dann wandte er sich an Kazuha: "Tut mir Leid das sagen zu müssen, Kazuha, aber ich war vor 3 Jahren nicht in Amerika!"

Ran sagte zu Kazuha: "Du bist so verlogen! Und ich dachte wir währen Freundinnen. Aber statt dessen lügst du Heiji an und versuchst Shinichi und mich auseinander zu bringen!"

Kazuha schaute zu Boden und Shinichi sagte: "Du weiß ja gar nicht, was Heiji wegen dir und deinen Lügen alles durchgemacht hat!"

Heiji fasste Shinichi am Arm und sagte zu ihm: "Bitte sag es ihr nicht!"

Shinichi sagte zu ihm: "Heiji, ich muss es ihr sagen, sonst denkt sie immer noch wir lügen sie nur an."

"Ich will nur nicht, dass es nachher auch noch mein Vater erfährt!"

"Keine Angst. Dein Vater wird es schon nicht erfahren."

Heiji zögerte. Dann sagte er: "Na schön. Sag es ihr. Aber wenn es nicht klappt, dann sind wir für lange Zeit Freunde gewesen!"

Shinichi nickte und wandte sich dann Kazuha: "Heiji hat wegen deiner Lügen Drogen genommen!"

"Das habt ihr mir gestern schon am Telefon gesagt. Wie ich schon gesagt hatte, glaube ich euch das nicht!"

"Wie oft sollen wir es dir eigentlich noch sagen, dass es keine Lüge ist. Anders wie du sagen wir nämlich die Wahrheit!"

Kazuha wandte sich an Heiji und fragte ihn: "Ist es wirklich wahr, dass du Drogenabhängig warst?"

Heiji nickte.

"Und ich auch daran Schuld war?"

Wieder ein Nicken.

Shinichi sagte dann: "Siehst du?"

"Das habe ich ja gar nicht geahnt, dass so etwas extremes kommen kann!"

Ran sagte darauf: "Dann sag ihm endlich die Wahrheit! Wen liebst du wirklich?"

Erst zögerte Kazuha, dann sagte sie zu Heiji: "Als du mir gesagt hast, dass du in mich verliebt bist, hätte ich für meine Lüge mir am liebsten die Zunge abgebissen. Die Wahrheit ist, dass ich mich schon lange in dich verliebt habe, aber mir es nie getraut habe es dir zu sagen. Ich wollte nur nach Amerika, weil ich dich nähmlich nich mehr andauernd sehen und vergessen wollte!"

Heiji sagte darauf: "Aber, Kazuha. Ich dachte wir währen Freunde. Und soviel ich ich weiß lügen sich Freunde nicht an!"

"Ich weiß. Ich wusste aber nicht mehr weiter. Ich habe dir jetzt aber die Wahrheit gesagt. Liebst du mich noch immer, oder hast du bereits eine Andere und willst mich nicht mehr, weil ich dir zu hässlich bin?"

Heiji sah sie schockiert an und sagte: "Wer sagt denn das du hässlich bist? Ich finde dich echt schön und natürlich liebe ich dich noch."

Dann ging er auf sie zu und küsste sie. Zuerst war Kazuha geschockt, doch dann schloss sie ihre und genoss den Kuss.
 

Nach einiger Zeit musste sie ihren Kuss unterbrechen, weil sie keine Luft mehr bekamen.

Dann sagte Heiji: "Ich würde nie jemand anderen lieben außer dich!"

"Und du findest mich wirklich nicht zu hässlich für dich?"

"Ich weiß nicht, wer dir diesen Scheiß eingeredet hat, aber di bist schönste und süßeste Frau ganz Japans!"

Shinichi dachte sich: ,Das habe ich aber mal anders von dir gehört!'

Dann sagte er laut: "Da wir das jetzt geklärt hätten, könne wir dann los?"

Kazuha antwortete: "Ihr könnt ja gehen, aber mein Heiji bleibt bei mir!"

Heiji sagte darauf: "Ich muss auch wieder zurück nach Tokio."

"Warum?"

"Weil ich bei Shinichi mein Motorrad noch stehen habe und weil ich noch nicht ganz Clean bin. Oder willst du etwa einen Freund der Drogenabhängig ist?"

"Kannst du nicht allein runterkommen? Oder kann ich dir nicht helfen?"

"Ich habe es schon versucht, aber ich bin immer wieder rückfällig geworden. Shinichi findet es schon schwer mir zu helfen und dir wird es dann noch schwerer fallen."

Shinichi sagte darauf: "Bei mir hat er schon die Hälfte meines Porzellans auf dem Gewissen gehabt. Wenn irgend jemand auf die Idee kommt mir was zu schenken, dann bitte ein paar Teller und Tassen!"

Alle fingen an zu lachen.

Dann habe Heiji Kazuha noch einen Kuss auf den Mund und stieg dann wieder ins Auto zu Rans Mutter.

Eri fragte: "Wie ist es gelaufen? Hat es sich gelohnt, dass ich meine ganzen Termine verschoben habe?"

Ran antwortete: "Es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Kazuha hat endlich zugegeben das sie gelogen hat und in Wirklichkeit auf Heiji steht!

Dann startete Eri den Motor und sie fuhren wieder nach Hause.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Mariah-
2005-09-26T21:30:28+00:00 26.09.2005 23:30
;___; wie süss ,ich finde das kapitel super
Von: abgemeldet
2005-04-14T14:26:08+00:00 14.04.2005 16:26
schreib bitte bald weiter is super
Von: abgemeldet
2005-01-03T20:04:35+00:00 03.01.2005 21:04
Kazuha kann aber lügen.. und dann behauptet sie auch noch das andere lügen... Und das als Tochter eines Polizisten...*tststs* Aber lustig war es auf jedenfall.. und zum Glück sind die beiden doch noch zusammengekommen...
Mal schauen wie lustig die anderen Teile noch werden.. bestimmt genauso..^^
Mach weiter so.
Cu


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