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Auch wenn...

...ich dich liebe muss ich dich töten Bald gehts weiter...
von

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Überraschung Überraschung

Überraschung Überraschung
 

So da binsch wida mit einem neuen chap. Ich weiß das es mal wieder sehr lange gedauert hat aber in letzter Zeit... Na ja, ich hoffe das ich in nächster Zeit nicht mehr so viel zu tun haben werde und damit wieder mehr schreiben kann. Aber ich kann nicht versprechen wann das nächste chap kommt.
 

Ganz ganz großer dank an meine Kommi schreiber:

DarkEye

kai63bauh

animegirl-jea

dasgrueneHuhu

Nayukichan

musi
 

Danke danke das ihr diese FF kommentiert *alle durchknuddel*
 

So und jetzt viel Spaß beim lesen

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Seit der Konferenz war nun schon mehr als eine Woche vergangen und Amber hoffte irgendwo in ihrem tiefsten inneren das der Sekretärinnenaustausch nicht mehr stattfinden würde. Sie war sich nämlich nicht sicher ob die Sekretärin die sie vertreten sollte dies auch wirklich tun würde. Doch wie schon so oft in ihrem Leben wurde sie auch diesmal enttäuscht.
 

Denn nach anderthalb Wochen bekam sie in ihrem Büro den Anruf der Sekretärin von Seto die ihr mitteilte das Herr Kaiba sie wegen des Austausches zu sehen wünschte und sie in zwei Stunden in der KC erwartete. Amber hatte überhaupt keine Chance zu widersprechen, denn bevor sie hätte etwas sage können legte die Frau auch schon wieder auf. Wütend stand sie auf und ging ohne anzuklopfen in das Zimmer das an ihr Büro grenzte. Da sie wusste das ihr Vorgesetzter alleine war fing sie ohne Umschweife an: "Hast du zufällig Neuigkeiten über diesen tollen Austausch erhalten?" Ihre Augen funkelten, das bemerkte Rod, deswegen sagte er vorsichtig: "Nein, wieso fragst du? Hat sich Kaiba etwa gemeldet?"
 

Wütend lies sie sich auf eine Couch die neben der Tür stand fallen und meinte: "Nein wie kommst du denn auf die Idee, das sich Kaiba melden würde? Das würde ihn doch überanstrengen. Seine Schla... hat hier angerufen und gesagt das ich in zwei Stunden in der KC sein soll. Ich konnte noch nicht mal was sagen, da hatte dieses... dieses.... Da hatte sie schon aufgelegt!" Forschend sah sie ihn. "Und du wusstest wirklich nichts davon?" Rod stand auf und setzte sich neben sie und strich eine Strähne aus ihrem Gesicht. "Nein Schatz, ich wusste wirklich nichts davon. Wenn ich was gewusst hätte wärst du doch die erste gewesen die es erfahren hätte, dass weißt du doch!" Ganz langsam beruhigte sie sich wieder. "Ja du hast recht!"
 

Da die "Gefahr" nun vorüber war, blickte Rod ernst drein und sagte eindringlich: "Amber!" Sie drehte ihren Kopf in seine Richtung und sah in zwei wunderschön ernste Augen. Sie hat sich schon gedacht das sie darum nicht herum kommen würde. "Amber, ich weiß was er dir angetan hat und ich bitte dich tue nichts unüberlegtes wenn du bei ihm bist. Er hat dir sehr viel Schmerz zugefügt, aber irgendwann einmal vergeht selbst dieser und du kannst ihn dein ganzes Leben lang hassen. Doch ich bitte dich inständig tue nichts was du später bereuen könntest, denn du hast noch Pflichten die keiner außer dir übernehmen kann." Amber wusste genau was er meinte und es war ihr auch schmerzlichst bewusst, dass sie eine Pflicht hatte die sonst keiner übernehmen konnte. Doch sie hatte sich nun mal in den Kopf gesetzt ihren Plan durchzuführen, dies würde sie zwar Rod nicht sagen doch er kannte sie inzwischen so gut das er wusste wenn sie was ausheckte.
 

"Rod du kannst ganz beruhigt sein, ich werde nichts aufs Spiel setzten was mir wichtig ist" sagte sie lächelnd. Fürs erste kaufte er ihr das ab doch er traute dem Frieden nicht wirklich. "Ich fahr jetzt nach Hause um mich noch einmal umzuziehen und bevor ich in die KC fahre muss ich noch die kleinen abholen. Also dann bis später Rod." Mit diesen Worten verschwand sie aus seinem Büro, zurück ließ sie einen sehr nachdenklichen Rod, der sich fragte ob dieser Austausch wirklich so eine gute Idee gewesen war. Wer weiß was sie im Schilde führte, doch im Moment konnte er nicht mehr als ihr zu vertrauen. Wenn er gewusst hätte was sie für einen Plan gehabt hätte, wäre er nicht so ruhig gewesen...
 

Amber fuhr in die Wohnung die sie und ihre Geschwister bewohnten und zog sich um. Die ganze Zeit dachte sie nur an ihren Plan. Sie hatte sich geschworen das sie den Mann der für den Tod ihres Vaters verantwortlich ist zu töten, egal wer er sein mag. Dann fand sie heraus das ihr Vater gefeuert worden war und sich deshalb umgebracht hatte, weil er damit nicht mehr zurecht kam. Von seinem Chef persönlich.
 

Seto Kaiba
 

Sie wusste damals noch nicht wie sehr sie einen Menschen hassen konnte, doch als sie Kaiba zum ersten mal nach dem Tod ihres Vaters sah, spürte sie einen unbändigen Hass auf ihn, den Mann der ihr und ihren Geschwistern den Vater nahm. Und als sie das Gesicht von ihm sah, in diesem Moment schwor sie sich, das sie ihn umbringen würde, mit allen mitteln, egal wie lange es dauern würde und er sollte leiden, genau wie sie und ihre Geschwister. Sie war fest entschlossen und nichts und niemand würde sie von diesem Entschluss abbringen können. Nicht mal ihre Geschwister für die sie alles tun würde, sogar sterben.
 

Sie wusste das sie ihren Entschluss niemals verstehen könnten, deshalb versuchte sie nicht mal ansatzweise es ihnen zu erklären. Schon damals bevor ihr Vater starb hatte sie den Job als Rods Sekretärin angenommen und sie verdiente schon damals nicht schlecht. Heute konnte sie damit für sich und ihre Familie sorgen, sie war froh das sie Rod hatte. Er stand ihr immer bei, ganz besonders in der Zeit nach dem Tod ihres Vaters und wäre er nicht gewesen, sie wusste nicht was dann gewesen wäre... Ihn konnte einfach niemand ersetzen, sie war ihm unendlich dankbar.
 

Und durch ihn kam sie ihrem Plan sogar in greifbare Nähe. Sie sollte einen Monat bei Seto Kaiba verbringen. Das war Perfekt. So konnte sie ihren Plan leichter ausführen als sie gedacht hatte. Ihr war klar wenn sie Seto Kaiba weiterhin so behandeln würde wie jetzt, würde es schneller gehen als sie vermutete. Sie hatte den Blick von ihm gesehen, diesen Ausdruck in ihnen, sie wusste was dieser Blick zu bedeuten hatte. Er wollte sie. Er wollte sie weil sie ihm gezeigt hatte das sie ihn nicht wollte. So hatte sie das eigentlich nicht vorgehabt, aber man muss schließlich auch Opfer bringen um einen Plan auszuführen. Und wenn sie sich einfach weiterhin so verhalten würde und irgendwann mal anfangen, sich ihm zu näher, so das er denkt das er seinen Willen mal wieder bekommen habe, würde es nicht mehr lange zur Vollendung ihres Plan dauern. Lächelnd dachte sie darüber nach.
 

Doch was ihr an der ganzen Sache nicht gefiel was dir Tatsache das sie es überhaupt nicht schlimm finden würde, mit ihm so weit zu gehen, denn sie fühlte sich stark von ihm angezogen. Dies fand sie sehr erschreckend, denn wie konnte man sich von seinem Todfeind angezogen fühlen??
 

Während sie zu ihrem Auto ging dachte sie darüber nach und beschloss, diese Gefühle "wegzusperren". Sie fuhr zu der Tagesmutter von Jay und Sam. Als sie sich verabschiedetet hatten fuhr sie auf direktem Weg zu KC.
 

Sie hielt auf dem Parkplatz und machte sich daran die Kinder abzuschnallen und mit ihnen das Gebäude zu betreten. Die beiden waren, was für sie sehr ungewöhnlich war, sehr ruhig. Aber vermutlich lag das an diesem irrsinnigen großen Gebäuden. Lächelnd schaute sie auf die beiden hinunter und sagte: "Nur ein paar Minuten und dann fahren wir nach Hause zu Keira, Ja?" Die beiden sahen sie ängstlich an und nickten nur mit ihren kleinen Köpfchen.
 

Nachdem sie sich bei der Empfangsdame angemeldet hatte, hob diese den Telefonhörer und meldete sie anscheinend Herr Kaiba.
 

Dann wandte sie sich lächelnd an uns: "Warten sie ein paar Minuten, man wird sie gleich zu Herr Kaiba bringen." Mit diesen Worten wandte sie sich wieder ihren Aufgaben zu. Amber und die Zwillinge drehten sich um und durch die riesige Empfangshalle, bis zu den Aufzügen, wo in diesem Moment die Türen aufgingen und <Der Herr des Hauses> persönlich in der Tür stand. Er sah Amber kurz an und sagte: "Komm mit" Die Zwillinge schien er nicht zu bemerkt haben. Amber zog nur leicht die Augenbraue hoch als sie hörte das Kaiba sie duzte.
 

Als die vier im Aufzug standen, drückte Kaiba den Knopf für die 20te Etage. Langsam setzte sich der Aufzug in Bewegung. An ihrer rechten Hand zupfte Sam sie nun und sagte, flüsterte viel mehr: "Ich hab Angst!" Amber die sich zu ihr hinunter gebeugt hatte sah sie lächelnd an und meinte nur: "Das brauchst du doch nicht. Komm ich nehme dich auf den Arm." Nun strahlte Sam wieder und nickte heftig mit dem Kopf.
 

Amber bemerkte nicht das Kaiba sie die ganze Zeit beobachtet hatte und auch nun bemerkte sie es nicht.
 

"Wovor hast du denn Angst Sam?" Vorsichtig ohne ihn anzugucken deutete sie auf Kaiba. Amber blickte ihn verärgert an und sagte dann: "Hey Prinzessin, vor dem brauchst du doch keine Angst zu haben. Falls er dir was tut werde ich dich beschützen!" Bei den letzten Worten sah sie wieder in das Gesicht ihrer kleinen Schwester. Die nickte nur kurz und ließ dann ihren Kopf an ihre Schulter fallen.

Amber wandte sich an ihren Bruder und fragte: "Und hat der kleine Mann auch Angst vor dem Blaubart da?" Jay stand sehr nah an ihrem Bein und sagte: "Der guckt so böse!" "Ja ich weiß, das hat er sich nun mal so angewöhnt, aber glaub mir der ist mit Sicherheit ganz lieb!" Dies sagte sie mit einem grinsen in Richtung Kaiba, der sie nur mit entsetzt weit aufgerissenen Augen ansah und einen nicht hörbaren Fluch in ihre Richtung ausstieß. Daraufhin lächelte sie ihn nur zuckersüß an.
 

Als sie wenig später oben ankamen war Sam auf Ambers Armen eingeschlafen. Anscheinend hatte sie keinen Mittagsschlaf gehalten, denn sonst wäre sie mit Sicherheit nicht so schnell eingeschlafen.
 

Kaiba trat als erstes heraus und ihm folgte Amber mit den Zwillingen. Die Etage war anscheinend nur für den Chef, denn hier oben befand sich kein Personal. Wenn man aus dem Aufzug kam, sah man auf einen Schreibtisch, der anscheinend der Sekretärin gehörte, die aber im Moment nicht da war. Von diesem Raum gingen drei weitere Türen ab. Seto ging auf letzte Tür, vom Fahrstuhl aus zu, machte sie auf und wartete dann ungeduldig auf Amber, die sich immer noch umsah. "Kommst du?" fragte er dann nach einer Weile ungeduldig.
 

Amber sah ihn an, als ob er vom Mond kommen würde und ging dann schließlich auf ihn zu. Seto schloss die Tür hinter sich, setzte sich dann auf einen Stuhl hinter einem großen Schreibtisch mit sehr vielen Bildschirmen darauf. Er deutete auf einen Stuhl ihm gegenüber und sagte: "Kommen wir gleich zur Sache. Was diesen Austausch betrifft, er beginnt nächste Woche Montag und endet dann voraussichtlich in vier Wochen." Amber sah ihn stumm an, wandte sich dann an Jay und sagte: "Jay würdest du bitte mit deiner Schwester draußen auf mich warten?" Jay sah ängstlich aus, nickte aber. Sie stupste Sam leicht an und weckte sie und die beiden Geschwister verließen den Raum nachdem Amber ihnen die Tür aufgemacht hatte.
 

Als sie die Tür geschlossen hatte wandte sich Amber wieder an Seto. "Was werden meine Aufgaben sein?" Seto war überrascht, mit so was hatte er nicht gerechnet, doch wie immer lies er sich nichts anmerken. "Berichte Schreiben, Akten ordnen, die üblichen Sachen Ebenhalt." "Gut, Bitte wann passt es ihnen am besten das wir zu ihnen "ziehen" Herr Kaiba?" Nun wunderte sich Seto wirklich, was war denn mit ihr los? Kein einzigstes Kommentar? So nachgiebig? Obwohl wenn er sie genau betrachtete, ihre Haltung war wie immer, doch ihre Augen. Ihre Augen, er konnte sich einfach nicht von ihnen losreißen, obwohl diese ihn nicht gerade sehr freundlich ansahen. Nein sie sah ihn hasserfüllt an, unbändige Wut spiegelte sich in ihren Augen.
 

"Am besten sie kommen Samstag, ach ja erwähnten sie nicht mal das sie nicht alleine kommen könnten?" Ein satirisches Grinsen bildete sich auf ihrem Gesicht. "Seit wann sind wir denn wieder beim Sie? Aber ja das stimmt, meine Geschwister müssen mitkommen!"
 

Kaiba sah sie kalt an und sagte: "Ich kann keine kleinen Kinder in meinem Haus gebrauchen!" "Tja Herr Kaiba das ist nicht mein Problem. Da unsere Eltern gestorben sind haben sie niemanden mehr außer mir. Damit wäre dieses Thema für mich erledigt. Also sie können sich entscheiden, soll dieser Austausch stattfinden oder nicht!" Sie sah ihn herausfordernd an. Er verstand schon was sie von ihm wollte: Sie wollte das er genau das sagte was sie will. Und man sah ihr an, dass sie auf keinen Falls zu ihm wollte. Das stachelte ihn jedoch nur noch mehr an.
 

"Natürlich kommen ihre Geschwister dann mit. So also am Samstag erwarte ich sie dann." Für ihn schien das Thema damit anscheinend erledigt zu sein. Auch sie stand wortlos auf und ging auf die Tür zu. Als sie schon die Tür geöffnet hatte drehte sie sich grinsend um und sagte: "Wie sagt man so schön? Überraschung Überraschung!" Kaiba war innerlich entsetzt darüber, das sie anscheinend mit ihren kleinen Geschwistern zu ihm kommt, von den es anscheinend drei gab, doch äußerlich verriet ihn nichts.
 

"Ich weiß das sie schockiert sind und eins Verspreche ihnen jetzt schon ich und meine drei" dieses Wort betonte sie besonders "Geschwister werden ihnen das Leben für die nächsten vier Wochen zur Hölle machen!" Lachend verlies sie den Raum und lies nun einen überrascht guckenden Kaiba hinter sich, der sich über sich selbst ärgerte. Warum hatte er diesem Austausch nur zugestimmt? Obwohl sie ihn ja stark interessierte, denn sie war die erste Frau die ihm nicht gleich um den Hals fallen wollte, ja ihn sogar hasste. Das war etwas ganz neues für ihn, ein neuartiges Gefühl.
 

Und weil er dieses Gefühl nicht mochte, wollte er sich selbst beweisen, dass auch sie ihm nach einer Weile liebend gern um den Hals fallen würde. Er wollte sie, nach diesem kurzen Gespräch sogar mehr als alles andere. Und er war sich sicher, er würde sie kriegen. Mal wieder zufrieden mit sich, machte er sich an die arbeit und auch wenn er es nicht gern zugab, er freute sich auf die bevorstehende Wochen.
 

So das wars auch schon wieder, ich hoffe es hat euch gefallen

Ich würd mich über Kommis wie immer freuen^^
 

Bye Dragon-Ninja
 

PS: Entschuldigt eventuelle Fehler



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-03-05T18:28:39+00:00 05.03.2005 19:28
findest du nicht du hast lange genug gebraucht ? Ich mein das jetzt nicht böse aber ich schaue jeden tag nach ob du weiter geschriebne hast und vergebens ! *aufknienfleh* Bitte beeile dich !
Von: abgemeldet
2005-03-04T15:35:48+00:00 04.03.2005 16:35
bitte schreib doch endlich weiter ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !
Von: abgemeldet
2005-03-04T13:21:08+00:00 04.03.2005 14:21
hi!
Habs gerad gelesen!Echt geil!!!!!!!
wann gehts weitaaaa?
Von: abgemeldet
2005-02-20T17:28:24+00:00 20.02.2005 18:28
weiter schreiben , weiter schreiben ,weiter schreiben ,weiter schreiben ,weiter schreiben ,weiter schreiben ,weiter schreiben ,weiter schreiben bitte schreib so schnell wie nur möglich weiter !
Von: abgemeldet
2005-01-07T16:38:39+00:00 07.01.2005 17:38
Das war echt gut. Ich frage mich ob Kaiba schon etwas für sie empfindet. Es wär doch interessant wenn Kaiba mal nicht auf die Spielchen von den Mädels reinfallen würde,oder?

bye bye Renesati
Von: abgemeldet
2005-01-04T21:23:47+00:00 04.01.2005 22:23
Schreibstil nicht schlecht. Nur Kaiba ist etwas zu sehr Playboyhaft. Ansonsten coole Story
Von:  KisaSoma
2004-12-31T21:08:54+00:00 31.12.2004 22:08
Echt cool, schreib weiter
Kisa
Von: abgemeldet
2004-12-28T15:18:01+00:00 28.12.2004 16:18
Hi! HAb gerade deine FF gelesen, bin echt begeistert und schon soooo gespannt. Irgendwie freu ich mich schon drauf wie Amber wohl nach und nach Seto aufs Korn nehmen wird, oder doch nicht sooo sehr? Naja ich lass mich überraschen. Informierst du mich, wenn das nächste Kap rauskommt? Ja?

Schnell weiter schreiben ja?

LG Ailish
Von: abgemeldet
2004-12-12T12:50:43+00:00 12.12.2004 13:50
Ohhhhhhhhh, sorry!
Hab voll nich mitbekommen das es weitergeht!
Sorry!!!!
Finde es natürlich wie immer klasse!
Ich find Amber cool!^^

mach weiter, Jea
Von: abgemeldet
2004-11-15T18:53:21+00:00 15.11.2004 19:53
Hallöchen!
Ich finde deine Story jetzt schon super!
Schreib bitte schnell weiter!

bye bye


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