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Wer war der Erlkönig?

Auf der Suche nach des Erlkönigs Geheimnis
von

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Wie alles begann

So zum zeitvertreib ma ne kürzere story mit längeren piteln ^^

viel spaß beim lesen ^^

schreibt kommis wie die weltmeister^^

die story wird geschenkt/gewidmet an chiling das beta-lesa ^^
 

~********~
 

Es ist gerade mal ein halbes Jahr her, dass sie sich näher kamen. Zu vor hatte Tjark sie nur von weitem beobachtet und vor seinen Freunden Witze über sie gerissen.

Denn sie war eine Außenseiterin. Blass und still, doch in der Schule ein kleines Wunder. Sie schien nie etwas zu tun, und doch schrieb sie immer gute Arbeiten.

Sie schien das absolute Gegenteil von Tjark zu sein. Er laut, selbstbewusst und draufgängerisch. Sie dagegen still, blass und schüchtern. Selbst seine Leidenschaft für Hard Rock teilte sie nicht, sondern bevorzugte Romane und Gedichtbände.

Das erste Mal bemerkte sie ihn wohl, als er sie absichtlich auf dem Gang anstieß und in der folgenden Pause eins ihrer Bücher vor ihren Augen zerriss.

Er blickte ohne Reue in ihr tränenüberströmtes Gesicht. Er spürte nichts bei dem Anblick des Häufchen Elends, dass vor seinen Füßen im Dreck hockte und, noch immer weinend, versuchte das zerfetzte Buch zusammen zu sammeln. In dieser Zeit zählte nur die Anerkennung seiner Freunde für ihn.

Er lebte in seiner kleinen von seinen Freunden und von der Musik bestimmten Welt, ohne sich um die Gefühle anderer zu scheren. Selbst die klaren, hellblauen vor Tränen schimmernden Augen erreichten nicht sein Herz. Cool strich er sich die Haare rotgefärbten Haare aus dem Gesicht. "Bücherwurm!" zischte er und drehte sich um.

Er wurde von seinen Freunden wie ein Held gefeiert. Die Mädchen bewunderten ihn und er war bei den Lehrern wegen seiner Aufsässigkeit berüchtigt.

Doch das Schicksal ist ein ironischer Zeitgenosse und so kam es wie es kommen musste.

Als die Klassen mal wieder neu zusammen gesetzt wurden, wurde er, wohl auf einen Konferenzbeschluss hin, von all seinen Freunden getrennt und mit IHR in eine Klasse gesteckt.

Da Tjark alle in seinem Umfeld zum Quatschen verleitete, suchten die Lehrer verzweifelt nach einer Möglichkeit ihn ruhig zu stellen. Und was lag da näher, als ihn neben sie zu setzten?

Nun ihn sollte das nicht stören, denn so hätte er wenigstens eine Garantie, dass er in den Arbeiten wenigstens auf acht Punkte kam, was ungefähr einer drei entsprach.

Als er sich zur Tarnung murrend neben sie setzte, hob sie noch nicht einmal den Blick, sondern starrte weiter auf ihr Buch.

Er dachte, das würde sich geben und sie würde ihn abschreiben lassen. Sei es weil sie ihn toll fand oder weil sie ihn fürchtete. Doch nichts der Gleichen geschah. Sie bot es ihm weder an, noch machte irgendwelche Versuche mit ihm Kontakt auf zu nehmen.

Er hatte sich zwei Wochen ohne Hilfe durch die Schule gehangelt, als er es nicht mehr aus hielt.

Während einer selbstständigen Schülerarbeit, zog er entschlossen ihr Heft zu sich rüber und fing an abzuschreiben.

Doch er hatte grade mal zwei Zahlen abgeschrieben, da zog sie ihm das Heft unter der Nase weg. "Wenn du zu blöd zum rechnen bist schlag doch in einem Buch nach!" murmelte sie. Durch die Art wie sie das Wort Buch betonte, wurde er aufmerksam und ihm fiel der Vorfall wieder ein. "Komm schon. Das ist doch lange her!"

Doch sie schien ihn gar nicht zu hören. Mit einem Seufzen gab er auf. Bei der hatte er wohl keine guten Karten. Und wie sollte er nun durch dieses Schuljahr kommen?

Schließlich war er schon zwei mal sitzen geblieben. Ein drittes Mal würde das Aus seiner Schulischenkarriere bedeuten. Nicht das ihn das stören würde, er hatte schon lange kein Bock mehr auf diese ätzenden Lehrer. Doch seine Eltern würden ihren achso verkommenen Sohn vor die Tür setzten und dass konnte er sich nicht leisten.

In der Schülerarbeit bekam er auch prompt 0 Punkte und dass hatte er nur ihr zu verdanken!

Nach diesem Vorfall war er noch gemeiner zu ihr. Während der Schulstunden schrieb er ihr Zettel mit Schimpfnamen, oder versuchte sie vor der Klasse bloß zu stellen.

Doch sie schien ihn nicht zuhören. Sie ignorierte ihn wo sie nur konnte, waren sie zu einer Partnerarbeit gezwungen, machte sie alles allein und ließ ihn dumm rum sitzen.

Als ein Lehrer versuchte sie zur Arbeitsteilung zu bewegen sagte sie: " Ich soll meine Note in die Hände von diesem Loser legen? Er ist doch zu blöd seinen Namen rückwärts zu buchstabieren." Damit war die Sache gegessen.

Tjark wurde bald wahnsinnig. Er war es nicht gewohnt so eiskalt ignoriert zu werden. Nicht dass der Rest der Klasse ihn nicht bewundern würde, doch sie hatte seinen Ehrgeiz geweckt.

Er konnte die Vorstellung, dass sie ihn nicht beachtete nicht ertragen.

Als sie auch die folgenden Arbeitet ihm ihr Hilfe verweigerte, nahm er sich ein Herz.

Da drohen, schimpfen und warten nicht geholfen hatten, beschloss er ihr ins Gewissen zu reden.

Er suchte sie überall, doch in den Pausen schein sie sich vor den anderen Schülern zu verstecken. Er fragte alle möglichen Leute, doch niemand konnte ihm weiter helfen.

Pünktlich zur Stunde saß sie wieder im Klassenraum. Er bemühte sich die ganze Stunde über

Heraus zu finden, wo sie ihr Pausen verbrachte, doch er schein gegen eine Wand zu reden.

Nach der Schule wartete er am Tor auf sie. Doch sie kam nicht. Auch als der letzte Schüler das Gebäude verlassen hatte, zeigte sie sich nicht.

Er begann in seiner Verzweiflung durch die menschenleere Schule zu irren und sie zu suchen.

Der Gedanke auf der Straße zu leben machte ihm wirklich Angst, denn er hatte sich oft mit Straßengangs angelegt.

Auf seiner Suche geriet er in Teile der Schule in denen er seit Jahren nicht mehr gewesen war.

Auf einmal stand er dann vor einer großen Flügeltür neben der ein Schild mit der Aufschrift

"Bibliothek" angebracht war. Diese Schule hatte eine Bibliothek? Da er sich nicht für Bücher interessierte, hatte er sich auch nie nach einer Bibliothek um gesehen.

Wenn sie hier nicht war, dann wusste er auch nicht weiter. Mit einem knarren schob er die eine Seite der Tür auf. Das was ihn dahinter erwartete erfüllte seine Vorstellung einer Bibliothek nicht im geringsten. Für ihn waren Bibliotheken eng und dunkel und bis zur Decke mit langweiligen Schinken gefüllt, von denen ein typischer Geruch von altem Papier ausging.

Doch diese Bibliothek war ganz anders. Natürlich stapelten sich Bücher in den Decken hohen

Holzregalen, doch sie verströmten nicht diesen unangenehmen Geruch. Auch war die Bibliothek groß und nicht im geringsten beengend. Licht flutete durch die großen Fenster in den Raum.

Völlig unfreiwillig stellte sich bei Tjark eine ungewohnte Ruhe und Zufriedenheit ein. Er entspannte sich und fühlte sich sicher und geborgen. Er schlenderte durch die langen Reihen der Regale und las die Titel der Bücher. Zu seiner eigenen Überraschung riefen sie nicht Abneigung und Langeweile hervor, sondern ehr ein stilles Interesse was sich wohl hinter den Titeln verbarg.

Die Bibliothek machte nicht den Eindruck, als würde sie oft benutzt, denn auf einigen Büchern lagen dicke Staubschichten. Einige der Bücher waren unsorgfältig in die Regale gestopft worden. Das ging sogar so weit, dass bei einigen das Cover abgerissen war.

Bei diesem Anblick fiel ihm die Sache mit dem Buch wieder ein. Wenn er ihr Hilfe wollte, musste er sich wohl oder übel entschuldigen.

Er riss sich von den Büchern los und eilte durch die Regalreihen.

Im hinteren Teil der Bibliothek standen einige weiße Tische an den Fenstern. Alle mit einer Leselampe und einem Stuhl ausgestattet.

Und an einem dieser Tisch saß sie. Vor ihr türmten sich Unmengen von Büchern, einige Beschädigt, andere nicht. Ihr Kopf lag auf einem aufgeschlagenen Buch und sie schein fest zu schlafen. Ihr Anblick, wie sie da lag und die Sonne ihr Haar in einer Farbe wie Milch mit Honig glänzen ließ, fesselten ihn. Er starrte sie bestimmt gut zwei Minuten an, bis er langsam an ihren Tisch trat. Neben ihr lag eine offene Tube Uhukleber und eine Rolle Folie zum einschlagen von Büchern.

Vorsichtig um sie nicht zu wecken nahm er die Klebe und schraubte den Deckel auf die Tube.

Er warf einen Blick auf das buch, dass sie wohl grade gelesen hatte.

Das Buch war in Leder gebunden und schien gut 1500 Seiten zu umfassen. Sie hatte das buch auf Seite 163 aufgeschlagen ihr Finger ruhte auf einem der Gedichte mit dem Namen
 

Fetwa
 

Der Mufti las des Misri Gedichte

Eins nach dem andern, alle zusammen,

Und wohlbedächtig warf er sie in die Flammen,

Das schöngeschriebne Buch es ging zunichte.
 

Verbrannt sei jeder, sprach der hohe Richter,

Wer spricht und glaubt wie Misri - er allein

Sei ausgenommen von des Feuers Pein:

Denn Allah gab die Gabe jedem Dichter;

Missbraucht er sie im Wandel seiner Sünden,

So seh' er zu, mit Gott sich abzufinden.
 

Obwohl Tjark nicht ein Wort verstanden hatte, wollte er es wieder und wieder lesen, nur um den Sinn zu erfassen. Nur mit Mühe konnte er sich los reißen. Er riss einen Zettel aus seinem Collageblock und schreib ihr eine Nachricht:
 

Hey Schneewittchen,

ich muss mit dir reden! Bitte!

Es tut mir leid, dass mit dem Buch mein ich!

Ich warte draußen unter dem Baum auf dich.

Tjark
 

Er saß seit über einer Stunde unter dem Baum und sie war noch nicht gekommen. Wachte sie denn nie auf? Oder hatte sie sich wohl möglich davon geschlichen? Er wollte grade aufstehen um sie zu wecken, als er sie wieder schlafend vor sich sah. Mit einem Seufzen ließ er sich wieder auf die Steinstufen sinken.

Nach einer weiteren halben Stunde kam sie, noch etwas verschlafen, um die Ecke.

Als sie ihn sah beschleunigte sie ihre Schritte etwas.

"Hi" grüßte er sie lässig. "Hallo..." Das war das erste mal, dass sie direkt mit ihm sprach.

Sein Herz machte einen leichten Hüpfer. Geschockt hielt er inne. Was sollte das? Das war ihm noch nie passiert. Warum hüpfte sein Herz? Und dann auch noch ausgerechnet bei Berit!

Er schüttelte den Kopf. Das konnte nicht sein.

"Setzt dich." sagte er. Doch als sie der Aufforderung nachkam und dabei ihn zufällig am Arm berührte zuckte er zusammen. "Entschuldigung!" rief sie sofort. "Nein.. du hast nichts getan.." murmelte er nur. Das konnte doch echt nicht wahr sein! Warum immer er?

Er hatte sich nicht geirrt. Sein Herz hatte gleich einen noch heftigeren Sprung gemacht, als sie ihn berührt hatte. Und das nur am Arm! Dabei hatten viel heißere Mädchen ihn schon ganz anders berührt und hatten nicht diese Wirkung erzielt.

"Also.. was ich dir sagen wollte...ähm.. ja ... also.." Jetzt stotterte er auch noch, das war ihm noch nie passiert. Was zur Hölle ging hier vor??

Sie hörte ihm geduldig zu, bis er es endlich geschafft hatte sein Anliegen in einen klaren Satz zu bringen: "Also, es tut mir leid wegen deinem Buch. Ehrlich! Ich bezahl es dir auch oder kaufe dir ein Neues. Aber bitte lass mich nicht hängen! Ich muss dieses Schuljahr schaffen.

Also lass mich bitte wenigstens in den Arbeiten abschreiben. Wenn ich es nicht schaffe, setzten mich meine Eltern vor die Tür! Also bitte!"

Sie schwieg kurz. "Ich werde dir nicht beim Schummeln helfen! Außerdem war das Buch eine Seltenheit und nicht so leicht zu bekommen. Aber ich nehme deine Entschuldigung an."

Schon wieder dieses Herzhüpfen. "Bitte, du musst mir helfen! Wenn ich auf der Straße lande machen mich die Gangs fertig!" "Ich sagte doch, dass ich dich nicht abschreiben lasse! Aber ich würde dir helfen den Stoff nachzuholen." " Das ist der Stoff von über drei Jahren! Wie willst du das bis zur nächsten Klausur schaffen?"

"Mit viel Fleiß. Du wirst keine Zeit mehr für deine Freunde haben und du wirst Hausaufgaben machen und im Unterricht mitschreiben."

"Hauptsache ich schaff' dieses Jahr!" "Na gut, wenn du es wirklich willst helfe ich dir."

Nach dieser Unterhaltung ging er gleich mit zu ihr nach Hause, um da mit ihr zu lernen und die Hausaufgaben zu machen. Sie arbeiteten bis spät in die Nacht und er war mehr als einmal

kurz davor die Brocken zu schmeißen. Doch er hielt durch und am Ende war er völlig erschöpft, doch er hatte die Grundlagen verstanden und seine Hausaufgaben selbstständig gelöst. Kaum war er zu Hause fiel er in sein Bett und schlief ein. Auch in den folgenden Tagen trafen sie sich bei ihr und lernten bis spät in die Nacht.

Am Tag der Klausur war er nervöser als je zuvor. Hatten die harten Wochen etwas bewirkt?

Während der Klausur musste er sich oft zur Ruhe mahnen, wenn ihn Panik überfiel, da er die Lösung für eine Aufgabe nicht sofort erkannte. Doch als er endlich nach ewigen drei Stunden den Klassenraum verließ, hatte er das Gefühl wenigstens etwas richtig gelöst zu haben.

Er hatte gar nicht so falsch gelegen er bekam immerhin ganze sieben Punkte ohne auch nur irgendwo abgeschrieben zu haben.

Doch Berit sah darin kein Grund die Anstrengungen zu mindern, sonder ließ ihn noch härter üben als zuvor.

Eines Tages stand er an ihrem üblichen Treffpunkt und wartete auf sie, doch sie kam nicht.

Anstatt nach Hause zu gehen, ging er los und suchte sie. Als er bei ihr klingelte, machte niemand auf, doch er war sich sicher ein Geräusch hinter der Tür gehört zu haben.

Er lief zur Schule. Kaum hatte er das Gebäude betreten, da lenkten ihn seine Schritte wie von selbst in die Bibliothek. Er rannte durch das Labyrinth aus Büchern und erreichte endlich den

Tisch an dem sie geschlafen hatte, als er sie das letzte Mal hier gesucht hatte.

Tatsächlich! Da saß sie, den Kopf in den Armen vergraben und schniefte vor sich hin.

"Ächem.." Er räusperte sich. Sie schreckte hoch und sah ihn mit Tränen in den Augen an.

Der selbe Anblick, der vor einem halben Jahr nicht sein Herz erreicht hatte, schien ihn heute zerreißen zu wollen. Warum berührten ihn ihre Tränen so?

Ohne zu überlegen ging er auf sie zu. Sie wich ein paar Schritte zurück. Doch er machte noch einen entschlossenen Schritt nach vorn und schloss sie in die Arme.

Sie stand stocksteif. Er wiegte sie sanft hin und her, wie ein kleines Kind, dass es zu beruhigen gilt.

Plötzlich schienen alle Dämme bei ihr zu brechen und sie schluchzte und klammerte sich an ihn, als würde sie gleich ertrinken. Er hielt ihren zitternden Körper fest und streichelte beruhigend ihren Rücken. An diesem Tag kamen sie nicht zum Lernen. Sie redeten die ganze Nacht und Berit erzählte ihm von ihren Eltern, die glaubten sie hätten etwas miteinander und ihr deshalb verboten hatten ihn zutreffen.
 

In den folgenden Wochen verloren sie kein Wort über das, was sie gesagt oder getan hatten.

Nur dass der Unterricht jetzt bei Tjark stattfand und nicht mehr bei ihr.

Als sie mal wieder bei ihm im Zimmer war, sah sie sich interessiert um. Die Hard Rock Poster musterte sie besonders genau. Als sie sich zu ihm umdreht und ihn anlächelte, fiel ein Sonnenstrahl durch das Fenster auf ihr Haar.

Da brach seine Selbstbeherrschung in sich zusammen. Er ging langsam auf sie zu und strich ihr die Haare aus dem Gesicht sie zuckte zurück und begann zu zittern.

"Scht... ich tu dir doch nichts..." sagte er. Er stand so dicht wie möglich vor ihr ohne sie zu berühren. Sein Atem strich über ihren Hals und er bemerkte wie sie schauderte.

Mit einer Hand zwang er sie in seine Augen zu sehen. Sie leistet kaum Widerstand und hob den Kopf. Als er in ihre hellblauen Augen sah, war es endgültig um seine Vernunft geschehen. Er beugte sich ihr entgegen und küsste sie sanft. Nach wenigen Sekunden erwiderte sie zaghaft seinen Kuss. Er legte seine Arme um sie und küsste sie heftiger.

Seine Hände spielten mit ihren Haaren. Sie schmiegte sich enger an ihn und er schob seine Zunge vorsichtig in ihren Mund.

Sie versanken in diesem Moment, bis er sie auf sein Bett schubste und sie dort weiter küsste.

Nach etwa fünf Minuten hatte er ihr das T-Shirt ausgezogen und bedeckte ihren Hals mit Küssen. Sie befreite ihn von seinem T-Shirt und fing an seinen Gürtel zu öffnen.
 

Seit diesem Tag waren sie das wohl meist diskutierte Paar der Schule. Zwar wurde Berit noch von einigen Mädchen, die Tjark nicht bekommen hatten, angefeindet, doch er bemühte sich sie so gut wie irgend möglich zu schützen.
 

~********~
 

so des wars man ließt sixh hoffentluch eblad auch die anderen stotys werden natürlich net vernachlässigt ^^

P.S. lest doch ma des chilings story Falsch ^^ (die ist echt gut) ^^

au storys vojn momiji-souma sind zu empfehlen schaut einfach in mein favo-liste ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2004-09-26T11:17:28+00:00 26.09.2004 13:17
Tja, da kann ich mich den anderen nur anschließen. Mir gefällt die Story bisher auch (ich schreib dir auch noch zum zweiten Kapitel einen Kommentar).
Mir gefällt die Idee mit dem Erlkönig. Hab zwar bisher noch keinen Zusammenhang zu dem Gedicht entdeckt, aber das wird ja bestimmt noch irgendwann kommen, oder?^^
Aber was ich am besten fand, war eigentlich, wie du die Charaktere beschrieben hast. Man kann sich ein ziemlich klares Bild von ihnen machen. Naja, das ist mir halt aufgefallen, weil das immer mein größtes Problem ist, wenn ich schreibe. Aber bei dir wirken sie richtig real, so als könnten sie jeden Moment zur Tür reinplatzen. Vor allem Tjard, der ist so richtig typisch postpubertärer Junge, mit all diesem Prollgehabe und so.
So, dann mach ich mich jetzt mal auf zum zweiten Kapitel^^
Von: abgemeldet
2004-09-01T18:17:06+00:00 01.09.2004 20:17
schnups
endlich on, kann ich nua sagen...extrazeichen...schön, verboten un aba auch manchma lästig^^
uuuhuuuund:
ich gratuliere dir!!! ich hoffe, ich bekomm bald neuen lesestoff zu berichtigen^^
*niedaknuddl* mieze
Von: abgemeldet
2004-09-01T16:26:38+00:00 01.09.2004 18:26
hi uri-chan!
ich hoffe, dass du die geschichte zu ende schreibst, die is nämlich supi.ich unterstütze dich auch ganz doll, wenn du willst^-^ ich schreib dir aber auf jeden fall kommis
Von:  Ayne
2004-09-01T08:34:40+00:00 01.09.2004 10:34
So, meine liebe uri-chan! Jetzt kommt mein versprochener Kommi!^^
Aber, wenn ich ehrlich bin, ich hätte dir zu dieser Story auch einen geschrieben, wenn du mich nicht dazu aufgefordert hättest! Weil, jetzt mal ganz ehrlich: Sie ist dir wirklich gut gelungen.
Als ich das Gedicht am Anfang gelesen habe, war ich noch etwas skeptisch. Aber das legte sich dann mit der Zeit. XD
Ich hab zwar immer noch nicht so ganz verstanden, was diese Geschichte mit dem Gedicht zu tun haben soll, aber ich bin echt begeistert. Diese "Kurzgeschichte" gefällt mir besser als all deine anderen Geschichten, wenn ich das mal so sagen darf. ^^"
Irgendwie kam es mir zwischendurch immer mal so vor, als würde ich ein wirkliches Märchen lesen. Du hast es ja auch fast so geschrieben. In Märchen kommt ja auch kaum wörtliche Rede vor und es werden meist nur die Handlungen beschrieben. Also, echt fesselnd war das! :D
Allerdings ist mir aufgefallen, dass du den Namen von Tjark schon ganz am Anfang genannt hast und den von Berit erst eher gegen Ende. Den hätte ich vielleicht schon ein bisschen früher miteingebaut, sonst kommt dieser Name etwas überraschend und man wundert sich, wer Berit ist. Aber keine Sorge, ich hab's kapiert. XD
Nya, also dann, ich hoffe, du schreibst fleißig weiter! Ich werde den zweiten Teil auf jeden Fall lesen und meinen Kommentar dazu abgeben!!!
So, das war's, uri-chan.
Ich bin begeistert, mach weiter so.
entrance


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